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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19070214014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1907021401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1907021401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-02
- Tag1907-02-14
- Monat1907-02
- Jahr1907
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1907
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Ibt) tn gleicher SntfernlMg mit dem Fußgänger bleibend, folgte er ihyt. Fast am Ende des Sees bog er plötzlich in einen Fußviad, der in den Wald führte. Nun war guter Rat «euer, denn auf dem schmalen Steige konnte der berittene Mann nicht folgen. auch war die Dunkelheit unter den Baumen zu grob. Der Gendarm. der Ratczek inzwischen mit Sicherheit zu erkennen geglaubt hatte, überlegte, wohin der Psad führen konnte, den» uw ein Fagdvergnügew tonnte es sich nach den Vorbereitungen, die man ihm gemeldet hatte, nicht han deln. Plötzlich siel ihm die alte Lchutzhütte ein, die mau vor vielen Jahren» als de Drl USeziaunn nur eine einsame Försterei gewesen, für die Waldarbeiter erbaut hatte. Dort beabsichtigte der Bursche vielleicht zu nächtigen, weil er sich im Elternhausr nicht mehr sicher suhlte. Der Gendarm stieg vom Pferde, zog es in-.- Gebüsch. wo er es anbanö. und folgte, nachdem er seinen Revolver zu sich gesteckt hatte, dem Fußweg. Bald aber überzeugte er sich, daß es bei der herr schenden Duutelheit für einen nicht ganz damit Vertrauten unmöglich sei. ihn mit Sicherheit sestzulialten. So tappte er sich denn zu seinem Pferde zurück, wickelte sich fest in den Mantel und setzte sich unter eine grobe Kieser, deren Stamm ihm gestattete. Kops und Rucken anzulehnen. Er war den ganzen Tag teils im Sattel, teils aus den Füßen gewesen, und das lange Warten im Krug zu Nicdoven hatte ihn verleitet, mehr Bier zu trinken, als er sonst pflegte. Die tiefe Dunkelheit, welche ihn umgab, üaö leise Rauschen der Bäume wirkten einschläfernd aus den müden Mann und ehe eine Viertelstunde verging, war er eingescblasen. Eine Bewegung seines Pferdes weckte ihn. ES muhte nahe a» Mitternacht sein, denn die Mondsichel stand über den Baumen. Er rieb sich die Augen, suhlte nach Revolver und Handschellen und machte sich vorsichtig aus den jetzt deutlich sichtbaren Weg. Schon nach wenigen hundert Schritten lag aus einer kleinen, vom Monde beschienenen Waidwiese die Hütte vor ihm, und davor stand Ratezek und spähte mit vollster Aufmerksamkeit zu ihm hinüber. Er mußte das Geräusch seiner Schritte gehört haben. Der Gendarm blieb im Schatten des letzten Busches stehen und prüfte die Erscheinung dcS Mannes daraus, ob er ein Gewehr bei sich habe. Er hatte eS nicht, er mußte sich für völlig sicher halten. Den gespannten Revolver in der Hand, sprang er vor. „Halt! — Ergeben Sie sich. Ratczek!" Aber der Wilderer stand nicht. Mit zwei mächtigen Sätzen war er im Ge, büsch verschwunden. Ein paar Hügeln, die der Gendarm ihm nachschickte, ver- »ehlten ihr Ziel. Noch ein paar Augenblicke hörte dieser das Brechen im Unter bolz, das in der Umgebung der kleinen Wiese sehr dicht war. dann blieb es still. Der Fang war mißglückt. Es wäre ein gefährliches und völlig aussichtsloses Unternehmen gewesen, dem Wilderer folgen zu wollen. So drehte denn der Mann des Gesetzes fluchend um. band seiu Pferd los und ritt im Galopp nach Ukta zu. Eine Viertelstunde, nachdem der Husschlag, welcher in der Nachtstrlle deutlich hörbar war. verhallte, erschien auch Franz wieder bei der Hütte. Sein Gesicht war blaß und wutverzerrt Er hatte nicht darauf gerechnet, daß Life kommen würde: »ach allen Abweisungen, die er erhalten hatte, hoffte er nicht