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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.05.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187905116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790511
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-05
- Tag1879-05-11
- Monat1879-05
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.05.1879
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2710 Kindergarten. 8.6. Der im letzten Viertel bei vorigen Jahrhun dert» peborene Pädagog Friedrich Fröbel (gest. 1853) hat sich durch die von ihm und seinen Andän- «ern in» Leben gerufenen Kindergärten da- Ver dienst erworben, die Erziehung der »arten Jugend in neue Bahnen zu lenken. Der erste Kindergarten wurde von Fröbel selbst in Thüringen gegründet. Berm Lode de» Pädagogen gab e» etwa 18—18 Kindergärten, welche von seinen Schülerinnen geleitet wurden. Seitdem haben sich trotz der Schwierigkeiten, welche ihnen zeitweise durch deutsche Regierungen be reitet wurden, die Kindergärten über den größten Theil Deuischland» verbreitet, so daß gegenwärtig di« Zabl derselben bereit» eine sehr bedeutende ist. Aber auch im LuSlande — in Frankreich, Belgien, Hol land, der Schwei,, Italien, England, Rußland und Nordamerika — glebt e» augenblicklich zahlreiche Kindergärten. ES ist unmöglich, auch nur die wichtigsten Züge de» Systems Fröbel in einem Zeitungsartikel darzu legen. Zum Äerständniß de» System» ist vielmehr ein eingehendes Studium erforderlich. Jedem aber, der sich dieser Mühe unterzieht, werden sich eine Fülle neuer und wichtiger Gesichtspunkte eröffnen. Die nachfolgenden Zeilen bezwecken keineswegs eine blinde Empfehlung deS Systems, sondern wollen nur zum Nachdenken darüber anregen. Nach Fröbel'S Anschauung geht die seelische und körperliche Entwickelunq deS KindeS nicht getrennt, sondern in engster Verbindung vor sich. Da sich aber wahrnehmbar zunächst nur die körperlichen Organe entfalten, so soll die erste Erziehung an die körper liche Entwickelung anknüpfen. Dies geschieht durch köperliche Hebungen. Auf die Art der vorzuneh- menden Uebungen wird von der Natur selbst durch die kindlich-n Triebe hingewiesen. Da aber die Triebe deS KindeS niemals allein körperlich, sondern gleichzeitig seelisch sind, so schreitet die Erziehung gleich,eitia in beiden Richtungen vor. Die gymna stischen Hebungen der Kinder werden mit dem Erler nen von Gesängen und Gedichten begleitet. Geregelte SinneSübungen sollten bereits nach Pesta lozzi die Grundlage jeder Schule bilden. Jndcß wieS Fröbel darauf bin, daß die Sinne schon lange vor dem Schulbesuch erwachen und daß dieselben, weil eS ihnen in der Regel vor Beginn deS Schulunter richt» an geeigneter Ue'oung fehlt, oft verwildern. Selbst die DiSciplin wohlgeordneter Schulen könne oft nrcht völlig wieder gut machen, waS vorher ver säumt wurde. In den ersten Lebensjahren giebt eS indeß nur eine Form der Erziehung und daS ist: daS Spiel. DaS von Fröbel in die Erziehung eingeführte Spiel ist aber nicht Selbstzweck, sondern soll viel mehr eine Vorstufe zur Arbeit sein, indem daS nach Fröbel'S Methode spielende Kind bereits etwas heroorbringl: eS baut, flechtet, faltet, schneidet auS, sticht auS, legt Figuren, formt Thon rc. rc. Da bei wird die größte Aufmerksamkeit darauf ver wendet, daß daS