Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188202026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-02
- Tag1882-02-02
- Monat1882-02
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.02.1882
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
510 m»d -Abiuekd«»^». — Iu «ine» O,»>dstück d« VOMi>G, genetheo gckst«rn Abend um tv llbr in der Krfieradthefiung eme« Bnchbmder« ein, Partie Papirrspäue auf noch »„ermittelte Weise iu Brand Da« Feuer war aar nicht unbedeutend und wurde von der Feuerwehr unter Anwendung einer Spritz« wieder unterdrückt. — Ein grober Net der Widerlegung gegen die Staatsgewalt ereignete sich de»selben Abend in der Moltkestraße. woselbst ein Polizei-Schudmann in eine« Hause zur Steuerung eines Exresie« «ine Kranrn-person arretirt hatte und au« dem Grundstück hrnaulbringanännllt«. E, wurde niimlick plötzlich aus der Trepp« hinterrücksangegriffen und wiederholt iu« Gesicht geschlagen. Natürlich wendete sich der Schutzmann sofort gegen den Angreifer, einen früheren Kellner, jetzigen Handarveiter. um ihn «rstzunehmen. Ta« war aber eine schwierige Arbeit, denn retzlerer setzt« den heftigsten Widerstand entgegen und konnte erst durch de» Beistand mehrerer Hausbewohner überwältigt und unschäd- lich gemacht werben. Der Excrdent kam aus de« Raschmarkt zur Last. — Emen, hiesigen Flrischermeister war e« ausgefallen, daß seit einiger Zeit sein« Tageseinnahme - Easse nicht recht summen wollte und mehr oder weniger Geld beträge daraus fehlten. E« wurde de«halb aufgepaßt und endlich der Dieb in der Person der Verkäuferin in demselben Geschäft ermittelt. Die ungetreu« Person hatte nach und »ach der Ladencaffe nicht weniger als 400 ^ck entnommen und für sich eingeheimst. In ihrem Besitze fanden sich noch etwa 300 baar vor. während sie da« Uebrige für An schaffung neuer Kleiber verwcndet hatte. Sie wurde noch gestern in Hast genommen. ll Reudnitz. Der Mangel an Schulrimmer«. der in den in den Iabren I83L bi» 187« für die Gemeind« Reudnitz erbauten drei Scbulbäuscrn eingrtreten ist. zwingt die Schul gemeinde, ernstlich daran zu denken, Schulräumlichketten zu beschaffen. E» sollen zu diesem Zwecke einige z. Z noch leerstehende Zimmer der neuen Realschule verwendet werden. Damit »st aber für die Zukunft noch nicht gesorgt Reudnitz ist ein au»gedehnter Ort. e« hat einen oberen Tbed mit vielem kostbaren unbebauten Areal, welcher schon über 17» Schüler in die Neureudniyer Schule entsendet, weil der Weg bi» in die Schule der Kohlzartenstraße zu wett ist. Für rieten Theil ist ebensall» zu sorgen. Venn e« »st nicht »ninöglich. daß Reurcndnltz den Vertrag kündigt und Reudnitz für 170 Kinder mehr Schulzimmer beschaffen muß. Man bat kiese gewichtigen Bedenken in Betracht gezogen und den Neubau einer Schule in der Dchulvorstandssitzung vom 3l. Januar l. I. beschlossen. Mit den Vorarbeiten soll auch sofort begonnen werden. Zu diesem Hebuse wurde ein« au« der Mitte de» Schulvorstande» gewählte Commission von 5 Personen beauftragt, zunächst die Ptatzsrage in» Auge zu fassen und in kurzer Zeit geeignete Vorschläge zu machen. Für untere Schulverhältnissr charakteristisch ist die im Jahr« 1882 sur die Schuten auszubringende Summe von etwa «8.000 gegen 43.000 .4 im Vorjahre. E« ist diese« Anwachsen der Bedürfnisse für unsere Schulen im steten Dach-lhui» unserer Bewohnerschaft zu suchen. Mit der Bei treibung der Schuldgrtdrrstrr re. wird nach Genehmigung der Vorgesetzten Behörden der Gemeindevorstaad, der schon al» VollstreckungSbehörde sungirt. künftig beauftragt werden. Zu Ostern 1882 macht sich auch die Anstellung zweier Hits», lebrer nölhig. deren jeder ein Gehakt von je lvvv ein schließlich der WohnungSgeldrntschädigung beziehen soll. s Neuscböneseld. 