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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.11.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187711073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18771107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18771107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- S. 6540-6514 fehlen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-11
- Tag1877-11-07
- Monat1877-11
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.11.1877
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6536 Die aeamwärtge Situation der Türkei charaktettfirt fick» durch da« Sprüchwort. »»»ach „die Extreme sich Berühre»". Auf der etoeo Seite FriedeaSfrhufucht und da« Herdorkehre» versöhnlicher Tendenzen, auf der andern ein brutale« SchreckmSregimeut, dal sich noch in den letzten Tagen dnrch die verurtheilung einer An- zahl von bulgarischen Kindern im Alter zwischen 15 »nd 10 Jahren »nd dnrch die Hin- richtuvg eine- der reichsten bnlgarifchen Grund- befitzer mauisestirte, dem «an dnrch allerhand Vorspiegelungen eia Seständniß abgeschwtndelt z» haben scheint, welche« den formellen Vorwand z, seiner Executton liefern mußte. Diese Hinrichtung »um verkans stehenden Grundstück« Nr. »5 der voßstraße. Da« z» errichtend« Gebäude soll kein «oonmenlLler Prachtbau werden, in seiner Straßenfront aber auch nicht von den benachbar ten Staat«- »nd Privatgebäuden zu sehr abstechen. Me Berliner Architekten Kyllmann »nd Heyden haben den Ban a»s 40S.S82 veranschlagt, voransgesetzt, daß der Ba» noch während der jetzigen billigen Materialpreise und Arbeitslöhne zur A»«sühr»ng kommt Wegen de« Banplatze« tst mit vorbehalt der ständischen Genehmigung mit de« Befitzer ein Saus abgeschlossen worden. Alle« in Allem beantragt die Negierung die Be willigung von 780.000 Wo bleiben da die hat eine lebhafte Bewegung unter den Thrillen I Sparsam kn ISgelübde, welch« die Regierung jüngst hervorgerufen, welche sehr g,t beareifen. daß die selbe selten« der Türken nur eine Herausforderung der Christen im Allgemeinen und Europa« fpeciell fein soll. Noch an vielen anderen Bul- garen, »ater welchen sich a»ch ein Priester be findet. sollen in Sonstauttnopel Tode-urtheil« vollzogen werden. Die StaatSfchffe. welch« den Beyruter Hasen pasfireo, sind voll von bulgarischen Exilirteu. Alle diese Un glücklichen werden in St Jean d'Acre a»S- geschifft, welche ehemal« berühmte Festung zum Bagno für Verbrecher «nd politische SxiUrte geworden ist. Die Vulgaren werden dort, wie mau erzählt, in scheußlicher Weise behandelt. In engen »nd feuchten Zellen zusammengepfercht, er halten sie vnr »«genügende und ungesunde Nahrung. Die christlichen Bewohner von St. Jean d'Acre wollten wohl eine Sammlung zur Linderung de« Elend« dieser unglücklichen Bulgaren veranstalten, aber die Behörde vereitelte diese« Vorhaben durch ein verbot — Man begreift, daß die Nachricht« von den Excesfen, welche fich der türkische Fana tikmu« zu Schulden kommen läßt, t» russischen Publicum und der russischen Presse viel böse« Bl»t