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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188107295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-07
- Tag1881-07-29
- Monat1881-07
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1881
- Autor
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Erscheint täglich früh 6'/. Uhr. Leterti«» «» LrPeöttio» JoPouteSgaffr SS. Sprechstunde« der Kedarli»»: vormittag- 10—12 Uhr. Nachmittags 4—S Uhr. »t. M-ss-Af- -- ßst A»»«h»e «er skr »te »tchftselO»»«« «»»»er »eftt»»t««» L»kerate «» S»ch«»t«,e» dt« t Uhr Nachmittag», «mG««»» u»«geftt»,e» früh dt»'/,« Uhr. 2« den Filialen für 3«s.-Ä«uah»e: vtt» klemm, Universltätlstraß« 22. U»»t» Lösche, Katharinenstraße 18, p. «ur di» '/,» Uhr. ttMgtr.Tagckatt Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. 210. Freitag den 29. Juli 1881. Auslage L«,SS«. Ädonnnnrntsprris viertelj. 4'/, Mk., mcl. Briugerlohn 5 Mk.. durch die Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 2ü Ps. Belegaemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilage» Ohne Postbesürderung 30 Mk. Mit Poftbesörderung 4« Mk. Inserate baespaltene Pctitzrile 20 Pf. GrSgere Schriften laut unfrrem Preis- verzeichniß. Tabellarischer Satz nach HSHerem Tarif. Leklamen unter den Nrdactiouvstrich die Spaltzeile 50 Pf. Inserate sind stet- an die Expedition z» jeaden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praeuuweraiulo oder durch Post» Nachnahme. 75. Jahrgang. Amtlicher Theil. Lta-Mli-thed. Die Revision der Stadtbibliothek wird in den beiden Wochen vom 1. bi» zum 13. August abgehalten. Zu diesem Zwecke sind alle an» der Bibliothek entliehenen Bücher an den drei Tagen: Montag, de» L., Mitt»o«b, den 8. »ad Sonnabend, de« «. August zurückzugeben. Au», leihunae» finde» erst wieder von Mk an statt. Dt« Bernoattnng der Stadtdtdltothek. «,,a»n i Die Vorstellung begann mit SuppL'S beliebter Okerette a.» »us der Landel-stotte gedient, denn er ist am i'. «uv , , ^ j ^ schöne Galathca", welcher bekanntlich ein 1832 grdöre», war also schon mit 17 Jahren «eecadett. m^ I-- und musikalisch reisend illustrirtcr Einsall zu wmLer° lL2 wurde er Unlerlu^ ^ ^ hier lbeilweis modernis.rle, Mythus, nant z. S-, am 29. Juli l«63 Cap t^n > me ^ de« ! Pygmalion sich ,n die von ihm selbst verscrtigle «talue Ot.rinnnin" d-dnnv-ic N'i» vi» Fnrckck>»icci-r I* sich l>,i„j,t die schleswigicht ii Inseln I eiiitt Jungfrau verliebt und diese durch seine Liebe be heben ^denDeutsckron^^ ^Niümtl^rr ^^r ! »ano-n^ote« "Blitzbekannt. Cr btste l l mit neun ^ Die modenten Zuthaten tragen einer drastischen Deutschconservat.ven m.t gest.sientl.cher Bevor- de. Dänen und Mac Lean ^ Rechnung. Galalhea. die schöne Statue, wurde lugung. I Osncienn zu Befangenen. «M A .,»>.» „ . S., endlich j scomil , nnern schreiten die Vorarbeiten! Corvettru-Capitaln. am 2. -seplcmber 1. dem Prinzen „Adalbert" ! von d'ss f den, Wege der B iS m ar cknach der glückliche» Re>se um d,e Welt mt d'm 4-'^»^..ihrer Belebung sowohl gesanglich w, >4. in deslblciniialcin Tenivo I am 23. September i^80...... Sein Urgrostvoter I kargestcllt. Besonders ergötzlich wn ! Auslastung wohl kaum ernstlich beachtet hätten, wenn eS