A ^un kla»»ge»» sie wieder in allen Landen, Die Neujahrsglocken um Mitternacht, Beim dampfenden Wunsch die Herze»» sich fanden Und manches „Hoch' ward fröhlich gebracbt. „Glück auf!" — so klang es ans jedem Munde, Und „Prosit! Prosit!" erscholl dam. Lin neues Jahr begann seine Uunde, Das „gute alte" verschwand in» Nu. Ls war so reich an herrlichen Lagen, ^m Lenz, im Sommer, in» Herbste auch, Man hörte davon wohl singe»» und sage,» Zn Versen und Neimen nach Dichterbrauch. Wohl kamen Wochen voll Ungst und Schrecken: Die groszen Bankkrachs — o Kammer »»,»d Gra»»s! So Mancher muhte verzweifelt entdecken, Dasz man ihn» gezogen das Lebte ans. Noch immer kämpfen die tapfere»» Buren Für Freiheit und Necht in» ferne»» Transvaal, Die Weltgeschichte mit leuchtenden Spuren verzeichnet der Uelde,» gewaltige Zahl. And was sich begab in» Wechsel der Zeiten In Lust und Leid auf dem Lrdenrund, Ls thaten's tagtäglich der „Nachrichten" Seiten Um und getreulich Luch kund! Heut' aber bringe»» de»» Lesern allen wir unser»» herzlichen Glückwunsch dar — Mög', was »vir biete»», auch ferner gefallen! — Das sei unser Streben in» neuen Jahr! Die A«strä-er -er „Dresdner NMriililen".