2 Februar. Auck unser Ort hat in diesem Jahre seine Faschingsbelustigung, und zwar bereit« am beutigen Donnerstag Abend, woselbst im diesigen Berg- schlößchen ein allgemeiner großer Maskenball stattfinvet. Bezüglich de» klebrigen verweisen wir auf den Jnseratentheil in der vorliegenden Nummer unsere» Blatte». LH La in »che», 3l. Januar. Am gestrigen Morgen ist die 82 Jahre alte Wiltwe I. in Mobenvors im dortigen Mühlgraben als Leiche ausgrsunden worden. Die Verstorbene zeigte wiederholt Spuren v»n Schwermulh und dürste «n einem solchen Anfall Hand an sich gelegt haben. * Zwickau, l. Februar. Vergangene Nacht hätten wir kner leicht ein große« Schadenfeuer haben können. E« bemerkte nämlich ein patrouillirender Schutzmann nach Mitter nacht. daß au- den Bodeiisenstern de« alten Gymnasial gebäude« starker Oualm hervordrang, und bei den eiligst getroffenen Nachforschungen ergab sich, daß bereit« die Balken an einer (wabrscheinlicb schadhaft geivortenen) Esse brannten. Durch die sofort herbeigrruscne ständige Nachlseuerwehr wurde der Brand, ohne daß weiterer großer Schaven angerichtet worden, unterdrückt. — Die hiesige Schutzmannschast bat ganz neuerding- einem recht eiaenthüuilichen und dabei gefähr lichen Sport vier junger Handwerks-Lehrlinge ein Cnde gemacht. Dieselben hatten sich Pistolen mit scharfer Munition gekauft, und vergnügten sich nun bei ihren abend lichen Ausflügen in und unmittelbar bei der Stadt mit Schieß übungen, natürlich sofort da» Hasenpanier ergreifend, wenn sie „abgesenert" halten. Jetzt sind die Bürschchen aber adgcsaßt, »»d wie ihnen zunächst die Waffen samml Zubebör abgenomuien worden, so wird wobl auch ihre Bestrafung nicht ausbleiben. Zu verwundern ist e» aber doch, wie Händler so uureiirn Burschen derartig« gefährlich« Waffen bez. Mu nition käuflich ablasten können. — In einer Roßleder-Fadrik zu Plaue« i. v. der- »nglückle am Montag «in an der Lohmaschine beschäsligter Arbeiter dadurch, dag er von den Cylindern an der Hand ersaßt wurde, wodurch ihm drei Finger der rechter» Hand n,il einem Tbeile der Hand selbst weggerissen worben sind. Die Hand sollte amputirt werden, doch verweigerte Die« der Leibende. Der Verunglückte, ein beinahe ?ü Jahre alter Mann, ist um so mehr zu bedauern, al- er bereit« vor einer Reibe von Iabren durch einen ähnlichen Unfall den Daumen der linken Hand eingebüßt hat. ts Am Morgen de« 3l. Januar ist da» Oehmcksche Hau» in Cunnersdorf und am Tage vorder die Scheune und da? Dirlblch.isl>'gebä»ke de» Gutsbesitzer» Kunze ur Langen- siriegi» medcrgebrannt. Vermischtes. — Der ..Bezirks-Anzeiger", da» Amtsblatt für die königl. AmlSbnupkmannschast Borna rc., bringt in feiner Nummer vom 3t. Januar folgenden poetischen Erguß; -kaiPruf dem Herrn Pastor Müller in Oelzschau. Die Pflicht ruft, eine» Mann zu ehre». Der 39 Jahre uns that lehren. Er lehrte uni aus seinem Munde. Äiie jetzt Jeder liest die Kunde „Die Wahrkeit rede stets, Damit kannst du bestehen. Laß kein unwahre» Wort Aus deinem Munde gehen!" Ach. meine schwachen Glieder. Ach. ihr guten Brüder, Mein Am», za lehren, muß ich legen »teder. Er trennt stm nicht von uiiserm Ort Und ziehet nicht fort! Tein Lob wird in Oelzschau und Kömmlitz besteh«», B!» die Well wird untergehrn! L. 7V — Die Sammlungen für die Hintrrlasienen der in dem Diener Ringtheater Verunglückten sind so reich au»gksallen. daß man in Wien in der Thal mit der Ver wendung der Gelder in Verlegenheit gekommen ist. Eine Familie in der Nahe von Frankenbcrg hatte, wie da» dortige „Tagebl." iiiitlhrilt, beabsichtigt, ein bei jenem Un glück verwaiste» Kind anzunehmen, und war auch nahe daran, daß ikr ein solche» Kind zugewiesen wurde. Da wird denn bekannt, daß jede» der 48 verwaisten Kinder nicht weniger al» lv.vvv Gulden (17.000 erhält. Tie Verwandten baden sofort jede» Anerbieten in Betreff dieser durch Unglück so reich gewordenen Kinder abgewiesen. — Me d«r.Haimov. Tour." »sttheilt. ist d», bekannte Inhaber de« Bankhauses M. I. Fren«dorff ch Uo.. der Commerzrath Frensdorfs in