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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19070831017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1907083101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1907083101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-08
- Tag1907-08-31
- Monat1907-08
- Jahr1907
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1907
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Verugrgedlldr: Gegründet ^856 M«ch»»ch«»n «MPttEttttzL«? «artaiw.»,«. MltsäPür seitfLte Ligak'ette ru 2'/?-10^s. pnÄu^ Anreizen-^an'f. Aimabmk von «l»Ntndi»»n,rn bl» «mchmiNao» » Ubr -Lvnn- >u,ö »kirilaar nur Mariculnafk » von I bis >/,l Ubr Die l >vaIN„« ruudjkile <ca. « Ltlben» ss Pta., »noliennachnchle» » Dt,.! Ge r tpaNi«Gruiljueili Zm«: L»«lL«n Dresdner «umaaacbern i Ms., von ourwLrtiseu r.« MI.. «Von»Ken- namrnIUk» Gnnidreile L Pia — Die Brene dn kvveratc sind im Dror-en- irnd Abendbiaile decielden. Aus- wäriiar Nntnüse nur aegen Bor- auSiiualilung. — Nelegvi Liter tollen ro Dtcnmge. Fernsprecher: Rr. 11 und LSVtt. llisrans T'- 7^/-^ <7^ LlLI*«ILpr*«l8 Lee tiövtwtv Surrvivknung für Uarteneotilsuvkv >>t. Intsrnstlonslen Lartendau-Suzstetlung vrssclun 1907 ^ Lsinksrüt lnkupoll, " nmLu ^ K Ln1LL»ar»iLncs. Rr.24I. IInkcköns Harrry im Ovsiollt un6 SN (!en Rsnrivll besvitigt MSN »iokvr unä sostmvrL- los mit „llspil'-LntllssrungsmittvI in zvoni^-. Llinntön. VvIIstLnliix »nsofiäckliefi für ckiv Usut. wisset,« mit ^»rvsis. kl 1,50, bsi Dinbvncl. von Ll. 1,75 t'rlco. Depot: Löwen-^poldeke, I» « IX II k X. Blockpolitik. Beerdignng deS Geh. HvfratS Lewtcki. Kreis- und BezirtsauSscbnb. Tanz wese», GertchtSverhandlunge». Kaiser und Piesse, Kaiser Wilbelm und FallioreS. Mutmaßliche Witterung: Kübl, vielfach heiter. Sonnabend, 31.-1>igilst1L-tt7. IltEchichlg, , «»SVündet 18ü« jeder l_e5er in vreoäe» uaä Vororte» lr»nn ,ict> ttxlick clsvoa »denreuxen, ü«e er von lceivem Mösreil Vr68üner LIM kortisukenck über »Ile vicbtixen TsxerereiLniioe so sotinslt untsrrlolitsl! virck, vie von cken Sk tLxlick 2 M«I rz er»ckeinenäen „vresöner kirteknektea". Sie bieten iirren l-«ern vor olle» vreeckner MLtter» ununlerdroeken das bleueste. Seruxrpreii iür «ien dLonri 8vptember kür vre»ck«n null LI»»«vltr H ü,Sü kür «ti» übrlxen Vorort« 1,— dorv tl 1,10. Gefahren «nd Bürgschaften -er Block politik. Wenn ein Bündnis politischer Parteien mit Worten und Wünschen, mit Lockungen und Drohungen auSeinander- gesprcngt werben könnte, mühte für den nationalen Block längst daS letzte Stündlein geschlagen haben. Denn tat sächlich geschieht von gegnerischer Sette alles, waö nur geschehen kann, um -wischen die Beteiligten Mihtrauen zu säen und ihnen die Freude an dem gemeinsamen, müh sam erworbenen Besitze zu verleiden. DaS Zentrum. daS im Wahlkampfe trotz Behauptung seiner Mandat« doch am meisten verloren hat an politischem Einfluß sowohl wie an Sympathien, wo eS noch solche besessen hat, nimmt seitdem gewtffermahe» eine maskierte AngrissSstrllung ein. Die Hauptmacht de» Gegner» bleibt unsichtbar, nur ab und zu verrät ein Borftoh, ein Uebersall auS dem Hinterhalte sein Dasein und seine bösen Absichten. DaS gleiche gilt von der Sozialdemokratie, die ebenfalls da» größte Interesse daran hat» den Block möglichst bald zu sprengen. Aber leider wird auch intrs muros viel und ost gesündigt. Ein Teil der Freisinnigen denkt schon jetzt kaum noch an die eigentlichen und höchsten Aufgaben der konscrvativ-liberalcn Gemeinschaft. Ihm ist diese Gemeinschaft anscheinend kein politischer Zwcckverband. kein nationales Bedürfnis mehr, ihm ist sie ein Gefäß, das er nur so lange hüten will, als sein Inhalt den liberal-demokratischen Wünschen entspricht Anderseits