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Dresdner Nachrichten : 08.08.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190508088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19050808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19050808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-08
- Tag1905-08-08
- Monat1905-08
- Jahr1905
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- Dresdner Nachrichten : 08.08.1905
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im Mozartkostüm! Vincenz lächelte halb wehmütig, halb ironisch. Dann entsalte», « den Briciboge», au, dem nur wenige Zeilen standen. DaS war ja nicht von Mathilde» — da» war vvn Julies Hand geschrieben! »Liebe Mathilde! Eben komme ich au» dem Opernhaus, wo Bincenz Wallhoser» „Roland" bei der Premiere glatt durchfiel. Ich rate Dir. nimm den Rittmeister! Es grübt Dich Deine Julie." rate Dir, nimm Leu Rittmeister! ermähnt. Auch nicht davon, dieser Briet vermuten lieb ttmeister!" Rie hatte Julie zu ihm von seinem ,,Roland" ettva «von, dah ihre Bekanntschaft mit Mathilde so »ntim war, wi ietz. Konnte der kleinliche Wunsch, ihrer jungen Freundin einer. Liebhaber abspenstig zu machen, der Beweggrund ihres Interesses für ihn gewesen sein? Uiimr>glich! Sie halte ihm seitdem zu viel Beweise gegeben von ihrem aradsinniaen Eharakter und ihrer echten, leidenschaftlichen Liebe!' Ader Offenheit sollte zwischen ihnen herrschen! Sie sollte ihm das Rätsel erklären! Vincenz steckte den Bries'zu sich. Es ivar die höchste Zeit, nach dem Bahnhof zu eilen. Er kam gerade noch vor Abfahrt des Zuges an. Julie hatte Vincenz schon geraume Zeit erwartet. Sie kam ihm in dem dunkel» blauen Kleide mit Matrosenkragen und roten Besähen entgegen, das sie hei Boots lahr« n zu tragen Pflegte: die Trauertracht erschien ihr. besonders Bincenz gegenüber, wie der reine Hohn — fast unschicklich. Es war ein herrlicher, sehr warmer Tag, ein Gewitter lag in der Lust, doch wölbte sich über dem See vorläufig noch reines, tiefes Blau. Auch in des Künstlers Gesicht nahm Julie sofort, troh seines freundlichen Grußes. Gewiiterslimmuiig nxihr. Sie glaubte, die Generalprobe habe ihn nicht ganz befriedigt, wagte indes nicht, viel davon zu reden, da er aus ihre erste Frage sofort sehr bestimmt erwiderte, es sei alles ausgezeichnet gegangen. Das gemeinsame Mittagsmahl verlies schweigsamer als sonst. Vincenz berührte die auserlesenen Gerichte kaum, welch« Julie diesmal halte von München kommen lassen: für sich selbst genügte ihr die Koch» kunst der Psörtnerssrau. Im Zimmer fand Wallhofer eS zu schwül, im Garten zu sonnig. Er lehnte es ab. nach Tische eure Zigarette zu rauchen. Julie schlug eine Kahnfahrt vor. „Meinetwegen," sagte Vincenz gleichgültig. „Es ist leider kaum Wind genug zum Segeln," bemerkte Julie. Das Rudern lag Julie allein ob, da Vincenz seinen Arm des Tarigierens halber schonen muhte „Ich glaube, wir werden gleich Segelwind genug bekommen." gab er zur Antwort indem er nach dem Himmel wies Vom Gebirge her zogen dunkle Wolken herauf. „In einer l)albeu Stunde spätestens haben wir Sturm und Gewitter." „Wir können uns ja in der Nähe des Ufers halte». Es wird angenehm kühl sein aus dem Wasser Komm nur, komm!" sagte Julie, ihn fortziehcnd. Offenbar war die Wasser» 'akrt Julies lebhafter Wunsch. Sie hatte wohl schon deshalb gerade dies Kleid an- gelegt, dachte Wallhofer, und würde, selbst im Falle seines Widcrstrebcns, mit der ihr eigenen Beharrlichkeit ihren Willen durchgesetzt haben. Der Grund wurde ihm erst klar, als er in der Bcotshülte am