erreugen «nd Frieden-Vorschlägen, welche nicht aus durchgreifende dauervde Besserung de« Loose« der »ttomantfchen Christen abzielen eine wenig günstige Aufnahme proguostictren. entwickelt der „GoloS" al« erste und unbedingte Friedensbedingung die, daß die Sonstantinopler Regierung jedem Versuch vollständig entsage, auch nur die geringsten Spuren de- Status qao »nts bellum tu den christlichen Provinzen der europäischen Türkei zu bewahren. Me Bevölke ruug dieser Provinzen müsse vollständig »nd für immer vor einer Erneuerung der früheren Ord nung der Dinge fichergestellt werden, die sie der vollen und uncontrolirten Verfügung der mufel- männtscheu Administration übergab; sie müsse alle Rechte einer selbstständigen staatsbürgerlichen Existenz erhalten. Ein russische« Telegramm berichtet: In dem Gefecht bei Hafsankaleh wurden 1 Pascha und gegen 120 Mann gefangen genommen. Am darauf folgende» Lage wurdev auf dem Maische gegen 500 Todte de« Feinde« von un« beerdigt, eine große Menge zurückgelasseuer Gewehre »nd Munition wurde von »n« erbeutet Sar« ist eng blokirt, heute wurde de« südöstlichen Fort gegenüber mit der Errichtung von Belagerung« datterien begonnen Die von Olti vorgerückte russische Colonne erreichte (nach einem Telegramm der Wiener „Presse") da« Euphratthal und unterbrach die Verbindung zwischen Batum »nd Erzerum. Londoner Blätter melden gerüchtweise, daß Midhat Pascha nach Soustanttuopel zurück berufen worden sei. Diese Nachricht würde, wenn sie fich — wa« kau« anrunehmen — bestätigen sollte, Wohl mit de« Plane in Zusammenhang zu bringen sein, neuerding« mit parlamentarischen Reformen zu demonstrtren, um den bei den even tuellen Friedensverhandlungen auftauchenden Re form- und Garautitforderungev Europa« mit d-m Hinwei« auf eine bereit« vollendete Thalsache entgegevtrrten zu können in der Budgetberathung abgelegt hat? ^ Aü» dem Vogtland«, 5 November. Noch eh« der dermalen versammelte Landtag zusammen- trat, hat der Vertreter de« 43. ländlichen Wahl kreise«. Herr Kramer au« Sirchberg, in einer zahlreich besuchten Versammlung zu Rothen, ktrchen seinen WählernBericht über die letzte LandtagSsesfiou erstattet. Derselbe gedachte zunächst in feine« mehr al« zweistündigen Vor trag der Arbeiten hinsichtlich der Feststellung de« Budget-, denen er al« Mitglied d:r Finanz- dcputation besonder« nahe gestanden und er hielt dabet mit einer scharfen Kritik gewisser B-fchlüffe, gegen die er »nd eine Anzahl anderer Kammer- »ltglteder, die aber doch nur die Minorität bildeten, vergeblich ankämpsten, nicht zurück Solch« Kritik erfuhren namentlich die Bewilligungen für da« Hoftheater, da« Polytechnikum, die Dresdner Mtlitairbauten «nd den Ankauf der Leipzig-Dre-dver Eisenbahn. Der Redner theilte vollkommen die Ansicht, daß diese Bahn viel zu theuer erkauft worden, und daß der rücksicht-lose Eifer, mit welchem die Regierung »nd die rechte Seite der Zweiten Kammer den Ankauf betrieben, in der Hauptsache davon auSaegangev sei. dem Reichseisenbahn- project ein Hinderviß in den Weg zu legen. Da gegen hatte der Redner den