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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.03.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187503062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-03
- Tag1875-03-06
- Monat1875-03
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.03.1875
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1204 arbeiten an dem Ausbau und Ausbau unfcre- wiedergeeinigten Vaterlandes Wie Große« auch in den letzten Zähren erreicht ist, so bleiben doch noch große Hinderniste zu überwinden und große Aufaaven zu erfüllen. zu deren Lösung die schwächere «rast der besseren Platz machen muß. Möge die kraftvolle und weise Fübrung unsere« Vaterlande« durch die Männer, denen wir bisher so Große« verdanken, der nothwcndiaen Unterstützung der deutschen Nation nie entbehren, wie ich sicher bin, daß sie der Unterstützung de« Wahlkreise« nie entbehren wird, dessen Vertreter zu sein mir die schönste Ausgabe war und der Stolz meine« Leben« bleiben wird. Meran in Tyrol, 3 März 1875. vr. Ed. Stephani, zeither Reichstagsabgeordneter für Leipzig. * Leipzig, 5. März. Die gestrige General probe de« ersten Acte« der Walküre ist in jeder Beziehung glänzend ausgefallen. ES hat sich hierbei besonders herausgestellt, daß die ge- sammte Besetzung eine ganz vorzügliche ist. Herr Groß ist für die Partie deS Siegmund wie ge schaffen; er kaun jegliche Concurrenz ausnehmen. Richard Wagner scheint diese Kraft nicht zu kennen, sonst wäre eS geradezu unbegreiflich, daß Hr. Groß für die Baireuther Aufführungen noch keine Einladungen erhalten hat. Die Rolle tc« Siegmund liegt Herrn Groß so vortrefflich, daß er sie von seinen sämmtlichen Wagnerrollcn für eure seiner besten halten darf. Frl. SchesSky ist eine Sängerin mit wundervollem Material; sie verwendet dasselbe in zweckentsprechender Weise und darf als eine vorzügliche Wagnersängerin angesehen werden. Die Stimme ist von großer Fülle und Kraft lind entbehrt an den ruhigen getragenen Stellen nirgend« die nothwendige Weiche. Herr Hertz sch löst die Aufgabe, welche der Hunding an ihn stellt, zur vollsten Befrie digung; seine Stimme hat sich frisch und kräftig erhalten, wie sie vordem war. Wir glauben, daß der Impresario Hofmann durch andere SangeS- kräfte kaum eine bessere Besetzung treffen konnte. Die beiden Pianisten HH. Jeffery und Tietz lösen ihre schwierige Aufgabe mit großem musikalischen Berständniß; ihre Aufgabe ist in der That an strengend, daS Zusammenspiel ganz ausgezeichnet und verräth, daß die Herren, sich ihrer Aufgabe bewußt, sorgsam studirt und geübt haben. Die Tüchtigkeit und Umsicht deS Herrn Capellmeister Mühldorfer kommt der ganzen Aufführung sehr zu statten, sie wird in erster Linie sicher geleitet und gewinnt dadurch in Bezug auf Präcision der Einsätze rc. bedeutend. Der Generalprobe wohnten eine Anzahl der ersten Musiker und Kunst freunde