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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.10.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19191024029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919102402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919102402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-10
- Tag1919-10-24
- Monat1919-10
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«„»richte, «r. m stritt» «iedkq, „ritze Fitz«. Roman von Hedwig SonrtßD-Mabler. «NI W»i«»D»»A-. Britta aber war sehr beUrbt bei de« Tienerichast. Seine Eröffnung rief keinen Sturm der Entrüstung «ach. Die beleibte Köchin stützte die Arme Iriegertich u» die Hüsten. „Nu wenn schon! DaS arme Fräulein hat io nischt von ihrem Leben. Sie will auch mal was oorS Herze haben. Lassen Sie ihr man. Friedrich." sagte sie energisch. Und sie legte noch extra ein. Handvoll kleine Kuchen auf das Tablett, das Friedrich zum Lee hinauf, tragen sollte. Und als er das kleine Tischchen oben aus der Veranda zurechtmachen wollte, sah er fragend auf den Wäschestost. „WaS soll damit werden. Fraulein Rtebbcrg?" fragte er. Da ergriff der fremde Herr den Wäschestoh und legre ,bn Friedrich energisch auf die Arme. „Schassen Sie das fort!" sagte er kurz und bestimmt, wie ein Mensch, der gewöhnt ist. zu befehlen Berduyt sab der Diener erst aut die Wäsche, dann auf Britta. Sie muhte lachen über sein «>>,beschreib- ltcheS Gesicht. „Legen Sie die Wäsche i» die Wäschekammer, Friedrich. Und Sie brauchen nicht wieder hierher zu kommen, ich decke den Teetisch allein." . Friedrich trollte ab mit de> Wäsche und berichtete unten in -ec Lüche. Di« Köchin zuckte die Achseln. „Ra fa — die Gnädig« wird ja zetern, das, die Wäsche wieder nicht auSye- bessert worden ist. aber die gnädigen Fräuleinö können sich ja mal darüber machen, die haben mehr Zeit, alS Fräulein Rtedberg. Die mühte nur oster mal so gescheit sein und sich 'ne ruhige Srunde schaffen, wenn die Herrschaft nicht »u Hause ist. Sonst wird sie doch immer hin und her gehetzt," sagte sie. Britta und ihr Pater kümmerten sich nicht um die Meinung der Dienerschaft. Sie nahmen zusammen den Tee ein und sahen sich in die glückstrahlenden Augen. Aber Britta fragte einmal: „WaS werden Onkel. Tante und die Kusinen sagen, wenn sie Dich nach ihrer Rückkehr hier finden?" Ihr Bater zuckte die Achseln. „Sie werden sich natürlich wundern über mein plötzliches Auf« taruhen. Bitte, sprich vorläufig nicht mit ihnen Über meine veränderten Verhältnisse. Ich mochte mich ihnen nicht gleich als reicher Mann präsentieren. ES wird mich interessieren, wie sie mich aufnehmen werden." Britta versprach eS. Sie habe. Aber sie g»«S schnell darüber htnr ^ , «Sperr» «»"MEsiEchrelll hinweg. Fbre Grchanken waren un» wieder ftchig. sich aNf an« dere Dknge zu lenken. Und ibke Seele flog zu dem Manne, de« sie liebte. LH — er würde sich mit ihr freuen über die Rückkehr ihres Vater», auch seine Muster würde sich freue«. Sie.würde-diese» beide« Menschen immer dankbar kt» sür ihre Güte. Und nun «erde ich nicht dabet sein müssen, dachte sie. wen» er sich mir Herta verlvdk. Ich werde schon weit, «eit fort sein, wenn er »vte-rv hierher kommt. Und - ick werbe «k>n nie — niemals wiedersellen. Dieser Gedanke schmerzte Ne. So unerträglich r» ihr schien, Walter Römer als Herta» Verlobte» zu sehe«, so unerträglich war ihr auch, dass sie ihn nie. Wiedersehen würde.