Bewilligungen zu Schulzwecken, für Gründung neuer Seminare rc. zugestimmt, da er sie im Interesse der Volk«- Wohlfahrt fand. Ablehnend verhielt er fich gegenüber den hohen Forderungen für die Her stellung von Wohnungen für höhere Forstbeamte, da diese Wohnungen viel zu luxuriv« eingerichtet seien Abgeordneter Kramer erklärte ferner in Betreff der viel venttlirten Einkommensteuer, daß er an und für sich kein Gegner dieser Steuer sei, nur müsse die Gewerbe« und Personalste»« in Wegfall kommen, ein billigerer Einschätzung«- modu« gefunden werden, kein DeclarationSzwang stattsinden »nd da« Einkommensteuergesetz selbst aründlich »mgearbeitet werden. Zum Schlüsse seine« vortrage« gedachte der Abg. Kramer noch einer Hoffnung, die fich für seinen heimischen »nd angrenzende Wahlbezirk« an die dermaltge Land tag« sefsion knüpfe. Die Regierung schlage endlich die Erbauung einer Sccundatrbahn von Wilkau nach Kirchberg vor. Leider werde die Freude darüber beinträchttgt, daß diese Secundatrbahn eine schmalspurige sein solle, wodurch die Bahn, wenn sie wirklich iu dieser Art er baut werde, fast allen Nutzen für die bethei« ltgten Gegenden verliere, indem dann in Wilkau erst alle Güter von Neue« »mgeladen werden müßten und der spätere Anschluß an die Linie Chemnitz-Aue-Adorf unmöglich gemacht sei Der Redner versprach mit allen Kräften für Aenderung diese« Vorschläge« eintreten zu wollen. Me Versammlung gab durch lebhaften Beifall ihre Zustimmung zu dem Gehörten zu erkennen und sprach ihren Dank durch Erheben von den Sitzen au«. Später will Herr Kramer auch seinen Wählern in anderen Gegenden de- Wahl kreise« Bericht erstatten. * Lehyig, 6. November. Der bereit« früher erwähnte Gedanke der sächsischer Regierung, für ihre Gesandtschaft m Berlin ein besondere« Gebäude zu errichten und zu diese« Zwecke ein Grundstück daselbst zu erwerben, ist nicht aufge geben, sondern hat vielmehr in einem an den Landtag gelangten Decret AuSdruck gesunden Begründet wird der Antrag mit der Unmög lichkettl?) für einzelne sächsische BuudeSrath« Larr-ta-. * Dresden« 5. November Au« der heutigen Berathung der Zweiten Kammer über den Ge setzentwurf, betreffend die Verfassung der Gericht«- Lmter, ist noch Folgende« nachzutragen: Abg. vr. Minckwitz hatte die Zurückstellung der Schl-ßberathung der Vorlage bi« nach Erledigung de« Iustizbudget« beantragt — Iustizminisier Abeken erklärte den jetzigen Zustand bei dm Ge richttämtern für so drückend, daß da« Inkrafttreten der Justizgesetze nicht abgewartet werden könne Gegm die (von de« Referenten beantragte) Ab- commissarL die ihnen unentbehrlichen Ltteralten „ . ^ . bei jeder Reife al« Gepäckstücke mit sich zu führen, I lehnung de« zweiten Absätze« hatte er keinen ent wa«, so lange dieselben jeweilig in Berlin ein f schieden« Eiuwaud zu mach«. — Abg. vr. Ste- dm Anträgen der Referenten gemäß, «nd unter weiterer Annahme de« Antrag« dt« Abg vr. Mtnckwlb. amehmiat. Die Erste Kammer hielt heute gleichfalls eine Sitzung ab und nahm in derselben zunächst au« dem Munde de« Präsidenten v. Zehmen die Mtttheilung von