bei. — Die deutsche Lotterie, obgleich vielfach durch ungünstige Umstände behindert, hat dock unter kräftiger Führung Ergebnisse geliefert, deren Mittheilung den Bielen, welche auch in Leipzig sich daran betheiligten, erfreulich sein wird Bou dem Reinerträge erhielten nämlich, den, Programm entsprechend, die sächsischen Stiftungen 3879 Thlr.; davon 1108 Thlr. die königl. Sachsen stiftung für die böhmischen Bäder, 1663 Thlr. die kömgl. Jnvalivenfliftung zu gleicher Theilunq mit der Meerheimb-MoSkaw-Stlftung und 1108 Thlr. die Fichte-Stiftung (zum Andenken an den in Rammenau gebornen Patrioten und Philosophen Z. G- Fickte), welche besonder« begabten Knaben au« den niederen Ständen die Mittel zu einer Gymnasial- und Universitätsbildung gewährt. Die Kaiser-Wilhelm-Stiftung für deutsche Inva liden und die Hinterbliebenen der Gefallenen er hielten 2000 Thlr., ebenfalls 2000 Thlr. die Ber liner Stiftung von Stellen im Marienbad für deutsche Literaten, und zehn anderen wohlthätigen Vereinen Berlins floß die Summe von 4712 Thlr. zu. Für den Hauptzweck der Lotterie, die Gründung eines deutschen Krankenpensionatö für unbemittelte Deutsche auS den gebildeten Ständen zu Marienbad, ist die Summe von 32,000 Thlrn. bereit, in welcher auch die von den Ministerien Sachsen« und Preußen- dazu gewährten Beiträge inbegriffen sind. * Dresden, 4. März. In der gestrigen Sitzung deShiesigenStadtverordneten-CollegiumS wurden mehrere neue Pferdeeisenbahn-Projecte an di« betreffenden Ausschüsse verwiesen. Darauf erfolgten die Wahlen zu den gemischten ordent lichen und außerordentlichen Deputationen. DaS Collegium beschloß auf den Antrag deS Stadt verordneten Krause weiter, den Stadtrath zu er suchen, daß er die geeigneten Schritte thue um Errichtung einer Filiale der Preußischen Bank in Dresden. Eine längere Debatte entstand über die vom Stadtrath beantragte Theilnahme von RathSmitgliedern an den dies seitigen Plenar- und AuSschuß-Sitzungen. Man beschloß, die Theilnahme von RathSmit- gliedern an den Ausschußsitzungen abzu- lehuen, jedoch dem Gtadtrath die Zusicherung zu geben, er solle von allen den stadträthlichen Beschlüssen nicht völlig zustimmenden Gutachten so zeitig Kenntniß «hatten, daß er die betreffenden Plenarversammlungen oder die Vertagung der betreffenden Angelegenheit beantragen könne. — Der „vogtl. Anz." schreibt auS Plauen, 3. März: Schon seit Jahr und Tag treibt in unserer Stadt eine sogenannte „schwarze Bande" ihr Unwesen. Im Ankauf von Maa ren ist sie dabei nickt wählerisch und kauft Wein, Cigarren, Korke, Hopfen und dergl mehr, wa« sie eben erlangen kann, um solche gleich daraus zu jedem Preis wieder zu Geld zu machen, wäh rend die betreffenden Lieferanten niemals Zah lung erlangen können. Der Name de- einen dieser säubern Gesellen ist im Vor- und Zunamen identisch mit demjenigen eine- unserer achtbarsten Plauen'schen Bürger, welcher Umstand