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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 07.06.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-191006071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19100607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19100607
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
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Tätigkeit. Tie Eisschollen, die wild durcheinander lagen, wurden beiseite geschafft, ein Durchgang geschaffen und geebnet, Aus daS Rheincis selbst durfte noch niemand. Der Polizei diener Rausch stand martialisch am Ufer aufgepflanzt, ein anderer spazierte auf und ab. Es sei noch zu gefährlich, hieß es. Eine Zeitlang machte niemand einen Versuch. Aber drüben am anderen Ufer, wo der Rüdesheimer Berg sich in einer geraden Masse dehnt, da gingen ganze Trupps unruhig hin und her. Und Plötzlich löste sich ein schwarzer Punkt von ihnen ab, sprang die steile Uferböschung hinab aufs Äs. Jetzt war er darauf, jetzt kam er eilig näher. Ein junger Bursche war's. Schon war er mitten ans dem Eis, schwenkte seine Kappe, schrie und juchzte lustig. Und nun sprangen andere da drüben auf die Eisfläche, bewegten sich eilig vorwärts. Der erste war jetzt ganz nahe. Polizeidiener Rausch kam so eilig, als es seine Würde erlaubte, näher, um dem Ucbcltäter einen schlechten Empfang zu bereiten. Aber der sprang mit weiten Sätzen stromab, während er seine Arme heftig schwenkte »nd dazu Hurra schrie. Dann kam er ans Land, ein Menschenknäul samnicltc sich um ihn, er war der Held, der erste, der herüber gekommen war. Andere folgten, bald sah man ganze Trupps, die sich durch das aufgctürmtc Eis springend »nd hopsend hindurchwandcn. Es gab jedesmal einen lauten Jubel, wenn sie herüberkamen. Und nun konnte Ranscb nichts mehr wehren. Soviel er auch hin und her rannte und heftig schalt, überall sprangen die jungen Burschen aufs Eis, rannten eilig hinüber ans andere Ufer. Und nun durfte auch das Bahnen der Wege beginnen. Die Leute kamen mit ihren Pickeln nnd Schaufel». Sie ebneten das Eis, bahnten einen Weg stromauf nach Rlldes- heiui zu, das da drüben im Sonnenschein seine Dächer glitzern ließ. Andere brachten schon Asche und Sand, «in den Weg zu bestreuen. Es war schwere Arbeit, der Schweiß rann den Emsigen trotz der Kälte von der Stirn. Aber sie schassten lustig mit viel derben Späßen. Es gab ja Verdienst, vom Uebergang wurde ein Eisgcld erhoben, und wenn das Wetter so blieb, dann würden wohl Tausende hinüber und herüber wandern. Sic wachten auch eifrig darüber, daß kein Unbe fugter arbeitete, durch jahrelanges Herkommen war festgesetzt, wer mithelfen durfte, und wehe dem, der sich hatte dazu drängen wollen. Zu beiden Seiten des Weges wurden hier und da Tannenbäumchen aufgepflanzt. Der Weg ging in seltsamen Schlangenwindungen, wo das Eis am besten war. Oben bei Rüdcsheim regte sich's auch. Wer scharfe Auge» hatte, konnte schon sehen, wie der Weg auch da entstand, auch schwarz bestreut und mit Bäumchen eingefaßt. „Die Rüdcsemmer schaffe anch," hieß cs. Und dann wurden Erinnerungen aus getauscht, wie es war, das letzte Mal, als der Rhein zuging und das vorletzte Mal. Und ei» ganz alter Schiffer, der aber noch eifrig die Hacke schwang, fing auf einmal au zu er zählen : Jo, wie dä Rhei Anno achtzehnhundertundzwäundvierzig zu is gange" — — — Hildegard Weingärtner hatte sich in Hendrinas Arm cin- gehäkelt und zog sie eifrig mit sich fort. Sie