nicht, wie gesagt, da» einzige trübe Licht wäre, welche» aus ! die dunkle Frage der Stellung de- Fortschritt» z»m Centrum > fällt. Bolle Klarheit wäre hier wirklich sehr wünschen. Plastik verkörpert und nach wie dramatisch vortrefflich Nichtamtlicher Theil. Leipzig, 2S. Jvli. Die Nationalliberalen Baden» sind, wie gesternI witgetheilt, mit der Formulirung eine» Wahlprogramms jugung Im Reich»amt de» I , .. weite». Indesteil wenig beruhigend auch für die Freunde I fabelt«« ickM>sA a-j.^dem späteren Feldmarschall Friedrich S I v„rch welche die Antike sich in» Moderne ilbcrsctzte, und der ontag, den 15. August dieser Reform muß de? Umstand erscheinen, daß. wie wir ^A Ueußem' . ... köstlich- Humor, mit dem Frl. König d,c,en Vorgang auszu- «fahren, ein wichtiger Tbcil der schwierigen Arbeiten den! it§den dtt>orilcbenden Herbstmanövern in den I ^ ^ . ... .. 'änden de» vielgenannten HlilsSarbeiler» Herrn JuliusI Slaat-n lverden. wie all,äbrl,ch. hoher-1 Lperelte überhaupt gestattet, decent gebalte», reich und sein chnlze anvertraut ist. Dieser Ritter de» ZunstzwanaS,! . Ossjciere entsendet werden. Wir hören, daß de, I „uuncirt und eine iletS anmuthlge Erscheimmg. großen der Abschaffung der obligatorischen Civilehe und ähnlicher I ... Frankreich der Äciicral»>ajor »»d Eoininanteur I »ippIaiiS fand unter Anden» da» sehr hübsch anSgefuhrte reactionairer Forderungen, die von der Regierung bisherig ^ Karde-Insantcriebrigade v. Caprivi beiwohnen wird,!zwischen Halathca und Ganymed. Letzterer war ossiciell noch nicht angenoninien worden sind, hat in der! ^ v,» Manövern in Italien soll der Gciieraliiiaie- I durch 8^. Lauber vertreten, die sich zu dieser Partie Berliner Wahlbewegung eine so extreme Stellung ringe-1' .^j^clmien. Bezüglich der Vertretung Deutlck-1 ^ualittcirt und den hübschen Mundschenk der Götter »ommen. er hat in der Presse eme so agitatorische, aus alle! chnchcn mililairischen Hebungen in Oesterreich I ,„,ge„iein schclnusch und reizend gab. Dagegen ließ der Eigenschaften eine» zukünftigen „Gebei'mralbo" briiSk ver-1 ch,d -»ständigen Ort» die Dispositionen noch Py^„^Fon de» Herrn Winter Manche» zu wünsche» übng. sichtende Thätigkeit entfaltet, er hat sich endlich in technischen!""^.,?'^,, ' ^ ^ l Diesc» neue Mitglied der Carola-Bühne ,st zwar stimmlich üä»a,,ä»it>'na»n" cübr» und GesetzgcbungSfraaen so arge Blöße» gegeben, daß sich! R oben,ia" sagt in einer Besprechung der »rund-> begabt und kann einmal bei tüchtiger Schulun WWW» 8«,fixMj.. r.»., -d,. d!« W » ... ««q«ä - W.i-.L!«' .1. m... .«L? I L-HLL-'x MW ^ - Löcalsarb« — w,s-»7lfch di, in d,r v-kann»,n I p'^Slei ocr großen Maswinerie der Negierung anzuseye», I "ist ^tiese Bewegung, wen» ^ man voil der l Bühnengewandtheit und besonder» eine gute Aussprache, der nationalliberalm Abaelrdnet!» q-aeb^en Gr.md^g? ^n ^ örane.ireur in dem Kamps gegen den SiberaliSn.u»^ te» neue.! Pragers Slat.halt.reil-.ters absieh . „s deren - An-,...^ Wm'« anscheinend tröstlicher, lichtvoller WeFenäherau« Li-Einmllthigs.it. mit l-»t. wie -rwabnt. e.ne wichtige Thatigkil einzige wabrnekn,bar-Folgew,r»ngdertumu „„ Czecke. vr^'nbebachse.i mu» S ne Dphth°ng-n welcher sich di- nationalen und liberalen badischen vertrauen», «'»'-»maßen versöhnen kann b.ermtt nur der „.