Hannover, durch eigenen Willen plötzlich au« dem Leben geschieden. E» wird ange nommen. daß diese« Ereigniß mit der jüngsten finanziellen Katastrophe in Wien und Pari« zusammenbängt. Ob da« Bankhaus Fren»dorff mit dem Tode seine« Ehest fallen wird, ist t« Augenblicke noch nickt zu übersehe»; daß der Kall nicht unwahrscheinlich ist, muß leider zugestandea werden. Sitzung der Sladtuerordurterr. vorläufiger Bericht. * Leipzig, 1. Februar. Aus der Registrand« befindet sich u. A. yn Ralbsschrriben. worin mitgetheilt ist, daß am 28. Oktober d. I. die 8jährige Aintsperiob« de« Herrn Ober bürgermeister« vr. KeSrgi und de« Herrn BUrgermeNlcrö vr. Tröadlin abläuft. Der Rath bemerkt, daß er schon jetzt dem Collegium Milthelluna hiervon mache, um dem- selben Gelegenheit zu den nöthige» Vorbesprechungen zu geben und sich altdonn mit dem Rathscollrgium in« Ein vernehmen zu setzen. Der Rath ist der Meinung, daß die Wahl de» Bürgermeister« erst nach erfolgter Wahl de« Ober bürgermeister« stattfinden möge. Auf Antrag de« Herrn Seemann beschließt da« Collegium, seinen Vorstand damit zu beauftragen, sich mit dem Rath über die Dahlangelegenhell in Verbindung zu setzen. Der Specralrtat der Thomasschule wird mit Ausnahme einiger dem Bauausschusse zur Berathung Überwiesenen Posi tionen genehmigt und dem Rathe zur Erwägung anheim ge geben. ob e« sich bei bereit» tbeilweisem Wegsall der Slot« gebühren noch rechtfertige, die Erhebung von Leichengelder- Antbrilen für die Tdoma-schule fvrtzusitzen. Ebenso werden die Speciatetat» der Nwolaischulr, der Realschule l. Ordnung und Realschule 2. Ordnung, der höheren Schule für Mädchen und der Gewerdtschule mit geringen Abänderungen genehmigt. Zustimmung wird ferner erlheilt zu dem Conto 8 de« Hau«, haltplan«, dir Volksschulen betreffend, und hierbei da» Er suchen an den Rath gerichtet, künftighin den Schulbausond« wie da» Bezirk-oermögen al» Anhang zum Budget aufzu nehmen. um die Zu- und Abgänge criichllich zu machen. Zustimmung findet der Beschluß de» Rathe», die Straße 6 de« südwestlichen Bebauungsplan» mit den Maeadamunter- grunde für da» Pflaster und mit den beschlossenen Baum- anpflanzungen zu versehen, sowie in den Straßen um den EoncertbauSplatz den Macadamuntergrund für die Pflasterung herzusirllen und hicrsür den Betrag von 84.79 l au« dem Stammvermögen zu bewilligen, de-gleichen der Beschluß de« Ralhe«, unter Einz ehung der zweiten Waldwärtcrftelle beim Connewitzrr Reviere für dasselbe bie Stelle eine» Rcvier- jäger» zu begründen. Da» Collegium genehmigt ferner die Rathsvortage, die an den FlußeegulirnngSverdanv m Gohlis zu zahlenden Beiträge und die Verwendung der bei der Flußreguürung in der unteren Abtheilung (weißer Elsterver- vand zu Wahren) zu machenden Ersparnisse zur Deckung de» Mehrbedarf« in den Gohliser Flußregulirungsverband, sonne die RathSvorlage, wonach eine jetzt zum Gute Thonberg ver pachtete Feldparcrllr an den in Reudnitz oberen Thrile» neu begründeten Turnverein zur Anlegung einer intermistischcn Turnhalle pachtweise überlasten wird. Genehmigt werden dir Herstellung zweier desecter Holz brücken und einer beseelen HolzbarriSre nn Johannapark, der Verkauf von Areal an der Ecke der Bismarck- und Wiesen- straße (228 Quadratmeter Flächeninhalt) für den Kaufpreis von 28 pro Quadratmer an den Schlaffer und Haus besitzer Herrn Schönseld, die Tracirung de« Geleise« von der Thüringer Bahn nach der Gn»anstali. die Anbringung von 2 GaSlaternen an Stelle der projectirtcn 4 Petroleumlampen auf der Strecke vom Kubthurme bi» zur Brücke in Lintenau. die Anbringung dreier Laternen aus den durch den alten AmtSbof führenden Verbindungsweg zwischen Promenade und der Moritz- der Zimmerstraße und die Regulirung und Ver vollständigung der Beleuchtung der Blücherstraße. Am Rakhstifche sind anwesend die Herren Oberbürger meister vr. Georgi. Bürgermeister Tröndlin, Polizeidircclor