mußte heute noch mit ihr bereden, daß sie mit zum Balle ginge. Der Beert natürlich anch. Ihre Augen gingen bewundernd über den schönen, großen Burschen. Tänzer genug hätten sic. So viel „Techni" nnd anch Viuger Bursche als sie nur wollte». „Gott, Hendrine, wann ich mir vorstell', wie schee du im weiße Kleid anssche wirscht." — Zum Ball in einem weißen Kleid! — Hendrinas Herz begann unruhig zu klopfen. Aber sie war ja noch nie ans einem Ball gewesen. Und das litte ihr Vater auch nicht! Ein Kleid hatte sie auch nicht! „Awwer danzc lauschte doch?" Tanzen I Ja Tanzstunde hatte sie gehabt im letzten Winter, als sie ihn Goch bei den Nönnchen in die Klvstcrschule ging. Natürlich nur Mädchen untereinander. Mit einem jungen Alaun hatte sic noch nie getanzt. Die Hildegard sah sie erstaunt an. Noch nie getanzt?! Und daun zog sie Plötzlich die Hendrina an sich und wisperte eindringlich fragend: „Du, haschte nach noch nie eine geküßt? Sag', Hendrina, noch nie?" Hendrina van Endert stand plötzlich still. Ein feuriges Rot lief über ihr Gesicht, bis unter die Haarwurzeln. Und un sicher ging ihr Blck über die Hildegard, die sie so sonderbar ansah. „Geküßt? Ich? O, Hildegard." Und da fing die kleine Bingerin an zu lachen, ganz laut. Sie lachte, daß ihr dicke Tränen in die Augen kamen. Und zwischen dem Lache» brachte sie nur mühsam heraus: „Nei, awwer so was! Hendrina, mer sollt's nett glaawe! Noch nie eine geküßt!" Dann plötzlich war sie still. Und »och einmal wiederholte sie: Keine? Aach de Beert net?" „Beert? Aber das ist ja mein Vetter." „Dei Vetter? No ja! Awwer deswcge kanuscht 'n doch küsse!" Sie sah Hendrina crwartungsvoll an. Aber die schüttelte heftig den Kops. „Nie!" „Was bischt du for ä Mädche? Mer meint, du wärscht in em Kloster gewese bis geschter» odder bis heut'. Hinncrn Veert misse mer uns steche. Der muß es dorchsetze bei dei'm Vatter, daß ihr mitgeht ufs'n Ball. Ae Kleid kriegschte aach gemacht. Dei Vatter Hot 's jo derzu! Was macht's denn ans, wann du cmol ä weiß Kleedche kriegscht!" Als am Abend dieses Tages Hendrina van Endert in ihrem Schranlbette lag, öffnete sie noch einmal die kleine Luke. Es war Heller Mondschein, vom Rheineis schien ein weißer Schimmer auszugchen und das Tal zu erfüllen. Der Hafcnweg lag breit und weiß wie verzuckert, die laublosen Neste der Kastanie» stachen schwarz in den Hellen Himmel. Hendrina van Endert sah lange hinaus. Zwischen zwei Kastanienbäumcu stand eine einsame Bank. Da fiel ihr ein, was Hildegard heute erzählt hatte. Und während sie so lag — 182 — und seltsame Gedanken durch ihren Kopf gingen, hörte sie draußen den schweren Schritt des Matthcs, der die letzte Runde um das Schiffe machte. Und schnell schloß sie die Luke. Und dann dachte sie an Beert. Sonderbar, daß sie sich bis heute niemals vorgcstellt hatte, wie es wohl sein möchte, wenn der Beert sie küßte. Und wie die Hildegard gelacht hatte über sie. Ja die, das war eine! Die wußte andere Dinge als sie, die doch fast ein halbes Jahr älter war. — Nebenan in der kleinen Stube richtete jetzt ihr Vater sein Nachtlager her. Der Beert schlief jetzt unter Deck. Sic war gut bewacht, die schöne Hendrina van Endert. Aber sie fühlte etwas wie eine Furcht im Herzen. Vor was? Sie hätte es nicht zu sagen gewußt. Ein Schauer lief über ihren Körper, sic hätte weinen mögen. Und doch war ihr wohl zumute, fast wie einem Kinde, das mit bangem Entzücken einen Blick in die Weihnachtsstube wirst. Die schöne Hendrina van Endert wußte nicht, daß sie sckauerte vor dem ersten Blick, den sie getan hatte in ein unbekanntes Land. Später schlief sie ein. Und im Traum saß sie auf der Bank zwischen den Kastanien. (Fortsetzung folgt) Vermischtes. - Das Luftschiff „2 VI", ehemals .2 III", ist nach vollendetem Umbau Freitag abend zu seiner ersten Probefahrt ausgcstiegen. Das Luftschiff »ahn, erst die Richtung »ach Konstanz und wandte sich dann Bregenz zu. Um 7"/» Uhr landete es glatt vor der Halle, nachdem es über derselbe» mehrere Schleifen ausgeführt hatte. * Windhose. Eine Windhose hat Soiniabend nach mittag auf der Strecke Zwischcnahn—Ocholt von einem nach Beer fahrenden Güterzuge 9 Wagen umgeworfen. Ein Bremser wird vermißt, man nimmt an, daß er sich unter den umgestürzten Gütenvagen befindet. Die Telegraphenlcitungen nach Ocholt und Westerstede sind ebenfalls gestört. * Am Felsenriff zerschellt. Das englische Segel schiff „Swan Hilda" ist an den Felsen der Küste von Island gestrandet und gilt als verloren. Die aus 14 Mann bestehende Besatzung ertrank. * Verheerende Feuersbrünste. In Alt- Schlawe sind 29 Büdner- und Eigentiimerstelle» ab gebrannt. Das Feuer ist wahrscheinlich durch spielende Kinder entstanden. Menschen sind nicht zu Schaden gekommen. — Aus Pest wird gemeldet: In der Ortschaft Hladovka wütete ein Brand, welcher 67 Häuser vernichtete. Zwei Frauen sind in den Flammen umgekommen. Marktpreise in Chemnitz vom 4. Juni 1919. Weizen, sremdc Sorten, ,0 e» 2L A bi» tt er 2b s . sächsischer, 9 - 9» I» 10 Bebirgsroggcn « 8 9» Roggen, niederländisch sächs., 7 - 2b 7 so - preußischer. 7 - 8L 7 so - hiesiger 7 7 10 - fremder 7 - so 8 OL Berste, Brau-, sremdc , — - — — - - sächsische — . — - — — - Futter- « - 10 « 2» Hafer, sächsischer - preußischer 7 - 5» 7 Sb 7 . b» B 7 Sb - ausländischer alt Erbsen, Koch- l» - 7» - II 2L Erbsen, Mahl- und Futter- 8 - 2b 8 7L Heu .... 5 - I» s 5 «» » gebündelt 5 . 3» 5 so Stroh, Flegeldrusch - Maschincndrusch 3 - 2» - 3 so - Langstroh L - 50 2 8» Stroh, Maschinendrusch Krummstroh Kartoffeln, inländische 2 2 - I» - b» * 2 3 4» » ausiänoische 8 12 so Butter 2 . SV - 2 7» 5» Ko. 1 «o. V. Juni. Sonnenausgang 3 Uhr 42 Min Sonnenuntergang S Uhr IS Min Mondaufgang 3 Uhr 2l Min Monduntergang 8 Uhr «I Min 8. Juni. Sonnenaufgang 3 Uhr <l Min Sonnenuntergang 8 Uhr 17 Min Mondausgang 4 Uhr l Min Mondunirrgang S Uhr 57 Min kksnbaüm - fslii-plsn. «itltlx von» L. lkl»1 dt» «». 8vptvi»»dvr L»L«. 63S Vbvm nitr—Lnnnbvrx—Luvildoir. 910 1212 3 b46 842 1055 lids. Obemnltr lind. g36 821 91» 122» 37 554 85» 11»» Lüdersdorf 6»» 815 926 1228 315 62 859 11N Liodorwiesa 61» 87 93« 1238 324 61» 910 1121 > klöba l i 6» 8 944 124« 332 617 918 1128 Krdwannsdorf 61 752 953 1255 84» 624 92s 113« Leimersdorf S52 743 10 11 346 6»! 9»s 114» tVitr.sokdorf r<5 7»7 105 1« 351 68« 937 1149 Wulddirodsn 540 732 101« 117 402 644 947 >159 Lsvdvpnu b»2 722 I02L 125 411 651 954 12»s tVilisditbüs 525 715 1032 132 419 658 101 1213 Zobartsustsin 518 7« 1042 142 43» 7» 1011 122» Liossplut?. 5» 65« 1049 149 438 71« 1019 123» VVoldsnstsm k« 6«s 111 2 449 727 103» 1241 IViesenbsd 451 637 1112 2>1 51 74» 1044 1252 ' ' 8obüokold-IV. ft 442 62» 1121 22» bio 749 1054 I»I ^nllubsr«; 434 62» 1133 235 S25 81 I1»9 11« lind. Luebbolr ^bf. 424 61» Luoiilwlr—Luuudsrx—Vbviunltr. 