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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.12.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187712319
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18771231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18771231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-12
- Tag1877-12-31
- Monat1877-12
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.12.1877
- Autor
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GHchebtt tLgitch stich Uhr. Sttlmü«» »ui srPcbnü,, . n^nnkis-off« rs. sid»«stß»<«u Irr -cbuclt«»: vurrmtlugS 11-12 Uhr. AaLmittags « « Uhr. »umchw« her für dir nächst- 'vHeude Numnier '"stinmum Zmervic an v«1>mtagen dis S Ul>, Nochmtltaas. an Lsnn mrd Kestmgeu früh bis '/F Uhr. I» »c» Maie« für Zu^ 7t,„b«r: Otto Dem«. NniversttLtSftr. 22, LoutS üitche.Lacharinenstl. Ib,-. KM ViS Uhr. Haudclr TtbOumWeatooerw i takl. E r ^jd^rch dt« - SW, ttnzelu» Nmmnm »» W »ckqM—Pl« '»'M - G«dützl« sttr Lkkrab«»>W »tz»r P»üd«fSrb«ümg M Wh »tt PokdeiSrdrnm- «0 Mt. »ustrm» « aesp. von «Äh« Schrift« prnSverzkichE— Satz »ach tzdtzrrr» arctnue, mu« I. Nrdr dt, Spatt-NK «»l zasmaSi sin» stet« «Nb." ^ seudcq» MMdeu. IkF 385. Mo«tag den 31. December 1877. ^-«u. ssabtungpruaa^»«« 71. Jahrgang. Zur geMigeu Beachtung. Um bei Ausgabe der Legitimation-karten zum Abholer! deS Tageblattes beivr Quartalwechsel den Andrang möglichst zu beschränken, können die geehrten Abonnenten Karte und Rechnung bereits von heute an ia Empfang nehmen lasten. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen DieuStag den 1. Januar nur Vormittags bi» ' -9 Uhr geöffnet. « ' ' Bekanntmachung. Da» 48. Stück bei diesjährigen Reich--Gesetzblattes tsi bei «nS einaegangm «nd wird btS j»»r LT. Hannar -. I ans dem RathhauSsaale öffentlich auShüngm. Dasselbe enthält: Nr 12t8 Bekannlmacbnvg, betreffend die Auüg.be von Schatz anweis nagen '.m Betrage von 1V0VV0V0 Mark Vom 24. Dee.mber 1877. "etvzig. den 29 December 1877. Der XatN der Stabt Geip^g. l)r. t^evrgt. ierntti. Nutzbolz-Anction. »O V«» 1L. 2«»««« 1878 sollm von vormittag- v Uhr an Schießnändeu am Leutzsch-lWahreucr Fahrweg, in der Nähe der Fluthrtane ?H»eftrevtErL SS r chen«, 1S7 buchene, 12 ahorne, St eschen«, 84 rüsierue, 27 linden« 18 «aßhol. ^ -«NN. » apfolbanvme «uv 11 «Verne Atntzkl-tz«, »68 Glück GchtmehOlH»» «uv 444 stück GchtrestnMge» »nter den t« Termi«« öffentlich auSa h Meistbietendea verkanst werden ans den nenca im W«r-««e« lg hangen« Bediognngen «vd da üblichen Anzahlung an de» 8«sa»n»en?»«st: an I sechzig, am 24. December da Lmtzsch-Wahreaer Brücke. 1877. Da- »«tps K^rO^vepntnttm» Meßlocal - Vermiethung. «n «kte« Micol«tsch»lUepL»de a» li als B«rka»f»O«u»h vermielhete Borha »tzt werden kann, von «»d «alt he, Mj Nicolatktrchhof Rr 11 ist da- zetther t« he« ans, welches außer der Meßzeit als Rirderlags- I n de« MeEe« ran« demcht Weis« z» veramiithe» Die LernrlelbxnqSdeLlagnngkv können bei »nS «nqesehen werden Vech^g. am 18 Derrmber 1877. Der -r«ttz her Stmvt Leipzig tchneliSneeGe 1878 «» anderweit in gleicher vr. Georgi. Terntti. Bekanntmachung. In Gemäßheit deS Gesetze? dem 22 Mai 18?