^isch^' Borgänge gcbl.cbe.,. Gleichwohl läßt sich d, namentlich su'dsüremdeuschcSOhr Männer auf dem Boden diese« Programm» zusammenf,..den Uu'ltand daß -m unmittelbarer Ch-s der Geb Rath Loh- ^ ter Einwirkung dieser Vorgänge b'- br >t ^huend. .,«'d^ v»d,ont d-r K konnten dark als ein »«icken don auter vorbedeuiu,1.1!"'»»» »kso NN Beamter von bewährte trr Tüchtigkeit I ^ qz.s»As^,chtcn Nickt Milcrschatzeii. Da« deutsch-1 welchen der zweite Gast der Carola-Buhne. Hr. Hanno, dar- für R- R-ichStaq-wahlä ?m aan^ Reich- b-7ru t »nd Objeetivität. kst-rreick.s cke Bolk in seiner großen Mast- .und gellte, wegen s-itwr höchst gelungenen Komik volle Anerkennung, werden. AlS gute» Zeichen fasten^wir es auch '^aus I. c>?°" verschiedenen besonder» eisngen RcgieningSpräsidenlen Ieckten Gcmütblichkeit vermag nickt leicht au» einem ^war erschien diese Komik zuweilen em wcnm zu stark un daß die liberal- Press? der .entschiedeneren» Ricktung'» d"U8-n .st. w.eman v«k>'.'.'ml. de» u..,ergeöe»e..Be-g^iffen Gleichmuts,- gegen polnische Tmge «»sü»u"-";''4luslrage.aber st- w'rk-- stetsu„ge.»e»,drast.sch. diese« badischen Programm aegenübes nicht wieder mit der^rden erneut i-nerM.n.ster.albesckluß zur Be,°lgunge.nae.^„ In dielen. Sinne allem mag da» W^rt e.n^ Der schonen „Galathea» solgle da» emaet.ge GenreLUd unsreundlichen Neigung zu mHnauischcr Krittelei hervor tri lt.'^l werte,.welcker d.e Zuwendung amlicherInfe- ^„ragenden LandSmannc» Geltung Haben, daß v.ele „Der Zigeuner" von Ao.S Berla m.t Mus.k von C°n- welche gegenüber der -rwähulen „Erklärung" sich vielsach °p.p°s't»°n-ll-Slätt-r untersagt. Ob«»be- in Böhmen -rst g-rman.s.rt werden „p,. In t.-scn.Slücke bestand Herr H°"no derh.er au, zeigte. Vielleicht, daß di- in überzeugt« und überzeugenv-r '°"^r» ,^"l^ d'ks« W.ererhol»..g -'»er al« bekannt müssen. Man kann den Zuständen, welcke da» gegen- E„E,nent gast.rt. seine Feuerprob- auf da» Glänzende. Sprache abgefaßte nähere Ausführung der einzelnen Puncte v°ra>.Szusetze„ten Bor chnft vorlag, ist nicht bekannt. Doch wärtige Regime geschaffen hat. da» Zeugn.ß nicht versagen. S,,,,Z,gEr Pet, war «ne markig und doch sein a.waearb-.tet- mehr noch al» jene kurze sachliche Darlegung de» von der I Annahme nahe genug, dag die Wiederholung unter-I^ß ,,e nack der anqedeuleten Ricklung hin alterwart» si»'! Charatkenstik. welcher das größte Lob gebührt. Psycholczisch Partei vertretenen Standpuncte» die Erkennln.ß zu wecken bUeben wäre, wenn nnä,t settenS der .„scr.reud-n Behörden manisircnd wirken. Diese Erscheinung leuchtet deutlich au» il,t„,ffant erschien besonder» der Moment, in welchem -eignet ist. daß eine mannhafte, entschlossene und zi-lbewußle Bcden cn gegen die Dcrm.schuna der praktischen Slaal»- ^ mannichfachen Kundgebungen der letzten Zeit hervor; sie ^r aus die Probe gestellte Z.aeuner seme ihm entzogene liebe ^ - - -- Igcschaste mit der ParteipoUNk sich geltend geinacht hätten. > <mv«wernd bin auf eine volle Klärung dn Frage. . I Geige wieder ergrelst und seinem gequälte» Herzen Lust Je pflichtgetreuer der Beamte ist. um so schwerer muß e» ihn,! ,„w ^.