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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.01.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188401319
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840131
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840131
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-01
- Tag1884-01-31
- Monat1884-01
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.01.1884
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Ansicht zu sek», daß au» der okwaltendsn Situation der Re» qierung die Verpflichtung erwachse, auf außerordentliche Maßregeln zur Abhilfe de» Nothstande» Bedacht zu nehmen, sondern daß er die ordentliche Gesetzgebung zn diesem Zweck für hinreichend erachtet. Die chauvi nistische Tendenz, welche aus den Ausschluß aller ausländischen Arbeiter binmirkt, findet ebenfalls nickt den Beifall der fran zösischen RegierunaSkreise, und mit Recht wies Herr Ferrh aus den Umstand hin, daß auch französische Arbeiter im AuS- lande beschäftigt werden. Man muß zugcten. daß der ganze Verlaus, den die Interpellation LangiviS in der Deputaten» kammer genommen hat, nicht darnach angcthan war, der Negierung eine andere Haltung angemessen erscheinen zu lassen, als diejenige war, di« Herr Fern» thatsäcklich ein genommen hat. Wenn die Interpellation LangtoiS bezweckte. daS Eabinet in Verlegenheit zu bringen, so kann sie al» durchaus verfehlt bezeichnet werden. * Während Gordon versucht, sich mit goldbeladeneu Eseln nach dem Sudan durchzuscklagen. trifft man ia Khartum Anstalten, die Weiber und Kinder nach Berber zu schicken. Die ersten Boote mit Flüchtlingen sollten am 28. d. abgehen. ES heißt, der Mahdi habe Et-Obeid mit seinem Heere am 16. d. verlassen. Ein maltesischer Kauf mann. der am 13 Januar au» El-Obeid entkam und am 26. d. in Khartum eintraf, behauptet, der Mahdi befehlige 37,000 Manu und besitze eine Menge von Krupp'schen Kanonen und Munition. Er habe in der Schlacht von Kaschgil nur 300 Mann verloren, da seine Soldaten sich hinter Felsen und Bäumen geschützt hätten, eine Angabe, die sehr wenig glaubwürdig klingt. Der Einzige aus Hicks Pascha» Heer, der die Schlacht überlebt, sei m der That der Bursche deS Major» Seckendorfs. Die Bevölkerung in der Umgegend von Kbartvm erwartet nur da» Zeichen zum Aufstand. Beide Ufer de» Blauen Nil» sind bi» dicht »or Khartum mit Aufständischen gespickt. Sie griff»» einen von den beiden Dampfern an. welche von Khartum ausgesandt waren, um die Schiffbrücke oberhalb Kkartum» zu zerstören, dieselbe aber wegen de» niedrigen Wasserstande» nicht erreiche» konnten. Die Aufständische» watete» der .Time»" zufolge durch de» Fluß au den Dampfer Hera» und konnten erst zurückgcschlagen werden, nachdem die Geschütze 80 Salven gegeben hatten. Gordon hat inzwischen »lit Lieutenant Stewart und dem neuen Sultan von Darsnr, der versuchen lost, sich fein väterliche« Reick wieder zu erlisten, in Assint die Eisenbahn verlassen und den Dampfer bestiegen, der ihn nach Korosko bringen soll. Gordon geht ohne bewaffnete» Geleite. „Ick gehe mit einem Heere oder allein!" soll er geäußert haben, und in der That, ein