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Dresdner Nachrichten : 11.11.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188411117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18841111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18841111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1884
- Monat1884-11
- Tag1884-11-11
- Monat1884-11
- Jahr1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.11.1884
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»K»I« vermtschte». * I» Pari» machen sich dir dortig», Blätter weidlich lustig über die genannt« Flußwasser-Kalainität. Hier zwei Beispiele: A. sraat: ,.WaS thun Sie denn da. Sie stillen ja das Seine Wasser in Flajchcn V — „Allerdings, ich wollte e« als Tinte benütze»."- O, diese »»patriotische» Pariser. Da reisen Sie nach EmS. Air, Karlsbad. Aachen, ui» schwefelhaltiges Wasser zu trinken, das nach verdorbenen Eier» schmeckt, wofür liaben wir denn liier die Seines * Ein dunkles Verbrechen scheint vor Kurzem in Lon- dan verübt worden zu sein. An verschiedenen Strichen des West» endS sind neuerdinäS von wachthabenden Polizisten und anderen Personen starkverweste Theile des Körpers eines weiblichen Wesen- in Packpapier eingeliüllt gefunden rvorden. Die Uebcrreste bestellen aus den, Schädel einer Frau im Alter von zwischen 25—40 Jahren, einem Arme und einem Tbeile eines Beines. Der Arm ist etwa 2 Zoll oberhalb des Handgelenks in schwarzer und hellrother Farbe tättowirt, ein Umstand, der, wie die Polizei hosst, zur Jndentifici- rung der Ueberreste führen dürste. Allem Anscheine nach ist das Frauenzimmer er,nordet und deren Leiche nach vollbrachter That zerstückelt worden. -Für vergebliche Reisende. Vergebliche Leute, die im lebten Augenblick vor der Abfahrt mit einem Eisenbahnzuge nock einen Brief zu schreiben wünschen, finden jetzt auf den Lon doner Bahnhöfen ihrem Papierbedürfnisse abgeholten durch einen rothen pultartigen Kasten, der oben mit drei Schlitzen und vorn mit zwei AuSziehscheiben versehen ist. Drückt man einen Penn» durch den linken Schlitz, so erscheint auf der ausgczogenen Scheibe links eine Pennnpostkarte; drückt man je einen Penn« gleichzeitig durch die zwei übrigen Spalten, so zeigt sich auf der rechten Scheibe ein srankirter Umschlag mit Briefpapier. Ein erfindungsreicher Kopf hat dielen wohlthätigen Einfall zur Bildung einer Gesell schaft verwerthet. Den Gewinnst bringt die rechte Scheibe mit dem Briefpapier. * Linde »au, I. Nov. Am Abend de- Reformationstages ließ sich ein als unverbesserlicher Raufbold bekannter, an kiesiger Poststrabe wohnhafter Mann gegen seine Frau zu der ungeheuer lichen Rohheit hinreiben, derselben eine brennende Petroleumlampe nach dem Kopf zu werfen. Glücklicherweise ging der Wurf daneben und wurde die Frau so vor einer schweren Verletzung bewahrt. Aber der Wurf, durch den die Lampe selbstredend zertrümmert wurde, richtete doch insofern Schaden an, als daS die Dielen übrr- strümende Petroleum in Brand gerietli. Die Flammen konnten nur mit Mühe gelöscht werden. Hoffentlich wird der rohe Patron von dem Strafrichter wegen seines unverantwortlichen Gebühren- belangt und mit einer recht exemplarischen Strase belegt. * Wie bekannt, lebt die Mouche, dieletzteLiebe Heinrich HeineS, noch jetzt unverheirathet in Rouen. Sie ist als Schrift stellerin, obwohl geborene Deutsche, unter dem Namen Camille Selben in Frankreich wohl bekannt und veröffentlicht jetzt ihre Mmoiren in „SchorerS Familienblatt'', welches das Vorrecht der Veröffentlichung für Deutfchland und Frankreich von ihr erworben hat. In einer der letzten Abschnitte rst auch ein Bild von der Mouche mit ihrer Unterschrift erschienen, welches sie im Alter von ungefähr 80 Fahren darstellt. ES ist das einzige, nach einer Photo graphie angescrtigte Bild, welches die Geliebte Heines in lhren »jüngeren Fahren darstellt. Unsere Heine-Verehrer dürste diese Nach richt recht interessieren. LLt lnilt Si ItztziSitz«, jl)! 68i!tzi!. lMtlimnMl'. 20, Ml 06!' I'l'iMAtl-. vfislctrurt »II« in «las Snnlltnvl, oinseiilaxaucksu üasclrLtt« prompt«»» bsi S»rov1»toir»- LäoW Wrsvd, 83n!cgs8oti3f1, frsuenstr. 4 Lin- nn<l Vsritanl vor» 8t«n»>»p»i»l«> en. Ltnlünnnzr vor» Douporri». SivlirolM oQer vr»Ii»»nt»r«,l, chemisch untersucht, ist wegen seiner leichtverdaulichen und sedr nahrhaften, mehrere Tage weichhal- tenden Eigenschaft, weder «Sauerteig. Hese», Natron und Salz darin enthaltend, allen Kranken wie Gejundrn zu empfehlen. Nur allein echt zu haben bei Lmtl Biiikermeister, Dnsäsu, Lmmomirasss 2§, Leks äer koeeruirrsss. AL. Prospekte, chemische Analyse und empfehlende Begutachtungen liegen zur gefälligen Ein ficht für Jedermann bereit. Krjauöt mH ausinärk gegen Aichlchne. Mederverkiillser werden gesucht. UMstle Mi ß»rl MW. Kragerflr. lü. InM-11. Hmmmen-HeMl FMieMUm«.MmhMr,K!f. 8>>ll-r-ii.MM«sGslI. Kmke, KMcr». t«. Zu verschenken sind nur an allein». Damen oder kinderl. Leute weg. Abreise 2 kl. reinl. 1 I. alte Hunde, Prachl- Exempl. 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