wohl jeden falls erwähnter Bande nach Außen Credit ver schafft haben mag Hoffentlich tragen diese Zei len dazu bei, diffe Angelegenheit nicht nur hier einer näheren Erörterung zu unterziehen, sondern solche auch in den auswärtigen Kreisen möglichst bekannt zu machen, d.:mit diesem Unfug und Schwindel möglichst gesteuert wird und der gute Ruf Plauen« nicht in Mißkredit kommt. — Mehrere Zeitungen haben die Mittheilung gebracht, daß der Präsident deS BundeSrathS (oder der Präsident de« ReichSkanzler-AmteS) durch die Bundesregierungen ermächtigt worden sei, von jetzt ab Realschülern, welche daS Zeugniß der Reife besitzen, die Berechtigung zum Studium der Mcdicin, zur Meldung für alle medicinischen Prüfungen und zur demnächsti- gen Niedcrlassurm in allen Staaten de« deutschen Reiches zu ertheilen. DaS ReichSkanzler-Amt macht bekannt, daß diese Angabe jeder thatsäch- licken Begründung entbehrt. — Der Kirchenvorstand zu St. Michael in Bautzen hat sich dahin entschieden, daß die soge nannten halben Feiertage und MonatSpre- prediaten von nun an in Wegfall kommen sollen, mit Ausnahme der 3. Feiertage an den drei hohen Festen. DaS ist. ein ganz löblicher An fang ; doch sind ohne Zweifel gerade die dritten Feiertage für Hörer und Lehrer ani entbehrlich sten, namentlich zu Ostern, wo an und für sich vier Feiertage rasch auf einander folgen, und zu Weihnachten dann, wenn diese« Fest auf den Montag fällt. — Äm 2. März wurde die 13jährige Stief tochter de« vor Kurzem abgebrannten Garten- nahrung-besitzer« Berger in Börnichen bei Oederan in da« Gesängniß zu Ocderan einge bracht. Das Kind soll geständig sein, nicht nur da« Hau« seine« Stiefvater«, sondern auch da- im vorigen Jahre abgebrannte Hau« Barthel'« in Börnichen in Brand gesteckt zu haben. Verschiedenes. ,Ack. Herr Rickter, von der Trennung kann jetzt noch nickt die Rede sein " — „Noch mcht?" — .Nein; nun haben wir wieder fünf Kinder!" — „Also warten Sie noch!" meinte der Richter. LuSoNMosso, Annoncen-Bureau, Grimm. Sir. 2,1. nsueoter lloiilen-, l'j'.n-, 8tock u. 8tro'»büts LpsclaUtüt (üonkirnaautlsv-zVrQrsi'laürs m. ri». rir»»L»rr, 8»t,»l»r1Sr, tlsi-Ict, keil« 8»Ix^L„eben. Vtlvk- u. StvioarovAsroi für kaufmännische Geschästspapiere, Gesellschaft«- u. Privat- fachen aller Art von SSelnrlet» chc 41«., Katharinenstraße Nr. 2, dicht am Markt. ... MUSI!. W LetAKmIM «Iw tÄrii, I/um». 8. StroKIsüt« werden schnell und schön gewaschen. vadrückar Sonnißko, Huffabrik — Arimma'scke Straß:. Volr- MS kAvtaU-8Lrs« 4ha«rstv»«»e bi«» 8S. I« »I». St. Nicolai: — Ein Zeichen de« eingetretenen Todes hat, wie die „Gazette des Hopitaux" meldet, Professor Bouchut neuerdings in der Thermome- trie gefunden. An einer Anzahl von ca. 1100 Beobachtungen an Lebenden, Tobten und todten- ähnlichen Zuständen bat er a-ffunden, daß 20 Grad CelsiuS diejenige Temperatur lsl, über welche hinan« die Temperatur eines wirklich Tobten