dem in Leipzig erfolgten Tode ihre« Mitgliedes, de« Geh Eommerzienralh« Becker, entgegen. Da« Direktorium wurde zur Abfassung eine« Condolmzschreiben« an die Hinter bliebenen ermächtigt. Hierauf wählte die Kam mer dm Präsidenten v. Zehmm und dm Bürger meister Löhr zu Mitgliedern und den Handel«- kammerpräsidmtm Rülke und Bürgermeister Clauß »» Stellvertretern der Erstgenannten in dm Aus schuß zu Verwaltung der Staatsschulden. Miethlogi« nahm«, nothwmdtg war. Anderer- seit« i stellt« e« fich al« nothwmdtg herau«, die Acten der BundeSrathSbevolbuächtigtm tu eine« den einzelnen Tommiffarim zugänglichen Locale und in einer auch für die etwaig« Nachfolger phaut erklärte sich auf Grund finanzieller Bedenken für dm Antrag de« Abg. vr. Minckwitz Me Streichung de« Absätze« 2 de« Entwürfe« hielt er für sehr bedenklich. Er «achte darauf auf merksam, daß da« neue Gesetz da« bisherige übersichtlichen Weise zu concmtrtreu. In dm letzt« I Grundprivcip der Zusammensetzung der Gericht«. Jahr« war eine besondere Kanzlei in einem ermie- thetmLocale eingerichtet worden; e« hat fich aber trotz dem al« dringend wüufchmSwerth herauSgestellt, daß »och eine Einrichtung getroffen werde, welche dm sächsisch« Bevollmächtigt« die Füglichkeit ver schafft, jederzeit ohne Zeitverlust unter sich in Berathung zu tretm, zugleich aber auch Gewähr dafür bietet, daß die Instructionen der Regierung st« rasch »nd sicher erreichen Diese« Ziel wird am besten erreicht durch die Vereinigung der Wohnungm der ständigen Vertreter, der Ab steigequartiere der zeitweilig nach Berlin abge- ordnet« Commtssare »nd der Kanzlei, wie de« Archiv« der BundeScommiffare und der Gesandt schaft in eine« eigen« Haufe. Gleiche Erwä gunaen haben die Regierungen von Württemberg und Baden schon früher veranlaßt, eigene Gebäude in Berlin zu erwerben Die sächsische Regierung will nun ein Gleiche« thun »nd empfiehlt, nachdem die versuche, ein passende« fertige« Gebäude zu erwerben, zu keinem Ergebntß geführt Hab«, den Ankauf de« jetzt für dm Prei« von «80.000 Meteorologische Leodachtungeu. ä«m SaUett» Lev steulsedoa 8e«v»rlo u> tt»»d»rg detr»? Li« 1'emperattir luo 5. Hovewder am 8 vdr Kornea»: Ott s L S s o ^ LZ . L Viol s m 2 ^ -o > o Ll Vetter e? o. s * 's t-> Z Lderäeeo . . Lopevdageu. Stockiwlm . LsparaoL» keteridarz Itoelcau . . 744 5 :S5.9 75i,8 752.1 757.2 701,5 äwtrr an« einem verantworttichen »nd mehre rm fubordintrten Richte« aufgehoben werde. Er beantragte dir Beibehaltung de« Absätze« 2 und überdies noch folgmdm Zusatz zu demselben: „Jeder Richter erledigt die ihm obliegenden Ge schäfte al« Einzelrichter. Entgegenstehcnde Be stimmungen de« tz. 10, tz 11 und §. 12 de« Ge setz«« vom 11. August 1855 sind aufgehoben." — Iufiizmtuister Abeken meint, daß e« zu weit führen würde, wmn «an bei de« Entwürfe alle Lonsequenzeu berücksichtigen wollte, welche «ru dern vergleich mit bisher bestehend« Gesetze» entstehen könnt« Me Aufhebung der tztz 10, 11 und 12 de« Gesetze« von 1855 fei seldstve, stündlich. — Abgeordneter von Ehrensteiu hat manche Beden km gegm dm Entwurf, er klärt fich aber doch für denselben, damit bei Einführung der RetchSjustizgesetze die genügende Anzahl tüchtiger richterlicher Kräfte Vorhand« sei. — Nachdem noch die Abgg Ackermann und vr. Schaffrath al« Referenten gegm dev Antrag de« vr. Stephani gesprochen, wird der Entwurf Oord 759.7 Soest 780 8 LelLer '54 l Sstt , 7,34 ttamdarg .... 