Richter, Stadträih« Mefferschmidt, Mechler. Hehler und Schleißner. (Eingesandt.) v» die ssraue» und Jungfrauen Leipzig«. Nach Beginn de« neuen Jahres möchten wir nicht ver säumen. die Frauen und Jungfrauen Leipzig» von Neuem daraus aufmerksam zu machen, daß auch in diesem Jahre an jedem ersten Montage de» Monat- der Näbverein de« FraurnvrreinS der Gustav Adolf-Stiftung im DerrlnSbause (Roßstroße 9) abgchallen wird, um für die nolhleidenden Glaubensgenossen in katholischen Ländern, für unsere Consirmanken und evangelischen Waisenhäuser zu arbeiten. Möchte die Betheiligung an diesem, in den Nach- mittag-stunden von 3 — 6 Uhr abzuhaltenden Näh vereine. in welchem auch anregende und lehrreiche Vorträge au- dem Bereiche de» Gustav Adolf-Verein» gehalten werden, eine immer regere werben, und möchten auch diese Zeilen dazu beitragen, recht vielen Veranlassung geben, sich an dieser scgenbringenden Arbeit zu bethciligcn. Briefkasten. stur «nlwort a»s bl« Anfrage, dt« Meint«»«« eine« Glfeubetu- Schmucke« betreffend, thetle ich folgende» Verfahren mit. da» zur Reinigung resv- Bleichung dieser leicht gelb werdenden Gegenstände dienlich ist. Der betr. Gegenstand wird unter eine Glasglocke ge- bracht, unter der man gleichzeitig am besten au» Chlorkalk und Salzläure Chlor entwickelt (in einem kleinen Schälchen). Den ganzen Apparat setzt man dem Sonnenllchtc aus. Bor der Einathmuug der Dämpfe ist zu warnen. Durch die bleichende Kraft de« Chlor« werden die gelben Pigmente der Oberfläche de« Elfenbein« zerstört werde« und der Schmuck seine ursprünglich« unschuldvolle Weiße wiedererhalt«». X., »t. ödem. von anderer Sette wird uns mitgetheilt: Die Reinigung von Schmucksachen voa Elfenbein wird dadurch schnell erreicht, wenn man «ine neu« nicht zu scharst Zahnbürste mit etwa« Seife bestreicht und di« Schmncksachen mit reinem lauem Wasser oo-wäscht; nachdem Da» ge'chehen, trocknet man die Sachen und die Bürste etwa« al» und rrid» so lang«, di« wieder der gemanschte Glanz erscheint, den man erhöben kann, wenn man etwa» Spiritus aus die säst trockene Bürste gießt und damit die Sache noch etwa« abbürstel. Sollten die Schmucklachen durch da« D iichen gelb geworden sein, so trocknet man dieselben in gelinder Wärme wieder ab und werden solche wieder wie neu ausiehen Telegraphische Depesche«. Berlin. 3l. Januar. (K Z ) Von unterrichteter Seite wird bestimmt versichert, daß Oesterreich den französischen Vorschlag wegen der Lonausrage noch nicht angenommen, aber doch in Erwägung gezogen hat. Tie Verhandlungen sollen sich auch noch um einige andere technische Fragen be wegen, die mit der Donausrage Zusammenhängen. Graf Wollenstem, der. wie man für jetzt glaubt, »och öinige Zeit hier bleiben wird, hat, abgesehen von der Donausrage, kein« politischen Aufträge. Würzburg, 3l. Januar. Gerber Burkrrt von Gemünden (klerikal) ist an Stell« Lamperl» zum Abgeordneten gewählt worden. Dien. 1. Februar. Bom Vubgetausschnffe der österreichischen Delegation wurde gestern Abend da« joußerordentlich« Heere», «rsorderniß von 8 Millionen ebensall» derathe». In Veantwortung der vom Berichterstatter Ruß gestellten Anfragen gab der Ministrr de» Auswärtigen, Gras Kalnoky. ähnlich« Erklärungen wie im Ans- schaffe der ungarischen Delegation ab. indem er di« Einflüii« prä> ristrte, welche den Ansstand dervorgeraten hätten, jedwede Emffüffe aastnüNiger Länder »nd Regierungen entschieden in Abrede stellte und d« Beziehungen zu allen Mächten ohne Unterschied als die zusneden- stellend««» bezeichnet«. Der Minister dob namentlich hervor, daß mit allen Vertrag-Mächten di« bestenBeziehnngenbeständen vnd daß erscldst Gelqpnhelt gehaßt haß», an «anstattren, dir Interesse, Oesterreichs t« Oriente i ' der Kaffer vo. versichern, daß weder wahrne Kaffer vo» Rußland, »köa ue er »och auch dessen Cabiaet einen andere« vnnsch hegte» al« den, t» Friede» mit den benachbarten