Kind wirthschaftlich mit dem Stoff umgeht und nichts von demselben vergeudet. So klein die hierbei zu Stande gekommenen ArbeitS- producte deS KindeS auch sein mögen, so nützen sie der Entwickelung durch die dabei gesammelten Er fahrungen über Stoff, Giöße, Ebenmaß rc.; sie ver mehren die Gliedersertigkeit deS KindeS und gewähren ihm die Befriedigung, welche mit jeder Nutzen schaf fenden Thätigkeit verbunden ist. Wer die Kindergärten besucht, erstaunt über die Geschicklichkeit, welche sich die zarten Kleinen er worben haben. Aber nicht nur Geschicklichkeit! Auch die Phantasie deS KindeS wird gewcckl, indem man eö zu eigenem Schaffen, ja zum Erfinden anleitet. Die von Fröbel eingeführte Linearzeichenmetbode bringt jedes Kmd, welches einige Jahre emen Kinder garten besuchte, blS zum siebenten Jahre dahin, gerade und runde Linien correct zu zeichnen und mit zusammengesetzten Linien Figuren zu bilden. Gleich zeitig dient daS Zeichnen dazu, Größen- und Zahlen- verhältniffe anschaulich zu machen. ES sind die? alleS Dinge, welche man gesehen haben muß, denn durch Worte lägt sich kerne Vorstellung von der Mannigfaltigkeit der in den Kindergärten gepflegten Beschäftigungen geben. Bei allen Arbeiten wird daS Kind zur Beobachtung der Symmetrie angelertet, wo durch sich die Pflege der üefthetik von selbst ergiebt. Wohl zu beachten ist inoeß, daß die Erziehung deS zartesten JugendalterS ja nur den ersten Tbefl deS Fröbel'schen ErziehungSsystemS bildet. Nach Fröbel'S Willen soll sich die im Kindergarten gewährte Er ziehung planmäßig in den reiferen Jahren fortsetzen. Luch bei der späteren Erziehung steht der Srundiatz obenan, daß die EinneSbildung der Abstraktion voranzugehrn bat und nicht umgekehrt. Erst wenn man dahin gelangt sein wird, die ganze Erziehung — wenn auch zunächst nur einer kleinen Zahl von Kin dern — auf Fröbel'S System aufzubauen, wird sich seine Tragweite ganz ermessen und ein endgültige» llrtheil über seinen Werth abgeben lassen. Daß die Kindergärten sich gegenwärtig der Zustimmung vieler Pädagogen nicht erfreuen, beruht namentlich darauf, daß sich di« gegenwärtig in der Volksschule übliche Unterrichtsmethode an da» Fröbel'iche System nicht anschließt. Die Wirkungen de- System» können sich aber auch in der Wirthschaft der Völker z-igen. Wie sehr würde die Leistungsfähigkeit der arbeitenden E'affen steigen, wenn von frühester Jugend ibre Hand geschicklichkeit und ihr Schönheitssinn gepflegt wird, wenn sie vom zartesten Aller an aus Zweckmäßige und wirtschaftliche Behandlung des Stoffe» hin gewiesen werden. Daher bat da» Fröbel'sche System auch eine hohe sociale Bedeutung. Diese Aphorismen werden genügen, um für die Sache die Aufmerksamkeit von recht vielen Derer zu gewinnen, welche wohl von Fröbel und seinen Kin vergärten gehört, sich aber nicht genauer um dieselben bekümmert haben. Da Kindergärten fast überall be stehen, ist eS leicht, die Handhabung deS Systems kennen zu lernen, lieber die Tbeorie desselben be lehren zwei zum Besten der Fröbelftiftung berauS- g-gebene Schriften einer in Dresden lebenden Schülerin Fröbel'S, die sich seit einer langen Reihe von Jahren im In- und Auslande erfolgreich um Verbreitung deS System» bemüht hat; eS sind die Schriften: „Die Arbeit und die neue Erziehung (Kassel und Döttingen 1675)", „Gesammelte Beiträge zum Verftändniß der Fröbel'schen ErziehungSideen (Kassel 1877)" von Bertha von Marenhol»- B ü I o w. Lericht über die Freguenz im Asyl für Obdachlose in der Zeit vom 3. Mai bi» 10. Mai 187«. Nacht vom Vorge sprochen Ausge nommen Zuruck- gewieftn 3.