nie geht. Um die« Zeichen auch für Laien vcrwerth- bar zu machen, hat Bouchut ein einfache« Alko- holthermometer construirt, in welchem die Grade unter -s- 20" C. durch einen gefärbten Papier- strcifen verdeckt werden; die Alkoholsäule wird also erst dann sichtbar, wenn sie über 20" getre ten ist und diese« Sichtbarwerden würde mithin auch für den Ungebildeten ein deutliche«, erkenn bare« Zeichen sein, daß Leben noch wahrscheinlich vorhanden ist. Bouchut ^nennt daS Instrument Nekrometer. DeS Verfasser« Arbeit hat den hierfür auSgesetzten Preis erhalten. — Geheimnisse der ärztlichcn Praxis. In Wien macht folgende ergötzliche Geschichte in medicinischen Kreisen gegenwärtig die Runde: In einer der entlegenen Vorstädte Wien- begegnet ein respectabler Hausherr seiner HauSmeisterin, welche, wie die Wiener sagen, ihm heute ganz besonders „aufgedonnert" erschien. „Wohin denn, Frau Fränzlbuber, so stark aufgeputzt?" fragte der Hausherr die HauSmeisterin „In die Sitzung", war die Antwort. „In welche Sitzung?" fragte erstaunt der Herr. „Zum gnädigen Professor ?). >n die Z.-Gasse Nr. . . . da sitzen wir, unser neun, während der ganzen Ordinationsstunde, und haben unsere Nummer, damit der Wartsaal immer voll sei. Wenn unsere Nummer ausgerufen wird, treten wir beim Doclvr ein. gehen mit einer kleinen Verbeugung vor dem gnädigen Herrn zur andern Thür hinaus, da« ist unser Geschäft jahraus, jahrein und dafür bekommen wir 6 fl. monatlich. — Al« vor einigen Wochen an dem Earl D udley der bekannte Iuwelendiebstahl ver übt wurde, ward eS dem Bestohlenen in England sehr übel vermerkt, daß er sein Eigenthum — dessen Werth auf 20,000 Lstrl. angegeben wurde — durch Anbieten eine« Theils de« WertbeS von dem Diebe freiwillig zurück zu erlangen suchte Ein solcher Vergleich mit dem Diebe widerstreitet unmittelbar dem englischen Gesetz, denn der Dieb wird im Interesse deS Gemeinwohl- bestraft, durch den mit Nichtverfolgung und Straflosigkeit für den Dieb verbundenen Ausgleich wird der Bestohlene also vor dem Gesetz zum Hehler. Solche Ausgleiche, vor Gericht angeboten, sind bereit« mehrmals vom Richter entschieden zurück gewiesen worden. Earl Dudley wurde zur Zeit auf da« Ungesetzliche seiner Handlungsweise auf merksam gemacht, l'.'ß sich indessen in derselben nicht beirren. Letzter Tage hieß e« — allerdings ganz unverbürgter und stark bezweifelter Weise —, er habe für den Preis von 8000 Lstrl. die ge stohlenen Juwelen zurück erlangt. Laut „Man chester Guardian" hat die Regierung gegen Lord Dudley wegen seiner AuSgleichSversuchc ein Pro- ceßversahren eingeleitet. — Salomonisches Urtheil. Vor einem Friedensrichter in Pari« erschien ein Ehepaar, um nach zehnjähriger Ebe sich scheiden zu lassen. „Haben Sie Kinder?" frayte der Richter. — „O ja, mein Herr!" — „Wie viel?" — „Drei; zwei Jungen und ein Mädchen, und daS ist der Grund, weshalb wir zu Ihnen kommen. Madame will zwei Kinder behalten, ich aber auch!" — „Wollen Sie", fragte der Richter, „sich Beide mit meiner Entscheidung zufrieden geben?" - „Oui, blon8i6ur!" riefen Beide. — „Wohlan ; Sie warten Beide, bi« noch ein vierte- Kind da sein wird; dann hat Jede« von Ihnen zwei, und ich werde bestimmen, wie die Kinder dann zu ver- theilen sind." — Da« Ehepaar fügte sich, und der Richter hörte Nickt« wieder von ihnen. Endlich, nach mehr al« zwei Jahren, begegnet er dem Gatten. „Ld bien, hlonslear, wie steht'--" - An» Sonntage Lätare predigen: St. Thomä: Früh »/»9 Uhr Hr. v Leckler, Sup., 8 Uhr Beick.te, Abend« 6 Uhr Hr bl Krämer, Früh i/»9 Uhr Hr bl. Lampadiu«. 8 Uhr Beichte bei sämmtl. Herren Geistlichen, Mittags l/»l2 Uhr Hr. bl. Suppe, Abends 6 Uhr Hr. bl. Binkau, Früh 9 Uhr AbendS 6 Uhr Früh 9 Uhr AbendS 6 Uhr Früh 9 Uhr Abend« 6 Uhr 'Neukirche: Zt. Petri: St. Pauli: )r. bl. Merbach. )r. bl. König, )r. I). Fricke, >r. k. Strieglcr, >r. v Baur, >r. Cand. Peter-vom Prcd.-Coll.. St. Johanni-: Früh 9 Uhr Hr. bl. Brockhau«, St. Georg: (im früheren St. IacobshoSpital) Früh 9 Uhr Hr. bl. von Cricgern, St. Jacob: (im neuen Stadt - Krankenhause) Früh 9 Uhr Hr. Pfarrer Michaelis, reform. Kirche: Früh 9 Ubr Hr. HilsSpred. Stötten, kath. Kirche: Früh 7 Uhr hl. Messe mit Altar rede, 9 Uhr Predigt, Hochamt und Te voum, 11 Uhr hl. Messe, 4 Uhr 4. Fastenpredigt und feier licher Segen. in Connewitz: Früh 9 Uhr Hr. bl. Holtsch, in Lindenau: Früh 10 Uhr Gottesdienst. In der Thonbergskirche früh 9 Uhr Gottes dienst; Predigt: Hr. k. Striegler. In Gohlis früh 9 Uhr Gottesdienst; Predigt: Hr. k. vr. Seydel Kritik «uck 4m«rio»v Kpi8«opa1 8erv1ee IVtk. in veut, blick-I^viit-Luuäaz', blareli 7tb in tde large klnll ok tbe Lonserratorium: blorving. Iv.rtO, am. ! Lvening, alx, pm. Service in tde kUrst Lürgersebnle, <ru Snvllay, blareb 7tb., at 5 k. bl. Sermon bv Uev k. vuä8on nf blickigan. Montag: Nicolaikirche Abend« 6 Uhr Herr bl. Lampadiu«, Dienstag: Thomaskirche früh 8 Uhr Bibclstunde, Hr. Kat. Steude, 1 Mose 32, 24 fla., Mittwoch: Nicolaikirchc früh 7 Uhr Beichte bei sämmtlichen Herren Geistlichen, daraus Predigt: Hr. v. Gräfe, Donnerstag: ThomaSkirchefrüh 7 UhrCommunion, Freitag Abend '/,8 Uhr zu St. Pauli Bibelstunde (Apostelgesch. 9, 1—9), Hr. Cand. Kuhn vom Pred.-Coll. Wöchner: Herr bl. Valentincr und Herr bl. LampadiuS. Heute Nachmittag um 2 Uhr Betstunde in der ThomaSkirche nach der Motette. Motette. Heute Nachmittag '/,2 Uhr in der ThomaSkirche: Stabat mator für mehrstimmige Chöre und Solostimmen von Franz Lachner. (In zwei Theilen.) (Die Texte der Motetten sind an den Eingängen der Kirche für 1 Ngr. zu haben.) Liste der Getraute« Vom 26. Februar bis mit 4. März. Tho»»a-kirche: I. F. Lorenz, Bürger und Schneider hier, mit Jgsr. B. A Hunger, BrS. Beutlermeisterö und Handschuhmacher« in Dahlen hinter!. Tochter. Liste der Getaufte». Vom 26 Februar bi« mit 4. Mär«. »ß