757 0 SvinemiioL« . .> 759 S K«»k»brv»»»«o . 765,3 dlemel 782,8 k»ri, 780,7 OreksIL 758.5 8 Larlerab« . . . .^ 762,4 8V MiesbLäeL . . . 782.1 761,6 tlüaekev .... ^64 5 I-e>I>ri8 782 1 LvrUv 7k 0 9 Visa j 784,8 Lrs,U»o ,'k4 5 8V 8 88 V 8 8V 3 V VktV 88V S8V 8 8 SSV SV 88 V »«tirleickt.d«»».') ^«redt, d«ci. itsicdt, Lsxea telvdt, deä. »tiU, »tili, mii-iix, MoUttx loNvaed, d«<1.') »«kvaet». volU. ickHs., I1ua»t t-iedt, k«ä. V »SV SV 880 S SO SSO 56 5 4 5 5 1 4 5.4 2 8 9 4 -i-I20 10 8 8 2 ?4 »edv., Nid. d«L.*)-s- 3 8 53 7.1 !-t-11 7 --10 5 86 tsledt, d«ä«cki*) -s- d«8.*) «dN»«a, d«ä ,cdv»«d, d«ä. leiedt, d««t. «tili, deävcdt*) «ti'i, voidi^') «odv., Moidsai? »tiii, Nioidix ieiedt, Moikiz ^1. rk«d«i ieiedt, aebsii»*)! — 5 8 k 8 29 44 6 1 0,4 0.5 ') s««e»vx radix. 8e« »i«ia'ivd u-.raki^. *) rd»a. Vavitix. S««8»vx wii»,ix. *) tkedUr. ') Oaa«tix. ü,it. ») L«ik. vsdsriiokt Vlltsrau» vom 4. Ko«-twd«r. I» ä«« Streit«» roa 8ückäeat«ed>»ack die IkorM«ß«L d»1 Ser 1>aktäkacd »axvvommea, öetliod aaä «reetiicd äuroa iet 8»» Leroweter xekeitev. Der iterk« Lero- meterkeli ia 1ri»a<t aack »ak Lea LedriLea »vL Li« Lori dei venaem, toeiirrei,« ie»oeriied«w Vetter derrecdea- Lev krieedea di» »teile» eüLiivdea VivLea Leute» Li« ituaiideravx «ine» aeaea d»rom«tri»ed«a Itiuimaiai ro» Os«»o »o. lm itdri»,» Larop» i^ L»e Vetter rudix »vL Ler Limmei ^röi»t«ald»U» deLeedt, aar l» O-t- preaeeea rrede» »terd» di» ettirmieed« VeetviaL«. I» veateed »vL iet Li» I«mp«r»1ar v»d«»u »ora>»i aaL ia» Veeteo Le« I.»»L«e derreedea rieikeod Kedei. Oedereiodt Ler Vitterua» vom 5. Hovemder. Der »terk« Lerometerkeii d»t »i«d über kkecdt »uk L», XorLeeedeede» ko txepLeaet, vrii^reaL ia Irl»aL L»e lierombter vrieLer »teizt. SedMeoke VeetvrioL« mit deiterem, NÜ^iem Vetter »ivL »ak Leu dritieodea 1-ieela, »iiLIivk« Viock« mit »eiet d»»ö Ntem ll-mmei ia veoteed- i»aL aaL SIc»aLio»vi«a »ivGetretea. 1a VeetLeateod- i»uL iet Li« Hwpenttar »ilxemeia xeetiezea, ia Oseter reivd aaL 8edl«»isa deLeateaL zeeuadea. " kltqaettso k»drill, titboxr 4a»t»It L LtblXbtD 41r4»rm« 0b »«m»p«I, »o,„tr 5 ^SL»er-^L«sa«r» W. Vr vtsoluislckor, Sir. ». vattayoi» vllck rilLbüt« «rmpwvlrlt «II« r»l»rl>r vom 6. 8vliolrv, IlsllwLrkt är. ll. kür Aoadoo Iinii »Lckodvii Im «>«m m«m«»L«m r«r»»«m mmkl «mrmltarom vmpüvdlt 6. 8edvlre, Ilr. U. vlon - Saroitnroii Oks»-8edirme, Voreeteer, StäaLer mit keaerxsriitdea, Xodieudeetea, eiakacd u. keiv, ia xater 4a,v»di dei (k. S. 103.) ILmrl «rmLI«, Iterdt L7. Tageskalen-er. L»t»«rU«I»« V«I«ur»pI>«m-^m«t»It«m r 1. K. Tetegraphen-Statiou: Kl.Flessch«rgaffe'r. 2. K. Postamt 1 (LugustuSplatz). s. K. Postamt 2 (L«!pzig-Dre«dner Bahnhof). 4. K. Postamt 8 (vayerischrr Bahnhof). 