Ländern zu lebe» und die Verträge streng zu resperrire»; er zweifle nicht an der Aufrichtigkeit diese« Wunsche«, um so mehr, al» di« inneren Frage» »nd die Reformen Rußland« ganz« Aufmerksamkeit ta Anspruch uihme». Der Mt- nistcr ließ "sich ferner über dir vollkommen cor recte Haltnag Ser- bien« and Montenegro« an«, vom politischen Standpunkte au» sei es eia Haupwonheil der Situation, daß die Bewegung i, Bosnien eine interne Frage set. Wen» man daselbst Ordnung schaffe, könne lei» »»««irttger Staat in Bezug daraus irgend eine Frage erheben: e» sei da« auch ia keiner weis« geschehen. Sollte ledock der Fall eintreten. daß Oesterrelch-Unaara mit Serbien oder Mon tenegro in iraend einen Consliel gerathe. so würde die« dir Situa tion jedeutall« wrsentlich complnffre». So lauge die ganze Be wegung al» interne isolirt dasteh«, könne man dafür etastehen, daß von Außen keine wirkliche Gefahr droh«. Ans eine »eitere Anfrage erklärt der Minister, daß die Regierung bereit« tu der letzten Session dir Zumuthmig einer Besitzergreifung Saloaichi« al» eine Verdächtigung zurückgewiesen habe. Von diplomatischen Unterdandluageu betreff» der internen aufständischen Bewegung könne keine Rede sein, auch setru solche von keiner Seit« angeregt worden. Minister Szlavy tritt den vom Referenten gemachte» Vorwürfe« entgegen, rechtfertigt die Verwaltung ta de» oceupirtrn Ländern, hebt die erfolgte» Steuererleichterungen hervor und weist die Jrr- thümer «ach, welch« in de» Angaben desselben über die CnltuSver- hältiiissk dasildst enthalten seien. Der Minister betont, die Regie rung sei bestrebt, gerecht und unparteiisch vorzagehe«. und verspricht sich für die Zukunft die besten Erfolgt davon. Der Reichs krieg-minister rechtsertigte aus da» Eingehendste die Einführung de« wedrgesetze« in dem OccupationSgebiet und führte aus, daß eine längere Hinan», schiebung nicht rathsom gewesen wäre, da der Widerstand dagege« später wahrscheinlich noch viel heftiger aufgetreten wäre. Aus eine Ansrage Czerkawski's erklärt Szlavy, daß da» nationale Element bei der Verwaltung der occupirten Länder entsprechend berücksichtigt werde, »ad bemerkt, in dem ganzen Verkehr der Behörden mit den Parteien sei da» nationale Idiom in Geltung und fast der ganze Beamtenkörper lei den slavischen Nationalitäten entnommen. Der ReichSkrteg-minister bemerkte iLließlich noch, die Vorberrttnngr» zur Conscripiion seien tm Zuge und die Regierung habe keine» Grund, die Durchführung de» Wchrgcletze« zu sfftiren, weil die« rin Beweis von Schwäche wäre. Nach einem Schlußwort de« Resrrratea ward« sodann die Sitzung geschlossen. ie». 4. Februar. Der veretaigke BiererauSschnß der »nga- rischen Delegation verhandelte gestern über die Vorlage, betr. den außerordentlichen Credit von 8 Millionen. Der Vorsitzende er klärte die Sitzung für eine streng vertrauliche und ersuchte um dir größte Diöcretion darüber. Der Referent Baroß empfahl die G«. nehrnigung der Lreditvorlaar. Aus eine Ansrage Apponyi'S erklärte der RtlchSfinanzminister Szlavv, die Delegationen würde» wieder eio- beruseu werden, fall« ein bedeutender Mehrbedarf erforderlich werden sollte. Der Retch-krieg-miniper, Gras Bylandt, gab sodann ans die von de« DelegativnSmitgliede Pulrky gestellte» Fragen auSsührlich« Auskunft über dir Zahl und den Stand der Truppen ta den occu« pirten Provinzen, über die dahin entsendete» Bataillon« und über Höhr der AnSrüstungSkosten. Der ReichSfiaaazminister gab darauf in Erwiderung weiterer Anfragen au« der Versammlung eia orientirendeS Bild der Situation im Jnsnrrecttonsgebiete und bemerkte, daß zu der theilweise vorhandenen Unzufriedenheit sich wohl auch einzelne sporadische Agitationen voa Außen hinzugesellt hätte». Der Minister constattrte indeß ans das Nachdrücklichste, daß die Regierungen der benachbarten Staaten der Agitation sernstehen. Es seien Maßregeln ergriffen, um eine Au«dehnung