treiben diejenigen extrem-konservativen Kreise, besonder» in Preußen, ein gefährliches Spiel, die jede Berücksichtigung auch eine» gemähtgteu liberalen Stand punktes rundwvg ablehnen. Sonach könnte e» scheinen, al» ob schon jetzt der Be- stand de» Blocks auf» äußerste gefährdet, die Möglichkeit einer zwischen Konservatismus und Liberalismus ver mittelnden RegierungSpolttik ausgeschlossen sei. Dagegen spreche« aber gewichtige Gründe persönlicher und sachlicher Art. Gehr ernsthafte Politiker der Zentrumspartet haben der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, daß der Block trotz aller i»neren Widersprüche nicht so bald au»«inanderfallen werde. Im neuen Reichstage batten sich sehr erfreuliche persönliche Beziehungen zwischen den bürgerlichen Parteien auf der rechten und linken Sette de» HäuseS entwickelt, und kein beredtere» Zeugnis für diese» schöne Verhältnis könnte eS geben, als die Beileidsknndgcbung der Frei sinnigen BolkSpartet anläßlich deS Heimganges de» einst mit vtSmarck liegen den Strom" der FrcihandclSpolittk «nkämpsende« Abgeordneten von Kardorss. dem nach gerühmt wird, daß er aus ehrlicher Ueberzeugung und reinstem Herzen dem Wohle der Allgemeinheit zu dienen bestrebt war. Kein besserer Beweis für die Bedeutung dieser Kundgebung als die Wut des „Vor wärts", der in echt Stadlhagenschem Jargon von „bour geoiser Heuchelei und freisinniger Blockproskitution" sprach. Mer noch mehr. Den Reichskanzler erfüllt, wenn man den bisherigen Berichten Glauben schenken darf, das scstc Vertrauen, daß aus allen Gebieten, außer vielleicht in § ökonomischen Fragen — die aber vorderhand keine Nolle spielen —, eine Verständigung zwischen Konservativen und Liberalen möglich sei. Diese Auffassung wird man bis zum > Beweis« des Gegenteils als richtig anerkennen muffen.! und das deutsche Volk darf — im Hinblick auf die oft be-! währte diplomatische Geschicklichkeit des Fürsten Bülow — sich der Hoffnung hingcben, daß es dem leitenden Staats mann gelingen wird, seinen vermittelnden Standpunkt zur Geltung zu bringen. Dazu gehört freilich, daß von den Parteien auch in schwierigen Lagen der oberste Grundsatz: Das Vaterland über die Partei, und der andere: Kamps gegen LaS reichsfeindliche schwarz-rote Kartell, nicht außer acht gelassen werden, und daß in anderen Fragen, die nicht gerade die Ehre, die Sicherheit und die sittlichen Güter der Nation betreffen, innerhalb des Blocks die weitgehendste gegenseitige Nach sicht gelM wird. Daß Sie parteipolitischen Interessen nicht zu scharf in Len Vordergrund gedrängt werden dürfen, hat wenigstens der norddeutsche Liberalismus eingcsehen und offen ausgesprochen, indem er sich zunächst cknf die For derung „angemessener Berücksichtigung" innerhalb der Blockpolitik beschränken will. Anderseits wird man dem Liberalismus, auch in schonender Rücksicht auf Sie öffent liche Meinung, nicht zumuten dürfen, daß er zu einer ein- fettigen Intereffenpolitik, die feinen pvliiifchen Gru-nd- anschauungen nicht entspricht, sich bereit finden lassen soll. Auch sachliche Gründe sprechen eher für als gegen ein längeres Bestehen des konservativ-liberalen Zwcckver- bandes. Fürst Bülow hat wiederholt erklärt, daß aus liberale Wünsche Rücksicht genommen werdcn müsse, und er hat durch den Wechsel in leitenden Regierungsstellen, vor allem durch die Berufung eines speziellen Mittlers zwischen den politischen Interessen km Reiche und in Preußen, seinen ehrlichen Willen zur Durchführung des neuen Kurses zu erkennen gegeben. Liberale Wünsche können, ohne daß der grundsätzlich« Standpunkt der konservativen Parteien verlassen wird, berücksichtigt werden bei »er Reform »eS BörsengesetzeS, bet der reichsgesetzlichen Regelung des Ber- eins- und Versammlungsrechts — von Vethmann-Hollweg soll sich bereits in diesem Sinne geäußert haben —, bei der Frage der SchifsahrtSabgaben durch Wahrung der Inter- essen von Industrie und Verkehr, bei ber Strckfprozeßreform durch die bereits angekündigte Einführung der Bernsung gegen Urteile der Strafkammern und durch die Beteiligung des Laienelements an den Strafkammern, durch die grund sätzliche Anerkennung deS ZcugntSverwrigeriingsrechtS, Er weiterung der Rechte der Verteidigung usw. — in Bayern hat der Iustizmtnister kürzlich «ine milder« Handhabung der Untersuchungshaft und eine umfassendere Anwendung ver bedingten Begnadigung verfügt —, sowie auch durch Förderung der kolonialwirtschaftlichcn Interessen, für die auch der Ltnkslibcralismus jetzt gewonnen ist, »nd durch Erfüllung der sozialpolitischen Aufgaben. Endlich werden Konservative und Liberale durch di« Erfordernisse der O kt- marken- und der M i t t e l st a n d S p o l i ti k, in welch beiden Fragen die Notwendigkeit energischer Maßnahmen mehr und mehr auch von den liberalen Parteien anerkannt wird, ebenso wie Lurch die Stellung zur Sozialdemokratie auf einträchtiges Zusammenwirken hingewiesen. Wenn hierin Rücksicht und Entgegenkommen gegenüber den Libe ralen gezeigt werden, so wird man auf dieser Seite auch Verständnis für di« elementaren Grundsätze und Interessen der konservativen Parteien erwarten dürfen. Dazu gehört auch, daß »te freisinnigen Parteien den Versuch ausgeben, aus der preußischen Wahlrechtöangelegenhcit eine Ka- binettSfrage zu machen, zumal als sicher anzunehmen ist. daß di« preußische Regierung, noch che die Wintersesston zu Ende geht, die Richtlinien andeuten wird, in denen sich ihr« Vorschläge für ein« tn der nächsten Legislaturperiode vorzunchmende Verbesserung deS preußischen Wahlrechts bewegen werde«. Wollten die Liberalen ihr Vorhaben ernstlich auSführen, so würden gerade dadurch am meisten Konservative und Zentrum zu gem«insamer Abwehr per- anlaßt werden. Damit wäre dann die erste Voraussetzung für ein gedeihliches Zusammenwirken der nationalen Par teien beseitigt, -te sich doch »usammengcfnnden haben, um Las Zentrum auözujchalte» und dteler Partei, dt« schäm- los genug war, mit nationalen Notwendigkeiten ein Han delsgeschäft zur Förderung ihrer Sonderintereffen zu be treiben, das Handwerk zu legen. Der Linksliberalismus muß die Regungen, die befürchten lassen, daß er tn den gleichen Kehler verfällt, energisch unterdrücken. Nicht um die Geschäfte einer Partei, sondern um die des Deutschen Reiches handelt es sich. Für die Blockparteien kommt es nicht darauf au, möglichst viel Gewinn für sich herauszuschlagen: sie dürfen im Gegenteil gelegent liche Enttäuschungen und Verstimmungen, selbst emp findliche Opfer, nicht scheuen, wenn die rettende Tat, die mit der konservativ-liberalen Vereini gung vollbracht wurde, dauernden Segen stiften soll zu Nutz und Frommen des Reiches. Solange dieses Be wußtsein lebendig bleibt, ist nicht zu besorgen, daß die Widersacher und Steider der nationalen Mehrheit an das Ziel ihrer Wünsche gelangen. Neueste Draytmelvnnuen vom 30. August Zur sächsischen Wahlrechtsreform. Berlin. iPriv.-Tel.) Aus dem Königreich Sachsen wird der „Nat.