5. K. Postamt 8 (Lilenburger Bahnhof). Dir K. Telegraphen-Station ist ununterbrochen geöffnet; die vier anderen (Zweig-) Anstalt« Hab« dieselben Dienststuudm rote bet den Postschalteru. Landwehr-Bureau im »ebLude am Eingeage ,u d« Baracken dei SohliS Früh 8 bi« Nachm. '/.4 Uhr. Oeffevtltche vibltothekm: UniversitLt«bliothek ll—1 Uhr. Stadtbibltothek 2—4 Uhr. Bolk«»tblioth«k l.(lv. Bürgerschule) 7—9 U. Ab Städtische Sparraffe: ExpedttionSzett: Jedm Wochen- tag Einzahlung«, Rückzahlungen uud «üadiguug« von früh 8 Uhr nminlerbroch« »i« Nachmittag« 5 Uhr. — Sffecten.l'omdardgeschäft 1 Trepp« hoch. Filiale für Einlagen: Robert Schwenber, Schützenstraße 17/18; Droznm^SeschSft, Wt»dmühlm> strah- Nr. 30; Anbeu-Apotheke Weststraß« Nr. 17». Städtl.^eS Lrihhau«: Expedition-zrit: Jed« Wochen tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachmittag« 5 Uhr, während der Auktion uur 2 Uhr. Eingang: für Pfänder,erfatz uud Herau-uahme >»om Waageplatz, für Einlösung uud Prolougatton vou d« Nordstraße. ^ dieser Soch«^ verfall« dir vom 5.— II. Kebr. 1877 verfetzt« Pfänder, der« spätere Eiulösuaz oder Prolougat on uur unter Miteatrichtuug der Nuction-aebührm stattfinden kauu. Herberge für Dienstmädchen, Kohlgarteustraß« Ne. ir. 20 «f für Kost und Nachtquartier. >erberue zur Hrtmath Nürnberger Straße 52, Nacht quartier 20—50 M ttagltifch 40 Daheim für Arbeiterinnen Braustraße 7, wöchentlich 1 uil für Wohnung. Heizunq, Licht uud Frühstück. Stadtbad im alten Jacobshospital, iu d« woch«. tag« von früh 6 bi« »ben»S 8 Uhr uud Sonu- und Feiertag- von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Neue- Theater. Befiehltcung desselben Nachmittags von 2-4 Uhr. Zu melden bum Theater-Jusprctor. Städtisches Museum geöffnet v. 1 o—3 Uhr un-atgrltlich Da« Zoologische Museum im Augusteum tst jed« Metr- woch u.Sonnabend vou '/,10bt»'/,l2Uhrfrühgeöffnet. Del verchto'S Kunstausstellung. Markt io, Kaufhalle ia—4 Uhr. Kuuft-Sewerbe-Museum uud BorbUdersammIung für Kunft-Sewrrbe. Thoma»kirchh,f Nr. 2», Sonn- tag 10 hi« 1, Montag, Mittwoch u. Freitag 11 de« 1 Uhr Mittag» unentgeltlich geöffnet. — Uueutaelt'. Unterricht im kuustgrwerbl. Z-.lchnm Montag, Mit«, woch uud Freitag Abmd 7 bi» 9 Uhr. Uunttgelti. AuSkunst und Satg«g«nahmr vou Austräg« «af Aeichuuogeu und Modelle für kunstgew. Arbeit« an all« Wochentagen Mittag» '/.12—'/,1 Uhr. Museum für Völkerkunde. «Srimmaicher Steinwrg Nr. 46, 2. Et, geöffnet Sonntag», DimStag» un» Donner»tag» vou 11 bi» 1 Uhr. Schillrrhaus in Gohlis täglich geöffnet. Fe«er«eldeftellen. *Eentralstation Nathhau»-Duuhgang, Paltjei-Haupt- wache. 1. F«rrwache Naschmarkt (Stockhau»). *2. ., Magazingasse Nr. 1. *3. „ Fleischerplatz Nr. 8. *4. „ »ltr» JohanniSholpital. *5. „ Schlrtt»straße Nr. 15(5 Bürgerschule'. », Leihhau». *7. „ Wtffmstraße Nr. 9. *8. „ Neue- Theater. 1. Bezirk»-Polizeiwache »rimma'scher Stemweg 46 (AUe» Johannilho-pttch. *2. .. .. «iudmühleustraße Nr. 1. *3. ,. „ Fraufutter Straßi Nr. 47. 4. ,. „ Braustraße Nr. 7, Eiugang Brandweg. *5. „ ., Ulrich-gaffe Nr. 37. 6. „ „ Weststraße Nr. 77. 