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Chemnitzer Anzeiger und Stadtbote : 06.07.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512382794-188407061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512382794-18840706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512382794-18840706
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungChemnitzer Anzeiger und Stadtbote
- Jahr1884
- Monat1884-07
- Tag1884-07-06
- Monat1884-07
- Jahr1884
- Titel
- Chemnitzer Anzeiger und Stadtbote : 06.07.1884
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Chemnitzer Anzeiger «nd Ttadibote. Ar. 186. Sonntag, 6. Jnli 1884. Seit« 2. fuhr und bellte, was den kleinen Flegel indeß nicht abhielt, seine Schießübungen fortzusetzen. Diese Flegelei brachte nun aber den Händler dermaßen in die Nage, daß er den Ungezogenen bei den Ohren nahm und ihm einen Treff auf den dazu geeigneten Körpertheil applizirte. Mer de» MissethäterS Mutter hatte über ihren Liebling gewacht. Im Halbnegligee kam die Dame die Treppe mehr herabgestürzt als gelaufen, fuhr wie aus dem Pistol geschossen au» der HauSthür und fiel hierauf mit einem augenblicklich produzirten Komplimente den Mann an,»welcher den ungeheuren Frevel verübt, ihr „Herzblatt" zu schlagen. Mit einer Zungenfertigkeit, die, wenn sie einer edleren Sache gewidmet gewesen wäre, zweifellos ehrende Anerkennung verdient haben würde, fithrte sie dem Manne zu Gemüthe, welch gräßliche That er gethan und wie eS ihm hinfüro kaum jemals wieder wohl gehen könne. Der Händler aber, mit einer hinreichend guten Lunge begabt und mehr «fahren, i> der Kunst zu reden, errang einen solch vollständigen Sieg, daß Mutter und Sohn unter dem Gelächter der Umstehenden eiligst den Rückzug antreten mußten, welchen Rückzug Phylax mit einem äußerst kräftigen Gebell, dem man die Genugthuung über den erfoch tenen Sieg anhörte, begleitete. - —i. In der Treppenflur eine» Hauses an der L.straße, welche- fast durchweg rrnovirt worden war, hatte der dort beschäftigte Glaser- Meister- die bereit» fertiggeschnittenen großen Fensterscheiben, um sie nicht wird« mit nach Hause nehmen zu müssen, während der Nacht untergebracht, und dort, wie er behauptet, auch gehörig ver packt. Ein im Hause wohnender Herr, welcher erst gegen Mitternacht in seine Wohnung zurückkehrie, stieß nun gegen die an der Wand lehnenden Fensterscheiben und fiel schließlich, als er dieselben hinweg zuschieben versuchte, in daS GlaS, welche» selbstverständlich ganz und gar in Stücke ging und dem Fallenden nicht unbedeutende Schnitte n» Gesicht und an den Händen beibrachte. Von den durch da» Ge polter aufmerksam gewordenen Hausbewohnern wurde der Herr blutend gefunden und derselbe beansprucht daher von dem betreffenden Glaser weist« ein entsprechende» Schmerzensgeld, während Letzterer Schaden ersatz für di« zerbrochenen Fensterscheiben verlangt, da er behauptet, «in „Nüchterner" würde nicht an die von ihm vollständig gut ver wahren Fensterscheiben gerathen sein. Da kein« der Herren von seinen Foroerungeu nachzugeben gewillt ist, so wollen sich nun Beide, wie man hört, verklagen und darf man dann mir Recht auf die Ent scheidung dieses Streite» gespannt sein. —0 Gestern Abend konnten die Paffanten der AugustuS burgerstraße eine Lantippe „in neu« Auflage" kennen lernen Ihrem Manne nämlich, d« nach ihr« Ansicht länger als nöthig beim Schoppen gesessen hatte und d« später, als sie erwartete, nach Hause kam,, goß sie in ihrem Zorn einen ganzen Topf schmutzigen Wasch Wassers in» Gesicht. Ob der Mann dies mit eben solcher philoso phischen Ruhe ertragen hat, wie einst Sokrates die Angriffe seiner Lantippe, war leider nicht zu konstaliren, da er die Klugheit hatte, die HauSthür zu schließen und die nunmehr folgende Szene so den Blicken der höhnisch lachenden Zuschauer zu entziehen. — 0. Als gestern Abend der Bewohner eines an derZscho- pauerstraße gelegenen Hauses heimkehrte, bemerkte er in der Dunkelheit einen Mann, welcher sich auf eine der Treppenstufen ge setzt hatte und schlief. Erst nach längerer Zeit konnte derselbe er muntert werden, und als ihm begreiflich gemacht wurde, daß der gewählte Ort sich jedenfalls nicht zum Schlafen eigne, erging er sich in beleidigenden Redensarten und drohte schließlich mit „Maulschellen" u. dgl. mehr. Nunmehr wurde e» aber dem heimkehrenden Einwohner deS Hauses denn doch zu arg, kurz entschlossen packte er den Grobian beim Kragen und spedirte ihn die Treppen hinunter und zum Hause hinaus, wobei allerdings der steche Eindringling einen Mordskandal machte und sogar versuchte, den ihn Führenden ins Gesicht zu beißen. — Angesichts solcher Frechheit hört denn doch die Gemächlichkeit auf! —x. Ein jähes Ende fand gestern die von einem in der Zwickauerstraße wohnhaften alten Junggesellen mit wahrhaft mütterlicher Zärtlichkeit gepflegte Katze. Durch diese ihr bewiesene Zärtlichkeit war sie nach und nach so übermüthig und naschhaft ge worden, daß selbst ihr Besitzer sich zuweilen darüber ärgerte und dann stets beschloß, dem „lieben Thierchen" das Naschen abzugewöhnen. Die so vielfach versuchten „Erziehungsmethoden" waren aber immer vollständig gescheitert und die Katze gab dem alten Herrn nach wie vor Grund zum Aerger. Ein Kästchen „extra fein geräucherte Aale" war eS nun, welches erst gestem in die Hände des alten Junggesellen zckrngt war und welche» die indirekte Todesursache der Katze werden sollte. Schmunzelnd und mit dem größten Appetit verzehrte der alte Herr einige der Aale, als er plötzlich durch heftiges Klingeln in dieser angenehmen Beschäftigung gestört wurde. Eine wichtige Nach richt hielt ihn eine Zeitlang in einem anderen Zimmer aus und als er wieder zu seinen Aalen zurückgekehrt war, bemerkte er zum nicht geringen Schrecken, daß sein Kätzchen mit einer Kollegin im Aal kästchen eine gräuliche Verwüstung angerichtet hatte. Das war denn selbst dem Thiersreunde zu stark; er ergriff wüthend einen Prügel und jagte damit den Thieren einen solchen Schrecken ein, daß sie in eilig« Flucht auf die Straße zu entkommen suchten, woselbst die „Lieblingskatze" unter die Räder eines eben daherfahrenden Wagens gerieth und todt gefahren wurde Parochie Reichenbrand mit Mittelbach: In Reichenbrand predigt Herr Diakonatsvikar Wolf, in Mittelbach Predigtvorlesung. In Reichenbrand Beicht« und Kommunion- Katholische Kirche: Früh 7 Uhr heilige Messe. Früh S Uhr Predigt (Herr Kaplan Wiertz), dann hl. Messe- Nachmittags 2 Ubr Segenandacht. Dienstag den 8. Juli Abends 8 Uhr Gesellenverein (Zentralherberge, 1. Tt-). Wochenmesse früh '/,8 Uhr, Mittwoch den 9. Juli früh 6 Uhr. Dreieinigkeitskirche der separirten evangelisch-lutherischen Gemeinde ungeänderter Augsburgischer Konfession auf dem Kaßberg: rüh halb 9 Uhr Beichte. 9 Uhr predigt über Luc. ü, 36 43 Herr Pastor Etallmann. Restaurant Hedwigbad. grosrer übeMoiueit Nachmittags halb 3 Uhr Missionsfestprtdigt- Herr Pastor Meyer. 24 «lmc KleßttW 21. Max Ltrstsu UMlLdrik empfiehl« Stoff- und Strohhüte ko Cv» Mvu«8te>» Werden UI»C LL" I Mark am, MM" sowie für Kinder von 5Ü Psg. an. "MG filrkltte sllsi- kenreo t» »raa, blau, «Uv, kraan «aS »okHvarw v«a Alk. L,50 » ALK. AlllllMllliUIIl in innere Johannisstraße Nr. 8, vom 8tM«M8!kelwi'. VoUillvr «or, Auguftusburgerstraße. AtUI«ea krLMaea ALUtaäsUsvk. Ein separates Gesellschaftszimmer »st noch einige Tage frei. Achtungsvoll LL. M«vk. Arena vsdrüüer XVüLLrok «eben der Gemeindeverwaltung z« I4t»pl»«I. t8an»tag, Sen S. ^«11, Lvei VorllteHuuKell. Erste Vorstellung Nachm. 4 Uhr, zweite Abends 8 Uhr. Montag letzte Vorstellung. Um zahlreichen Besuch bitten SodrüSer Vüosod, -Seilkünstler. Endesunterzeichneter macht hier mit bekannt, daß er unter heutigem Tage einen Barbier- u. Haar schneide-Salon. Wettiner- straste 2, eröffnet hat. Hochachtungsvoll H. Bachman«. empfiehlt sein gut assortirtes Lager in Uau8- uns Küetlsngei-ällien, 8olintzei' 81sl,I«LL>'SN, ei'8. Ksrtsmnöbel, eiserne keltslellsn mit unll atme stlstrstro, ssliegenseilränicen, kisseiirSnilSn, Wäsvti- gsrä1IistSnllei'n,Ksi'tvn8pril2en, Ussenmäkern eie. sie. Rvledats Insvsdl in kortiAvn Kodein, 8iix«n, «vgllsvbvn 8l«vddodvln unS keilen, Kr«i«8ÜFSN null Lnvcksiisvn. Visus LkrtoLslu treffen alle Tage in vorzügliche« frischer Qualität ein, auch tras Freitag Abend die erste Ladung Magdeburger Blaue »>«, welche ich hauptsächlich für Wiederverkauf« äußerst billig empfehle. kwil HiekMtll, 3 Hartmannstr. 3. 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An« 4. Sonntag nach Trinitatis, de» 3. Juli: St. Jakobikirche: Früh 8 Uhr Gottesdienst im Versorghaus. Herr Oberpfarrer vr. Graue- Früh 9 Uhr predigt Herr Diakonus I-io. vr. Karo über 1. Tim. 1, 18 und 19. Nach der Predigt ist Beichte und Kommunion. Beichtrede: Herr Oberpfarrer vr. Graue. Musik vor der Predigt: „Christus schenkt Frieden", Chor von I. R. Hummel. Abends 6 Uhr predigt Herr Oberpfarrer vr. Graue. Wochenamt: HerrDiakonuS I-io. vr. Karo. St. Johanniskirche: Früh 6 Uhr Predigt (Matth. 5, 27—30) und Abend- mahlsfeier. Herr Pastor Trautzsch. Früh '/,9 Uhr predigt Herr Diakonus I-io. Ackermann über Ev. Joh. 6, 47—LI. Nach der Predigt Beichte und Kommunion. Beichtrede: Herr Pastor Trautzsch. Musik vor der Predigt: „Alles, was dein Gott dir giebt" von Richter, a oapslla. Bormittags 10'/« Uhr kirchliche Katechisation mit den Katechumenen des Herrn Diakonus 1-iv. Ackermann. Wochenamt: Herr Diakonus I-io. Ackermann. Hospital St.Georg: Donnerstag, den 10. Juli, früh halb 8 Uhr Betstunde. St- Paulikirche: Früh 6 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Beichtrede: Herr Sup. Michael. Früh V-9 Uhr predigt Herr Diakonus Jermis über Matth. 7, 24—27. Rach der Predigt Beichte und Kommunion. Beichtrcde: Herr Sup. Michael. Wochenamt: St. Pauli: Herr Pastor vr. Hosfmann. St. Petri: Herr Pastor Gutzschebauch. Schloßparochie: lFrüh '/»9 Uhr Predigt über Matth- 7, 24—27. Nach der Predigt Beichte und Kommunion. St. Nikolai: Früh 6 Uhr AbendmahISgotteSdienst. Herr Sup. Michael. Früh halb 9 Uhr predigt Herr Diakonus Jermis. Nach der Predigt Beichte und Kommunion. Herr Sup. Michael. Lltchemnitz: Früh halb 8 Uhr Beichte, früh 8 Uhr Predigt, früh 11 Uhr in der Bczirksanstalt. Herr ArchidiakonuS Wcicker. Wochenamt für St Nikolai: Herr Diakonus Jermis. Parochie Gablenz: Früh 9 Uhr Gottesdienst in der Aula deS Schulge bäude» mit Beichte und Kommunion. Nachmittag» halb 4 Uhr Bibelstunde daselbst. Parochie Hilbersdorf: Früh 8 Uhr Predigtgottesdienst mit Kommunion. Die Beichte beginnt halb 8 Uhr. Nachmittag» 1 Uhr Katechismusunterredung mit den konsirmirten Jung frauen. Lebensversicherungsbank f. D. in Gotha. Hierdurch bringen wir zur öffentlichen Kenntniß, daß wir mit der definitiven Weiterverwaltung unserer durch das Ableben unseres B-amten. des Herrn Hr HUZttvk« erledigten Agen tur in Chemnitz unseren bisherigen Vertreter in Merseburg, Herrn ««intim betraut haben. Gotha, den 1. Juli. Das Bureau der Lebensverficherungsbank f. D. Unter Bezugnahme auf vorstehende Bekanntmachung empfehlt mich den zur hiesigen Agentur gehörigen Versicherten zur Vermitt klung ihrer Angelegenheiten mit der Bank und lade zur weiteren Theil- nahme an derselben ein. In Folge ununterbrochen fortdauernden Zuganges ist der Versicherungsbestand auf 4S0,8«S,VS« M. der Bankfond aus 117,«SV,V0V - gestiegen. Im Jabre 1881 beträgt die D vidende der Versicherter Mein Geschäftslokal befind, t sich vorläufig noch Wrau- kaH»sstr««8v Al«. LZ, II. Chemnitz, den 3. Juli 1884 Lck. Während de- llöntgSstMeken- errichte tch eine «ud empfehle diverse seine Weine, SkltrrSwaffer und ver schiedene feine Delikatesse«. Kür Unterhaltungsmusik ist defte«» gesorgt. E» ladet z« gütigem Besuch ganz ergebenst ei« Zk»»n»tl KlLeekLüä8eImlLM wegen Aufgabe -es Laden- G efch afts Schäfers Passage Laden Nr. 18. Prima Himbeersaft, Prima Aepfelwein, d verse Liquenre, dopp. un^ eins. Branntweine nur in bester Waare empfiehlt Max Alieke, Webergaffe 7. Eisfehränke für jeden Bedarf, sowie Aufwasch» tische für Restaurateure u. Private hält stets auf Lag« die Eisschrank- fabrik von Illiäor SoLwars Poststratze SS. Nach Imerika befördert täglich mit den neuen Schnelldampfern des Norddeutsch. Lloyd von Bremen, Fahrt « Tage, für 100 Mark mit gewöhnt. Post dampfern für 90 M., vw Ham burg mit direkten deutschen Dampfem für 80 Mark, vi» Rotterdam mit direkten Post dampfern für 7b Mark nur der Generalagent H. A4. NvkRi»»«»», Chemnitz, Langestraste IS. 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