^Dieweit e» den Deutschen in Oesterreich gestaltet sei.! macht. Aber auch viele audere Effecte dieser Rolle gelangen rrn Hann» »»«restlich; er hat. um e« kurz zu sagen, al« äallung nicht allein da zu »landpunct der bloßen. da» ist. wo man sich aus den ^positiv» flüchtet, sondern sich geltend gemacht hätten. I ^«nat andauernd bin auf eine volle Klärung der Frage, ob ist, um so schwerer muß e» ihm I ^„weit e» den Dallschm in Oesterreich gestaltet se,. mgeu, mit denen er sich dock > „..gonale Gesinnnng gleich den übrigen Völkerschaften de« auch da — nn« znmr ^ -erst rechts wv man »,1! fallen, di- Labungen mit denen er sich tz«„ I „Zonale Gesinnung gleich den Übrigen Bölkerschasten de«, He . ^ ^. vollem Bewußtsein di« Linie seine» vcrbalten« deutlich vor-!"." 3^°^ Publicum wenden will, den „gesinnnngStiich-1 offen und ungehindert zu bethätigen. Vorlaung liegt I 5jg,uner «men durchschlagenden Erfolg errungen. Die übri- ' , 4... -""^glauben P„sonen der Handlnng din.en mehr zur Folie. Sie wurden von Herrn Lehmann (Herr v. Egri) und Herrn d en (Herr v. Sandory) charakteristisch, sowie von Frl. ^ „ „ ... „ „.„bowSka (Rosa) und Hnrn Hufs (Heiduck) besriediaend SlaatSministcnalbcschluß durch N-scnpt an die Eisenbahn-1 'x„mncn vermocht, ob die zur cinmüthigen und entschiedenen I dargestellt. d.r-ctionen ,n Erinnerung gebracht, kann ein solches Erfahren I Abwehr dculschseindlickcr Bestrebungen auffordernde Kund- Den Schluß dies« Vorstellung bildete «. Baumann'» lackt zu geschäitlich unangenehmen Folaen sübrrn. .Die ..ac-I der dkiitschbvhmischcn Abgeordneten diesieit» oder l husche» Licderspiel ..Da» Versprechen hinterm Heerd», maßregelten" Blätter werden e» wohl länger mit ansebe» I' ^iw jener Grenzlinie sich bewege, welche die vollkommen I welchem Frl. König da« „fesche" Nandl sehr flott und können al» die Regierung, die selbst bei ausgesprochenen An-1 r>nllk»,nmen rulässiaen volitiscken Manifestationen I d,nl,k»iich ilk»rro»aonv »aturwabr aab wäbrend A-rr ^ Regierung, die selbst bei ausgesprochenen A»-I^galen und vollkommen zulässigen politischen Manifestationen I auch dialektisch überzeugend nalurwahr gab, während Herr ^ hängern mcht immer Zuslimmiing für ihre sonderbare Praxis ^^1, tcn Delictcn verbrecherischer Nilhestörnng^ und so weiter! Hönscler den aus einer GebirgStour befindlichen B«lm«, der gegen I Freiherr» von Stritzow, mit höchst gelungener Komik dar volle Klar- s r> die» mit lauwl ans ric ro,a,»gicn WärnislenS ^ recyler «lpenwirin, Perr rv inrer yingegen, aw oessen ivoyn zrüßt werden können." I LoiSl. wie schon oben erwähnt, noch zu wenig bühnengewandt. Nach langen Leiden ist am DienStag auf seinem Schlosse I ig-i regem Fleiß und tüchtiger Schulung wird sich Herr enlhal in Nieder-Orsterrcich der Prinz August von i hoffentlich künstlerisch bald vorthalhaster präscntira» . . _ Vorll wir u»S zunächst aus die Feststellung der vollen welche in allen wesentliche» Punkten zwischen unserer Haltung zu de» conrrclen schwebenden Fragen und den badischen politischen Ge KnoungSgenosseu besteht. Auch der demnächst zu erwartende Wahlausrus der nationalliberalt» Partei au» dem Reich wird, best sind wir sich«, dou^ demselben Geiste Stellen zu unserer Linken davon ablasscn, die — glück licher Weise denn doch nicht so leicht zu bewerkstelligende I — Verdrängung de» NationalliberaliSmu« au» der deutschen Volksvertretung al» ein verdienstliche» Werk zu betrachten, bei welchem wir womöglich noch gar behülflich sein sollen. Die deutschen Wähler müssen sich »a auch darüber klar sein, ^ ^ ^ - , >^» ---- - „ — daß in einer so kritisch«, und gefahrvollen Situation, wie I M'sskorrncle stimmte» 01»!^^. Wenn der Umfang und die Intensität der gegenwärtigen, nur Besonnenheit und Festigkeit helfen!^ ""cemder v. >j. sür rcii mit großer Ma/onlät angcnoin-1 wärliqen tcutsch-österrcichiswen Bewegung endlich volle Klar-1 stMx und für diese treffliche Leistung lebhaft applaudirt kann, nicht aber Ueberstürzung. I menen Antrag Ricknt, wonach bei Zuwendung ainlltcher In-> ^jt über die berührte Frage schafft, dann wird die» mit I wurde. Herr Hanno war als Michel Quantncr ein echter und Die Kölnische Zeitung" bemerkt zu dies« Kundgebung Rücksickt^anf^die^ dieser Frag- nur wärmsten» > „chter Alpenwirtb. Herr Winter hingegen, al» deffen Sohn ° D^ badischen R-tional.Lib-ralen sind nicht nur °°-n ,^?LiL» v^9u7»«?7^r»ilsLm ^ ^ kairi. übrigen Parteien, sondern auch dem Borstande und den Vertrauen«-1 ^^ ^ ^ ^! Ebenlhal .... .... . männern der nationalliberalea Partei überhaupt mit ihrem Wahl-! «ere Bekeutung beigelegl. alS man k s^n-Koburg gestorben. Er war am 13. Juni 1818! können. Jetzt ist er noch ein Anfänger. Th. Stromer. Programm und Wahlausrus zuvorgekomme»; und zwar, wie gleich I ^ durch besondere Anzeichen sur bcsugt hält, dieselbe »11 zweiter Sohn de» mit der Erbtochter de» fürstlichen! bemerkt sein soll, auf recht glückliche Weise. Vorläufig beschränken! e>nen Innern Zusammenhang mit der gleichzeitigen Reise de« I «VwieS Kohaich vermählten Prinzen Ferdinand geboren, und ' Feststellung der volleu Uebereinstimmung, König» von «achsen an die süddeutschen Höfe zu j„ dieser Dcrbindung wie seine Geschwister katholischer bringe» ;welcherArt d.epol,tischen TranSackionen sind ii,,„« Bruder ist der König Ferdinand die -»sich handelt.. darül'er werdenAi.sklärunger verkünde». Portugal, er selbst war vermählt mit der Prinzessin von denen man um versichert, daß i>e „übcrralchriit wirken I d/x,,online von Orleans, einer Tochter de» König» Louis sich«, von demselben «e.ste > ^t°"sall» werden sich b,e StaalSinänner >» Phj^pp Don seinen süns Kindern ist der älteste Sohn der praktischen Politik, de« positiven Willen« zur M»-! wo kl ^ noch üb« wichligere Dinge unlerhatten I Phj/jpp mit der ältere» Tochler Le» König» der Belgier ver-1 arbett an der Besestigung de« Reich» i» liberalem und nalionalein I ^ . s" blo« über die hartelverschiebungen m der I während der zweile, August, al» Schwiegersohn deS Ginne getrage» sein, sich aber ebenso entschiede» gegen partirula-! bairischen Kamnier, und wenn die Friedensunlerhandlungen I ff^,jsx,z Podro H. von Brasilien in Rio de Janeiro lebt ristische, ultramontane und eigennützige -- -c» lag für die badischeu Lib«aleu zu m! I-" ,7^7 -chi-». ^ auch die National-Liberale» Baden« besond«re Aufmerksamkeit und > ^rä„8^ti!,nen d.e Manne ünd dv^ wal.l na» a,.i a..de!e I -3" beabsichtigten schweizerischenSoclallsten- Urhebern, als bereu hauptsächlichst« Gehrimrath Lameq genannt! , ^"7 .E wird, große Ehre. Der liberale Süden gehoben, Norden mit I betrifft. W wird daran erinnert, daß derl«dc wieder-1 tzonlralconiilS in Gent neuerdinq» zum Besuche de» CongrrsieS I wehrtage« zum Segen deS «erbandeS sowie zum Wo'hle des Vatcr- gutem Beispiele voran; e« w,rd gewiß allseitige Nachahmung finden;! holt der erfolgreiche Berniiltler m wichtigen Fragen bn I ^»eladen und dasselbe um aenaue Be,«chnuni der D-leaie-en-1'°»b" gereichen möchten. Nach einer kurren geschasilichen Bericht- «.ch ia Bezog aus die Etumüthigkeit iu»«halb d« verschiedenen Hohen Politik g-we en. Sind doch die üngsten N»näiscrungS- "7^°^ erstatiu?«. in welch« u. «. auch mi,gethc.lt wurde daß die Alten- Lartctschattirungen. versuch- Italien» an da» d-ntsch-österreichische FricdenSblludniß I ° ^ Ü " 2 Sorge ge- Burger Feuerwehren aus dem Thüringer Verband- au-geschieden Endlich begegnen wir in ein« fortschrittlichen Zeitung I direct auf ihn zurückzusühren. der im vergangenen Jahre i» I 7 'm - ^rbc ker I skien, um zu einem bcsond«en Altenburger Feuerwehrvcrbande einer klaren Stellungnahme dem Een trum feaen-! persönlichen Unlerredungen de» König Humbert zu üö-r(eugen > > zusammenzutrelen. sowie bah di- den. Verbände angehörigen über. Bekanntlich forderte die al» durch ein«, Anschluß an » 0.18 Uinnde8.ieeittit etm.ia m 1 1.^welch« VI. Thüringer Feuerwehrtag. ir Vom 23. bis 25. Juli fand ln Erfurt der VI. Thü rill ge» Feuerwehrtag statt, »«Kunden mit einer Ausstellung von Fener- ltffch- und ReltiiiigSapparaten, über welche da» Leipziger Tageblatt bereit« kurz berichtet hat. Nachdem die beiden ersten Tage der Aus stellung, den Uebungen und dem Festzuae, sowie der Festfreude über haupt gewidmet waren, begann am Montag Vormittag im Saale de« Rheinischen Hose« die öffentliche Delegirten-Beriainmlung. eröffn« durch den Verband«>Vorsitzenden Götze-Weißens«« und im Name» de« Obcrbürgernicister« Bre-lau begrüßt durch den Ttadtrath Lange. Bor Eintritt in die Tagesordnung wurde initgetheilt, daß auf ein, dein durch Krankheit am Erscheinen behinderten StaatSrath Mönich-Gotha — langjährige« »«dienstvolle« Ehrenmitglied des Verbände« — abgesandte« Beileid«.Telegramm eine Antwort ein en sei. in welcher derselbe für die freundliche Theilnahme mit dem Wunsch« dankt, daß die Verhandlungen de« Fcucr- fortschrlttlichen Zeitung! direct auf ihn zurückzusühren. der im vergangenen Jahre in ! dock, in Sil-ick, nbo-kii»-« . , dem Lentrum Legen- persönlichen Unlerredungen den König Humbcrl zu überzeugen I m ,? "u,-1 zusammen-uttelen. sowie daß vie den, verbände ang...... . i- fortschrittliche Berliner verstanden hatte, daß Italien feine Interessen nicht besser wie d ^ p"uß>,ch.n Feuerw^en ebensall« ausgesordcrl worden seien, sich ..BolkSzeitung" vor -iniaer Zeit die Ultramontanen zu ein« wabren könne, als durch einen Anschluß an dre tcüksche ^ Bu deSoer L ^ ^ -u ver- B,ekt«,?diaun-, mit der Foetsck>eitt«n.,rt,i au, d,r c«o,,ndl.io, I Volitik" I . -omideSgencht, etwa« zu betcblen; sic. die soclaldeinokra-! einigen, erfolgte die Erstattung des Eassenbericht«, welch« V«r> anciaung mit derForlicynllSparlet auj der tSrundlage iPvltt k. . . r I 'sscke Miiiderbeit, anerkennt keinMcbrheitsvrincip kein Neckt I e>ne Einnahme von 1044 ^l 41 ^ und eine Ausgabe von 410 «c der Beseitigung der Maiarsetze ans. Da da« Blatt sellgt I Die Abwesenheit de» Eon tre-Admiral Mac L ean > Gesetz! Trotz und Gewalt sind idr I ^ ^ nuihin einen Bestand von 633 .« 86 nachmic«. Für betonte, daß es m der Cullurkampssrage stet» ei»e Sonder-1 bei den Festlichkeiten, welche auS Anla« de» Besuche» der > ^ iIeiva.c pno lyr ß ,a stellung eingenommen Hab«, so war auf die desselben wenig« Gewicht zu legen, al» aus die eine Sonder- l bei bei, Festlichkeiten, welche au» Anlaß de« Besuches der I (yrunksab Ist die« aber nick,t Aeußerungen englischen Flotte m Klel stattsanden. hat begreiflicher von Widerseplickkeit^aen l Z°breSbeitr-g von 10 ^ zu bezahlen. T« sowohl sür die Aus-. ie schweigende I Weise ein große« Aufsehen erregt, lieb« die Ursachen sind! ^ ^ ^ Provocrtion > stell« ww sür die Feucnvch«n sehr wichtige Punct der Tagcsord- bereit» der Anfang von offener > "'n ^^"^^Wehürenden Feuerwetiren ,st cm Hinnahme der al«bald vom Centrum au» kundgeqrbenen! in der Presse vnschiednie Miltheilungen gemacht, aber sic I LolkSmehrheil. I „ung: „Vericht über die Au«stellung", Referent Herz er-Jena, Neigung zum Entgegenkommen seiten» der fortschrittlichen I beruhen sammt und soiidnS, wie man in Kiel in Kreisen, ^ "nn auch dle Lang-1 wurde leider zur größten Enttäuschung all« Fachleute mit der Mit» Presse. Heute schiSt sich nun ein andere« Forlschritt-dlall I welch« der Admiralität nah- stehen, versichert, au, Comb.nation, I " ' " " an. die geflissentlich gemiedene, offenbar etwa» heikle An-1 Die lächerlichste ist die — schreibt di« „Voss. Ztg." —, welche I»t 5 ^ iiick, g»neuen armen »sch aelcgenheik eingehender zu besprechen, und in Erman-1 da» Abschiedsgesuch riues verdienten Admiral- aus einen St«it I , .^"^"'"ben empfing der Sultan am gelunq jeder ^anderwrilen Auslassung müssen wir zur I um den vertritt der Frau Mac Lean oder d« Frau Gräfin Haugwitz I i'sMch dessen 8 Erzbischöfe und Bischöfe un> kae»tck>ri»tlick^n kck>nn I i"kückftlhn. Daran ist kein wahre» Wott. Im Gegentheil. Wie! 2 Gemembe-Notadeln. Der Culkan überreichte dem Patri-, - ^ §^Ä,ik?l ^ «bm.ral Mac Lean zum Ehrendienst bei dem Herzog v. Ed.n- archen den Großcorkon des Medschidje-Orden», und dr^m «°» Prüfung nickt unterzieh» lassen zu wolle», lägt -.Berlin« Zs'tung hatten. E» wird dann I Hurgh commandiN war, so war auch Frau MacLean, da die Gemahl», I Bitchösen, sowie den beiden Notabeln den Medsckidie I b°rüber einen geeigneten Schluß t»ek>en. Thatsache ist. daß für eme ^nächst dw Situation gekennjeichnet, wie da«^ Eentrum ^ die ^ Bice-Admiral- Bätsch erkrankt war. al« I.iui^ pa'rone-» de-! dritter Slaffe. Nackt ,m-„. B.k.^ v«. ,:^!Ä.- ^^. ^ l!°'bSkmLße technische Prüsung der Spntzen keinerlei Vorrichtung ge- ihetlung abgethon, daß die Ausstellung «sreulich« Weise sehr zahl reich besucht, Referent aber nicht im Stande sei, aus Einzelheiten einzugehen. Die, dem Vernehmen nach «folgte, Erklärung der itlwoch zilglcich dessen 8 Erzbischöfe und Bischvse und I rcnonimirten LpnkensabrikantcnJauck-Leipzig.Kurtz-Ltu»gartund Gemeinde-Notadeln. Der Sultan überreichte den, Vatri-1 3- Braun - Nürnberg, ihre Fabrikate von der betreffende» Prüfung». Rückkehr in da» einer Urden-1 »rossen worden war. siellung-a l »um StationSchet, NM zu macyen bab ! Ueberzeugung nichts übrig blieb, al« seiue Demission »um 1. Oktober ! zu erbitten. Man zweifelt nicht daran, daß der Abschied bewilligt werden wird, uud daß Ende diese« Jahre« weiter« Veränderungen in den höchsten Stellen der Marine eintrelen werden. E« ißt nämlich, daß Vice > Admiral Bätsch im Decemder nach lin zurückkehren wird, nicht als Direktor, al« Lhes der gesummten Verwaktvng der .. . . vss' Abgeordneten zu wählen, sondern nur direct freisinnige Männer »unustellru und zwar — damit die Linke dem Eentrum an Zahl mindesten» ebenso begehren»w«th «scheint, al« die! «echt«. So resprctabel un» bei einem fortschrittlichen Blatte die Aufforderung «scheint, von den liberalen Eandidaten nicht da» Bekeniitniß zu einem strikten Opposition-Programm ui verlangen, so sonderbar uud so bezeichnend «scheint un« die! Nachsolger al« Ehes der Marine-Ttation d« Ostsee Begründung diese» Standpuncte«. Aisoman glaubt wirklich der I Capilain z. S v. Wickede werden, welcher j, llb«ale« Sache zu dienen, wenn man die Eonservativen beim ! ^ Uebung«qeschwader commandlrt. Eontre Eentrum überb,etet! Der Gedanke, „freisinnige »«lch« nicht mit ihre« ganzen politische» Dichte« in der Opposition aufgehen, für ein« derartig« finden zu können, ist so craß, daß wir die ganze wund«lich« s er ehrenvoll bl« zum Admiral geführt hat. Er hat übrigens Carola-Theater. director . sondern > einen schönen' Erfolg zu V«;e1ch^e"°^denn^'d/c^aesi^ae^" I ^"^ni'^otha unt Admiralität. Sein I stellung welche dre, »insika, sck^ ° d°r- einen Mannschastr-Bestanl Ostsee dürft» dann dn I Publicum mit dem ledbastesle^B^tt ^ I D'e Mannichaffen find theil« nach B«lin«, theil« nach Leipzig« jetzt zum zweiten Male I w'kderbolt be, offen« I Muster ausgerüftet und bediene» in Summa 710 Spritze». — In e. Admiral Mac Lean I ^ ^ unzweifelhaft zu den besten I "8 Ortschasteu ist Wasserleitung mit 1169 Hydranten eingesührt. — ^ ""LI? '^1 dB,eder«öffnu°g dieser Bühne. In erster I Di« Feuerwehren der Herzogthümer Gotha und Loburg werde» Gegenüb« der gründlichen Prüiung der AuS- enständ« seiten« der sachverständigen Prüfung-commission sehr!«" dem Sächsischen Feuerwehrlage tn Döbeln wirft Die« ollerding- I hier ei» eigeiithümliche« Licht aus den leitenden VcrbaiidSauSjchuß. Rach dem hieraus solarnden Reserat üb« die statistischen Ver hältnisse des Thüringer Verbandes besteht derselbe au- 7 Be zirken mit 327 Feuerwehren; davon find 42 freiwillige, 2 find au« freiwilligen und verpslichleten zusammengesetzt und 283 nur Pslicht- senrrwehren: letztere umsassen die sämmtlichen Feuerwehren der Herzog- thüiner^Tachsen^tzolha und Sachsen-Koburg. Diese 327 Lorp« haben ' ind von 12,229 acliven Feuerwehrleuten, theil« nach Berliner, tdeil« nach Leipzig andern Lorp« größten- Jm Herzogthume Gotha Feuerlöschwesen gehörigen Gegenstände mit einem Ge- ammtwerth« von 560,000 » versichert, eine VorsickiiSmaßreqel, die sich sür alle Staat«, und Gemeindebehörden empfiehlt, von den
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