7. „ ,. Tauch,er Thorhaus. *8. „ „ Euttitzschrr Straße Nr. 10. *S. „ „ (Ziliale) Plagwitzrr Stt »8. Iu der Wohnung de» vrauddirector» Meister (vwd- «ühleustraße Nr. 13). * „ dem Krankenhau» (WiisruhauSstraße). * „ der Gasanstalt * „ dem neu« JohanniShoSpital. * „ der Marirn-Apothek«, Georgenstraße Nr. SO * „ dem Durchgang nach der Eolonuadeustraße, Doro- the«straße Nr. 6-8. * „ der Weststraße Nr. 29 (vlüthuer'» Fabrik). „ „ Fregrstraße Nr. 7. „ dem Dresdner Thorhause. Maschineohause de« Wasserwerk». „ Zeitzer Thorhause. * Wärterhaus« de» HochreservonS Probsthaiva. Auf „ Nicolatthurm. „ „ Thoma«thurm. ,. „ N«thor« Die mit * bezeichnet« Meldestellen und Feuerwachen stehen mittel» Sprechapparate ,n telegraphischer ver- btnduog; die ohne * vermitteln dt« Meldung auf kür zestem amtlichen Wege. eettte» StoImoia SvIuiiriodr»»«!»«», M»»»«», »itertdümer» dei k. p»1»8l,OrtL»».St«iuM^t,o»d.LL'>>«;. voo üretiiedm»»« « kretsedoi. L,td»ria«»Htt,M« 18. s. F. Sruruol- rmck Sritt»-DsroIi»-V»»rso-I^»Esr rmrl onEl. l-schsr-brsldrlsittsii dei LS. SedUtaeneti»««. v«»t»V Ll-I«U. ^ >1. Snmm. LS, L5ao^»c»««,^ L/an«/aotu»-, /i'a^non, Lö-eäüo-io Steo-d«-««» «La« 6on/oa«on«, »n SüS«-, Lo»«ro m«! MaKo. Lehrer der NaturheUkunde «rtheilt Nath tu all« Kraukheiteu Gtrrnwarttuskai« Nr. 15, 1. Et. Sprechstunden 12—4. ILIIavosIaopI»«»« ^«»»»«Ilia»». Martt 8, l 9—7Uhr. Sonntag 10—IU. Euttse50^ Schüler25^. D.L-»zr'» Ausstellung v. 10l)0 Gla».Stereoskopen aller! Länder, Karlstr. 7, Eutr«e 75 6 BillctS S^r Tägl-geöff »te«<S Theater. 271. Abonnemmt-.Borstellung (III Serie, weißH -ko»e» »»d Julie. Große Oper in 5 Act« von I. Barbier uud M. Carrä Deutsch nach Shakespeare von Theodor Gaßmavv Musik von CH Gounod. Personen: EScalu», Fürst vou Verona Graf Pari», deff« verwandter Graf Lapulet .... Julie, feta« Tochter. Gertrud«, ihr« Amme . Tybalt, Nesse Lapulet'4 Romeo, eiu Moutagur. Mercutio, eiu' Bnwandter de» Kürst« Benvolio, Sttphauo, Nomeo'4 Page Hr. Ulbrtch. Hr. Lißmauu. Hr. Bauwaao. Frau Sucher- Haffelbeck. Krl. Löwy. Hr. Prelle. Hr Perottt. Kreuude Romeo « Hr. Sch«Iper. Hr. Bürgin Kran Lißmann- Gutzschbach. «. «ebling. r. «eß. Ea«part. Klaf-ky. ürger. Soldat«. Gregorio. Dimer Lapulet'» Bruder Loreozo .... La..! Dam« und Edle vou Verona. Dimer und Pagen. Ott der Handlung: Verona, tm »«sauge de» vierzehnte» Jahrhundert». Im 1. Act: componitt vom Ballet meister I. Gyuriau, au»arfühtt vou den Krl. Mild«. Sutor uud dm Damm des Oorp, L, L»u«t. Nach dem 1. uud 4. Act« findet «tue läogen Paus« statt. Der Text der Gesäuge ist an der Lasse für 50 ^ zu Hab«. G-»»h«ltch. FbuetL« h-, SlStz«. I Einlaß t«Uhr. Anfang »7 Uhr. Eude «ege« Ivllhr. Schau Marquifi Dora, th Aadrs v Luch» 8 Kreuu «a»u, Fikstia! Gräfin 1 Miß Lm Frau vo Michael Johann Ruatolr v« Kerf Mto«,K« Gvdefroi Jatmdai Auwin«, Et» Dt« Lurgäste m«i» Ott der «ach Donner IV « von Herr: Bag Fr«,tag stell», Wa Donner «ar D v« MUt Zum 1 3 Acten G-lz: Gchlvi Lasten Dom u«s»l> Im x vorwor waw« , »Lori, 2» unter i vllloi banälui rio 1» bei cke, «o 42, llv verrmü ergeben Sultei L leh», i Kabr Setten« 4^ »a «ui ^ 4«
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