de» Aufstande» nach Bosnien zu verhindern. Aus eine fernere Ansrage de» Grasen Apponyt betreff» der fremden Einflüsse ant- wollet der Minister de» An-wärtigen, Gras Kalnoky, in ausführ licher Red« und sagt, der Paffu» der Denkschrift, mit welchem Graf Apponqi seine Frage verbinde, beziehe sich nicht aus da- Vorhanden- sein auswärtiger Einflüsse einer Regierung oder eine« Lande«. Während der letzten 8 Jahre hätten sich nicht nur in Bosnien »ad in der Herzegowina, sondern aus der ^ganzen Balkanhalbinsel eine Menge Elemente gesammelt, welche die Agitationen profession-mäßig betrieben und deren Wirksamkeit bi» nach Thessalien und bi» zur Donau sich erstrecke. Durch die Okkupation Bosnien» und der Herzegowina seien diese Elemente daraus zwar verdrängt worden, sie hätten oder theils an den Grenzen de» Lande« Aufenthalt genommen, theils sich südlich selbst bi» nach Konftantinoprl gewandt. Solche aus allen Richtungen zurückkrhrend« Agitatoren bewirkten hauptsächlich die Verstärkung und Organisiruna der vordem schwachen Räuberbanden, sie kannten die Schlupfwinkel und geheime Waffen- depot», so daß die Räuber plötzlich mit modernen Gewehren be waffnet austreteu könnten. Diele Elemente seien in der Denkschrift unter den auswärtigen Einflüssen gemeint. Er könne mit gutem Gew'ffen behaupten, daß andere von außen her kommende Einflüsse nicht vorhanden seien. In einer Zeit geheimer, socialer und politischer Associationen sei es natürlich, daß Gelduaterstützunaen im Geheimen dem Aufstande zufließen könnten. Indem der Minister sodann aus di« Besprechung der auswärtigen Beziehungen überging, dre er unter Verlesung von Acteiistückcn erörterte, sprach derselbe die feste Uebezeugung au« von der Friedensliebe de« Kaiser» von Rußland und de« russischen llabinet», an besten loyalen freund nachdarlichrn Gesinnungen kein Zweifel gestattet sei und bezeichnet« e» al» einen Jrrthum. wenn man den feindseligen und unfreundlichen Strömungen, welche etwa in größeren Kreisen Rußland» sich d«. merkbar machten, eine höhere Bedeutnng beilege al» der köchst korrekten Haltung, welche die russisch« Politik nach dem Willen de» Kaffer» Alexander Oesterreich-Ungarn gegenüber ousiechterhaltr. Auch die Beziehungen zur Türkei und allen anderen Staaten seien sehr gute und Hütten sich fest der letzten Session der Delegation gar nicht oder nur zum Besseren verändert. Der Aufenthalt Ali Nizami Palcha'» zu Wien habe ihm, dem Minister. Gelegenheit geboten, gewisse aus türkischer Seite vorhandene Lorurtdeile und Besorgnisse betreff» de» an Oesterreich angeblich geplanten Vordringen» nach Süden gründlich zu zerstreuen. Einen werthvollen praktische» Bewei« dafür, daß die« gelungen, bilde die ausdrücklich« Zulage de« Snltan« zu dem Eisenbahnanschluß nach Salonichi (Beifall). Da« bei diesem Anlaß bekundete Vertrauen und Entgegenkommen der Pforte leite auf da« Verhalten derselben gegenüber den Ereignissen in der Herzegowina. Auch die Fürsten von Serbien und Montenegro hätten Beweise ihre» un zwelselhast loyalen und korrekten Verhalten» gegeben. Betreff» Montenegros wie» Gras Kalnoky aus die Terrainschnfferigkeiten hin. welche eine vollständige Absperrung der Grenz« erschwerten. RelchSstnanzminister Szlavy erklärte schließlich noch aus mehrere Anfrage», daß nach Bewältigung de« Aufstande« die bisherige Politik der Regierung werd« fortgesetzt werde». Heute Lormittag findet eine weitere Sitzung de« Ausschüsse« statt. Triest. 3l. Januar. Bei dem hiesigen städtisch-belegirten Bezirksgerichte fand heute die Verhandlung gegen Pero Ma- tanovich statt. Aus Befragen de» Einzrlrichter» Fleischer giebt der Angeklagte an. au» KatunSka Nahja in Montenegro ge bürtig. 48 Jabrr alt und Kaufmann zu sein. Matanovlch behauptet, in Geschäften nach Oesterreich gekommen zu sein. Die Landesverweisung, welche die Statthalterri von Dalma tien über ibn im Jahre 1872 verhängt hat, sei ausgehoben worden. Letztere Angabe erwie» sich al» salsch. Der An geklagte wurde sohin wegen verbotener Rückkehr zu 2 Monaten Arrests derurlhcilt. London. 1. Februar. Dilke hielt gestern Abend ein« Wäblerreke in Cbeisea. welche hauptsächlich der Vertbeidiguug der auswärtigen Politik der Regierung gewidmet war. Der Redner betonte die getreulich? Ausrechtyaltung de« Einver nehmen» England» und Frankreich» in der egvptiscken Frage und äußert sich hoffnungsvoll über da» Zustandekommen de» englisch-sranzösischen Handel-vertrageS. Die britische Regie rung werd« indeß keinen Vertrag retrograder Natur schließen. Rom. >. Februar. Die Kammer der Deputaten vrtirte gestern in geheimer Abstimmung den neuen Handelscodex und begann bie Generaldebatte über die Vorlage betreffend da« Listenskrutinium. Peter»burg, t. Februar. Der ,.Regierung«bote" ver> öffentlicht einen kaiserlichen ttka». durch welchen der Finanz minister ermächtigt wird, zu jeder Zeit ohne jedesmalige besondere Genehm,gnng de» Kaiser- Obligationen de» Reich«- schatzr» mit kurzen Terminen zu emittier«, mit der Maßgabe, daß die Summe derselben mit den noch nicht eingezogenen Obligationen trüberer Emissionen niemals den Betrag von .»6 Millionen überschreite und daß jede Emission zur Kennt niß de» Kaiser» gebracht werte — Der „Moskauer Telegraf' bat die zweite Verwarnung erhalten. — Rach Meldung ver schiedener Blätter beabsichtigt die Regierung, eine Revision sämmtlicher russischer Zollämter vorzunebmen. Die Blätter melden ferner, da? Winterkorn in den Gouvernement» Charkow, BoN«»« «G Kia» Mt «, GnsG, «G Frübjabr ein« ueu« Aussaat erforderlich »ach«. Petersburg, l. Februar. Einer Meldung au« Irkutsk vom 20. v. M zufolge ist daselbst der Lieutencmt Lanhauer mit 9 Matrose» eingetroffen, welcher sich demnächst an di« Nordküste in die Gegend zwischen den Mündungen t«r KlKff, fiolyma und Oleneck begeben wird, »m ebenfalls Nach- sorschungen nach Delpng Seit der Leadaedtnn». veroou r-ö. »>U iNIillimj ry-cmo- mrr.Oi^ <ir»ä« tte». 8. Viwt- rledum« a. t-tirk» Simmel» Zl.ckan. äd. lOvbr 7738 — 0.6 87 «XL 3 trüb« l.kebr.llnr.8 - 774 8 — 84 88 k-k SIll.r') - ö>m. 2 - 773h — 0.7 68 L8L 3.U»r Nach Schloß der Redaktion elngestinge». Berlin, 1. Februar. (Privattelearamm.) Nach einer Meldung der „Tribüne" richtete der Zar nach Gambetta « Stur» «neu langen Brief an den Kaiser Wilhelm, wodurch die Situation eine friedliche Klärung erfahren hätte. Ander weit verlautet, über Skobeleff'« Brandrede seien bereit« be ruhigende Mittheilungen au« Petersburg erfolgt. Der Bot schafter Saburoff versichert« einem Interviewer di« Grund losigkeit de« Gerücht«, nach welchem er den hiesigen Posten verlassen und durch Gier« ersetzt werden sollte. Madam« Edmonde Adam passirte heute ohne Lusenthalt Berlin. Berlin, t. Februar. Die ..Provinnal-Eorrrspondenz" wirst «inen Rückblick auf di« Thätigkeit de« Reichstag» und sagt: Die Session ist somit in ihren thatsächlichen Ergeb nissen wie in »brr» Anregungen und Erörterungen in vieler Beziehung eine befriedigende. Wohl ist e« nicht unberechtigt, au» diesem verhältnißmäßig guten Anfang der Thätigkeit de« Reichstag» auch die Hoffnung herzuleite», daß derselbe, »ehr und mehr den Partrigeaensätzen und der Parteipolitik ent sagend, sich künftig wirksam und fördernd an de» großen Reformausgaben betheiligt. Wien, 1. Februar. (Osstciell.) Da« Generalkommando in Seraiewo entsandte aus die Nachricht, daß dir Insurgenten durch Ansammlung aus Krbljina di« Verbindung zwischen Serajcwo und Fora unsicher machten, ein größere« Streit- commando unter Oberst Hotze, welche« am 29. Januar de» Roaav-Stattel von Tirnova au« erstieg. Nach einem kurzen Gefecht gegen circa lvv Insurgenten wichen diese gegen Dobropolie zurück; da« Gros der Jnsuraenten aus Krbljma wurde constatirt. Die Colonne Hotze übernachtete aus de« Rogay-Sattel. Zwei Hauptleute wurden schwer