-Ztg." geschrieben: In 13 städtischen und 17 ländlichen Kreisen iverdcn die Wähler in den Tagen vom 11. bis 13. September ihre Stimme abzugcben haben. Wenn jemals, so handelt eS sich diesmal um eine wichtige politische Kundgebung. Es muß sich zeigen, ob unser säch sisches Volk einen krustigen Schritt vorwärts tun will, oder ob ihm die politischen Zustände gleichgültig sind. Die säch sische Negierung hat dem Volke ihren Wahlgesetzent- wnrs vvrgelcgt. lieber das Wahlrecht wird der alsbald zusammeutreiende Landtag zu entscheiden haben. Es ist eine leichtfertige Meinung, wenn man glaubt, der Regie rung sei es nicht recht ernst mit der Sache: wenn sie aus Widerstand stoß«, werde sie ihren Gesetzentwurf zurück- ziehen und die Dinge gehen lassen, wie sie wollen. Das kann und darf sie nicht. Aber es kommt allerdings daraus an. daß sie eine Mehrheit findet, die entschlossen ist, ein brauchbares, fortschrittlich-liberales Wahlgesetz zu stände zu bringen. Die kvnscrrmlive Partei hat bis zur Stunde keine einheitliche Stellung zur Sache zu nehmen vermocht, ihre Landtagsfraktion hat de» Wahlgesetzentwnrs als zu weit gehend verworfen: ihr Gegenvorschlag, z» dem Wahlgesepe von 18K8 zurückzukehren, aber unter einem erhöhten Zen sus, ist ganz und gar zwecklos. Wie kann inan heute Tausenden von Wählern das Wahlrecht wieder entziehe» wollen- Die nationalliberale Partei hat sich, wie schon vor Jahren, in ihrem Ausrufe zu den entschiedenen Reformen einhellig bekannt. Sie will alle Kraft daran setzen, um aus dem Zustande schädlicher Ungewißheit heraus wieder auf einen festen Boden zu gelangen- Sie hat sich klar und bündig auch über die weiteren Aufgaben, insbesondere über die dringend gewordene Gehaltssrage der Beamte», ansgcsvrochen. Nun hat die Wählerschaft in Stadt und Land das Wort. Die Sozialdemokratie hofft, daß Gleich gültigkeit und Lauheit des Bürgertums ihr das Bemühen, die Reichstagswahl vergessen zu machen, erleichtern werden. Je schwächer sich daS Bürgertum zeigt, um so bester für sie. Diese Genugtuung wird ihr aber versagt bleiben, wenn überall jeder pslichtgetreue vaterlandsliebende Mann seine Schuldigkeit tut und seine Stimme abgibt im Sinne einer vvtksfreundlichen, gerechten, vorwärts strebenden und dabei doch maßvollen Politik. DaS Königreich Sachsen hat sich auf geistigem, sozialem und wirtschaftlichem Gebiete früh zeitig Ruf und Ansehen erworben. Es muß gelingen, auch auf politischem Gebiete der Schmierigkeiten Herr zu wer den und die Bahn frei zu machen für eine gesunde Ent wicklung. Der Wille ist da. Mögen die Wähler bei der Landtagswahl diesen Gedanken klar und unwiderleglich be- künden. Znr Lage in Marokko Tanger. Es wird bestätigt, daß infolge einer Mit teilung Mnley Hasids der Gouverneur von Sassi, Si Aiffa bcn Omar, sich dem neuen Sultan unterworfen habe und sich demnächst nach Marrakesch begeben werde. Tanger. lPriv.-Tel.) In Fez sind nur 4 Europäer zurückgeblieben, 1 kranker Franzose und 3 italienische Offiziere, die in der Waffenfabrik beschäftigt sind, Paris. Admiral Philibcrt telegraphiert unterm 29, ds : DaS Panzcrboot „Gaule" ist vor Casablanca «znge- trofsen »nd hat unter anderem einen Destillationsavvarat gebracht. In Casablanca herricht Ruhe Im Berlaui des 29. August wurden im Westen einige Marodeure durch Kanonenschüsse vertrieben. Der Panzerkreuzer „Glvire" hat am 28. August etwa 200 Kanonenschüsse und Schrapnells abgeseuert. Paris. Der englische Botschafter teilte gestern Clsmcnccau den Wunsch der englischen Kolonie in Tanger nach Schutz mit. Clömencca» kündigte die Entsendung des Panzerkreuzers „Dcsair" an. Toulon. Der Panzerkceuzrr . D r s a t x " sowie der Tor- vedobootzerstörer .Da re" sind nach Tanger i» See gegangen. Dir Abfahrt des Transportschiffes .Mhtho". welcher seine Ladung bereits eingenommen Hot. steht unmittelbar bevor. London. tPr.-T-i Aus Mogodor wird von gestern be- richtet: Herr Steinwachs.ein Deutscher und der einzige Christ, der bei der Prvklgmicrunq Mulen Hasids in Marra- kcsch anwesend iwir, traf gestern unter Bedeckung einer KavallcriecSkvrle des neuen Sultans, der ihm großes Ent gegenkommen bawieö, hier ein. Dies führte »u de« Ge rade. Mnley Hast» bemühe sich um di« Gunst Deutsch.
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