^Aber sie war allzeit streng gegen sich selbst gewesen, uud io nahm sic sich zusammen. Und sie empfand es auch alS ein großes Glück, das, ihr Bater zu thr zurückge- kehrt war. - - Dann würde niemals, ihn nie. mi nie msirde die Liebe zu ihm irs ihrem Herzen sterben. Aber mutig wollte sie ertragen, waS nicht zu ändern mar. So reich war sie heute geworden an Liebe und Glück, sie wollte sich bescheiden und Unerschwinglichem nicht nachtrauern. Tapfer wollte sie ihr Herz bezwingen und sich begnügen mit der holden Erinnerung an die schönen Morgenstunden in Gesellschaft Walter Römers. Dazwischen sprach sie mit ihrem Bater über allerlei. Sie erzählte mehr und mehr aus ihrem Leben, ließ ihn in ihre vergangenen Kämpfe und Nöte schauen und fand es köstlich daß sie sich alles vom Herzen sprechen konnte. Auch Hermann Rtedberg erzählte noch Einzelheiten auS seinem Leben. Nur von seinem furchtbaren Eheelend sprach er nicht mehr. „Davon will Ich mit Dir nie mehr sprechen, mein Kind. DaS alles war so furchtbar. Satz ich cS vergessen möchte/ Auch will ich all die in mir aufgehäuften Bitterkeiten nicht! in Worte fassen. Trotz allem, was diese Frau mir angetan, hat. habe ich ihr auch vlcl zu danken. Sie hat mich durch > thr reiches Erbe instand geletzt. Dir. meine Britta. rin" 0 0 , Ui L ti MLvt VlliDW VTztzv iMtzi Die. 1/>»aiv zwilchen ihr zurd ihm vst- das war aut ich. L«n sic ihn leichter vergessest. »Vergessen? Nein — So protestierte ihr Herz. Be^fsen würde sie thn Iwvne» veoen zu vereuen. Das will ich tyr in« vergesse». Und schließlich war an ihrer unglückseligen Charakter» an lag« nur ihr Mischblut schuld. Ich habe Dir nur dns ein« Mal von alledem gesprochen, damit Du verstehen kann test. weshald ich solange nicht» von mir höre« liest Mem« iHebavken waren immer in Siebe uud Sorge bei Dir. D» müsst mir verzeihen, bah ich Dich über mein Schicksal t« Ungewißheit lirst." «,ist» lehnte rhre Wange an die sein«. „Meftr liebe», lieber Vater sch habe Dir nichts zu verzeihe«. Wir habe» beide gelitten unter der langen Trennung, und wir wolle» vergessen, wa« hinter »n» liegt." kl Saptkvl. So laste» Vater und Tochter zusammen, hi- RolleckS wieder beimkamen. Taut« Erika trat zuerst ans dt« Bevanda heraus. Hermann Rtedberg war zurucks-iwich"«. io dast sie ihn nicht bemerkte. „Run. Britta, hast Du die Wäsche auSgebesser»? Hch hosfe. dast Du fertig geworden bist, da Du hier i» müßig sitzest." sagte sie. mißbilligend aut Britta herabschauend, im scharfen Tone. „Rein. Tante Erika." erwiderre Britta, sich erhebend, «ich bin nicht dazu gekommen." — „Nicht dazu ge kommen? Was Iieistt das? Du stbest hier und legst dt« Hände in den Schoß und halt den ganzen Nachmi.tag vo, Dir gehabt! Was hast Du denn getan?" — ..Nichts, Tank« Erika, nur zwei Handtücher habe ich stopfen können — dann —" Sie wollt« sagen: „Daun bekam ich Neiuch." Aber ehe sie ausrcden konnte, Nlbr Tante Erika zornig aut. „Allo den ganzen langen Nachmittag nichts getan? ES ist un. erhört. Run liegt die Wäsche immer noch herum. Ewig kommst Du nicht dazu. Zoll ich sie vielleicht auSbesfern, während Du wie eine Prinzessin müßig aehst?" — „El. mar doch eine besondere Veranlassung, die wich heute von der Arbeit abhielt, Tante Erika." — „Ach was — . «sonder« Veranlassung — ich weist wirklich nicht, wa» ich daz» sagen soll." Britta gab der Gedanke an dir Anwesenheit ihre! BaterS ei» köstliches Gefühl der Sicherheit, dem Schelten der Tante gegenüber. „ES war wirtlich eine besondere Ber> anlassung, Tante Erika, das wirst Du mir selber zugestehe» Bitte, siel. Dich um — es ist Besuch gekommen." Fra» Erika fuhr herum. „Besuch? Was denn für Besuch?" lilostletzirug solgt-l Alraune H kd» <,«--» ,«z«« «»« ^ «TDeiel»«» «? «U« vo» 200000 Pr»» e-s. zz. 8.—. v»k. zz. lv — l.»»»» 5i» »urü V-rs,»»r: ^4-.» K-A-ät».- tl»- «z«z«»». 6-i>. zz. s —, «»s. d>. >2— 8-1»«»« 6»»es>«s>t»», L«s- dt. 7 —. «-I». dt. s — 6-»-s>«i>«»« 6-1». dl. 7 —. e-z. bl. s — 6-b b4. 7.—. e-h. dl . o — K»n>»». 6-t>. bl 4 —, «et, bl. 12.— <pr»»» nut I0"h, 8>>«l»I>»->äl».-^uk»«I»!»<) Georg Müller Verlsg München. Lülsberlikr. 20 »U«rs^»»n>>rmn« rnrrrr!. ' rrnrrr rm... tzelimirik Ampei zu Tagespreisen hat jeden Posten abzugeben Agentur für TabakHndnftri«. Stenegaff« IS. Büro- Ausrülruugen spcrvprr AvSsLt fcsicriron Si. W-ißfloh ZinzendorfftraKL L b 1. Stoek. ^5 tzkmliil ^5 markenfrei, sofort und später lieferbar, lowi« VrvnnkolL I. ILI., gefügt und grvbgespalten. empfehlen ab Lager ober frei Haus Kohlenhandlung. Carlstraste ck. Fern pr. 14708. vid. 18.— hat laufend abzugeben, »egen Nachnahme von 20 Pfd ab. 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MmSiilllk geräuchert tS.VO gesalzen 15,00 »on 25 Pfund ab billig» Um- »s Lltückifti: üülktttll. Di« Moor-, Ehentchwefel- und Kohleniäiire-Bäder sind von über» ra chendem Erfolge bet «stickt rr. RbeumatitzinuS.Isckiatz.Ner- ^ vosttät, 4berz-, Haut- und ie7>U»«t:^lewi-rv Arauenkraukheite«. Herrliche tL/, Waiüwge. Diätelitche Küche. Kur- ^ beginn jeder,eit. Angegstedert: Mititär-tvenesungshrinr Lej. und leitender Arzt: vr mell. Itnolivk, Fernruf Elstra 22. 8e»Aük«>«t NI» Lnet« ^Wst li stlNIMstilll empfiehlt Ce»l'»n«,«^> tzlattlvstlch Bautzner Straße SO. Srost« 6vlsg8nj,eit8-porim »ww Arnim»»«»» IllUMM »Ik u. d»»» i toli,, I »kcm dr-It.7, kg pro L. m Z00 g »>»» Srnun«,»»» 8S8k'I>>cIli»!is Win ke,' u.k,I«t>,e.»0aIIm.«» IIZ: tVrm l«» v„. nr^ VI.Cp.roell«' p»ps«r-0re»,,o - «traL» PI.U«,»»» ou»«» » //cr- e-7 ^LT^ST^ly'L/'cTTL Gelegenheitskauf. 1 Satz, » 8«avll, »Ein KlnoalnIwiatOpre» 3 mm stark, V»-b Ltr. Inhalt, »»vK 47,70. wi« >»'/« tt»b,t». 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