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Dresdner Nachrichten : 24.12.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191712242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19171224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19171224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-24
- Monat1917-12
- Jahr1917
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.12.1917
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MM» . »N »I rMeMMM. ***SedrSugte Eltern. <1 Mk.) ^Wtr sin-zwei «lt« Leute in, Alter von «8 und 7V Zähren. Krittler In vcfferrn Verhältnissen leberrü. konnten wir unserem Sohne eine nute Schulbildung «ehe«. Er besuchte ha» Gumnusium. Hann eure HnnbeiSsthule und hat uns etwa IS 000 Mk. aekvster. Zehr <8>i Kahre alt und unverheiratet» bekleidet er in einem .»«värtiae» großen kaufmännische» ttzeschäst ein« Stelle mit 4000 Mark Gel-alt. Er gibt uns nur monatlich OS MO. und alle Bitten, doch unter den jetzigen Verhältnissen etwa» ui.ml^en. ha es schwer ist. von diesem -»etraae Wohnung. Heizung. übertmupt de» Lebensunterhalt zu bestreiten, sind sruckt los. Er behauptet, das, er das Uobriye zur standeö- gemäken Erhaltung seiner Person hraucE Wir bitten nun, uns freundlich Mitteilen zu wollen, ob unser Sohn gesetzlich gezwungen werden kann, den UuterluUt sür die alterS- >cki0tul>r„ Eltern zu erhöhen, und wieviel er bei seinem ge wiß schönen i^eoalt gesetzlich verpflichtet ist. zum Unterhalt der Eltern beizutrgigen/ — Wenn Sie vollkommen erwerds- nnfähia sind, dürsten Sie aus gerichtlichem Wege eine etioaS höhere lltente beanspruchen und aucir erreichen können. Die Höhe hangt von dem Grade Ihrer Erwerbsunfähigkeit und davon ab. wieviel Ihr Sohn zu einem itandcogemdsic» Lebert für sich haben in u st. >,-»» Längs ä h r. A b. „In dem am 18. Dezember ver öffentlichten Wortlaut deS WassenstiUslands-VcrlragS der Mittelmächte mit Rußland üeisit es u. a : „Der Wassenstill stand begiunt am 17. Dez. 1017, 12 Uhr mittags »4. Dez. 1017, il Uhr russische Zeit." Demnach wäre cS in Rußland nachmittags 2 Uhr, wenn ivir mittags 12 Uhr haben. Ich habe aber doch immer gehört, daß der Unterschied zwischen der mitteleuropäischen und der osteuropäischen Zeit nur eine Stunde beträgt, ebenso zwischen der mitteleuropäischen und Ser westeuropäischen Zeit, so daß uns z. B. Petersburg nm 1 Stunde voraus, London dagegen um 1 Stunde nach cst. Wie erklärt sich dieser Widerspruch? Gibt eS außer dem noch andere Zonenzeiten, und wo?" Die west europäische Zeit »auch Greenwicher Zeit genannt, weil der Meridian (Nnllmeridian», der für diese maßgebend ist. über Greenwich führt», gilt in Großbritannien. Belgien, Spanien, Frankreich. Portugal und Algerien. Der 15. Grad i^ 1 Stunde» östlich von Greennnch gelegene Meridian, der über Sorau—Görlitz führt, ist der Nullmeridian für die mitteleuropäische Zelt, die in Deutschland, Luxem burg, Oesterreich-Ungarn, Dänemark, Schweden, Norwegen, in der Schweiz, in Italien. Bosnien, Serbien, in der west.- Nordamerika, da» «tu« Längenausdehnung von Zlber «0 Grad besitzt, hat fünf verschiedene Zeiten, die fünf »m 15 Grad voneinander entfernten Meridianen entsvrechen und Atlantic., Eaftern-, Central., Mountain- und Pacific. Standard-Lime heißen. Nur die Niederlande. Griechen- laud, Rußland, Argentinien. Irland. Columbien, Ecuador, Mexiko, Uruguay und Brnezuela besitzen einheit- ltche Landrs-etten »ach den Längengraden der Haupt städte. Go gibt e» z. B. in Rußland eine Petersburger Zeit, eine Moskauer Zeit usw. Unter „russischer Zeit" ist tu der von Ihnen erwähnten Notiz die Zeit deS 45. Längengrades zu verstehen, der das eitzropäische Ruß- land ungefähr in der Mitte durchschUeibet. Dort ist ed in der Tat nachmittags 3 Uhr, wenn eS bet «nS nach mittel europäischer Zeit mittags 12 Uhr ist. Der Längenunter- schted zwischen dort und hier beträgt eben SV Grad, und i Grad — 4 Zeitminuten, MV Grad — 34 Stunden. Ab. Quitt. VV. „Ich bewohne as- Untevmieter ein »röbliertes Zimmer. Bei meinem Umzug verlangte meine früher« Wirtin Schadenersatz für das bel dem starken Ir oft im letzten Winter zerfrorene Wasrltgeschirr. Ist diese nach reichlich einem halben Jahre gestellt« Korderung be rechtigt? Ich bin der Meinung, daß sofort oder bei der nächsten Mletszahlnng die Iorderumg hätte gestellt werden müsse» und nicht erst beim Wegzug. Ist ei« Zurückbchalten von Sachen bis zur Zahlung dieser Korderung alö Er- pressrrn« anzusehon und strafbar?" — Wenn daö Zerfrieren des Wai^retchrrrS aus eine Kahrlässigbeit von Ihrer Sette znrttckznführen ist, kann die Wirtin auch letzt noch Ersatz verlanMn und wogen dieser Kordcrumg eventuell auch das ihr gesetzlich zustehende Pfandrecht geltend uuuhcn. R. K. (8 Mk.» „Mein Sohn, l» Jahre alt. hat vor zwei Jahren sich einer Blinddarmoperation unterziehen müssen. Seit dieser Zeit hat derselbe ungefähr alle 3—i Wochen einen Ohnmachtöanfall. Er bekommt aus einmal Kliminern vor den Augen. Surren in den Ohren, wird ohn mächtig. fällt hin und dabei wirb der Kops blaurot, das Blut steigt ihm nach dem Kopf, er liegt etwa 10 Minuten bewußt los: der Zustand ist wie krampfartig. Wenn er das Bewußt sein wieder erlangt hat. klagt er über heftige Kopfschmerzen, und weiß vom ganzen Vorgang nichts. DaS Surre» in de» Ohren hnt er auch schon manchmal vor der Blinddarm- vperation gehabt, aber OhnmachtSanfälle nicht. Gibt cS HeilungSmiitol hierfür?" — Der geschilderte Krampszustand ist anscheinend ein sogenannter epileptesormer Anfall und kaum mit etwaigen Kolgen einer