1122 1116 11« 105« 1047 10»S 1031 102« 10l8 109 102 952 94b 934 924 91S 8«1 845 83« 1244 1237 1227 1219 12» 12 1153 1148 1188 1130 1123 1113 II« 1053 1043 1032 ION 4rbvit«r2ux liuebbvlr—^»nndvrx—Odomnitr verdsbrt nur uw ersten VordtuAg jeder Woods von Luobbol? trüb gl«, ^vvnberg 825, 8obarksnstoiu 411, Wilisobtbul 413, Aseüopuu 425, Walddirobsn (Loboxautnl) 4»4, Witrsebdorf 44», in Obsmnitr S84. kvselilvunixtvi' kvrsvnvuriux Obsmnltr—Uuebbolr—Oranrabl (verdsbrt nur 8onu- und festtags in der 2eit vom 12. duni dis mit 25. Leptsmder) von Obomnitr früb 676, Ifsöba 644, Wilisobtoul 717, Waldenstein ?3«, ^nnuberZ 811, Luobbolr 823, Oruvrabl 84«. — kilekkakrt: von Oravrabl abend» 7»7, Luvbbolr 723, ^nnubsrz 731, 2svlit>p»ll 82», Istöba 84«, in Obownitr 9»4. I-vdalrux Obsmultr—Wüldenstel» (verdebrt nur 8onn- und festtags): Von Obsmnitr 150, bfföbu 217, Witrsebdorf 241, Wulddirobsn 247, in Xsvbopau 25«, Wilisobtsl 33, 8llbarksnstarn 31», Woldsu- »tsiu 32«. Itiiedknbrt: Von Waldenstein 855 Zobarlsnstoin 9>2, Wüisebtal 919, ^sebopau 927, Walddirobsn 937. Witrsokdorf 942, xstöba 10»4, in Obsmnitr 1028 livkalrux Okvmnitr-Lsoliopau (verdebrt nur 8oon- und festtags): Von ObewnitL naobmittngs 623, bsiöbit 647, Witrsobdork 712, Walddiroben 718, in 2sobopau 723. Ritckkabrt: Von ILsobopau 739, Wald- direben 747, Witrsobdork 752, b'löbs. 816, in Obsmnit? 84». I-vdnIrux (ldtzmnitr—Wolkenstein verdsbrt nur so Werktagen vor 8onn- und kssttAZen, aus Obsmnitr 64», in Lsvbvpau 749, iu Waldenstein 819. Von Wülsobtnl llueb 8okönleld 758 (bis Lieber) 13» 41« (bis Gsvsr) 10 (dis Lismer); von 8ob8nkold in Wiliseb- ts.1 ?5 (von Oez-er) 1254 (von Sevorl 34» 728 (von Go vor). Von Goldenstem uaob düdstadt 824 2 72s. 8obnellrüsts von Wöbs nuod Obemoitr 656 843 ( 233 724 9»ü, m vbewnitr 7" 9 1247 741 920. Von Mda llucb Dresden 44» 72» (82« Lürug) 924 (H47 8obnsl^ue) 12« 227 451 (623 gvbnollrue) 84» (g<6 8obnellrug) 1229. Von Niederwiesa vaek kraukenberx—kossweio 7« (91 di» Sainioksn) 1222 242 6»2 (9« 118« bis Sainiobon) Von Okvmnitr mmd llornu—Lsistr.ff- -39 724 (830 List.ug) 91» 125 (117 8obusIIru8) 324 (755 godnsllrux) 84 958 Von Obsmoitr nuod Olauebsu—Lwivdau—Lsiokondsob i. V. 4»» 652 (bis Gluuobau) (71« 8odre.) (9» 3edrg.) 91« 1015 (gvlmollrue) 103« (bis Glauokau) 122» (1252 gebre.) 35 (427 bis Glauobau) 614 (745 gobrg.) 751 9 (924 Wir.) 112» (1215 gobre.). ^ ^ ^ ^ Vilvmnil-!—äas-^dvrk. kiZenbaliN-falll'plLN. ldL«rk--4u«-6I,«i„»1t-!. 929 88 92 l 1252 3 62« 93, 1124 likt. Vbvmultr lind. 6»2 8 10« I« 422 6»8 SI2 1147 928 1258 3« 6»5 936 11»» Obomn. 8üdb. 62« 755 10 1 41s 6»2 9« 1142 819 935 — 313 642 1137 Ob -Lsiobeub. 62» — 9»4 — 411 — 9 113« 82» 93» — 317 64« — 1141 -z Lriensebliw- 61« — 950 47 — 85« 11»! 829 94» 11» 323 654 1148 4 Linsisdol 61» — 944 1248 41 62» 85» 11'-« 952 11« 329 7 —- 1154 Dittersdorf 61 — 9»7 1241 955 614 843 1118 844 10 124 338 7» — 12» Libonbsrk S5S — 929 1233 347 — 834 111» 85» 108 1»1 345 71« 102 12» Uurdbarddsdorf 55» — 924 1228 343 6» 829 115 857 1015 187 352 72« 109 121« Llsinorsdorf . 542 729 917 1220 334 -55 821 IV58 97 1024 145 41 733 1017 1225 'Idalbvim b»5 721 91» 121» 327 -48 814 1051 914 1031 152 48 740 1024 1233 Dortobonmitr b23 714 9 122 320 -38 8« 104t 93» 1043 22 422 753 1034 1245 2wönitr. -14 75 85» 1158 311 -29 757 1035 955 118 227 443 817 112 11» find, ^uv ä.bk. 4<» 632 815 111« 2»8 454 72» V,9 — 147 — 742 112 — — . Xdork — — 5 8»o — 22» — 645 Acran,wörtlicher Rcdakicur: «. Rasch,e in Zschopau. - Druck und «erlag von F. A. Raschle, Paul Slrebelow» Nachfolger in Zschopau. - Fernsprech.Anschluß Nr. l2.
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