kleine» Geleite würde eher die Gefahren auf ihn ziehen, gegen die e« ihn beschützen soll. Der General macht kein Hehl darau«, daß trübe Ahnungen ihn beschleichen, wie noch nie in feinem Leben. Da» Schicksal de» unglücklichen Pros. Palmer, der während de» Arabl'schcn Aufstande» bei den Beduinen Kamele kaufen sollte, aber von den Wüstensöhuen erschlagen wurde, mag auck ihm vor der Seele stehen. Aus Wunsch Gordon'» war ursprünglich vereinbart worden, daß Zobehr Pascha ihn »ach dem Sudan begleiten sollte. Tie zu diesem Zwecke angeknüpsten Unterhandlungen zerschlugen sich indeß, da Zobehr Pascha e» ablehnte, aus d»e zwischen ihm und General Gordon schwebende Blutfehde, die dadurch entstanden, daß Gordon al» Gouverneur de» Sudan» einen Sohn Zobehr Pascha» hiurichten ließ, zu verzichten. ' Preußischer Landtag. L. Berlin, 39. Januar. Der LultnSetat stand heute kn »»««bische» Abaeordaetenhause zur zweiteu Lesung. Für da» Publicum hat diese LageSordnuug regelmäßig eine ganz außer ordentliche Anziehungskraft. So lauge der Lulturkampf währt, also seit etwa 14 Jahren, hat er sich eigentlich in zwei Abschnitten ab> gespielt. I» de» ersten Theile machte der Staat energisch Front gHen die Uebergriffe der katholischen Kirche und war sich seiner Macht und Selbstständigkeit bewußt: e« war di« Aera Falk. Im zweiten Lheile, «u welchem sich die natiouaNiberast Partei nicht be- »heiligte, wich der Staat schrittweise zurück und versuchte durch Nach- awbiastit Zugeständnisse von Seiten der römischen Curie z» erlaugeu. Die Geschichtsschreibung wtrd später entscheiden, welcher Weg der richtige war, and ob e» nicht mindesten» als bedeutender Fehler aus »»saften ist, daß so schnell die Grundsätze in dem Lerhaltrn gegen üba Rom gewechselt worden sind. Mn dem Winter 1879 begann der zweite Theil d«S Culturkanlpse». Wir haben allerdings eigent- sich m der ganz« Zeit vor dem Jahre 79 »ad auch nachher in den Reden der CentrnmSsührrr und ultramontaaea Agitatoren immer nur denselben Gedanken wiederkehrea sehen, so sehr auch vielleicht die Wort« und Wendungen gewechselt wurden. Die Phrase von der Freiheit der Kirche ist e», welche sich wie ein rother Fade» durch alle ultramontanen Reden zieht, sei cs, daß der Abg. Wiudthorst den Angriff eröffnete oder Herr von Schorlemer,« Attaque blieS, sei e», daß wir die Monologe der Brüder Reicheusperger zu höre» bekamen. Dasselbe wurde gehört, wenn Herr Bachem sprach oder die Herren von Jazdzewski »ob von StablewSki: immer derselb« Faden, nur je nachdem etne andere Nummer. Freilich vom Miuistertisch aus waren die Ant worten und Erklärungen nicht immer in gleichem Tone, nicht immer i» gleicher Form gehalten, auch der Inhalt wich häufig von ein ander ab: ander» war daS Auftreten de- Herrn von Puttkamer, ander- da- de- Herrn von Goßler. Gleichwohl war doch in jeder EtatSbevathuog die de» CultuS immer die lebhafteste und vom Publicum besuchteste. Uebrr die hrntige Debatte werden die Ultra «ontauen wiederum sehr «rnig erbaut sei». Herr Wiudthorst »ahm viermal bat Wort, Herr von Schorlemer-Alst sprach dreimal, Herr von JazdzewSki zweimal — aber Herr von Goßler hatte nur nölhig, ein Mal zu spreche», und