Blinddarmopcration in .... .Zusammenhang zu bringen. Das wäre nur denkbar, wenn Nchen Türkei und in Deusch Südwestafrika''maßgebcnd ist.l durch etwaige Verklebung der Opcrationsnarbe mit dem Nach osteuropäischer Zeit, d. l>. nach dem 80 Grad öst- Netz an diesem und im Anschluß daran an den Eingrtveidcn lich von Greenwich gelegene» Meridian, rechnen Bulgarien, l gelegentlich Zerrungen slattsinden. z. B. bei GaSaniamm- Rumänien» die östliche Türkei, Aegypten und Südgfrika. Jung im Darm. Don« würden aber entsprechende Netz- 1 / > I empsiudunaen vor dem ««fall lm Nvterlef» zu svüre« fei». 'S« ist vielmehr anzuuehmen. daß dt, epileptische« Anfälle sich mit der Zelt stärker und häufiger etufteürn nur durch Häufung der Schädlichkeiten, die sie ursprünglich hervor- gerufen baden. Deren Statur und Grund aber »u finden, ist leider bisher nicht geglückt. Zur Behandlung empfiehlt «S sich deshalb, die übliche Bromkur einzuleiten. Gegröenen. falls muß auf Verwachsungen gefahndet und dies« müssen durch Operation beseitigt werden. *** Nichte Alma. DreSSe«. Mk.) „Echo« vielen Haft Du getreulich auf Auflagen Bescheid gegeben, deshalb komme ich al» Lochier eines langjährigen Adounen. te» auch zu Dir. Ich möchte gern die staatliche Prüfung einer Schrelblehrert« oblegen. Nun bin ich mir völlig im unklaren, wo man hierzu die LnSbildu»« erhalte« tan». inaS dazu erforderlich ist und wo und wann Prüfungen stattfinde». Aus Anstellung brauch« ich nicht zu rechnen, da ich bereits fest angestellt bin." — Vorbedingung zur Ab- leguiig der Kachievrerinneiiprüfuug ist: Betuch einer höheren Mädchenschule mindesten» bi» mit Klasse N ober ei-lia-hriger Besiuh der Srlekta 0 der 7. Bürgerschule zu Dresden nach vollendeter BolkSschulbiwung: ferner Nach weis tüchtiger Kachlenntnisse. di« in Ihrem Falle vielleicht in RackowS Unterrichtsanstalten zu erwerben wären. Die Prüfung selbst ist am hiesigen LeDrerinnen-Demtnar i Mar schnei st raße» abzulcgen; sie sinket im Anschluß an die StzahlsähigkcitS-Prüfungen (zumeist zwischen Michaeli» und Weihnachten» statt und zerfällt ln einen schriftliche», unterrichtlich-praktischcn und einen mündlichen Teil. An meldungen zur Zulassung (für Dresdner Bewerberin««» beim Königs. BevirkSichnlinspektor Oüenschulrat Dr. Priehcl, Ludwig-Rickter-Straße 20. *** „K t n n g r ü b ch e n." Ich bitte höflichst. mir mit- luteilen, ob Kinn- oder Backengrttbchcn vererbte Merkmale sind, oder ob meine Behauptung richtig ist. daß diese kleinen GesichtSerschetnungen darauf zurttckzusühren sind, baß nach etnigen Tagen, wenn kleine Menschen ihren Einzug ge halten haben, diese Erscheinungen durch einen geringen Ftngerdruck hervvrgernsen werden. Ich bin Schlesier, be- sitze selbst et» Kinngrübchcn und weiß bestimmt, baß e» tu meiner engeren Heimat üblich ist. Ich wählte al» alter Leser der „Dresdner Nachrichten" diesen Weg. den Onkel Schnörke als unparteiische Person zu hören, weil ich von tnem deutschen Röschen au» der sächsischen Oberlausitz zu herzhaft auSgelacht worden bin." — Die GesichtSbtldung ist bekanntlich in hohem Maße vererbbar und damit auch der Besitz von Grübchen. Erstcre hängt zunächst von der Ge staltung de» GesichtSschädcls ab. alsdann von der Stärk« der GcsichtsmuSkulatur und der Dicke und Fettpolster der Haut deS Gesichts. Durch Eindrücken bauernd Grübchen zu erzeugen, ist rin Ding der Unmöglichkeit. Dl, Deutsch« LnstkrieaSbeute-Sku-KeNuag i« Königs. Albertinum an der Brüklfche« Terrasse »in jeder besucht haben. 6i» ist nicht nur autzeranvähnllch sehenswert, wndern erweitert auch da» Verständnis für di« hohe Bedeuiung der Luftwaffe. Da der Eintriitsvrei» gering ist, Srwachiene 55, Kinder 25 und Militär nur 10», kann sich woR jedermann diele, Vergnügen gönnen. Außer reicher Siege»beute von Lutlkämpsen unierer größten Fliegerhelden. dielet die Ausstellung noch mehrere Eonderadleilungcn und Lichtbilderoorsührrmgen ohne weitere Kosten. Die Ausstellung wird aber mir noch kur,« Zeit geösinet sein, därvm kommen Sie bald. Täglich aeöffnet von » -iS « Ubr. !!! Ae» «t«»i, k^vte-vlneon 2 H ovatottmneee». "WW dlackm. 4 unci abend» 8 Dbr <aucd Donner»»«-): Hettiter 4t»nn,t in, I ntoeat»n«t »r» «ler Läü»te 4lan«Ioen»r Dnd alle» neu! RSnliNk kdsl'üll'Sli üüs sttzltsSe Lr»Im8x»88v 3, u!l« stkilkili Iä§!icli Kün8lIel--Konref1 ----- ^nlan^ -i Dkr. >" Vut««, Klee- on,I 8ipo>»«Ie»I»»»I. ">Wg 8»UII 8l« «8 »IM kttMileii. i8 VV6NN 8is sinv xnlo pko!ograpki8vk8 LamsfL 8llvkvn, N ^ R tzl MM ^ AM ^ kclce ^05i1r- und irin§8lrake. » » d»1 noed roioko ^ ü»,e. 1S00. s»r»»pr. IS777. 1ob»aa-tz«oe<i«ri-z»»» S. HH atpor»- fi»»ct,e di. a,sa. Weisss»' iiik'seli t<usliaus. !*». H«II. ^U8lern^ Pel2ivaren-t1au8 »«li.liliemw.l'ullltltlit Dntrückendc dleusteiien. ?a /iuskührunA in jeder l elian und Preislage. pelrdesLtre, cheste eie., alles in denkbar xrölster Ius- «al,l und x (Zualitäl DM°llvvd 8vdr vrstßvvrtEW» öesicbtioung meines sestensverten Dsxers okne Ksufrvanx. An» I», L», S. Hb« tt>n»eI»1>,«»U« >^^DLkl t«I» 2 H a o»»«11 a n «e n. Vas fvonkiatts Wsikmackitsspisl kkILVL LLVL«. 3DVAilNiriien6v. L'r»6l»liIvkor»Uollvn >us dem Inhalt: Aon «te-nt«et>»n HIlleolion, He^n HH»I»n«ot»l>«»n«»n»»«'« I'ni»l»«-n»tnt»«, Llxvnnorlodon, tieI»>n»M»»i,«»tt»««»»«. HH HV«on «Ile k>le«Ien»«l«»e>«en Itltnx«^ Daru d», rieiixe Oirev»progr»mm: der eiserne dianri, "Mtz T»It ,«»n Bu«»ot mit ihren Vollblütern, LIe»»">»«'Iie dieküntx ll in lebendem diaimor, > Oven»»» »ru »ot»Me»nI«vi,«Iei» HI»«,». Täglich nachmittakr» g>', und abend» 7>t, vbr. Vorverkauf im Ntaraab,»» starrkaiS und an der Virou»k,tta. 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Auskunit kostenlos Altmarkt Ik» und Albert- Pla« I«. Fernjpr. 17187. n MM-IiMlMi. Vrssüevs srske veruxr- quoll« kür dSsidst solläo, tovsedSuo riLiliuo8 Slettch- Verteilung. Am heutigen Tage «erden bei der Biek« «vd Fßettch. Verteilung dir Rumm-rn 1-1S7. von 8 Uhr an, IS8—SI4 von 11 Uhr an berücksichtigt. einkiufi- ll.V«nzGr1nn>« 6«no»»g»»vk»N. M»»lt»»vt»,tr»»v« 24. b«ra»pr, !4itS2. r»drUl»t «raten Range» ülolrelldei's tok»nn-8eorsi«n /illv« 13. d«»i» ,,'ch>»0«» »»««lpi»»» «t.» Ml. m» »»., P»rstM: ge.r Lanxen ta«n«»: An,« r»n»i>I »l» «aft>. «bdu D»r s-n>« «»., Di» Al-drrmml» tOri»t,k,: Ir»« Ter«mi «I» Taft). AUwiMi. r«d»u»Mk«n,,,^. b«»>« »iich,»»«» «»telpi»»! Di. „chm. t»iM»H«»t« Pny«»^ Drr ,->N«f«ii» gala, «»««», iauj-r «d»n,«mknN: Meb» Fn» »N S<Mch«v>pI-I-rin: «». „chm. stmiäh. tzrri>e): Der ,-siieteIi« gaue «de«», ta«tzcr Nd»m,nn«ny - L«i»»e ms »»r waribur,: »«. «ach«. <erm»» gr»ts->: D«, »«silkfkli« g,i«r. ad««»» smh Ndmm«. m«,i> Dvterpaii» »>I>n>! Ui. imher Nbonnnn»ny. st«utt: Udd.tmjj«r A*»,«. men»: Sttu-ns» «a. «achm. (»nnLtz. P«d«> Der ^slltkeit- Kain adend» lauher vd»n,n»»nN: M»ln« Frm, »I« K»5am»i«i»>I,: M». nachm. Dr-Ixl: Der »eftlese t» S«irr, adend, sausgr Ntimiiemmy: R»d«it „» Vertu». KIAchvI-TAchglchp» g»»«e »««Sletle». Dt. m» Mt. nachm. <»«,»» UHU! Sn«»tiich-,: »t. adend», D«r d«I»- ,»r»st; Mt. adend» r wi-sNchn», »«viel»«» -Tt>»»t«r. tzen«, ,«ichl»N«n. »«. nn» Ml. nachm.» Ma, dt, M»Hm» erU»>»: »t. «de«»,; Lin W-He-Nm»; Mt. adend«; Dt« ioll« gmintz <«ntr»> -Tli«»I«p» d«»i« »«ichiebe». »«. ». Mt. nachm., Der'«»»« «vplstdi, adend», Dl, «o>« vm Sunndut. vtvMpt»-Tk,g»t»r. V»rl»-n>n,en »« !«, S—» Uh». D«r LIediin, d», Pudlikum«: «er,«» Im ». I«U: „Die stani» »>«s«n-, nach dem «Irichnomit-n ->»«,, me Rudo,s Slratz. VI«r Ali«. »gemtesl, giallmaed." grstuq«» Lssüpiu. Zml »ti«. IS. -T. - t.I«t»»gpI»I«. Wochenia,, «—I I Sen,, u. geht. »—N. »nnnar ralntt« In Kinn «euifte, Mclsinkiftun»! „Der Mann atz»« »nade - Schauspiel in I Ak»»,. „Pan» nn» Le»»».- »tust!,, Ali« «U Van» vewemann. Flügel. Harmonium», Phonoia», Tafelstaviere und Sessel j verkauft, tauscht und kaust. VrciiezttiM »„L...., a. kl. mit Gcwichlsanfuig, billig zu verkk. oder z« vermieten. Ausstel1u««Wettt,,erstr.:rL. ^ E>Vv»»«r. Lei. 18S22. ^ Das heutige Blau enl veram». «chrUu-u»,: Armin »en»ert D,,»«en. iSpr-chgii: >-»-«. »«,« «,w«hi s»r de» Encheiii«, «rr ,n dr, r»r»»>chn»d«n«a 1»,»» >«»>» «>s " V Bchi d-snmmin, «,,i„ »Ir» »»i,,s>-^ — geil, »«» a>>ch-ia«n d«, Zriiun, insei»» irp-ndw-lch,, Siöruu, in i-n berft»»-", »»,, i« v-ri,«» «»««glich «ir» M> Mr «,i Uechinsenma V«M4»»rki!»,. ittzNsSNtM V«a»»«r k«imn «mpr» »»« Rück*»,»,, »«,
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