Lho«a»-trche: C HG- Herzog«. CircuS-DircctorS Tochter. C E Wenzel«, Lehrer« Tochter A O. ThaßlerS, kylographen« Tochter. F C. Heller«, Lohnkutscher- Sohn. E F Espenhain«, Musiker« Sohn W. R. Krobitzsch', Kaufmann« Sohn. C E Rabe'S, Bahnarbeiters Tochter. L H. Götter«. B -., Buchbinder« u HauSbes.T. C G. H. Fiedler«, BrS. u. Fleischer- Sohn. C. F. Holtmann«, Böttchers Sohn. F. E. A. Hossinann«, Schlosser« Tochter. R. O. Wilke'S, Böttcher« Sohn. E. L R. Severins. Markthelfer« Tochter. G. A Große'«, Markrhclscr« Tochter. F. W. Poe bland«. Maurer« Tochter. C. F. W Maaß', Feldmebel« Sohn. C. M V. Haugk«, Kaufmanns Tochter. E. O A. Noack«, Br«, u. Ober-PostsecretairST C. F. Bürgers, Ober-Telegraphisten« Sohn. A. F. SchönfeldS. Schlossermeister« Tochter. I. O. Peter«', Destillateur« Sobn. G T. Wilke'S, Drechsler meisters Zwill.-Töchter. I. A. IaeckelS, MarkthelferS Sohn. O Theke«', Schlossermeisters Sohn. H A. Stock-, WeinkäserS Tochter. W. E. Bose'S, Maurers Tochter. F. E. Schmidts, HülfS Weichenstellers bei der Staatsbahn Tochter. G A. C. Heyne'«, Goldarbeiter« Tochter. F. E Wiep rechts, Br«, u. Glaser« Tochter F. A. Hanke'«, Lohnfuhrwcrkbesstzer« Sohn. O P. Wilhelmy's, MaschinensabrikantenS T F. O. Loewe'S, Schuhmachers Sohn. F. W. Thiele'S. Handarbeiter« Tochter. G. lohlig«, Maurer« Sohn. F. O. Schlichter«, ExpevitionSgehülsenS bei der StaatSbahn Tochter. I. G. Wießners, Handarbeiter« Tochter. M. Frenzel«, Fleischers Tochter. I.M.Haserkorn«, Bremser« beiderStaat-b.T R. A. Beckers. Tischler« Sohn. F. O. Brauers. MarkthelferS Sohn. F. A Witte'«, Schneider« Tochter. C. A. H Langer«, Schriftsetzers Sohn. C. G. Grüble'«, Restaurateurs Tochter. C. R. Willig«, Schlosser« Tochter. C. I F. Queißer«, Kaufmann« Sohn. H F. Krüger«, Buchhändler« Tochter. F. H Klcinfchmidt«, Lohnkutscher« Sohn. C G. F. Krieg«, Fabrikanten« u. KaufmannSS. t») -ticvlatkirche: I. C Bäthke «, BrS. u. Restaurateur-Sohn. H. C. F. Iennings, vr. pdil. u. Lehrer- T. C H Schmidt«, Tischler- Sohn. I. C. G. Röthig«. WagenwärterS bei der Leipzig-DreSdner Eisenbahn Tochter. A B Rost«, BrS. u. GclbgießermeisterS T. G. C. R. SchönherrS, Buchhändlers Sohn. E. F. Küsters, Herrschaft!. Kutscher« Sohn. F. E. Schröder-, Arbeiter« Sohn. F. W Kirstens, MarkthelferS Sohn. F C. Hedel«, Schriftsetzer« Sohn. F A L. Kirchhofs, BrS. u Schneiders Sohn. F. W. G. HundracktS, BillethändlerS Sshn. C. F. GittelS, Maurers Tochter. T. H Hessel-, Schneiders Sohn. M H. Haußner«, Expedienten- bei der Leipzig- Dreövncr Eisenbahn Sohn. F. W. Müllers. MarkthelferS Sohn. I. R. Brei scher«, Br«, u KlempnermstrS. S. I. FeigmannS. Br« u. Restaurateur« Tochter. C. M O. Telle's, Br«, u. Kaufmann« Sohn, H. A. W. Zehn«, Br«, u Schornsteinfeger« S. o) Reformirte Kirche: S. F. KunklerS. Schriftsetzers Tochter. I. W. R. ScharferS, Buchbinder- Sohn. I G- W. KarbaumS, Gärtner- Tochter. «K) Katholische Kirche: W. A. Schuster, Maurers in Thonberg Sobn. JH Würschnied, Schriftsctzer« in Stötteritz S. H. H. Kristen, Goldarbeiter« hier Sohn. I. V. Kallenbach, Conditors hier Tochter. F. W. Hentze, CigarrenmachcrS hier Tochter. H. Ernst. Opernsänger« hier Tochter. F. X. Knoblauch, Tischler- hier Sohn. F. Harazim. Kaufmann« hier Tochter. Tageskalen-er. Reichs - Telegraphen - Station: Kleine Fleischergafft L, Better'S Hof, I. Etage. Ununterbrochen geSffaet. Landwehr-Bureau im Sedäud« am Magasg za den Baracken bei Äoblis. Früh !> bi« Nachm. '/,< Uhr. veflcntltche Bibliotheken: UaiversitLtSbliothek II—1 Uhr. Stabtbibltothek 2—4 Uhr. «ttdttichr Sparkasse. Lrp»»it,onSzrtt: As»«. tag >L.ll,--lrmaen, «ÜHahimrgm mü» Kündigung'N nn früh 8 Uhr munrlerbro-Lm bi» Nachmittag« 5 Uhr. — Gffeüen-Lombardgefchifft 1 Trepp» hoch. Filiale für Einlagen: Marien-Apo'cheke, Ecke der SchittzmSrche; Vrogueu-Seschäft «radmühl«-- praß» Nt. 30; Linbev-Apochek«, «chfiratz, «r 17». VtltdfffcheS Lethhax. Expeditums-en: Aedea vchh«!. tc§ von krüh 8 Uhr ununterbrochen bi« NachmiRc^« Uhr, wähoub ber Auctioneu m»r bi« 2 Uhr Ja dieser Woche verfallen di, vom 2-. Mal MS 7. Juni 1874 versetzten Pfänder, der« späten Einiöfuog «der Prolongation nur unter Mitmtrichtrn, ber Luctu,u»geb:'.d rv stattfinden kann. Eingang: für Pfänderoerfatz und Heraasnah», »»« ÜSaaaeplatzr, für Ein Sfllllg und Proton««t-o» vo« ber Noebstraß. -rnermeldestelleu: Tennatstelle io b« «ach« ds AathhaufeS; l. Feuerwache, Naschnrark» i» Stock- Hanf«; IV. Keunwach«, Magaztagaff« 1; V. Aever- «ach«. Schletterstraßi 1b, in ber V. «ürgerffhv -; VL. Feuerwache. HoSpitalstratz« 2b. i» »ttea I- ».'nni«ho«p.la1e; VII. F«erwache. Metfcherplatz 8; VUl. Feu^.w-chr, Brühl 42. io b«r Seorgeahal^; t. BezirkS-P» izeüoach«, »nmma'scher Stemwig gaff« 37. Eck» b« Rüruberger Straße; Vll. »»«ke- Lolijtiwache, Tau»«« Straß« 14, t» Thorhaufr; NeaeS Theater, an »er Goethestraße; Gasanstalt, o* Hof-Pia in merplatz, Garen m Dmöga» schafüchv nHvheke Gtüdttfchr Weisung, «erktLgiiö 1^75. Bo r— I Daheim iüi I fit verbergt , Nt Herders» z, quar vr I > Gtadtbad t legen nov FelerlagS LliUMIckirü EinvnvSg zoologlfchv iTchulen ha anzun -tzarmaeog geöffnet v Del «recht, 10-4 Uk! Kunstgewer bttderfan von to ll—1 un Schillerhaii llavr'lul i (»noibo'i, I» »»»»»VN Sprecht i lteninert l rav lttaO »! /sosronLri KaUalieti bei »eine, i' Grimm. bockertre! 1». Sedii ttrteS Oi Kochmaiö «a m r GS»»» G4«>nv Kr«e» L Lustspiel i »rifin d'Au kronie de Bil Henri de Fl »ustave de Seron de 2 üvronx.Wa kouiS, i F 3°feph, s ^ Dragoner. Das Stück Gi, Divertiss Ilüfttte, eine Ihr»-, ein ?»» äs L Ge» «»lab Eonntag. t Dt» A S,untag, Di« V»»' Komis U»rder1 Tchpelle H L. Kubwede'S, LohnkutfcherS Tochter. oreSbarr Thorhau», Dresdner Straß, 32 ;B»thaer1ch' (Vetter Sonnab (Uvio Capelle de dessen perf Late, de besetzt. Kranzöfifch DaS Näh«
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