-4 Mai 1878. 38 36 3 4.— 5. 30 37 3 5.— 8. - 38 36 3 8 — 7. 34 38 1 7.- 8. 43 37 6 8.— 8. 38 38 3 8.-10. 37 38 5 Zusammen s 354 j 333 j 33 Auflösung der arithmetischer» Aufgabe Nr. 197. 54331 --- 88.77.8-l-8.8ff-7.7 oder -- 88.88.7 -s-8.8-t-7.7, also mit 8 Ziffern. Lösungen wurden eingesendet von A. B., Richard Haupivogel (Blindenanstalt), Karl Dam -haha in Lützschena, Georg H., Paul Kandtler, Heim. Michaeli», M. Pflugbeil, G. Zinn., Landauer Club. Auflösung der arithmetischen Ausgabe Nr. 198. Der Vater war 538, die Mutter 488, die Kinder 33, 41. 64, 83, 135, 163 Monate alt. Gelöst von V ctor Armhau i, »luä. meä.; A. B.; Mor. Bäßlsr in Schedewitz b. Zwickm; David Böhme; Max Br—; Karl Dammhahn in Lützschena; E. Dreek; I. G. Friede!; Adolf Funke in Reichenbach im Vogtland«; Margarethe Gänseblümchen in Sigmar; Otto Gaunitz in BrandiS; Walter Gebert; Otto Seudtiler; Grahn, Stat. Warst. Lpjg.-WeißenfelS; Karl Graul jun. in Brandt?; OS ar Grundig; C. onf in Apolda: Oltr Hänichen; Rich. Hauptvogel; . Hering; E. Jäger; C. K, Gvnrn.; Adalb.rt Kalt schmidt. «luä. zur., Rob. Klee; E. Köhler in N-tzsch- kau; Wild. Kneger; B. Lmh; S'.m. Markendorf; Herm. MichaJiS, I. und V. MieftS; Rudolf Mit ten»,wey; Paul N.; Am. Näther; Op>tz in Möckern; Camrlla Prch; M Pflugbeil: Crnt Prochowwck; R>ch. Rausch; A Reichest; H. F. Sch., »tuä zur.; W »Helm Schmitz; Max Schuster; Willy Schütte-Felfche; Carl Seltner; Rob s»gr. in Altenburg; G. T; Joa T.; Rob. Ulrich; E. Vollborth; K. Wapler; R. H. Otto Weller; E. Zieger; —, Hotelier, Blücherftr. Rösselsprung Rr. 141. Mitgetheilt von IVultkvr VUltkgv» in Leipzig. ßi»u- ! kst in «ckvü- mül' I «ler > weint ksut »e> nickt SM 1lm6 re 8en wirk Io- »ul äern win6 linä' »e Io- 6en I»««' nocd ler- «rkvo- äie ren 6» de dü äer 6, riebt «türm 6ie WS ... ren rv»n- ter gen k,d' unä gen 6ie »e- nimmt äer ren es 6er »ul'i UN tkö- w»r br»u- tro Spreu vinä »ick unä ied 6er »en de ein «-inä sie äie ist nur tin- dst rin ! ick Ikn ick unä wo nur äet er ä« Minä viliä ver- mük- »ul äie 6er id- KI»- na blieb äer »»ll»t nickt b»b' »rmt bin «eo beul »ul treu äer äea 6er ! Sie ick le »e- <irekt nnä re »e> mir i »türm Tie Namen der Löser perden veröffentlicht. Lösung des Rösselsprung» «r. 14«. Wer, auch wenn rhn selbst dre Sorge flieht, Ist glücklich, wenn er «ndr'e leiden sieht. 45 «,»«». Weiß zieht an und setzt ln drei Zügen matt. DaS vorstehende Problem ist ausgezeichnet durch Fernheit und Gedankenreichthum. Schach. Aufgobe «r. 408. Läuig in Prag. XebM»,-». ävcokpkn Lssuug »ou Nr. 4«1. 1. Ve4—,4: beliebig. 3. v»4—äl, b3 oder c8. Gtugeloufene Löfuugn». Nr. 401 von Moritz Bäht r in Schedewitz. Earl Rost, Richard Foeistendorf in Plagw>tz, Earl Strigrl, F Blumdoff in Plagwitz, Adolph Gotdacke?, Roben Bach in Buchholz, W. Mielck, E Burkhard, E. Nie- mann nnd I G. Ritter Walther Neubert in Schmal- kalben.'Ristard Hauptoogel (blind), Feodor Echaab, Paul Renner. Briefwechsel. v. 8. in Er. WaS Ihnen scheint — ist nicht. Wir empfehlen Ihnen, sit zunächst mit der Regel deS ei» p»s»»ot-SchlagenS vertraut zu