« und deS Kirchengesetzes vom 2. December 187« ist den säm entliehen Geistlichen »vd Kcrchmdimern der evLnaeltsch-lntberifchm Gemeinde hiesiger Stadt au Stelle «Her und jeher Einnahme an Uccidenziev und Slolgcbkih«» vom 1 Iannar 1878 stb ei» »ntsprechmder fester Gehalt anSgeworsen »ud deuselbm die verpflechtnug anferlegt worden, von diese« Zeit du acte an für keine in ihr Amt etnschlagevde »nd ihnen obliegend« einzelne Handln»- ober Bemühnng. für wrlche dnrch die Fixation Entschädig,vg eingctreten ist, eine Gegen- leistnng aaznnehmru. Sävzig den 2» December 1877 Wie Äirchmmspection für Le,png. Der Ruth her Gt«ht Leipzig. Der G np«rt«te»dent. vr. Georgi. V Lechler. Meffaschmtdt. Bekanntmachung. die »««elh«g VUUttmtrpstichttger t» hte Neer»ttr»»g-.Gt»W«,,«r»Le» hrir«Ue>h. Rach der dentschea Wehrorüanng vom 28. September 1875 find für jeden Ort Serzenhniffr aller Militarrpflichligen (RecrntirnngS'Stammrollm) z« führen »nd eS liegt für die Stadt Leipzig die Führnug dieser Stammrolle der Unterzeichneten Behörde ob. Ueber die Meldepflicht z» dieser Stammrolle enthält Z 23 der gedachten Wehrordnnug folgend« Bestimmungen: 1) Nach Beginn der Mrlitairpfl.cht (d. h. nach dem 1. Hannar d«S lkaleuderjahrel, in welch?-» der Wehrpflichtige daS 2» L-bea-jrhr vollendet) haben die Wehrpflichtigen die Pflicht, sich znr Ansnahme in die Recrntknag-.Stammrolle aarnneldeu Diese Mel- dnng mntz in der Zeit vom 15 Iannar bi- zn« 1. Krb.oar ersotgen. 2) Die Anmeldung erfolgt bei der OrtSbehörde desjenigen OcteS, an welchem der Milttatr- pflichtige seinen danernden Ansenchatt hat Hat er keinen dauernden Lnfenthalt, so meldet er sich bei der OrtSbehörde seine- Wohnsitze-, d. h desjenigen Orte-, an welchem sein, oder sofern er noch nicht selbst, ständig ist, seiner Eltern oder Vormünder ordentlicher Gerichtsstand sich befindet. 8) Wer innerhalb de- ReichSgebietS weder einen danernden Lnfenthalt »och eine» Wohnsitz hat. meldet sich in feinem GednrtSort znr Stammrolle, »nd wenn der Geburtsort n» AnSlaod« liegt, in demjenigen Orte, in welchem die Eltern »der Famtlienhäupter ihren letzten Wohnsitz Hallen 4) Bei der Anmeldung znr Stammrolle ist da- GebnutSzengniß *) vorznlegeu. sofern die Ärni>tlv»„g nicht am GebnrtSort selbst erfolgt. 5) Sind Miutatrpfltchtiae von dem Orte, an welchem sie sich nach Nr. 2 znr Stannn- rove anznwelden haben, zeitig abwesend (ans der Reise begriffene HandlnugSdtener auf See befindlich« Seeleute x.), so haben ihre Eltern, Bormünder. Lehr-, Brod- oder Kabrikherren die Verpflichtung sie zur Stammrolle aaznmelden «) Die Anmeldnug zur Stammrolle ist in der vorstehend vorgeschriebenea Weife fetten der Mllitatrpfiichsioen so lange alljährlich zu wiederholen. btS ein« endgültige Ent scheidung über d.e Dienstpfi cht durch die Ersatzbehbrden erfolgt ist. Bei Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle ist der im ersten Militatrpflicht« fahr erhaltene LoosnngSschein vorznlegeu Außerdem sind etwa etngetreteve Veränderungen (in Betreff de- WshnsttzeS. de» Gewerbe-, de4 Stande- rc.) dabei anzuzeigrn. 7) Bon der Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle stab nur diejenigen Milttair- pfiichtigeu befreit, wttche fS, «i«e» heftt«»«te» Jett«««« von den Srsatzb« Hörden ausdrücklich hiervon entbunden oder über o«S laufende Jahr hinan- znrück- aestellt werden. 8) M 'tlairpfiiLtige. welche nach Aomüdnna rnr Stammrvll« im Lause eine- chrer Militadpstikdtjahre ihr» danernden Aufenthalt oder Wohnsitz nach eine« anderen Aus hebung-bezirk ober Muster»»g-tezirk vrrlwen, haben diese- behuf- Berichtigung der Stammrolle sowohl bet« Abgänge der Behörde oder Person, welche sie tu die Stamm rolle aufaenommm hat, als auch nach der Ankunft au dem nenev Ort derjenigen, welche daselbst die Stammrolle führt, spätesten- innerhalb Ireter Tage »« melden «erfäumntß der Meldefristen (Nr. 1, S. 8) entbindet nicht von der Meldepflicht IS) Wer die vorgeschriebe«» Meldungen zur Stammrolle oder znr Berichtiznog derselben unterläßt, ist «tt Geldstrafe biß zu dreißig Mark oder mit Haft bi- z» drei Tagen zu bestrafen. Sk B«sä««»iß dnrch Umstände herbctgesiihrt. deren Beseitigung nicht in de» Willen d?4 MklvkpfliLtigkn lag, so tritt keine Strafe ein. Wir so der» demgemäß unter Hinweisung auf die argcdrohten Strafen all« obmeiwähnten Mtlitai! Pflichtigen, soweit sie km Zähre 1858 geboren, rrfp bei früheren Musterungrn znrück zesiellt worden sind, beziehentlich t» Falle der Abwesenheit deren Eltem, Bormüud«, Lch«-, Brod« ober Kabrikherren hiermit znr Befolgung der i« tz. 28 enthaltenen Bestimmungen, iu-hefoudere aber dazu auf: i« der Zeit vom 15. Iannar bi- 1. Februar künftigen Jahres ans hiesige« Xath- hanse, im Quartier-Amte, in bm Stunden von Vormittags 8 — 12 Uhr »ad Nach mittags 2 — 6 Uhr unter Vorzeigung der VebnrtS- resp. Loosnugsfchetne die vorge schriebe»« Anmeldung z» bewirken. Leipzig, am 8 December 1877. c Do« West» h« Gtch-1 LoipztG. Vr. Georgi Lamprecht *) Diese Geburt«Zeugnisse find kostenfrei z« ertheile» Bekanntmachung. Die Expediliouszett bei der ßttckvttsäßo« Spmremst« ist für den Monat 2a»»«r LS7» auf die TagÄzeit von 8 Wh, llR»,-«»- ßts S Wßr M»ch»1tt«»O« beschränkt. Leipzig, den 20. December 1877. Do» Ruth Po, G-»pt Hovpzt«. Tatzeszeschichtliche UeberlW. Leipzig. 89 December. Da4 alte Jahr geht z» Ende, oh»? daß bie verheeread« Fackel oe» OricnkkriegeS gelöscht, ohne daß die innere KttfiT io nassem deutschen Reiche geüst ist. Beide Fragen aber bcfindea sich »och bereit« ta «ine» Stadium, »elche» einen imhev UnSgang hoffen läßt. Dev Berw ckrlnngen im Orient gegenüber ha»« wir di« frohe Urberz uaung. daß Denlschlanv ihnen, wie bisher, so anch fernerhin, als ruhiger Z«schauer, als unbeihe'k'gter, leide». schaftSlosir