mehr darauf. Aber daß sic ihn verraten, daß sie ihn seinen Feinden ausliescrn würde, hatte er doch nicht gedacht. Wer anders als sie tonnte dem Gendarm seinen Lchlnpsmiiikr! verraten haben, cs wußte ihn ia niemand außer ihr. „Und ich Narr." schalt er sich selbst, „lasse mein gutes Gewehr in der Hütte, als ich die Schritte höre. Zch denke sie lommt doch noch. Za prosit — sie verrät mich wie Zudas den Herrn." Er warf sich in der Hütte ans die Laiibstreu und arbeitete sich in immer wilderen Zorn. Er mußte sich sagen, daß der Gegenstand seiner Leidenschaft ihm jetzt endgültig verloren sec. Life hatte sich wohl gar mit ihrem Manne wieder auSgcsöhnt. und dieser hielt sie in den Armen, während er. Franz, einsam und auf der Flucht im Walde lag. Ihm wollte sogar erscheinen, als sei die Not wendigkeit der Flucht ganz allein des Försters Werk, warum verfolgte er ihn, warum gönnte er ihm nicht die paar Stücke Wild? Welche Dummheit, den Ver haßten damals zu fehlen. Wenn er ihn nur noch einmal vor sich hätte. Plovlici, ivrang Ratczek ans. Die nächsten beiden Stunden gehörten noch ihm und «einer Rache, zum zweiten Male würde er nicht fehlen. Die Försterei lag tauui eine Viertelstunde entfernt, ein Vorwand, de» Beamten an Tür oder Fenster zu locker/. mußte sich finden. Dann schnell, ehe der Fall gemeldet werden tourne. durü> die Forst zur nächsten Eijeiibahustativn. Wenn er sich nach ein paar Stationen in den Wäldern verlor, wer sollte ihn finden, bevor er mit einigen ihm beiannrcn Schmugglern die Grenze gewonnen hatte. Dem Manne, der nach der Entlastung vom Militär es in Berlin in allerlei Stellungen ver sucht baue, r.a.e nu in einer auszuhalteu, war das Leben im bäuerlichen Eltern» haust ebenso unerträglich geworden, wie die gleichförmige Arbeit in der Säge- - isr - wühle. Hinaus also in die Freiheit, aber zuerst Rache an dem Manne, bin «r haßte, und an der Frau, die seinem Begehren widerstand und thn an seine Feinde verriet. Er schraubte beim Schein eine« Lichtchen- sein Gewehr zusammen, welches er, um es unauffäüig svrtschassen zu können, bereit» zerlegt hatte» lud es mit einer Kugelpatrone und machte sich auf den Weg Das Linduersche Ehepaar saß immer noch unbeweglich, wie eS seit zwei Stunden gesessen hatte: Lite das Kind bewachend, der Förster in sich hineinbrütentn Wie. um sich gewaltsam auszurafsen, hatte er seine kurze Pseise gestopft, aber sie, halb ausgeraucht. wieder forigelegt. Jetzt schlug der große Hund draußen an „nd stürzte Uber den Hof gegen die dunkle Ecke zu, hinter der ein Weg zum Walde begann. Der Förster stand aus und trat ans Fenster. Der Hof war heute ziem lich dunkel, denn schweres, schwarzes Gewölk verdeckte die Mondsichel zeitweise ganz, und die Hosgebäude warfen tiefe Schatten. Nur svweit der Ltchtstreis de» SrubeilseiisterS reichte, war der Hvfraum deutlich zu übersehe». Der Förster öffnete daS Fenster, srische, kühle Lust drang ihm entgegen. Er pfiff dem Hunde, was mochte das Tier erschreckt haben? Aber „Packan" ließ sich nicht mehr sehen. Noch zweimal psiss der Förster, doch der Hund kam nicht. Kopfschüttelnd schloß er das Fenster. Das Tier hatte doch sonst vorzüglichen Appell. Er wollte es morgen vornehmen. Selbst wenn eS einen Fuchs vder Marder gewittert batte, durste eü nicht vom Hose sortgehe». Der kleine Vorfall hatte ihn etwas abgelenkt, er setzte sich nicht mehr, son dern begann langsam im Zimmer auf und ab zu gehe». Auch Life hatte ihren Platz gewechselt, das Bellen des Hundes hatte auch sie bewogen, an das Fenster des Schlafzimmer», zu treten. Da das Kind ruhig schlief, setzte sie sich nicht wieder an sein Bett, sondern aus einen Stuhl in der Nähe des Fensters, sie konnte es nicht mehr