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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.10.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188010054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18801005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18801005
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-10
- Tag1880-10-05
- Monat1880-10
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.10.1880
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Die «örtliche Uebersetzung deS CircularS deS französischen Justiz-Minist« s über gegypfte weine lautet: „Ln den Herrn Seneral-Prolnrator! ,Ln Folge mehrerer gerichtlicher Entscheidungen über den Verkauf gegypster „weine, hatte sich einer meiner Herren Vorgänger mit dem Wunsche an den „Minister des Handels und der Landwirthschaft gewandt, man möge doch Er mittelungen anstellen lassen, welche Stellung die neuere Wissenschaft zu dem „Decret vom 2l. Juli 1888, laut welchem gegypfte Weine unbeanstandet in den „Handel gebracht werden dürfen, einnimmt und ob dieser Erlaß aufrecht erhalten „werden kann. „Mit Erledigung dieser Frage betraut, hat daS Ovmiie äkzgiene äe krrnce „(französische Gesundheitsamt) Folgende- festgestellt: „1. Die Zulassung von gegypsten Weinen, erlaubt durch Decret des Justiz- „Minister- vom 21. Juli 1888. soll in der Folge gesetzlich bcavstaudet werden „2. Der Gehalt von schwefelsaurer Pottasche im Weine, möge derselbe vom „Gypsen des MosteS oder von der Vermischung deS Weines mit GvpS oder „Schwefelsäure, oder auch vom Versalzen resp. Verschneiden der ungcgvpsten „Weine mit gegypsten Weinen henühren, darf nicht 2 Gramm per Liter über- ,,steigen. „Bei Unterbreitung dieses Avises hat mich der Handels-Minister gleich zeitig davon in Kenntniß gesetzt, daß er dieser Ansicht vollständig beipflichtet. »In Folge dessen wird hiermit frag!. Decret aufgehoben, das heißt: Der Handel „mit Weinen, die mehr alS 2°/. GypS enthalten, wird, gestützt auf das Gesetz, „betreffend Fälschungen von Getränken rc., gesetzlich bestraft werden, da „höchstens diese- Quantum (2"/, GypS), ohne die Gesundheit deS Konsumenten „zu gefährden, geduldet werden kann. „Ich ersuche Sie, die Beamten JhreS ReffortS in diesem Sinne zu in- „struiren und mir den Empfang dieses zu bestätigen. Ser Justiz-MMrr. F. Kurze Zeit nach Herausgabe dieses Circulars wurde Folgendes mitgetheilt: Die Lage des französischen Weinhandels, welche durch den bisherigen straflosen Verkauf der gegyvsten Weine geschaffen worden ist, in Betracht ziehend, wird obiges Leeret auf unbestimmte Jett zurückgenommrn, damit die lagernde« «or- räthe von zu stark gegypsten weinen geräumt werden können. Aus dieser zeitweisen Jnhibirung eines so wichtigen Erlasses, läßt sich mit Sicherheit schließen, daß bedeutend mehr gegypste Weine vorgefunden wurden, als man in amtlichen Kreisen annehmen zu dürfen glaubte. Selbstredend werden jetzt die Herren Wein Fabrikanten diesen Zeitraum benutzen, um den Welt markt mit allerlei Getränken — unter der Benennung „Wein" »u überschwemmen: besonders wird Alles aufgeboten werden, mit dem bedeutenden Vorrat- gegypster Weine so schnell als möglich zu räumen. Deshalb muß man bei Wein Einkäufen sbin, und sollte das Publicum vor Allem Dem sein Vertrauen zuwenden, der, wie ich, seit vier Jahren stets vor gegypsten oder fabricirten, mundrecht gemachten Weinen warnte, und daß ich leider nur der Einzige in Deutschland gewesen bin, wird und muß man mir wohl zugcben. Meine Original- halbe und ganze Liter-Flaschen versiegele ich mit meinem eigenen Namenssiegel, und ist dieses daS einzige Berfchlutzsystem, welches dem Publicum eventuell Garantie bietet, bei etwaigen Verfälschungen den betr. Ver käufer gerichtlich belangen zu können. Etiquetten, Metallkapseln, Siegel mit remden Finnen rc. gewähren durchaus keine Garantie, sondern dienen lediglich dazu, dem Publicum Sand in die Augen zu streuen. Ich darf wohl erwarten, daß daS geehrte Publicum mein reelles Unternehmen )urch zahlreiche Bestellungen und recht häufigen Besuch meiner Weinstuben, in denen stetS gute, preiswürdige Küche, in einigen auch billige l'skle 6 böte verabreicht wird, unterstützen wird. Oszrküü ^i«r, Hoflieferant Lr. Königs. Hoheit des Fürsten von Hoheuzollern. Hmtixv8 lstllgllva «lor ^eaäömlv nntlvnals » ihommsre« ro karls, kituläire äe Is Oroi» <1 konneur äe > srckiüuc lienri äXutricke, ausgezeichnet durch ein anerkennendes Handschreiben Sr. Lnrchl. des Fürsten von Bismarck. Besitzer der Weinhandlung Lux Oaro» <1v krano«, Xlmv8 —^Oept. clu 6srä. Rar8«1I1s — l)ept. äe» Kopeke« äu kköne. Centralgeschäfte nebst eigenen Weinstuben m Deutschland: Erstes und Hauptgeschäft -18. Jerusalemer Str. «erllu 81V., Jerusalemer Str. 48. vorlto 0., Alexanderpl. 71, Vvrll» kl., Linienftr. 133, Königsbrücke Ecke. n. a. Oranienbg. Thor. Wu.°7S.... I^lvrlK, Neilhsßraße 5. s»uL-4, Vre8lau, Kätzel Oble 6. vr«8lau, Matthiasstr. 96. Hanuvrer, Gr. Packhofstr. 22. kravllkort a. v., Wilhelmpl. 2, Emg. Logenstr. kostoeb, Hege 11. Lönix8dei-x l. kr., Münzftr. 21. Meine reimn ungegypsten Naturweine sind zu 1,40 bis 3,60 pro Liter ^ 1'/. deutlcke Flasche zu beziehen. PreiS-Courante nebst Urtheilen der Presse stehen auf Anfrage franco und gratis zur Verfügung. Malen werden jederzeit stets gern vergelten. Filiale bei Herrn vorm. Uarnsr, Reudnitz (gleiche Preise wie im Hauptgeschäft). »lvr-H»«iLIll»i»K von Fllkslcnstraße L, I.. 8 Xeavtak., m» .d Münchner Pfchorrbrä«, 16 Flaschen S Mark, als hochfeines Tafelbier, und das im hiesigen „Vörsenkeller" so beliebt gewordene Nürnberger Sladtbier,° ein vollmundige-, brillantes Schankbier, außerdem hiesige Lagerbiere (BereinSbrauerei und Riebeck L Eo ), Erlanger vier, Zerbster vier, echt bayerische Erportbtere und echt Berliner Wettzbter. 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