Ufer ein anscheinend ganz neues kleines Segelboot erblickte „Eine Uebcrraschuna!" rief Julie heiter. „Sieh, lieber Vincenz, ich fand cs schon lange .iiibequem und ärmlich, für unsere Fahrten jedesmal ein Boot vom Schiffer zu mieten. Inruin kaufte ich dies hier. Gefällt es Dir ettva nicht?" „O ja. Aus alle Füll-! ist es mir lieb, dah Du nicht gleich eine vollständige Jacht zum Kreuzen im Mittel- meer ang.schasst hast," erwiderte der Kapellmeister. „Warum der herbe Ton? Du bist verstimmt .nid läht es mich entgelten." sagte Julie empfindlich, ihm ihren Arm entziehend. ..Bedenke, liebe Julie, wie überflüssig dies Spielzeug ist! In vierzehn Tagen kann es io herbstlich kühl hier sein, dah Du es vorziehst, in München zu bleiben. Und >m nächsten Jahre räumst Du ja die Billa überhaupt." „Das — Las gedachte ich nun gerade nicht zu tun Ich will Dir meine Pläne unterwegs auseinandersetzen. Hoffentlich verbessert die schöne erguickende Luft aus dem See Deine Laune. Jetzt erhebt sich etwas Wind. Wir können segeln!" Im Wassersport wohlbeivandert, machte Julie, säst ohne Wallhosers Hilfe, das Boot zurecht, zog das Segel aus und nahm am Steuer Platz. Vincenz setzte sich ihr gegenüber. „Wie erfrischend, so von Lust und Wasser getragen hinzugleiten," sagte Julie, träumerisch in die Wellen schauend. „Ich fahre so gern — besonders weil ich dadurch an unsere schönen Tage in Tirol erinnert werde. Weiht Du es noch, Vincenz?" Der Künstler nickte stumm. Das war vor einem Jahre gewesen. Und doch kam es ihm ,wr. als läge die Zeit weit, weit zurück! „Ich wollte Dir also sagen," nahm Julie ihre Rede von vorhin wieder ans, „dah ich — nach restlicher Ueberlegung — die Villa gern behalten möchte. Sie kaufen, meine ich. Die innere Einrichtung mühte natürlich durch eine neue ersetzt werden. Es war für mich immer ein widerwärtiger Gedanke, Möbel zu benutzen, die von anderen als mir ausgesucht worden sind. Und besonders hier, in diesem sonst so anheimelnden Hause, ist es mir mitunter, als sähen Gespenster auf den Stühlen, und ich träum« nacht» davon. Im «aststzs kommt so etwa» nicht vor. da I»ben dl« Zimmer «m charakterlose», unpersönliche» Aussehen, und di« vielen Fremden, die da au», und entziehen, hinterlasfrn keine Erinnerungen." „So gib die Billa ganz und gar auf," sagte Wallhofer, da sie «ine Meinung», äußerung vvn ihm zu erwarten schien. „Gte liegt so bequem, Vincenz! Münchenjo nabe. Eine Commersnsche müssen wir doch haben, wenn Deine Stellung oder Deine Arbeit Dich am Reisen bindert." „Entscheide Du. liebe Julie. Die Verfügung über Deinen Besitz steht Dir allein zu! In dem Brief freilich, den Du mir kurz vor Deiner Heimkehr schriebst und den ich leider nicht mehr beantworten konnte, fragtest Du mich um Rat, vielmehr nach meinen Wünschen in betreff der von Meyrings Verwandten ge- machten Vorschläge. ES sieht aber beinahe so au», al» hättest Tu Deinen Beschluß schon ohne m»ch gefaßt." „Wieso?" „Läht Du Deine Rente kapitalisieren, so bist Du reich genug, um noch weit kostspieligere Launen als diese hier befriedigen zu können. Du richtest Dir dann vielleicht einen Hausstand ein, der wohl für die Witioe de» Hüttenbcsitzers Meh ring, aber kaum für d»e Frau eines Künstlers passen würde. Ich wäre da Dein Gast — nicht» weiter. Indessen — hast Du Dick auch gefragt, wie lange solche Wirtschaft fort» zusühren ginge?" „Bin ich denn «ine Verschwenderin? Mir um Deine Zukunft sicher zu stelle», will ich mir das Kapital anSzahlen lassen. Und — es ist doch nicht aus geschlossen. dah auch wir für Kinder zu sorgen bekommen . . " „Ich habe nichts