ertragen, das gramverzerrte Gesicht ihres Mannes anzusehe«. Der Schatten des Slallgcbäudcö lag jetzt völlig aus dem mäßig großen Hofraum und hüllte ihn in Dunkelheit, das Licht der Mondsichel wirkte nur schwach. Da war es Lise, als Hörle sic nebenan in der Küche den Dachshund knurren. Er hatte ein außerordentlich seines Gehör, eS mußte etwas in der Nahe sein» was ihn beunruhigt'. Was halten nur die Tiere heute? Von ihrem Platze aus sah sie ohne besonderes Interesse auf den Hof hinaus. Ihre Augen waren an die Dunkelheit gewöhnt, denn sic hatte das ohne hin kleine Nachclämpchen noch verhängt, seitdem das Kind schlief. Plötzlich rich tete sie sich aus ihrer zusammeilgesunkene» Stellung aus. Bewegte sich nicht dort im Schatten eine Gestalt? Zhr war, als schliche sie heran. Von dem Hellen Feiisie: des Wohnzimmers, dessen Lade» der Förster nicht geschlossen hatte, siel ein Lichtstrcif ans den Hof und machte das Dunkel daneben noch tieser. Eine Weile sah sie nichts — jetzt, dicht neben dem Fenster, da tauchte etwas auf, da blitzte es eine» Augenblick metallisch in einem verstreuten Lichtstrahl. Und jetzt wußte Lise. als sei sie plötzlich hellsehend geworden, daß Franz da draußen stand und das Mordgcwchr auf ihren Mann richtete. Mit einem wilden Satze war sie an der Tür, mit einem zweiten hatte sie sich, ihn fest umklammernd, au seine Brust geworfen. Und dann krachte der Schuß gegen die splitternde Fensterscheibe. Franz hatte einen Singen blick gezögert, als plötzlich aus dem Dunkel des Neben zimmers die Gestalt der Frau auftanchte und sich an die Brust des Mannes warf. Aber dann packte ihn die eifersüchtige Wut doppelt heftig. So mochten sie ge meinsam zur Hölle fahre». Das bisher !o totenstille Fvrsthaus ividerhallte im nächsten Augenblick von Lärm. Zn der Küche bellte der Dachshund mit wahrer Wut und störte dadurch die alte Köhler aus dem Schlaf, der Knecht kam halb be kleidet aus dem Stall, um »ach der Ursache des Schusses z» fragen und stolperte dabei über die Leiche des braven Packan, der mit einer Drabtschlingc »m best Hals auf dem Pilaster lag. Zm Zimmer fanden die Dicnstleiite den Förster be schäftigt, de» leblosen Körper seiner Fra», den er ans das Bett gelegt hatte, von einigen Kleidungsstücken zu befreie,,, um in Todesangst den Sitz der Schußwunde jestzußcllcn. Zhm selbst sickerte daS Blut durch den Acrmcl, aber er achtete nicht darauf. AlS die alte Frau ins Zimmer trat, ries er ihr zu: „Gottlieb soll den Doktor holen, er soll jagen, was er kan»,- die Fra» ßirbt!" Der Knecht mar zum Glück schon an der Tür, als die Alte diese zaghast öffnete, ihr Mut hätte zu einen Gang über de» Hof kaum ausgereicht. So raste denn wenige Minuten später das Fuhrwerk des Försters im Galopp vom Hose herunter. Gottlieb emvfgnd es als Erleichterung, jagen zu dürfen, sonnte der Mörder nicht noch! irgendwo lauern? Lindner hatte sich während seiner Militärzeit einige Kennt nisse im Samo-iterwesen erworben, die ihm jetzt von Nutzen waren. Mit einigen raschen Schnillea haue er die Kleider geöisnet und den schönen jungen Körper Zeines Weibes bloßgelegt. (Schluß folgt.» 8illfKsts Lstrisbsici-afl cisn OeAenwar-tl Lrsin^ tzs -*^knit Sauggss Li« Xotdrirlt. Italrs. LrrirolioiU«. ltol» «te. IVl0I*it2 ttillS, Vr-esr1en-l.üb1au 7hsrnncltsrsti-»»ss Ko 30. Mspolleren, Reparieren von Möbeln. Pianos, Wachsen eichener Möbel irr tauber cmSgesübrt von »I. KvkuItL, Grunaer Straße 27. Kundsik Taupilr Dresden-6., klgelchglllli'. 50,l- Lcke ücstulgutslr. AnÜall für naturgemütze Kur« »nd Aräitkenpsicc WA Damvt-. kiel,. r koül/ni. Puder. 'Lrz»c/un>icn und Mckü'.lrrc uucl' Nr'.ck! T:>ure - Plv.ttd:. Sprcch- u. 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