Rtchwr gegevübersteheo Wied. Sehr anergMcklich, ja düster ließen sich im «blansend« Jahre nufere inneren Zustände au. wer erinnert sich nicht der bangen Besorg«,sie,dienoch vor weaigen Wochen all« GemMher mit der Möglichkeit einer vollständigen voliüschen Umkehr ängstigten? Run dean, der AnsbUck in das vene Jahr, wie ihn nrs die Borgäog« der letzten Tnge erSffaen, ge. staltet sich wieder ftenvdlich »nd verheißnngs- reich. Wnc dürfen hoffen, die grrßen Reform, fragen des »eich« »»» des Staats tu regen Fluß komme» z» sehen; wir dürfe» hoffen, et» klares Programm vor n»S zu baben. ans Grnnd dessen ein» starke Mehrheit der Volksvertretung eine energisch strebende Regierung nnterstützt; dann w«d die Freudigkeit an den Arbeiten bol öffentlichen Lebens zunehmen, das Bitranen zu den Einrichtung« unseres Reichs, t» den Zielen »ud Bestrebungen der leitenden Männer wird znrückkehren, der Glauben an unsere nationale Zukunft, an di« frisch« Fort- entwickelmllg unserer öffentlichen Verhältnisse wird wachsen Gott gebe, daß Da» nicht »los Stzl bester träume find! Emer Privatmittheilnug, die unt soeben von anter Hand aus Berlin zugeht, entnehmen wir folgende- Neue Ührr die llanzlerkrists: Sei«, bürg scheidet «dgült»g a»S dem prentzff^ Ministenum ans, mit ihm der Iustizmir Leonbardt «ud der Handel-minister Ach« . In Eulmbnrg's Posten soll Forckeabeck etnrücken, m denjenigen Leoahardt'H de, UnterstaatSskcretair Friedberg ES werden mehre« neue ReichSstaatS- fecretariate (Reich-Ministerien) gefchaifev, deren Inhaber zugleich den entsprechenden Ministerium tu Preußen Vorfteheu, so Friedberg für die Justiz, EawphcnBen für die Finanzen. Da- Rcssort für Hanvel »üd Eiseobahaeu ist noch offen; ba- »n-wärtige erhält der bt-herig« UnterstaatS- seereteir v. Bülow, sodaß ViSmarck ein besondere- Mfnisterin« nicht «ehr r» verwatten haben wirb. Bennigsen soll ihm »l- BtrartchSkanzler »nd Viee-Ministerpräfidevt zur Seit« tret«. Herr v. Bennigsen, der noch am Sonn abend io Barzin weilte, wnrde hrnte. Sonnt« in Berlin znrückerwartet. Die verhSltniß« lang« Daner seine- dortigen Anseutbalteß, so der Umstand, daß da- ofsic,öse Wolssifche Tel«, gravhenbureau die Nachricht verbreitet, der kkavzler werde bi- Mitte Iannar in der Hanptstadt eintreffm, sprechen für dm günstigen Ver lauf der Dinge zwischen Barzm »nd Berlin. Man darf jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit au- aehmev, daß da- vom Fürsten ViSmarck während seine- Urlaubs au Sa? arbeitete Program« znr Reform der oberße» Reichs-und Staatsbehörden, so wie die Ausführung desselben dnrch theilweise nme, der liberal« Partei angehörtae Pnffönlich- k-itm die kaiserlich« Billig«,- erhalrm hat »ub cbm so, daß es gelingen wird, etue au-reichcnd« parlamentarische Majorität im festen Zusammen- hing« mit dem Labtuet z» gewinnen. Der Prä- fivent des Reichstags, Herr v. Forckmbeck, hat sein« Aufenthalt in Berlin verlängert, »ud es ist wohl anpinehmen, daß die betdm Führer der größten Fractiou im Landtciae »ud tm dmtschm Parlamente chre Ansichten über die nächste Ent- wickelnug nuferer inneren Angelegenheiten ans- tanlchea weedeu. Die Thatsache, daß der ungarische Minister präsident Herr v. Tisza seit einigen Tagen in Brtltn wnlt, wird in Wien wie Pest als et» niß von hoher politischer Bedeutung anh- f. Den anSgesprochenm Zweck de, Reise, besuch seines tu Berlin stumrenden Sohne-, Will »au durch««- nicht gelten lassen Die Wiener „Dmtkche Zeitung ' ist dnrch die Nach richt ganz besonders in Harnisch gejagt; nicht allein, daß sie eine volle Schaal« spottender Ironie über daS private Motiv der Reise a^- schüttet, fle unterstellt anch den »ach ihrer Meit nnng unzweifelhaft dahia1 erstickenden politisch« Piäom eine gegen Oesterreich feindttche Richtung Sie schreibt: „In der Orieotfragemag »an zwffch» Pest »nd Benin f» Manches «tt Umgehung Wiens besprechen, ohne daß davon de« Reicht . üzn ernste Gefahr droht. ' Aber viel bedenklicher für die österreichische Rnchshälste erscheint die «ns. fallend« Annäherung zwischen der ungarischen Königs- «nd »er neuen deutsch« Kaiser stad t in der Frage der Handelspolitik" Di« „Rat.-Zta * bemerkt daz«: „Vor der Hand habe» wir nicht die geringste Veranlassung, die Reife des Herrn v Tisza für etwas Anderes oder etwa- mehr z» halten, al- sie sich selbst anköndlgt. Uebrigms hat Herr v. Tisza, der beabsichtigt, bereit- am Montag Nachmittag Berlin wieder zu verlassen, »m über Dresden nach Wim zurückzukehren, bl- jetzt weder Besuche gemacht, noch solche e»- psangcu." Dre Zweit« badische Lamm« ist zum 8 Ja- nuar 1878 einbernse» worden Rach einem L^legram« »er „Tunes" an« Paris h»t der französische Mimster der ans- wärltgin Angelegmheileu dm fremden Regie- rungen eme »undaedung zngehen loffm, «ach welchcr di« iwmzvsische Reaierung i« Fall« d,g Loucl^ve (vapstwahl) sich dem unter den vier katholisch« Mächten bestehen den Utndernohmm füge» würde. Was di« innere Politik augehe» so »erd« sie dm Etat des Lultu-mmrstertu»« aeg,, deffm Gegner vrrtheidigm, aber auch dt« wettl'ch« Gesellschaft gegen klerikale Uebergrtffe schütze» In der ortentaltsche« Frage werdeFraakoetch bts znr Eröffanng von FriedmSverhandlungen eine rein abwarLevde Haltung beobachten »ns. um seine Meinung befragt, dirfelbe -ffm anssprechen. Frankrerch zögrre ab« nicht, schon jetzt offen zn sagen, daß ü veräadernngen t« Mittel «eer nicht gleichgültig anfehea könne. An der asiatisch«. Frage oder de, Reorganisation der europäischen Provinz« der Türket fei Frank reich nntnterefstrt; es habe keine Verbindlichkeit-!' and suche solche nicht Fonroter, ehemaliger Gesandter in Rom. ist zn» Botschafter in Lonffantiaopel eruanrt worden. Tettens des englischen Labtoets erfolg« un mittelbar« Schritte bei der russischen Regier»«-, um dem Ersuchen der Pforte wegen Be, Mittelung zur Herbeiführung veu Friedens» Verhandlungen zu entsprechest.
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