machen. vltutzltngüvorsteluug. Herr »tuä F. Riemann, Mitglied der „Augustes wird nächsten Freitag 8 Uhr Abends im Clublocal (CafS Hanisch, Bienenkorb Dresdner Siraß ) eine Anzahl von Partien gleichzeitig ohne Ansicht de» SchachbreteS spielen. Freunde deS Schachspiels, welche der Production beizuwohnen wünschen, werden hierdurch darauf aufmek-am gemacht. vr»efkastea. Herrn L. v. N. IV. In dieser Anrede liegt die Beantwortung Ihrer Frage. Königl. Lacks. LtandeSamt Leipzig. To-erfällr: «^gemeldet in der Zeit vom 2. Mat b«S mit 8. Mai 1879 Namen »es verstorbene« Staub. «ohuuu,. «lter. SS <2 -« 1 Mat. 3. Mat L. Weber, Martha Elisabeth BotenS bei der Stadtsteuer- Arndtstraße 34. 8 L. 1. Sch ein bolz, Fanny Einnahme Tochter HandelSmannS Tochter Blücherstraße 7. 1 L 4 8. 1. Heyne, Johanna Maria Kürjchnermeifter» Tochter Gerberstraße 33. — 4 5 2. I. Ein unehelicher Knabe — — 3 4 2. 3. Wagner, Christiane Friederike ZeitungSträgers Wittwe Königsplatz 14. 77 1l — 2. I. geb. Grad.band Ein uneheliches Mädchen 3 13 3. 8. Sprinasguih, Therese Emma Näherin JobanneSgaffe 88. öo 3 17 3. 1. Fey, Ftleverike Aug. geb. Loßnitzer SchloffermeisterS Ehefrau Sternwartenstraße 83 53 I 30 8. 2 Jacob Ma:lba Emma Handaiberterö Tochter SebastranBach-Str.33. 3 4 9 3. I. Pöge. Helene Marie Clara Tbeißig, Surth Reinhard Claviaturfabriktü. Tochter Sophienstraße 34. 5 36 L. 1. Kaufmanns Sobn Kaikarmk-nstraße 11. - S 3. 1. Ehrlich, Friedrich Hermann Schaffner a. d. Thür. Bahn Sckönefeld. iff) 40 8 >9 3. 1. Baumgarten, Ferdinand Ludwig Ttschlerlchrling Eutntzscber Straße 2. 15 3 IS 3. 2. Böhme, Hermann Walter AgentenS Sobn Frredricbslraße 35 1 3, 3. 3 Wolfs, David R alsäüleru. Kaufm.Sohn Ranftädt. Steinw. 20. I« 1 10 3. 8. Roeder, Joh Rosine geb. Geißler Ochse, Christ.Crioline geb. Dietrich Privata Rosenthalgaffe 10. 83 — 3. 3. Schneiders Ebeirau Südftraße 14 39! 4 8 3. 3 Hoffmeister.ManeThresegeb.R> in Schuhmachermeisters Ehefr. Nicolaistraße >4. 55 s S 3. 3. Gebhard, Franz Oscar Johanne» SchenlwirthS Sohn Ritterstraße 44. — 3 6 3. 3 Gutberlet, Eifa Marie Clara Starke. Margarethe Dorothee geb. Acbelbohl Francke, Christiane Emilie geb. Schumpelt Berthold, Arno Willy Musiker» T««vr«r HoSpiralstraße 7. >! 9 >3 3. 3. Garn- u. Zwirnhändlerin KöNigSplatz 13. 5? — 10 3. 2. und Kaufmanns Wittwe PianofortefabnktS. Ehefrau Gust. Adolph-Str. 14. 7! 9 3 3. 3 Architektens Sohn Zeiher Straße 13 k. 14 3. 3. Uhlmann, Gertrud Wally Brückner, Alfred Theodor Curt Stephan, Paul LScar Maurermeisters Tochter Kohlenstraße 4. — 3 31 3. 3. SergeanlS Sohn Burgstraße 14. — 4 34 3. 3. Versorgter imG.orgenhause Rosenthalgaffe 10. 17 4 3 3. 3. RockNrob, Joh. Sophie Friederike Wrttwe Tbomaskirchhof 11. (ff) 74 ll, l» 3. 2. geb. Leopold Grosch, Lbtt'tiane geb. Röbel Landwirt!,» Wittwe Schönefeld, (f) 67 3 24 4. 3. Pospischill, P.uline F>o,entine Näherin Körnertzraße 5. 43 I ,5 4. 3. Ein unehelicher Knabe — — — 15 4. 3. E»n uneheliches Mädchen — — I — 19 4. 3. Lohse, Emilie Helene Johanna Kaufmanns Tochter Albertstraße 38. — 1 36 5. 4. Bernack, Bertha T orotdea Margar. Kaufmanns Towter Weftstraße 49. — 7 7 5. 4. Liesche, Friedrich August BierschröttrS Sohn Lützowstraße 12. - V >8 5. 4 Ein uneheliches Mädchen — — 1 3 l» 5. 5. Penzel, Johann Christoph Instrumentenmacher Baveriscbe Straße 9ä. 63 I 1» 5. 4 Broedler, Carl Fritz Schneiders Sohn Nicolaistraße 33. ! 8 5. 5. Schneider, Carl Gottlob Pens Kofferträger Ritterstraßi L3. .5 r » 5. 5. Wehhmann, Franz Otto Pferser, Ernst Em«l Zipfel, Ernestine geb. Georgi Handarbeiters Sohn Königsplatz 5. i 33 5. 3. Kürschnergeselle zugereist, (f) 2'.' b 7 5. 3. Handarbeiters Ehefrau Burgstraße 81. (f) 3> 6 14 5. 4 Grunert, Auguste Pauline Müller, F ieb:ich Gustav Lange, Friedrich Fel>x Ziehank, Ernst Wilhelm Dienstmädchen Ehrenberg. tf) ,7 « 30 5. 3. Markthelfer Fraok'urterSlr 58. (ff) 31 7 35 6. 5 JnoalidenS Sohn Moltkestraße 55. - 8 6. 5 Staat-bahn-Lufwärt. Sohn Bahnhofstraße 15. — — 8 6. 5. Schade, LouiS Oekonomie-Dlrector Domäne Kahren, 8 6 8. 5. Peter, Emilie Martha Handarbeiters Tochter ff Blücherstraße 26. Gr Fleischergaffe 39. 4 S« 6. 5. Kühn, Alma Marie Helene Tischlers Tochter Lützowstraße 17. - ll ,8 8. 5 Schütze, Carl August Schneidermeister» Sternwarlenstr. 14b. 34 t 7 8. 4. Stephan, Ernst Alfred Zeller. Paul Ludwig Engelmann, Marie Anna Gerth, Wilhelm Richard Georg M rkthelferS Sohn Berliner Straße 116. — 8 — 8. 5 Bäckergeselle zugereist (ff) >9 3 18 8. 4. Maurer» Tochter Burgstraße 8. (ff) » 4 17 7. 5. Bahncnb.a. d StaatSb.il.S Gartenstraße 8. - 5 !0 7. 7. Bergner. Anna Emma LrckirerS Tochter Elisenstrafte 35. I I >3 7. 8. Schreiber, Johann Friedrich Aufwärt. b. kgl. llniv.-Rent UmveisilätSstraße SO. 44 6 38 7. °. Weber, Carl Friedrich August amt u HauSm. i.Paulinum Markthelfer- Sohn Windmühlenstraße 4. — S I» 7. k. Sin uneheliches Mädchen — — — — b 7. 7. Krüger. Friederike Wilbelmine Wertbscbütz, Pauline Martha Näherin Windmüblenftr. 51 68 1138 7. 7. Maurer» Tochter Zeitzer Straße 30. 3 I 8 7. 8. Fleischhauer, Carl Wilhelm Schulze, Joh. Friederike ged.Waage Fleischermeister Brandvorwerkftr. 93. ö, 3 33 7. 6. HauSmannS Wittwe Brandweg 38. (ff) ,9 I 3 7. 7. Reißig, Johann Kaiser, Wilhelm Friedrich Tischler Neukirchhof ll. (ff) 43 tv33 7. 7. Schmiedegeselle zugereist, (ff) 31 7 !S 8. 6 Ern unehelicher Knabe — — - 3Ll 8. 8. Diltrlch, Johann Gottlieb Posamenürer-Obermeister Nniversitätsstraße 17. 77 - 14 8. 7. Fehrmann, Moritz Rudolph Lebmann, Elara Martha Löffel, Christiane Louise geb. Groß Riedel, Elfte Marie Schneider» Eodn Glockenftraße 5. — 3 8. 8 Schuhmachers Tochter Wiesenstraße 8. I 4SI 8. 8. HauSdirnerS Ehefrau Sternwartenstraße 34. 48 6 — 8. 8. Tischler» Tochter Eidonienstraße 50. — — 19 8. 8. Rasch, Henriette Sidonie geb.Zeibig Wundarzt? Ebefrau Lange Straße 15. 57 3 33 8. 7. Gröber, Eleonore Franziska geb. Maurer» Wittwe Albertstraße 3. (ff) 40 111« 8. 7. Wulfert Kitzing, Earl LouiS Hermann Schneider. Fianz Heinrich Wagner, Bernhard Buchbinders« hülfe Sternwarlenstr. 37. (ff) 38 5 83 8. 8. Hefenhändler Waldftraße 6. (ff) 45 8 5 8. 8. Handarbeiter Thonberg, (ff) 3» 810 Zusammen 74 Auszerde« 1 tudtaeb. ehel. Knabe, 1 totztgeb. ehel. MStzche«. Die mit einem (ff) Bezeichnet«« sind im städtischen Krankenhause verstorben. Auswärts Verstorbene Ulld zur Beerdigung aus hiesigen Friedhof übngrsllhrt: Den 7. Mat. Deutlich. August Adolph, 51 I. alt, Architekt in «Itenburg, von Roda, vurkarth, Christian Heinrich, 53 I. alt, Kartoffelhändler, von Reudnitz, Feldtzraße 8. re« 9. Mat Uhl« mann, Amalie Wilhelmine Elara, 9M. alt, Aufschreiber» Tochter, von Thonberg, btötteritzer Weg ^
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