mit dem Gelde Meyrings zu schaffen," unterbrach sie Wallhofer fast heftig. „Jedenfalls würde ich das Recht in Anspruch nehmen, für meine Kinder selbst zu sorgen." JnUtz biß sich auf die Lippen. «Ich soll auf meine Rente angewiesen bleiben?" „DaS wäre allerdings mein Wunsch." Minutenlang herrschte Schweigen. Vincenz kannte die finstere Falte zwischen ihren Brauen, er sah, dah sie noch keineswegs zur Nachgiebigkeit geneigt war. und daS steigerte seine Reizbarkeit. Auch die dunklen Wolken am Himmel ballten sich mehr und mehr zusammen, die Farbe deS Sees, der ste wideripiegelte, merklich verändernd. „Wir werden wohltun, umzukchren," sagte Vincenz. „Over besser noch, wir legen bei Leyjki an. Das Gewitter zieht heraus, wie ich es Dir vorhin sagte. Die Windstille war nur die Ruhe vor dem Sturm." „Das ist ja Dem Element, der „Sturm"! Bangt Dir etiva davor?" sagte Julie, ohne ihn anzusehen. „Meinst Du übrigens nicht, Vtncenz, dah es gut sein wird, unsere Entscheidung erst nach der ersten Aufführung Deiner Oper zu treffen?" „Wenn Du damit andcuten willst, daß ein Mißerfolg in meiner Kompo- nisleiilansbahn Einfluß haben könnte aus meine Gelinnung, so irrst Du Dich! Es tut mir leid, von Dir ebenso wenig als Mann, wie als Künstler verstanden zu werden." „Es ist nicht edel von Dir, meinen Mangel an Musikverständnis beständig iin Nbunde zu sichren," sagte Julie mit zitternden Lippen und gab dem Steuer einen Ruck, daß die zierliche Nußschale auf den Wellen tanzte. „Du kannst morgen der Abgott der Menge icin, und mich wird es freuen, Deinetwegen! Nur Deinetwegen. Denn ob sie jubeln oder zischen, das verändert nichts an den Empfindungen meines Herzens. Nicht aus Eitelkeit habe ich Dich geliebt, vom ersten Augenblick an." „Du hast mir nie gesagt, welcher erste Äuaenblick das Ivar!" sagte Wallhofer, sich an den Brief erinnernd, den er in feiner Brusltafche trug. Der schien Plötzlich wre glühendes Feuer zu brennen, und sein Blut wallte heiß auf. Hastig zog er das Blatt heraus. „Mathilde forderte ihre Briese von mir. Unter den meinigen, die sie dann bald darauf auch zurückschickle, befand sich dieser — von Deiner Hand geschrieben." Julie erblaßte. Das Papier knisterte in ihren zitternden Fingern. Sie zerriß es und schlen- derte die Fetzen ins schäumende ÜLasser des Sees. „Welch eine niedrige Seele! Sie wollte sich rücken — oder sich rechtfertigen vor Dir, als wäre sie nur meinem Rat ge folgt! Dein Rat, den ick ihr gab. weil ich wußte, sie lvar nicht wert, von Dir geliebt zu sein! Und bewies das nicht ihre Handlungsweise? Nttrr ans den berühmten Künstler, um den alle Frauen sie beneiden würden, halte sie es abgesehen." „Wer einen Künstler liebt, liebt auch seinen Ruhm! Weiblichen Augen Wohlgefallen kann schließlich jeder Narr!" „Hat es Dir denn, als Du Mathilde wiedersahst, so leid getan um ihren Ver lust? ' ' ' ' " " ' > n>as ich empstiiid beim Lesen dieser kühlen Zeilen von Deiner Hand! Du sahst mich also, fällst wich zum erstenmal an jenem demütigenden entsetzlichen Abend, an den ich noch jetzt nickn zurückdenken darf! Ich war so jung! Auch stolz! Nenne es eitel, wenn Du willst. Ich bedachte nicht, daß. wer nach öffentlichen Huldigungen strebt, auch das Hohn- lachen und Pfeifen des Pöbels als gerechtes Urteil hinnehmen muß! Dir, sagst /Du, gilt es gleich, ob uiein Werk morgen mit Jubel oder mit Zischen ausgenommen wird." tSortsetzuna folgt) 8»l8VN- Itnnio II-II. Ilviion-II. nn«I LlllillM-il. 5Ü. 7S.Wz LonilMÜ. 1.00. 1.50. r?0 Nsii^clilijnimeiiö. Kiis«!«-». I 50. 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