da« eine Mal war klar und verständlich geuug. Wie er e» früher oft genug ausgesührt, daß die Regierung nicht daran denke mit der Maigcsetzgedung völlig auszuräumen, daß die Regierung nicht de« Ehrgeiz habe, za glauben, daß eS überhaupt jemals gelinge» »erde, die «ltramontaue» Ansprüche zu befriedige» und da» Centrum je »um Friedens freunde zn machen, so beries er sich heute einfach auf diese frühere» Erklärungen. Wer verstehen will, der kann da» «erstehen, aber die Herren von Schorlemer und Wiudthorst blieben dabei, daß ihnen diese Erklärung dunkel bleihe. Lltarakteristisch au» der heutigen Debatte ist noch da« Verhalten der konservative» Partei, für welche in Cullurkampssragen zunächst immer Herr von Hammerstein, der Redakteur der .^treu-zeitung", da« Wort »kamt. Ra» sieht und hört e« au» jedem Wort de» Herr» Hera»», daß die Conservativen in eine Sackgaffe gerathen sind, aus der sie weder eia noch au- wissen. Die stolzen Herren sagten e« heute gerade heraus, daß sie nicht im Stande sind, einen selbstständigen Weg zu gehen, einen Plan vorzulegen, sie erwarten ihr Heil von der nationalliberalen Partei. Es wäre wohl bester grwesea, wenn sie früher die Gesetzgebung der Liberalen zu verstehen sich mehr bemüht und nickt ihre „bessernde" Hand znr Unzeit a» die Gesetze Fall s gelegt hätten. Jetzt haben wir durchaus keinen Anlaß, sür die Herren die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Fast naiv erschien die wiederholte Aufforderung an die Nationalliberalen, das Wort zu nehmen. Nun, wir glauben, die Herren von Eynern, Ennecceru- und Psaff haben eine nicht minder klare Antwort rrtheilt al» der Luliusminister Herr von Goßler. Di« nationalliberale Partei hat keinen Anlaß, zu einer Zeit, wo da» Centrum nicht einmal im Stande ist, seine Klagen bestimmt zu sormulireu, ihm bei seiner Agitation behilflich zu sein und au» der Aggressive i» die Defensiv« zu bringen. Mit Recht konnte sich Herr von Eynern ebenfalls aus die früher abgegebene Erklärung der nationalliberaleu Partei berufen. Der Abg. Psaff, der Nachfolger de» Herr» von Benniglen in besten Wahlkreis, führte sich mit seiner Jungfernrede prächtig ein. Dem Centrum gegenüber ist unr di« Frage: Soll der Staat oder soll die Kirche regieren? Wenn dem Kaller gegeben wird, was de» Kaisers ist, and Gott, wo» Gotte» ist, dann ist der Lulturkamps vorbei. Aber gerade die Ullramontanen, welche so sehr über de» Cultnrkampf klagen, sie sind e», welch« ihn immer und immer wieder heraufbeschwören, welche ihn haben wollen, welche ihn haben mästen: denn ohne den Lulinrkampf fällt die Partei auseinander. Diese Wahrheiten, so oft sie auch schon vou un« wie von oiiderer Seite ausgesprochen worden sind, ihre Wiederholung that doch auch heute den -Herren vom Centrum recht weh. und sie suchten ihrem Aerger durch Lärm nach Möglichkeit Ausdruck zu geben. Eine aadere Antwort war uuu eben nicht möglich. Einstweilen hat Herr wiadthorst noch aus di« verathuug seine» Autrage« wegea Aus- hebuua de» vperrgtsrtze» verzichtet. Morgen wird die EtatSdebatte MtPstchtz . . / Slsklrlsodsp Solsnoktnilss ch»Iw»«w mittelst vogeu- »der Glühlicht» sür die Firma Slewe»» L Urlske, Berlin, und die ventseli« LSKon-KesellselM übernimmt zu Originalsabrikvreisen ED«««»» SlokS-»-»«, Leipzig, Bayerisch« Straße 3. 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Wie riedtig nnä erkolgreieb übrigen» aueb äie in äer bs- trvkkenäsn Lr««dllrs, velebe » 50 ^ in I-elprlg io Louls X»u »»»»'s Ruvdbubälung, Lossplats 13, «u baden ist, gegebenen Ratkseblüge sieb erweisen, äavoo giedt an» kolgenäs» 8vbreideu Xuksedlus«: Herr v. Nulsking in Iburg bei Osnabrück «breibt: lob Habs «i» kiseigs» arme, kranke» Liuä sur Xaweuäuvg äer kegene rationskur vsravlamt unä ist äasselb« naeb äem Oobraucbs jetrt kbst gana ge«nnä nnä munter geworäen. - lneee» Linä bat osit einer Leibe von Rubren an Scropdeln gelltten nnä baden äie Litern alle» Llögliebs bei äeuuselsieo aagewanät. In äissew Lrübjadr voek Kat eine Operation an äer einen llanä «tattgeknnäen, weil äis Ostens Vonäs äem Riuäs allo Lrtlft« oabm. 8ckoo nach 8 wöebevtlicdsr Xoweoänng äer Onr sagte wir äer Vater äes Linäee, äis Lrankbeit nebms einen gaur »ussor- gewödliob guten Vsrtzruk unä bade ieb mied gestern ooek ver- sünlick üderrsugt, äaoe äas Rinä soeusagen ganr wisäer ner- gestellt ist. kür lllLKellleiäsocks lirstlleb «mpk., laogltlkr. Lrkolge, - HVelu k kl. 1.25 ». 1.LV, krlorato i» t'l. >» 1.7ö-2.5«, «»lag», Landwehr-Bur««» k» Gckl-ff« PkckßiuduW. DHarmda»». r. «tag» links tüber der Wacke bestndlick). Die Bureanzeft ist WochenraqS vou 8 Ubr LormlUaqs ln« 't»b Uhr Nachmittag», Sona- «>» Festtag« van S bis 13 Ubr Vvrmütag». veffeutltche vtdli„h«ke»: llniversitätSbiblioth«» 11—1 Uhr. Stadtbtbli-thek 11—1 Ubr. Volksbibliothek IR kl. Bürgerschule) 7V-—R/, Uhr Abend«. VolkSbibliotdek IV. lVI. Bürgerschule) VV.—stv, Uhr Abend«. «olkSbibliothek V. (Poststr. 17. i. Hose lk».) T'/.-S'/. U. Ab. 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(HaadelSkammerl 9—12. 3—5 Ubr. Knnftgewerde-Mnse««» ThomaSkirchhof Nr. 20, l. Die Samm- lunqen sind Sonntag» '/,11—1 Uhr, Montag-, Mittwoch» und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aui- trägen aus Zeichnung«» und Modelle sür kuustgewerbluh« Arbeite» an allen Wochentagen 13 bis 1 Uhr. Vorditdersammtnng kür «unst-Gewerdr. JohanaeSplatz Nr. 7, Sonntag-. Montoos, Mittwochs uud Freitag« von 11 bi« 1 Uhr zum unentgeltliche» Besuch geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen mrErwachseueweiblichenGeichlecht-am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr leiten« des Inspecrors, Projeffor A. SchefferS. tür 10 ^l aus- Halbjahr. Unentgeltlicher Umerricht im Freiband, und Oruamenrzeichneu unter Leitung de« Eben- genannten sür Erwachsene männliche» Geichleckt» Momag. MittHock und Freitag Abend« 7 bis 9 Uhr im Wintersemester Zaotoglscher Garte». Psaffendorfer Has. täglich geöffue:. Krtzstaü-Palast. 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FriedrichLlugust von Boliuskq-Effendi, egyptischer Oberst a. D. Herr Door. Estrella, seine Fra» Irl. Wilhelm. Ludwig Sturzbacher, Strumpfwaarenfabrikant a»S einer kleine» sächsischen Stadt Auguste (Hoffmann'» Schwester), dessen Frau Paul Röder, Bankier . Clara (Sturzbacher'S Tochter), seine Frau . Or. Otto von Eichmann, Regierungs>Assessor 3?h°"n ^ jn Diensten Herr Müller. Fr. Baumeister. . Herr Hänscler. Frl. Calbach. Herr Schönstld. /Herr Alse». (Frl. Brede. Frl. v. Fielid. 1. K. Haupt-Telegraohenamt im Postgebäud« amAugustuSvlatz. 2. K. Postamt 3 (Leipzig-Drrsduer Bahnhof). 3. K. Postamt 3 (Bairischer Bahn» dos). 4. K. Postamt 4 (Müblgasse). 5. S. Postamt K (Wiesenftraße 10). 6. K. Postamt 7 (Ranstädter Sttlu« weg). 7. K. Postamt 8 (Eilend. Babnb.). 8. S. Postamt 11 (Körnerstraßr). 1) Bei de* Postämtern b (Neumarkt. Hobniann's Hof) und 10 (Holvimlstraße) findet Telegravyrnbetrieb nicht statt: da» erster» Amt »nnmt sedoch Telegramme zur Leiorguag an die nächste Telearaobenanstalk an. 2) Bei den Postämter» 2—8 und 11 sind Post, und Telegraphen dieaftstunden übereinstimmend (Wochentag« von 7 bez. 8 srüb bi» 8 Uhr Abend«. Sonntags von 7 bez. 8 früh bis 9 Vorm «ad von 5 bi« 7 Uhr Abends). Die Postämter 3 und find für die Annahme re. von Telegrammen außer während der Postdiensiftnnden a» den Wochentagen auch vou 8 bis 9 Uhr Bet» H»»pt-T«l«,r»phr»a«t werben i««erwähren» «nh t, »er Nachtzeit, Te a»«e»a«»e». H La« Postamt Nr.9(R«schmarkt,vSrit»gebäud«1 ist uur,, Woche», tage, vou 11—4 Uh» zur Auuahme »au Trtegrowm«, geöffnet. Marie Bertd», in Hoffmann'» Diensteu Ei» Lohndicner Herr Schwendt. Käste. Nach dein 2. Act findet eine längere Pause statt. Preise der Plätze. Parterre 1^!50^,Geip Par».2^i,Parquet3 />,Parterre-Logen Ein einzelner Platz 2 >l 50 Proiceninms-Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 Mütelbalcoui Bordcrreihen 5 ^l, Mitlelbalcon. Miilelreiden 4 >!. Hiniecrcihen 3 Seiten, balcon 4 ^l, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3^!, Proiceniumt» Logen im ersten Rang, ein einzelner Platz 3 ./k. Amphiiheater, Sperrsitz 3 >!. Stehplatz 1 50 Logen des ersten Range», ein einzelner Platz 3 oO Zweiter Rang. Mittelplatz, Sperrsitz 1 ^ «5 Seiteiwlatz, Sprrrsitz 1 25 >4. Stehplatz 1 ^tl. Dritter Rang, Mittelplatz 75 Seilen- und Stehplatz 50 Pro- jceniumS-Logcn im dritten Range 1 -sl Einlaß '/«6 Uhr. Ansang '<,7 Udr. End» gegen 9 Uhr. Repertoire. Freitag. 1. Februar. 32. Abonnement«<Vorstrllunq, IV. Serie, gelb. Der Rattrnfänger van Hauicl». Oper in 5 Acte». Dichtung lmit Zugrundelegung der Sag- und der Fabel von I. Wolfs'« gleichnamiger Ävenliurr) von Friedrich Hosmann. Musik von Victor E. Nestler. Sonnabend. 3. Februar. Die Visersüchtigen. Pariser Taugeiticht». Der Billetverkaus für den lautenden Taq findet an der Tage«. >e,ra««e znr BesSrberima Ca sie von lO Ubr Vormittags bi» 1 Uhr Nachmittags, der Vor- verkauf sür »eu »äckftfolqendeu Tag (mit «usqeld von 30 Pfennig) vou l bi« 3 Uhr Nachmittag« statt. Soun- unv Festtag» wird »>e TagrSklaffe erst um 10'/, Uhr geöffnet. Alles Theater. Donnerstag, de, 31. Januar. Anfang 7 Uhr. Zum 88. Male: »«ttmlaLirch«»». Operette in 3 Acten voa F. Zell und Richard Graste. Musik vou Carl Millöcker. Regie: Herr Rohlaud. — Direktion: Musikdirektor Porst. Persouru: Palmatika, Gräfin Nowalska Frl. Laspari. Laura, I /Fel. Carlns. BroniSIawa, / tzFrl. Ritsch. Oberst Ollendorf, Gouverneur vou Krakau Hr. Rohlaud. von Westerbotlen, Major vr. Treuller. von Henrici, Rittmeister vr. Prost. von Blekinge, Lieuteuant vr. Herbst. vou Rochow, Lieutenaut vr. Reimer». Graf Oxenstierna, Coruet Frl. Schneider. Bogumil Malachowrky, Musikgras vou Krakau, Palmatika'» Vetter Hr. Bischer. Eva, dcffen Gattin Frl. Helbig. Jan Ianicki, I Studenten der jagel- >Hr. Mario». Symon Rymanowicz.1 Ionischen Uuio. Krakau zHr. Milder. Der Bürgermeister von Krakau vr. Werner. Onuphrie, Palmattka'» Leibeigner Hr. Tschura. Ein Courier . . , Hr. Mau. Luterich, ei» sächsischer Juvalide und Kerker- meister aus der Citadelle zu Krakau . Hr. Hoßfeld. Diffke, l «»ri.i;.. /Hr. Bärwiukel. Pussle, s Schließer daselbst ^ Muudiug. Rej. ein Wirth » . vr. Hofer. Waclaw, eia Gefangener ......... Hr. Hammerl. Ein Weih . Frl. Röder. Edelleut« uud Edelsraueu» Stadträthe, Bürger uud Bürger-sra«». Kaufleute, Meßbesucher, polnische Inden, schwedisch« Soldat«», Fahnenträger, Pagen, Krakauer Stadtnttliz, Diener, Bauern, Leib eigene. Kinder, Befangene, Studenten. Ort der Handlung: krakaa. — Zeit: 1692, unter der Regierung Johann Kasimir'« II., König- vou Polen, Prinzen von Schwede». Die m der Operette vorkommeudea Tänze arrangirt voa Herrn Balletmeister I. Solinelli, im ersten Act: Marsch, ausgeführt vom Balletcorp» und den Eleven der Balletlchule. im »wette» Act: Lracovieaua, getanzt voa Frl. Fiebig, Frl. Döuge», Frl. Posqael, Frl. Todt und den Dame» de» Balletcorp-, Die neuen Kostüme sind nach den Zeichnungen de» k. I. Hof malers Gaul in Wien unter Leitung der Garderobe - Inspektor» Frl. Michalest und de» Garderobe-Inspektor« Herrn Scholl au- gefertigt. Die neue Decoratiou des ersten Actes: „Marktplatz tu Krakau mit dem RathhauS" ist vom DecorativoSmoler Herr» Freier gemalt. Nach dem 1. Act findet «tue längere Bause statt. Der Text ist au der Laste uud bei den Logenschließer» fstr 50 Pfennige zu haben. Gewöhnliche Preise »er Plätze. Einlaß '/«7 Ubr. »»saug 7 Uhr. End« '/.IO Uhr. Repertoire. Freitag, 1. Februar. Anfang 7 Uhr. Zum erste» Male wiederholt: Mit Vergnüge«. Schwank in »Acten von Gustav v. Moser und Otto Girndt. Sonnabend, 2. Februar. Sin gewachter Mann. vl« vireetloo äes 8taättde»ter»> Carola - Theater. Heute Donnerstag zmn 4. W«le: 20,000 Mark Belohnung. «-«. ollen: Damen: Hermine WinnSe. Fanny v. Wenta, Alma orgenroth, Emma Zoche — Herren: Max Earell, Gustav Grund- maun, Ludwig Marder, Eduard Chapelle. Ne«. LpMII-kalUt-IIikAtei'. " Letzte vorstevnng von Thomas tzalden'S. DilüLtro rLirtovkos. Gratze AnSstattuilgS Pantamiweu. Anfang 8 Uhr. Paranet 1 «k. Nrs. Platz 1'-, Mk. Balcon 7S >4- Kinder unter 19 Jahre» zahlen Parquet 59 valr. L9 In, «rosten Parterre-Saal Vaoatro vsrlßtß. - - Ausang 8 Uhr. Entree 50 cktsssmlsr» a«r Orrinptcv»««» aus der Berlin-Anhaltischr» Bah«: 4. Nack Berlin: '4. 20 ir. — 8 v.— 'S. 10 «. - 2. N. — '5. 32 N. — 6.12 N. — *8 5? «. L. Nach Zerbst und Magdeburg: 4. 20 jr. — 8 B. — 'S. 10 P. Magdeborg-Halbrrstädter Bahn: *6.45 B. — 7. L. — 7.15. B. (blS Halle). — 10. V. (bis Halle). - '11. B. — 12. 30 N. 2. N. - 2. 30N. (bis Halle). — 4.45 N. — 7. 30 N. (bis Halle). — '8. 45 A. —10. A. — 10. 50 A. (bis Halle). SächsischeStaatSdahne«: 1) Bairischer Babnbos. 4. Linie Leipziq-Hos: 4.50 kr. — '6. 25 kr. — S. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 25 .N. — '6. 20 N. — 6. 40 N. — 10. 55 A. (nur bis Zwickau). — *11. 54 N. ö. Linie Leivzig-Borna-Eheinnitz: 5. 35 st. — 9. 1V B. (bis Geitbain). — 11. 20 — 3. 5 N. — 8. «. 6. Linie Lewzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 9.10 8. — 12.30R. — 3. 5 N. — 6. 40 N. 0. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4. 50 früh. — »6. 25 sr. — 9. 10 B. — 12. 30 N. —'3. 25 N. — 6. 40 N. 3) Leipzig-Dresdner Aahados: 4. LinieLeipzig-Riejo- Dresdeu: 5. 5 jr. — 7. 50 B. — 'S. 10 B. — 11. 25 B. — 3. 5 N. — '6. 5 N. — 7. 5 N. — '10 «. 8. Linie Leipzig-Döbeln-Dresven: 7. 20 B. — 11. 45 B. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bi» Rosten). Thüringische Bah»: 4. Linie Leipzig-Eiienach: *1. 11 st. — 5. 30 ir. — '7. 40 «. — 9. 55 B. — 1. 40R. — S.50R.— 8. 50 A. (bis Erfurt). - 10. 55 A. (bis Markranstädt). 8. Linie Leiozig-Zeip Gera-Eichickt: 6. 46 früh. — 11. 55 V — 4. 15 N. (bi- Saalseld). — 9. 30 A. (bis Gera). Leipzig-Eilenburger Valin: 4. Linie Falknberg.Rnbland-Kohl- jurr-Breslau.Hirichbcrg i. Schl. 8. 41 B. — *1. 59 R. 8. Linie Falstnberg-Cottbus-Buben-Sora» 8. 41 B. — *1. 59 N. — 7. 34 N. (bis Finsterwalde). Plagwistcr Vahnhot: 4. Nack Gaickntttz: 10.40B. — 5. 45 N. 8. Siack Zeitz^lera-Eichicht: 7. 8 B. — 13. 17 R. — 4. 3? N. — S. 52 Ab. chwIcvwN «I«r »»>wpssw»K«w ans der Berlin-Anhaltischen Bahn: 4. Linie Berlin-Leivzig: 3. 51 st. — 10.12 B. - 'll. 51 B. — 5. 19 N. — '5. 35 N. — '11.16 «. 8. Linie Mogdeburg-Zerbst-Leivzig: 8. 38 B. — 10. 12 B. — 2. 30 N. — '5. 35 N. — '11. 16 A. Via,»elttir,-Halberstädter vadn: 6. 41 stütz (von Halle). — *8.30 «. — 9. 46 V. (von Halle). — 11. B. — 13. 41 N.lvon Halle). — 2. 30 N. — 4. 50 N. — '5. 45 N. — 7. 1 A. (von Halle).—8. 6 «. - 'S 40A. - 10. 34 «. (von Halle). — 11. 35 A. Sachs. Staatshalt»««: 1) Bairischer Bahnhof. 4. Linie Hos-Lewzig: *3. 53 st. — 6. 45 fr. (von AltenburgX — 8. 2V. — *8. 31 «. — 10. 3 B. (von Zwickau). — 13. 35 N. — 4. 11 N. — 6. 54 N. — '8 «. — 10. 13 «. 8. Linie Chemnitz-Vorna-Lewzig: 9. 35 L. — 12. 35 N. (doa Geithaw). — 2. 45 N. — L. 56 N. — 11. 41 A. 6. Linie Meujelwitz.Gaichwitz.Leipzig: 8. 7 B. — 12. 85 N. — 2. 45 N. — 6. 54 N. 2) Dresdner Babnhos. 4. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: I. 51 st. - '6. 29 sr. — 9. 34 B. - 10. 44 «. — 2. 41 N. — 5. 20 N. - '8. 26 A. (I.-III. Wagenclaste). - lO. 29 «. 8. Lime Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 «. (von Rosten). — II. 58 B. — 4. 18 N. — 7. 15. N. — S. 35 A. Thüringischen Pah»: 4. Linie Eisenack Leivzig »4. 44 st.— 5. 58 k. (von Markranstädt). — 7. 32 «. «von Erfurt). — 10. 55 B. — 1. 43 N. — 5. 46 N. — 'S. l«A. — 11. 11 «. 8. Linie Eickickt-Gera-Zeitz.Leivzig: 8. 6 lr. Gon Gera). — 11. 6 V. (von Saalseld). — 4. 35 N. — 9. 27 A. Ltipzig-Silrndnrger Bahn: Linie Hirschderg i. S»l.-Bres,u- ^.^M^diuhland-Dattenberg: ?> 20 B. (von Falstnberg. - Plagwttzer vadntzas: 4^ von Gaschwitz: 9. 23 — 4. 47 N. «. Von Eickicht-Gera-Zeitz: 6.26 st. (von Gera). — 10.49«. — L.1SR.-S. 7«. Da«* bedenket di« Eil»»*.
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