verwundet, ein Mann todt und einer verwundet. Die Insurgenten verloren fünf Mann. Hotz« cooperirt nunmehr mit der Garnison von Fora«. Am 28. Januar fand ein Zusammenstoß von Panduren au« Zlebjebi mit Räubern statt, worunter auch Crivo-cianrr waren. Die Panduren wurden von Dorf» insaflen unterstützt und die Räuber vertrieben. Nach einem mehrstündigen Fcucrgesecht im Hochgebirge fiel ein Erivo-ciauer und zwei wurden verwundet. Pari«, 1. Februar. Einer Meldung au« Orau zu Folge führte gestern eine französische Truppenabtheilung nach einem dreitägigen l28 Kilometer langen Marsche eine groß« Razzia gegen die aufständischen Stämme von Mecheria au« und nahm t 0,000 Schafe und 600 Kameel« weg. Die Aufständischen verloren 90 Todte. London, l. Februar. Nach einer Meldung de« ,Meu- ter'schen Bureau" au» Kairo vom 1. Februar besuchte Arabi Bey den Präsidenten der Notabelnversammlung und verlangte, daß die Nvtabeln den Grgenentwurs. betreffend die anderweitige Regelung der inneren Angelegenherten, unverändert annehmen sollten. In diplomatischen Kreisen glaubt man, daß dieNotabeln der Pression der Militairpartei nackaeben, nach deren Wunsch« abstimmen und vom Khcdive dre Entlassung Chens Pascha» verlangen werden. Man erwartet demnach die Entlastung de» Letzteren, um neue Militairemeuten zu verhindern. Washington. 1. Februar. Da» Repräsentantenhaus nahm eine Resolution cm, nach welcher der Präsident ersucht werden soll, eine Liste der in England inhastirten amerika nischen Bürger zu beschaffen. Meteorologische Seobachtuuge» »ok «er 8ternn«l't« In l-olprl«. Hilde: ll8 Peter uboräom lleoe. Piniinum äer Dempernrar — — 6°.0. ') keck. älairwiu» -M — G.7. welterderlilit «le» Al««e»r«»Ia^tn^ti«r» «antttut^» um v»cd -loir»l«- >1er Seerrnrto »ml emeneo vepesedoo vom L. l^el»rn»e, 8 re,p. 8 (ihr Parkens. 8t»tioll«o S-, c Viod Vetter älullkichmcrre. . . 772 8 »tnrd «oNchs -s- ? . >berdeea 778 8 ^lll «oiichc -i- 5 s. 0>>ri»n»n»ui>d . . 778 L8L Isiebt «ollcerüo» — 1 Xopenliii-sa. . . 786 VV leicdt ib-ebel — 8 Ktaclcbulrn .... 782 tV>W lsiabt ^ollLsmo« — 6 ki»p»r»nd». . . . 769 iV Isiebt «ollu» — 4 ^etersbar». . . . — — — — Ucebau 787 X ttM «olbeolo« -12 O'ndl.ljuseviUo«» 774 888 stirb bedeckt « 778 XXL leäobt bedeckt -i- 1 783 88 ,till «olkenlo« — 1 8rlt 788 8 «iU «olkenlo» — 3 ZL- ttcunbare 786 88 ^till Keiler - 3 8«u,emilod« . . . 787 XIV,tiU «oikonlo» — 4 HZ Xeul:chr«»«er. . 788 WXW «E beiter — 2 i-c Hemel 782 XZV «b«iob beiter ?»ri» ....... — — , Ilüniter 783 XXL lelebt «vlkevloi — 4 Xarlernbe .... 782 X8 kriecb «olkenlo» — 8 ZVicekedeo.... 782 XL «ffi«»od beit«. — 3 L Ilvoeken 780 kü mL»» «olkenlo» — 10 l-eipii»...... 78? 8L leiobt «olkenlo» — 8 s ?I»»«u — 8 «i» «olkenlo« — 7 Z Litt», X «ill «olkenlo« — S Z .4 nimberg . . . . — L «d«»eb «olkenlo» — 8 I>re»deo 787 ^iU «olkenlo» — 8 Leriio 787 XIÜ I-iedt «olki» — 2 »«»»»»« 78« XXäV leiobt «olkenlo» — 7 kreelea 788 > XäV itlll bedeckt — 8 II« d'Xm — — — — -L Xir»»....... "S 4 4 « « « » 782 XV uckliil» «ollwol»! — 1 vederiiobt äor Aki« Lin »oxmirüholied dode» P»«jmnw cle» lMktckruoß« no» üb« 788 mm lodert über äsr PorädsUi« Ootinlonrov»,, Vtuä ouck äVetter über 8>or> ZVeeteurop» beelntlniuenck. 8« ich «neben, nur «ur Xarätv»« 6er XIpvn »teile»«««« wRuüuen bi» «torßo» Sit tichen V7in6«n ist über Oeutrnlearopn äm> äVetter trvvben. beiter und rieltbcd «olltenlon In 8ü66«nt»ekl»n6 und Oeiterretcb i»t e» «rkeblrek lcillrer «e«ord«n. ko U»o» Oent»cbl»od, über vsno- m»rlc, «»«i« iw Gtdlioden Hoeckmerebiete kermcckt ^rcet«etter, in Verein ond OeMerreied b«rr»cbt ,treu»o LlllS», Ultnoäi» »«täit 10, ?««t 11, ll«rm»nn«t»dt 10- Lsit«. Lenser«»»«» I» 4er Witter»» »eit 4a» N«»L«u dl» > vd» kinedmtttn»». v« Wetter !«t meiet «olbenlc«, vor tu ll-dint» MttBrANKS-^asololkt itMck V«,»«r,tit» ». V»r«1«»ei»4 deltere«, troedenna vroitnott««.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder