Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188404017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-04
- Tag1884-04-01
- Monat1884-04
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1884
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
f 1730 louventtoiicu in Abweichung von allen srähereu Verträge» «ad auch vo» de» Bestimmungen der Reich-gesetzgebuug die Schnhsrist bezüglich des IlebersetzungsschutzeS schon erheblich verlüngert worden war, maa nicht durch Ausnahme riaer Lestinluiung onalog derjenigen» wonach da» Kalenderjahr de- Erscheinend nicht mitgcrcchnet werben soll, noch indircct eine «eitere Verlängerung der Schutzfrist herbeisühren wollte. ES wurde dapp» Abstand grnomniea, nachdem mau durch Befragung von Sachverständigen sich auch davon überzeugt hotte, daß e- keines wegs Schuii v igfeiie» bietet, im gegebenen Einzelsalle sich »der den Lag de« Erscheinen» eines Werke» zu insormiren. Die Annahme, daß dies niöglich sein muß, liegt ja auch derjenigen Specialbestiin- mu„g der Reichsgesetzgebung zu Grunde, wonach die Schutzfrist bezüglich der dramatischen Werke, die nur ans K Monate bemessen ist. vom Tage zum Tage gerechnet wird. Die» sind die Gründe, weshalb keivon Abstand genommen worden ist. eine besondere Be» ftimmlin-s aiifzmiehmen. Ich glaube e» besonders darum betone» zu niMen, we>l der Wunsch, den Herr Abg. vr. Kapp an seine ilge geknüpft hat, eS möchte künftig aus Abhilfe in der von bezeichneie» Beziehung Bedacht genoinmen werden, unter den swähnteo Umstände» vielleicht nicht erfüllbar sei» würde." * Die deutsch-nationale Bewegung in Böhmen zieht immer weitere Kreise und nimmt gegenüber ihren bis» verigen Führern und parlamentarischen Vertretern in Wien, mit denen die Mehrheit de- denlsch-böbmischen Volke» unzu frieden ist, einen stet» mehr unabhängige» Charakter an. In Tetschen und Bensen ist für sämmlliche deutsche Vereine der Umgebung ein Exccutiv-Evnntü zusammengetreteu, welches gegen die Haltung deS Kartdbader Abgeordneten Nutz im ReichSrathe folgenden Protest erlassen hat: „Da» Executiv- Conntü giebt der Neberzeugrmg Ausdruck, daß da» deutsche Volk Bödmen« durch da» gegenwärtige System, sowie durch da» ungestüme Aiidrüngen der Czechen in seinem nationalen Bestände so bedrängt und gefährdet ist, daß die bei der Budgetverbandlung durch de» Abgeordneten Ruß ge» machten Vorschläge bezüglich der Zweitheilung Böhmen« als ganz unzureichend zum Schutze des DeutsL- thum» bezeichnet werde» müssen. Durch die Erklärung der deutschen Sprache als die deS Staate» und die Aufhebung der Spracheu;wangSt>erc it »u»g allein wird diese nothwcndige Gewähr noch lange nicht erzielt, zumal nicht dann, wenn nack den Vorschlägen de« genannten Abgeordneten, selbst im geschlossenen deutschen Sprachgebiete, ein czcchischer Beamter anzustellen wäre. Das Execntiv-Comite bedauert lebhaft, daß der erwähnte Abgeordnete der deutsch-nationalen Be wegung in Böhmen so wenig Berständniß enlgegenbringt, aber sich trotz diese» Mangel» dennoch berufen gesuhlt hat, Vorschläge zum Schutz« unseres schwer bedrohten Bolksthnm» zu machen, welche wir als entschieden ungenügend bezeichne» müssen." * Man schreibt au« Konstantinopel vom 25. März: „Die sowohl für die Armenier, wie für die Psorte al» auch für die russische Negierung wichtige Frage, betreffend den Modus der Wahl des neuen Katboliio» von Etschmiadzin, ist nunmehr nach so und so vielen Bcralhungen der arineni- fchen Nationalversammlung in Konstantinopel ibrer Lösung nahe gerückt worden. Ter erwähnte Wahlmodu» wurde in folgender Weise sestgestellt: 1) Die Versammlung de» arme, nischen Kirchenrathc« tritt zusammen, um unter Tbeil. nähme aller Diöccsen der Provinzen sieben Candidaten zu wählen. 2) Der weltliche armenische Nationalrath unter nimmt bieraus da» Scrutinium und wählt drei von den vor. geschlagenen sieben Candidaten. 3) Sodann erfolgt durch den Nationalrath die rndgiltige Wahl durch Ballotagc. Bei diesem Wahlmodu» nehmen an dem Acte alle armenifchen Diöccsen theil» so daß 130 Stimmen aus die Türkei und 62 Stimmen auf Rußland entfallen. — Der armenische Kirchenrath ist. entsprechend der ersten Bestimmung de» neuen Wahlmodu», gestern, den 24. d., in der Kathedrale von Kum-Kapon in Gtambul zu einer Sitzung zusammengetreten. Den Vorsitz in der Versammlung führte ivegen Unpäßlichkeit de» Msgr. - Narse« der armenische Patriarch von Jerusalem, Msgr. Jsaia». Nach langer DiScussion wählte die Versammlung mit großer Stimmenmehrheit die drei nachstehenden Candidaten, Msgr. Nurse«, Patriarch von Konstantinopel. Msgr. Melkissedekian, Bischof von Smyrna, Msgr. Maghar, Bicar de» Sitze- von Etschmiadzin. Die weiteren vier Candidaten, welche noch hätten gewählt werden sollen, erhielten nicht die genügende Stimmenzahl, und die Sitzung wurde wegen vorgerückter Stunde ausgehoben. Der Kirchcnrath wird demnächst zu einer zweiten Berathung zusammenkreten. um die weiteren vier Candidaten zu wählen. Man ist übrigen» in den armenischen Kreisen Konstantinopels allgemein überzeugt, daß der neue Katholiko» au« den drei bereit« gewählten Candidaten hervorgehcn wird, und man nimmt e« ai« ziemlich sicher an. daß die rndgiltige Wahl aus Msgr. NarseS fallen wird. Diese Wahl würde im Hinblicke auf die Fähigkeiten, den ehrenhaften Charakter und die Loyalität diese« Kirchensürsten in der Türkei sowohl, als in Rußland mit Befriedigung ausgenommen werden. — Nach erfolgter Wahl der vier anderen Candidaten wird der weltliche Nationalrath drei von den sieben vorgeschlagenen Candidaten wählen und in einer weiteren Versammlung, welche aus 120 weltlichen und 20 kirchlichen Mitgliedern - bestehen wird, die rndgiltige Wahl vornehmen." * Die portugiesische Pairskammer hat die Dis kussion der Reform der Charta begonnen. Da« Projekt stößt bei den Pairs der RegenerativnSpartei aus ziemlich energische Opposition. C» heißt, daß mehrere Mitglieder der PairS- kammer eine Motion betress« diese« Geacnstande» und den Antrag aus Vertagung zu stellen beabsichtigen. * Im Datican herrscht seit dem Nrtheile, welche« der römische CassationSbof über die Congregation cks propsgancl» ücko ge'Alt hat. ein dumpfer Groll, wie er sonst unter dem Pontificate de« gegenwärtigen Papste« nicht Mode war. Leo XIH. hat vielmehr mit klugem Sinne und politischen» Scharsblicke bisher danach getrachtet, die Beziehungen zwischen der Curie und den, Königreiche Italien so leidlich al« möglich zu gestalten. Alle jene HerauSsorderungen und Flüche, an denen die letzten Jahre Pin«' de« Neunten so reich waren. haMe sein Nachfolger unterlassen, und vor einigen Monaten ward in Nom sehr ernsthaft der Ge danke erwogen, unter welchen Bedingungen eine vollständige Versöhnung de« VaticanS mit dem Quirinal zu Stande kommen könnte. Ter Tag schien nickt mehr ferne zu sein, an welchem der Papst die Fiction seiner Gesangenschast aus- aeben nnd der Kamps zwischen beiden Gewalten, die in Rom so nahe aneinander gepflanzt worden sind, ein Ende nehmen ivürde. Das Urtheil de« römischen CassationSbcse« hat diese Aussicht gründlich zerstört. Bo» dem Augenblicke an, da e« bekannt ward, dastrt ei» großer Umschwung in der Haltung de« Papste» gegen Italien, und es scheint säst, al» sollte wieder der KrirgSzuß.rnd eintrclen, den Piu« IX. mit so vieler Anstrengung ausrecht hielt, so lange Leben in ihm war. Die Organe de« Vatikan» führen eine heftige Sprache und schleudern die stärfften Anklagen gegen die italienische Regierung. Diese selbst wäre vielleicht nicht abgeneigt ge wesen. da» Urthekl des CaffationSbofe« in der Durchführung bedeutend zu mildern und der Propaganda Zugeständnisse zu macken Die Curie hat aber gar nicht odgewartet, ob sie durch Verhandlungen etwa» erreichen könnte, sondern die allgekündigte Dcccntralisation der Propaganda sofort verfügt. Da» Rundschreiben de» Cardinal« Simeoni, durch welche» dieselbe angeordnet wird, ist ein lendenlahme« Actenflück, da« nicht mit juristischen Gründen, sondern mit übelange brachter Kanzelberedtsamkeit gegen da« Urtheil de« Cassalions- hofe« ankämpft, aber e» zeugt von der verbitterten Stimmung de« VaticanS, daß er lieber den großartigen, weltumfassenden Charakter der Propaganda schädigt und ihre Leitung an eine Reih« von Zahlstellen zersplittert, al» daß er sich dem Urtheile de» Eassation«hofe» fügt. * Graham'« dritter Vormarsch gegen die Hamiten hat sich al- ein Metzgergang erwiesen. Die Engländer bekamen OSman Digma nicht zu Gesichte und stießen nur auf einige Hundert Eingeborene, welche sich beim Heran-1 nahen der britischen Truppen in die Berge zurückzogen, wohin ihnen die Engländer nicht folgen können. O-ina» Digma selbst soll aus dem Wege »ach Kassala sein. Um b Uhr niergrn- rückten die Engländer au» ihrer Zereba au« und zogen durch eine sich vielfach windende Tbalschluchl a»f- wärt» den Quellen von Tamauieb zu. Ihre Vorposten stießen bald aus feindliche Hamiten; dir berittene Infanterie ging vor und nahm dieselben m die Mitte. Die Hamiten zogen sich langsam zurück und hielten endlich aus einer Reihe von felsigen Höhen, welche von jäh aussteigende» Bergen eingefaßt waren. Die britischen Geschütze gaben zwei Salven, welche, zu hoch gezielt, keinen Schade» anrichteten, aber genügten, die Hamiten zum Rückzug zu be wegen. Damit war da» Gefecht beendet. General Graham folgte nun einer der zahlreichen Schluchten auswärt« di» zu dein Dorfe Tamanieb. welche«, au» 300 elenden Hütten bestellend, wildromantisch zwischen senkrecht aussleigenden Bcrgfelscn liegt. Ein rauschender Quell, von Bäumen reizend umgeben, entströmt den Felsen. Di« Briten ver brannten Tamanieb und gingen alSdann, woher sie ge kommen waren. Allenthalben von den BcrgeShöhen schauten Eingeborene ihrem Beginnen zu. So verlies da« unblutige Gefecht von Tamanieb. „Wir haben jetzt", schließt der Berichterstatter de« „Standard" seinen Bericht, „wenigsten« gelernt, daß e« unmöglich ist, einigen nackten Wilden über wüste« Hügelland hinweg zu folgen". Die hauntischen Stämme haben begriffen, daß der britische Löwe in der Nähe der schiss- belebten Salzfluth »lnwiderstehllch ist; aber sie werden au« den Ereignissen vielleicht auch die Lcbre ziehen, daß England nicht im Stande ist, seine Macht militairisch tics in» Innern de» Lande« fühlbar zu machen. E« will nn» scheinen, daß, wenn der einzige Erfolg der englischen Siege dieser dem ha- mitischen Geiste beigrbrachte Eindruck ist, der Kraslauswand zu dem Ergobniß ,n keinem Verbältniß siebt. Denn vor dem Meer und vor den feuerspeienden Schissen legte» die Hamiten schon vor dem englischen Feldzug eme bemerken«- werthe Scheu an den Tag. Man wird die Nachrichten, welche von der Unterwerfung mächtiger Stainmeshäuptlinge zu melden wissen, also vorläufig mit einigen Zweifeln auf« nehmen müssen. ES ist selbstverständlich, daß die Eckest» zu Jenem Hallen, der im Innern de- Lanke» zuletzt oa« Feld be hauptet, und da» ist OSman Digma. OSman Digma bleibt, und die Briten ziehen nach Sunkim zurück, um auch diese» vielleicht nach einigen Wochen zu räumen. Denn da» rödtliche Klima schreckt die britischen Soldaten, und noch weiß da» englische Ministerium nicht, wein e» die Behütung der wich tigen Hafenstadt anvertrauen soll. Mit Hilfe von Zeit und Geld hofft man au» den Hamiten selbst eine Besatzung recruineu zu können, aber augenblicklich gilt cS, über die Verlegenheiten de» Anfangs hinwegznkomnien. Man glaubt, daß die Siraße von Suakim nack Berber für Karawanen osscn sei. Mahmud Ali. der Vertreter der sogenannten befreundeten Stämme, soll in einigen Tagen mit 500 Eingeborenen die Sicherheit des Weges er proben. Dem bedrängten General Gvrdon ist damit freilich nicht geholfen. In Kairo sind unbestimmte Gerüchte in Umlauf, Khartum sei in die Hände der Aufständischen qesallen. Auch die englische Regierung hat offenbar sehr ernste Nachrichten über die Lage im inneren Sudan. Die Sachlage ist um so verzweifelter, al» die Jahreszeit, welche größere militairische Bewegungen gestattet, unwiederbringlich verloren ist. Der Versuch, einen halben Erdlheil einerseits durch leichte Vor stöße von der Küste au» und anderseits durch eine Concurrenz- dcmagogic, welche dem Mahdi den Rang abläust, zu erobern, scheint gescheitert zu sein, und die Hinlerhaltigkeit der britischen Politik ist die erste Ursache diese» Mißerfolge». Hätte Eng land diesmal von dem Glabstoue'sckcn System der maSkirten Eroberung abgesehen, hätte e» die Sudanesen wissen lassen, daß England» Arm dauernd im Sudan herrschen wolle. e» stände ander» um Gordon und ander» um OSman Digma. * Der Bericht de» Sonderausschusses de» kanadischen Hause» der Gemeinen, welcher niedcrgesetzt wurde, um Erhebungen über die Schifffahrt in der HutsonS-Bay und Meerenge anzustellen, empfiehlt die Entsendung einer Expedition zur Erforschung dieser Region während eine» Zeiträume» von zwei Jahren. Es ist bereits ermittelt worden, daß die Schifffahrt während fünf Monaten deS IahreS möglich ist. Die Regierung hat eingcwilligt, eine Expedition dahin zu entsenden. Lntlalsunggfeierin-erLiichhändler-kehrattstalt. nr Leipzig. 30. März. Heute früh tl Uhr fand im unteren Saale der Buchhändlerbörse die feierliche Ent lassung der abgrhenven Schüler der Buchhändler- Lehranstalt statt, an welcher außer den Lehrern und Schülern der Anstalt auch Mitglieder deS Schulvorstantes und Freunde der Zöglinge theilnahmc». Sie wurde mit dem Gesänge: „Lobel den Herrn re." eröffnet, an welchen sich drei Reden der Abiturienten schloffen. Der Schüler, welcher die französische Rede kielt, sprach über den Ursprung und die Verhreitung der rumänische» Sprache; Der, welcher die eng lische Rede hielt, über da- Nationallied der Engländer. Der deulsche Redner gab ein Lebensbild von Theodor Körner, hierauf betrat der Direktor der Anstalt. Herr vr. Willem smitt, die Rednerbüüne. um den Abzehcnden einige herr liche Abschied-worte zuzurusen. Er erinnerte zuerst an die Worte, die er früher den Abgehcnden zugcrufen batte: „Er füllet an allen Orten und zu jeder Zeit euere Pflicht und haltet fest an den Idealen! — Wolle nicht mehr scheinen al» du bist, sei treu auch im Kleinen!" und ging dann über zu einem Blick aus den Gocthe'schen Faust, dessen Unterschied vom alten Vclksbuch er nachwicS und dessen Bedeutung er in« klarste Licht stellte. Er zeigte, wie derselbe durch Kamps und Streben sich von seinem unheimlichen Begleiter befreit und zum höchsten Ziele eine» Menschen gelangt, gab dann eine Nutzanwendung der erhabenen Dichtung, die in einem Hin weis auf die Faustnatur in jedem Mrnscken und aus da» Streben, da« allein Leben ist. gipfelte. Zun, Schluß richtete der Herr Direktor noch einige besondere Worte an die Ab- gebenden; er mahnte sie, sich Reinheit der Seele und Mut!» zum DorwärtSstreben zu bewahren, und au» dem Gemeinen empor zum Licht, zum Wahren, Guten. Schönen zu dringen, ibre Jugend zu benutzen und Schüler zu bleiben, die nie glauben. auSgelernt zu haben. Mit einem Segenswunsch an die scheidenden Schüler schloß die Rede, an welche sich ein „Lebewohl!" eine» bleibenden Schüler» anreihte. Nachdem noch die Zeugnisse an die 17 Abgehenden vertheilt und l5 Schüler mit Prämien bedacht worden waren, wurde die würdige Feier niit dem Gesänge: Laß mich bei» sein und bleiben! geschloffen. Aus dem Statistischen Amt. Leipzig. 13. Woche vom 23. März bi» 29.März 1884. Lebendgebore«: männlich 60, weiblick 43, zusammen 103. Todtgeboren: 2. Verstorben: männlich 5l, weiblich 38, zu sammen 89. Die« giebt 28 1 pro Mille und Iabr. Unter den Verstorbenen waren 28 Kinder von 0—2 Jahre und 8 von 2—5 Jahre alt. In der inneren Stadt starben 8, in der äußeren 78. davon in Krankenhäusern 14, unter diesen befinden sich 3 Ort»sremde. Todesfälle kamen vor an: Diphtberiti» 9. Keuchhusten 1, Lungenschwindsucht 12, Lungen-und Luströhrenentzündung 11, anderen Krankdeitrn der Ätbmungsorgane 4. Scklagstuß 4, aculem Gelenkrheumatismus l. Darmkatarrb 4. Brechdurch fall 1, allen übrigen Krankheiten 39, durch Verunglückung 1, durch Selbstmord 2. i" msdernen und altbrutschett Einbänden, «ene Muster, imit. Ltverlchiiitt. Nr. 39« hochfeine» Vroutbnch, empfiehlt 4->in,t. Irttn»vk«, kgl. Hoibuchdindcr, Kurze Straste 19. Lind auch in alle» gute« Buch-, Kunst-, Schreibmatrrtatlr«» «.Portesritillewaorciiyandluiigen zu gleichen Preise» zn haben. nöstbst. ist'! I»it088l-!. loniz vast. Sionv rentsttlo mit Xvdenrllnmen na Lvehnvltvu, grä-ssren unä kleineren «to. etc. lissHavirririH viricl >Vsiri8tiiI:>s verdunsten mit kabln ei» pnrtleailer». Lint-nne: Lurprinxrrrmjiie Xo. 2. Vlnvri, u„st von 2 »lark »ntnstlrt«, il I» cnrte rn jester 2eit V»,ttel> krtne^U« ttrtltritnk v. skiZvti.Wstltlmeislet' ln KILr. u. Vowlvn. Mel Heller Ml vAmberM Uvk. Speisrsaal tür Hochzeiten und ioustige Festlichkeiten rc. Restaurant Mittagstisch von 12—3 Uhr im Abonnement 1 ^l Reichhaltige Abeudkarie zu civilen Preisen. Echte Biere. lltertbrler 8i»n°rbn>llll«u, Getränk. — General-Depot llelnrlek kulin, Hainstrabe Nr. 32. von L>. 11. Lletsel, ch O»., Brrüla«, sollte in PUsll'^tlU)! keiner Haushaltung fehlen; s. Inserate,iscite 1736. Der Leichtsinn, mit welchem mau nur zu häufig einen Schaapsen, Husten oder Katarrh unbeachtet läßt, indem man glaubt: „e- wird schon wieder von selbst vergehen", hat schon Manchem eine schwere Erkrankung »gezogen. Nimmt man stet« sofort von den bewährten, aus wissen- chastlicher Basis beruhenden Apotheker W. voß'schen Katarrbpillen, o wird die Ursache der Erkrankung al-bald beteiligt und eine weitere Gefahr dadurch ausgeschlossen. Erhältlich in Leipzig: Engel-Apotheke und in den Apotheken zu Lindenau. Borna. Dahlen, LeiSnig, Mügeln. Delitzsch, Torgau, Hnlverstadt, Rochlitz und in säst jeder Apotheke SuchsenS. Nur dann echt, wenn sich auf jeder Schachtel der NamenSzug de« prakt. Arzte- vr. mest. Witllinger befindet. kustLV Vrrtcks, MM i, Bill gsie und reelle Bezugsquelle für Möbel- U. Portitren- ftoffr, Teppiche, Liinsrr;e»ge, Lardincu u. Decken oller Art. Möbel-Püstchr: Lager der Fabrikate der Gebrüder Koch'jchea Plüschfabrik i» Lausi ik zu Fabrikpreisen. IL«Ill«r L Nrninarkt 4. I. r»rlssr moasULühv. Speetnlitäten in garnirtrn Kinbrrhüte». Höchste Neuheiten der Putzbrnnche. 0. L. Survdrrüt Rnvktol8«r, 1 Eriimiiaischc StraKe, Leipzig, erlaubt sich daS Eiutresfen einer reiche» Auswahl vo» Rcnhetteu in Pariser Damenhüten ergebenst anznzeigen. ^stsss «»rLtmvil, Miiinlla-Gnrdilien, Fenster von 4 an. Möbelstoffe» Meter von 1'/, bis 8 >ll, Teppiche. Borlage», Sopha- »nd Bettdecken empfiehlt SsriltlLrck Lvronck, k für jede Einrichtung passend, compleie Zimmer, Polfterwaaren re. empfiehlt S. TkrüLrap, PeterSstrairr 30. Goldner Hirsch. Viiodstiivli kusstepptoko zum Belege» ganzer Zimmer WachStuchfabrik 41. K Brnoeli, am Markt 3, Koch'S Hof. LtuSsr - in Plüsch, Velour, Sammet, Satin empfiehlt >» reicher Auswahl SsrokLrck Verena, ö LzksmeLMie. Größtes Dpeeialgeichäft in v»t»sl»-S4isLtzLl», Neuheiicn der Saison. Neumarkt Nr. 39, 1. Etage. Oarl k'latau, Vvdt« »LdKii»-0ls»rrsil NU» sten renommirtesten k'lrbrikon. krodev stellen /u lNen8ten. da- reinste entölte Cacaovräparat, ist nur zu haben bei 4üun1»v UnivcrsitäiSstraße 19. kür IRitLeuIviaeoa« strrtliel» empk., InnirZlidr. Lrlolge, 4nrir»giaii» - 4V«1m k kl. « 1.22 a. 1.29, l'rlorutu k kl. ^l 1.72—2.59, llnlng», ?»rt »rein. Xeren, A»steira,D»knxer, ku«ter «te. 1>le ttpanlnek« Aleiohnnstlung ««tnUalel Xntlinriuva» atrnn,« 19. In stcr A>eln8tude '/« Otter Darrngon» 49 />j. 1 Trepp« hoch. — Filiale für Einlage»: Bernhard Wagner» Lchuyennrave 17/18: Gebrüder Svillner, Windmüblenstraße 30, Heinrich Unruh, Weiistraße 17; Juliu» Hoffmann, Prlersfteia- weg 3: Louis Avitzich, Ouerstraße 1, Eingang Grunm. Steiuweg. Elastische» Leihhaus: Erpebüionszeit: Jeden Äochemag von früh 8 Uur ununlerbrocken bi» Nackmitt. 3 Ubr, wahrend der Anctton nur bi» 2 llar. Eingang: für Pländerveriotz and Herausnahme vom Waageplatz, iur Einlöiung uud Prolongation von der Nordstraße. Ja dieser Woche verfalle» die oom 2. Juli dt» Juli 1882 verletzten Plänber. deren ipäiere Einlöimig oberProlonqanon nur unrer der Miiealrichiuag der Auctionsgebüdren ftalistnden kann. StaSi-rieuer-St»nabme. Expedition-zeit: Vormittag» 8—IS, Nachmittag» 2—4 Uhr. 1. Sachs. Standesamt. Schloßgasse, OoUegivw stnristievm, Eingang links vo» der Lediq-Paffage. Expedittonszeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn- undFesllagen jedoch nur zur Anmeldung von todtgeboreae» Kindern und Sterdeiällen von 11—12 Udr. verberge zur Heimat», UlrichSgasse Nr. 75, Nachtquartier 25, SO und 50 Mittagsliich 30 Taheiiu für Arbeiterinnen, Braufiraße Nr. 7, wöchrntllch 1 ^ für Woünung. Heizung, Lichl und Frühstück. Herberge für Lirustmävche«, Kohlgaricustraße Nr. 19, 30 ^ für Kost und Nnchiauarlier. PaliNiniken de» Asbert-Zweig-Verein» MScker«, Lange Ttr 36, Markttags 9—10 Uhr Vorm, für Augeukranke. '/,11 —12 Uhr Vormittags für anderweite Kranke, und vo» 2—3 Uhr Nach mittag» für Nervenkranke. Die Sinder-Poltkliiiik, Levlaystrabe 2, Port, (»eben Knrprinzstr.) für kranke Kinder Unbemittelter offen Markttag« 3 — 4 Uhr. Boi» 16. März bi» 17. April ». e. sind die Polikliniken für chirurgische, innere und Oyrenkranke nur an den Markttagen, die Poliklinik für Kehlkopf-, Rosen- und Rachenkrauke uur an jedem Donnerstag geöffnet. Poliklinik für Haut-«. Harnkranke. UneutgeltNch« Behandlung Uu- bemiitelier täglich 9—'/,11 Uhr. Kramerstr. 7, 1. vr. weck. Idle. EanitätSwache de« Samariter-Vereine». Haiaftrob« 7; geSffnel v. 9 Uhr Abds. bi» 6 Uhr fr. Borst.: vr. well. Abmu», Parthenstr 4. Städtischer Lagerhof. Expeditton Bohuhosstrahe 17. Lagerung sowohl unverzollter, al» im sreien Verkehr befindlicher Güter. Städtische Anstalt für ArbeitS-Nachtorisung (Mühlgaff« Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr, Nachmittag» von 0,3—0,7 Uhr. Nene« Theater. Kesichttgunq deiielbe» Nachmittag« »oa 2—4 Udr. st» melden bei», Tdeaker-Iniveeior. Siipprnvertheilnnasaustalt. Die Ausstellaag »u verlooseader weiblicher Arbeiien zum Besten der Anstalt in der 1. Etage der alten Thoma«schule ist täglich Vormittag» von 9 bi» 1 Uhr und Nachmittags von 2 bis 6 Uhr geöffnet. Del Verchio'S Kniist-Ansste-nng, Marti Nr. 10. Kaufhalle, ge- öffnet von 10—4 Udr. an Sonn- und Festlagen von 10—3 Uhr. Knnstgrwrrbe»Ausstellung A. Norroschewit;. Petersftr. 22, täglich geöffnet, au Sonn- und Festlagen von '/,11—2 Uhr, Ein tritt srei. MusterauSstclluag von -jimmereinrichtnngea. Patentschriften liegen aus Renmarst Slr. 19.1. (Handelskammer) 9-12, 3—5 Ubr. Kunstgrivrrbe-Museu«, Lbomasklrchhos Nr. 20. k. Die Samm- lmigen sind Sonntag» '/,11—1 Uhr, Montag-, Mittwochs nab Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aut Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeite» an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. vorbilserialnmiung für Kuust-Ülewerbe. Johannesplatz Nr. 7, Sonntags. Montaas, Mittwochs und Freitags von 11 bis 1 Uhr zum unentgeltlichen Betuch geöffnet. Unterricht mi kunstgewerblichen Zeichnen für Lrwach > eaeweiblicheuGeichlechtS am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten« des Impectors, Proieffor A. SchefferS, für 10 auts Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freibank- und Ornamentzeichnen anler Leitung deS Eben- genannten für Erwachsene männliche» Geschlechts Montag. Mittwoch und Freitag Abends 7 bi» 9 Ubr im Wmteriemefter. Bibliothek des Bereius für Erdkunde, Brnderstr. 23, lll. geöffnet Dienstag und Freitag Nachmittags 4—7 Uhr. Zooioglscher «arten. PsaffenSorser H«t, täglich aedffuet. krhstall - Palast. Täglich aeössnct gegen Eintrittsgeld von 25 Schillrrhan» »« «vhll» täglich geöffnet. in allen Größen bi» zu 12 Jahren, in »etbeo Wafchstosfen und in buutseidenen ktuüw» Srailsr, SieichSAraßk. Hanpt-Fenkrwtlir-Dkpot FleiicherplapNr. 7. 1. Bez.-Fenerwache Rathh. (ris ü vis Börse). 2. » » Hossviialstr. 2. 3. - - Zeitzer Tborhs. Hauvt-Telegravhen- Liatio» (Raih Haus-Durchgang), Polizei- Haiwtwache (Raschmarkt). Magaziiigasje Nr. 1. Sckleiierstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2. » » Gartenstraße Nr.4. 8. » » Iohanuesplatz 8. 4. » » Nürnberger Ltr.48. 5. - - Härielstraße Rr.4. 6. Polizei-Wache Akeranderstr.28. 7. » » Franst. Straße 47. 8. - - Euiritzscher Sir. 99. 9. - » Zeitzer Str. 28. 10. - - Plagwitzer Str. 38. In dem Kranken!,aujclLiebigstraße), der Gasanstalt 1 (Eutr. Str.). - Gasanstalt II (Südvorst.), dem Neuen IolianniSbosoital. d. Weststr. 29iBlütbncr'S Fabr.) der Fregestraße Nr. 6e. der Tboniasmilble. dem Dresdner Thorhause. » Maichinenb. des Wasjerw. » Wachterbauie de» Hoch- rciervoir. Probsthaida. Aus dem Nicolaitburm. - Tbomastdurm. In den neuen Milüairbarackea. RasUlnIlvi»-, lastriimentrn- »nck 8alte»-ll»»iUiUlk (14 Xeuinnrlct 14). Mg»»»»«» - 8or1lment unü l.elkni>»1»l1 für Atttllt. kvinniinente i1u8>!lell»»g nov klÜK-lu. I'innivnz »n<1 Unrmoviuw». Verünut mnl Vormletüovg. 5 kecersntrnsss 5. 6n«»1- nnä Onttn-rerebu-zVnnren-I.arer, l.eüet-trelbrlemeo onä Leüurlsiirtlbel kür stlatieliliieubet, leb bei 18 8edülr«a«rritE. InrlvU. k!n xros. Wabert litelile, Ke> 5läk-b». lloüieternut. Ln äätnil. tiltkmasedillen-knbrilc, veiprie;. Durnersrrnaoe 4. Vorrilnllebo XUKrnnaeblneo Nil Kecesidv nncl LamIUe. VwbiMlingea non vampk- uuck Xnltninaserleltungen mit 1>r. O. vrllnr« elg'n lsollrinn^ie Nilirea blllstzst »na WeeAt Sk lüaeppe, kaehbaktrnvs« sto. 1—8 Neues Theater. Tageskalender. WatnerltvUe T«Ieer»pd>«».4c>»M»,»ltva. 1. K Haupt-Teleqravdenamt im t. K. Postamt 4 (Müblqaffec Postgebäude ainAuguitiisvlay. 5. «. Postamt 6 (Wiescnstroße 10> 2. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner 6. K. Postamt 7 (Raustüdler Steiu- Dabnbos). j weg). 3. K. Postamt 3 (Bawüchcr Bahn- 7. K. Postamt 8 (Eilend. Babnd.I. dos). . j8. K. Postamt 11 (Körnerstraße). 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarkt, Hodinann's Hof) und 10 (Hosvitalstraße) findet Teleqraodenbetrieb nicht statt: dos erste« Amt nimmt jebocv Telegramme zur Bewegung au tue nächste Telegravdenanstalr an. 2) Bei den Postämtern 2—8 und 11 sind Post- und Telegraphen- dienststunden übereinstimmend (Wochentags von 7 bez. 8 früh bis 8 Ubr Abends, Sonntags von 7 bez. 8 früh bis 9 Vorm, und von 5 bi« 7 Uhr Abend»). Die Postämter 2 und 3 find für die Annahme rc. von Telegrammen außer während der Postdienststundcn au den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Bei« Haupt-Tclegraphenamt »erden immermäüren», nnch ,» »er Nachtzeit, Telegramme zur Befördern», angenommen. 3) Das PostamtNr.9(Naschmarkt.Börsenqebäude) ist nur anWoche». tagen von 11—4 Udr zur Annabme von Telegrammen geöffnet. Lanbwehr-Vurean im Schlöffe Pleißenburq. Lburmdaus. I. Etage links iüber der Waide befindlich). Die Bureauzeü ist Wochentag« von 8 Udr Vormittags bi» 0^ Uhr NachmMag», Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Ubr LoranNag». Leffentliche Bibliviheke«: Sradtbibliothck 3—5 Ubr. BolkSbibliotdek 111. tolle Ricolaischnle) 7'/«—9'/, Uhr Add». Bolksbibliothek IV. (VI. Vürqerschulel 7'/-—9'/. Udr Abend» Pädagvglsche Eentralhiblinthek (Eomneiussttstung, Sidomrn» ftraße 51, geöffnet Mittwoch nnd Sonnabend von 2—4 Udr. Städtische Svarcafte: Erpedittonszeit: Jeden Wochentag Ein- zablnnge». Nuckzavlunqen und Kündigungen vo» trüb 8 Nbr ununterbrocheu bi» Nackmittags 3 Udr. — Estecten-Lombardgefchäft TienStag, 1. April. 90. Abonnemeuis-Borstellung, v. Serie, roth. V1« «»Nwneliei» «los VINeli». Zanberposse mit Gelang und Tanz in 3 Acten und 8 Bildern von E. Jacobson und O. Giriidt. — Musik von G. Lehuhardt. Regie: Obcrregisseur Gettke. Directio»: Mnsikdircctor Ewald. 1. Bild: Im Tempel ScS «liickS. 5.B>ld: 2. . Hilf, in de» Noth. 6. - 3. - Im Wcnieiiyinn. 7. - 4. . Der HochiimthSteiifel. 8. . Personen: DaS Glück Frl. Die Sorg« Erosa, Wo der Pfeffer wächst. Durchlaucht Lotte, tvlück und Sorge. Ta» wahre Glück. N Wilhelm. Trub». k /Frl- Brede. Kolibri, / ""'s* ' jFrl. Pestner. Kullrich, Klem! Lotte, seine F Marie, i Helene, > seine Fritz. er Herr Baller. u. Frl. Buse. IFrl. von Fielitz. inder «Frl. Nitich. IHclene Schneider. Muggelberg. pensloairler Tänzer Herr Notstand. Earl, sein Sohn Herr Schwellach. WLj «-*. --- K" Wk Minna, Kammerjungser Frl. Schubert, Nena, Minister Herr Prost. Jnssuff. eia Mshr Herr Tietz. Genien. Indier. Jndierinnen. Die Handlung spielt theil« im Feenreiche, theil» in Berlin nnd theil- in Indien. vorkommende Tänze arrangirt vom Ba"etmeister ck. Vollnviu. Im 3. Bilde: Tanz der Nymphen, ousgesühn von Frl. Fiebig, Frl. DSage«, dem Balleicorp« und den Elmimien. Im 6. Bstdc: Indischer Tanz, auSgesührl von Frl. Fiebig, Frl. DöngrS, Herrn Borri und dem BalletcorpS. Nach dem 4. Bilde findet eine längere Pause statt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder