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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188408108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-08
- Tag1884-08-10
- Monat1884-08
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1884
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422V der Zolllini« ansgelchloffen. S) Gleichreittg nilt den, " 'llanschluß Bremeos wird dir Unterweser in daS Zollgebiet eingesch.^ff n. Die Zollgrenze ist vorbebältlich näherer Feststellung ihres L-use« ol-ee- dald Geeste»,üude über die Weser zu legen. 4- D>» imNsrdweft-n der Stadt Bremen am rcchien User belegcne Terrain. welches durch den Mclkerplatz, die Slephanikirchenweide uud das Waller Wied gebildet wird, soll zvllsicher umgrenzt und nach Maßgabe des Veerins- zollgesetzeS als Ausland behandelt werden. Jniieclialb dieses zoll amtlich lediglich von außen zu bewachende» Bezirks, welcher mit de» ersorderlichcn Hasenai,lagen und Lagerräumen auszustaltcn ist, soll der Schiffsverkehr, die Ein- und Ausladung, sowie ü,e Lagerung und Behandlung der Waareu von jeder Zollcoutrole besreit bleiben. Jedoch sollen über diejenigen Maare», welch: in den dort hrrznstellenden Lagerräumen zur Lagerung gelangen, kausmunnische Bücher gesüdrt werden, aus weichen der Bestand der Läger jederzeit ersichtlich ist und deren Einsichtnahme der Zollbehörde zustehl 5) Für de» seewärtigen Schisssverkedr nach und von Bremen ist da- Hauptzvllamt zu Bremen Grenzzollamt im Sinne der 88- 74 ff des LereinSgeseyes. Die Functionen des Ansagepostcns und der B>- gleituu.,»beamten können durch Loolsen, welche ans das Zollinteresse vereidigt sind, wahrgenvnimen werden. Für die zwischen Bremen und Bremerhaven verkehrenden F nsischisfe soll ein Ikunlichst er- leichtertet Äbsertsgniigsvcrsadren eintreleu .... 6) De,l bestehenden industriellen Betrieben, welche ans die zollfreie Verarbeitung aus ländischer Stoffe angewiesen sind, sollen die thimlichsten E>leichte- ru'.igrn gewährt werden. Insbesondere soll der Petroleuinrassiiierie, den Tabaklangesabriken, sowie denjenigen Exportbrauereien, welche aus den Absatz im Zollgebiet verzichte», der Jortbctrieb ihrer Fabri'itwn „nd deren Concurrenzsähigkeit im AnSlandc in jcd.r de» Verhältnissen nach zulässigen Weise ermöglicht werden. 7) Die gesummte Zoll- und Stenerverwaltung im brcmiichen Staatsgebiet wird von der sreicn Hinj.-ftadt Bremen ausgeübt.... 8) Das Üteich wird zu den Kosten sür Bauten, Anlagen, Einrich. tiingcn und Grunderwerb, welche turcti den Zollanichluß Breuicus und die mir demselbea verbundene Umgestaltung der bestehenden Handels- und Vcrkchrsanlagen veranlaßt werden, einen Beitrag dis zur Marimalsuiiime von zweies Millionen Mark leisten Dieser Beitrag wird der bremische» StaatScaffe innerhalb vier Jahren i» gleitdütülstge» Jahresraten ausgezahlt, deren erste «in Jabr nach erfolgter M ttbeilnng des Beschlusses des Senats und der Bilrger- ! bas: ?„lle; wird uud deren solgende aus die jedesmalig- Miitüci- Iniig der- Senat-, dasi die Arbeiten in der beschlossenen W.ije ihren Fortgang nclnncii, gezahlt werden solle». S) In Ansehung der zu erbebenden Nachsteuer und ihres Ertrages sollen die bei dem An schluss der sreicn und Hansestuöt Lübeck maßgebend geweseucn Grund sätze zur Anwendmig komme». * Berliner Blätter bringen folgende hcchossiciöse Note: „DaS Unwesen der A»Sma»deru»gSagcntel> bat sich neuerdings in Wcstpreußeu in einer bcdciikenerregeiiden Weise breit gemacht und znui Erlaß einer behördlichen Belsiigung geführt, welche untersagt, VaS Geschäft der AuswanternngS- Unlcrnehnter und ihrer Agenten durch Anheftung oder Ber the',lnng von Plaeaten auf öffentlichen Straßen, in Gast-, Schank- und Spcisewirlhschaslcn, in Kaufläden, aus Damps- schisseu, in Post- und Eisenbahnstationen, sowie an anderen dem Publicum zugängliche» Stellen anzukündigen oder die biernach untersagte Anhcsiung oder Verlheilung von Placaten zu dulden. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 60 bestrasl. Es ist dieses Vorgehen desto zeitgemäßer und daher auch dankenöwerlher, als bei der neuesten Praxis der New-Jorker Einwandcrungsbebördcn jedem mittellose» An kömmling das Betreten des amerikanischen BovcnS untersagt werden ^ann, so daß solcher „PauperS" die aUerherbsten Ent täuscbungen harren. Die AuSwanderungSagenleii verschweigen natürlich ausS Sorgsamste Alle-, was nicht in ihren Kram paßt, d. h. was geeignet wäre, AnSwanderungSlustigc kops scheu zu machen. Deshalb würde eS sich gewiß empsebleu, die von der amerikanischen Bchörv« neucrdingö den Einwanderern gegenüber geübte Strenge zur Kenntniß der weitesten deutschen Volkslreise zu bringen. Mancher dürste dadurch zu seinem eigenen Besten von übereilten Schritten zurückgehalten werde». * Für die ans Berlin nach Wien trlegraphirte Mel dung, daß eine Begegnung deSFürsten BiSmarck mit dem Minister Kalnoky bevorstche, liegt in Wien keine direcle Bestätigung vor. doch erachtet man eS als selbstverständlich, daß wenn Fürst BiSmarck »ach Gastein komml, Greif Kaliwky die Gelegenheit zu einer Begegnung mit dein deutschen Kanzler nicht vorübergehen lasten werde. — Der Kaiser Wilhelm hat den Kronprinzen Rudolf zu den Octoderjagden in OstfrieSland eingcladen. Der Kronprinz hat diese Einladung angenommen. — Kaiser Wilhelm hat vor der Abreise dem Flügel-Adjutanten des Kaiser- von Oesterreich, Gra Wollenstem, dem Baron Flicßer, dem Hcs-Secretair Loebc» slein den KroncnorLcn verlieben. Bon den Künstlern, die bei der Fcstvorstellung mitgewirkt hatten, erhielten einige kostbare Geschenke, so MierzwinSki eine Garnitur Hcmdcukiiöpje mit Perlen besetzt. * Die Kunde des von englischen Fischerboten in der Nordsee gegen ein deutsches HandelSsahrzeug verübten RaubansalleS hat. wie eS ja auch nickt ander-sein konnte, ihren Weg aus der diesseitigen Presse in die Blätter des Jnselreickcö gefunden, und daselbst zu, gelinde gesagt, eigen- thümlichen Betrachtungen Stoff gegeben. Nach einer un» umwundenen Bcrnrthcilnng der in Rede stehenden sce- räuberiscken Praktiken ibrcr Landsleute suchen wir in den uns zugänglichen englischen Blättern vergebens, dagegen stoßen wir nur zu oft ans das llnverhülltc Bestreben, die Ausschreitungen der englischen Fischer zu beschönigen, zu entschuldige», in ihrer Bedeutung abzuschwiichen — ja man greift zu einer Dialektik, welche nur dann begreiflich, wenn auch nicht entschuldbar wird, wenn man sich aus den Standpnnct stellt, daß Deutschland in den Gewässern der Nordsee eigentlich von Nechlswcgen nichts zu suchen habe, daselbst guasi die Roste trS Geduldeten spiele, und daß die Geplünderte» ihrem Schicksal Dank wissen sollleu, noch mit dem nackten Leben davon gekommen zu sein. Ein Blatt, VaS keineswegs zu den deutschfeindlichen Organen der Londoner Presse gehört, der conservalive „Globe", beruhigt sich wegen de- völkerrechtswidrigen Treibens der englischen Piralcn, indem es meint, daß daS Vorhandensein von „Sckicdnincr" — eines bekannten holländischen GeneverS — an Bord des geplünderten deutschen Fahrzeuges als entlastendes Moment gelten müsse, da derselbe für den Gaumen von Nordseesischern ein zu unwiderstehliches Lockmittel sei Der „Globe" sinket eS höchlich tadelnSwerlh — nicht etwa, daß tic Piraten sich des gepriesenen „SchiedamerS" gewaltsam bemäckligle», wohl aber, daß „ein Fahrzeug mit sptriluösen Geimßmtttcln an Bord sich unter eine Flottille von Fischerbolen wage". Abgesehen davon, daß die Dar stellung des „Globe" den Sachverhalt direct fälscht, indem nicht daS deutsche Schiff den englischen Fischern »achgesegelt ist, sondern letztere das deutsche Schiss anssnchlen, uniziiigclkcn und da»» plünderten, ist eS doch geradezu ungebcuerlich, daS völkerrechtliche Princip der unbedingte» Stcherheik der Privat- eigenlhumS zur See in Friedendzeilen, noch dazu aus einem der civtlisirlestcn Meeresbecken des Erdballs, zu durchlöchert«, nur, damit eine gröbliche Gewaltlhat ungeahndet bleiben könne. Nebenbei bemerkt, stellt damit der „Globe" dem eng lischen Nalionalcharaklcr gerade nicht daS schmcichelhasteste Zcugniß auS, wenn er ihn in eine derartig willenlose Ab hängigkeit vom ScknapS dringt, daß dieselbe sogar bei den flagrantesten NcchlSbrüchcn als strascntlastcndcS Moment inS Tressen geführt wird. Jedenfalls aber zeigt die Stellnitg- nahme der össenllichen Meinung Englands zu dem gesetzlosen .Treiben der englischen Nordseesischcr, daß die competcntc» dortigen Behörden sich zu einer Aenderung dcS UebelS a»S freien Stücken sobald kaum entschließe» dürsten, und daß bei der geheimen Sympathie, die jenseits deS Canals sür die landSmännische Piraterie gehegt zu werde» scheint, bis auf Weiteres die deutschen Norkseesahrer gut thun bürsten, sich sür alle Fälle Vorzubereilen, um Gewalt mit Gewalt zu vertreiben. Die Verantwortung für AstcS, was daraus folgen kann, würde dann ganz allein aus Eng land fallen. » * » * In Belgien ist der Kampf zwischen Liberali-muS und AlerikaliömuS aus daS Heftigste entbrannt. Tic Spannung hat einen derartig hohen Grad erreicht, daß eS drS Auf gebotes der umfassendsten polizeilichen wie militairischen Sicher. I würdigen Au«klang finden. Hier,« ist neben dem Gesellschaft-. I Ttbwar» und WetG sekdtNe» beitSmaßreqeln bedarf, um öffentliche Consllcte buttanzuhalten. I Anzüge die Tracht der Velocipetisten sür bossäbig erklärt I»»,» - »x »«6 ' .. deren Aushruck von den schwerwiegendste» Folgen für die I worden. Wie man un» mittbeilt, findet, des beschränkten «s V>» per Egerer «s. ÜL8 kLäLAoxmw Vstrav bei kilelwv, selben ersienem Die erste lähmende Ueberraschuug ob de» I . Leipzig. 9. August. Vom Rathe der Statt Leipzig sind jähe»: Ziininmenbruche- selnrr RegierungSberrlichkeit ist I jm Monat Juli 1884 nachverzeictmete Strafverfügungen I «j», l^chr- u. Lrriel»-5«t»lt. äsr »u» »Uso üeeeouäeu vo»lHoS- von de», LiberaltSmuS überwunden. Verlckwdene Anzeichen I wegen folgender Uebertretnngen erlaste» worden: VvrschrislS-1 lanii,, beo. »u, «-rossen 8tti<it>-n. vi« Berlin «te., 8eblU«r deuten an. daß in den Kreisen der Wähler >Ltimmungen tic I widriges Fahren mit bespannten Fuhrwerken IK. Slkbeulassen! eellilirt wereleu, uimml Ilirr« Xuxuot uuck Xnüevx, täetader Mjocksr Oberhand gewinnen, dl» sich trefflich zur Dcpossedtrung de- I bespannter Fuhrwerke aus den Straßen ohne Aussicht und I »eue Wr-Iinx« in vokerriobt u. Leusioo. äi« «, von Septim» »a. Ministeriums Malou verwerlhen ließen, und man kann die ohne die vorschriftsmäßigen Vorsichtsmaßregeln 7 Schlafen I Ozuuu. nie kealadtb.. «edvcU u. «ieder äurcdbiläet u. mit Vermuthuilg n,chl von der Hand weisen, daß liberalrrseilS Geschirrkübrer wäbrend deS FabrenS 15 uiiwiiüaende ^ Itereclitiu-uugsrougul«, rum «InZ. Vlvoot «otlLmt. r» ,L»'.>„ch -°i»,sN-»,. WS ,LL': L'üi^ l.che» Meinung m- Werk zu setzenden Stur; de- Sab.net- mangelhafte Bezeichnung der Fuhrwerke 14. Absahrcn von ^?p_^KUIerve». n »ek. «neu. und abermalige Mob,ltsirung der Wäh^rschaft hmgearbeitet außer drr dazu bestimmten Zeit 4. Befahren der - -- werde. Wa» nun die klerikale Parte, Bclg.e»» betrifft, so Trottoir- und Fußwege mit Hand, uud »inderwagen 53. Be-! ' 6na» sind die Hoffnungen, daß sie den ihr in den Schoß gefallenen glänz, anSilutzen gangen. Sei eS. daß sie selbst nicht an die Dauer ihre« Ne-1 r-es Verkehr- S," unbefugte, Slandmachen zum Verkauf von g,nie- glaubt, und de-halb urögltchst viel m möglichst kurzer Obst oder anderer Maare aus den Straßen 30. Ausstellen Z-,t unter ,br Dach und Fach bringen möchte, sei e«. dag sie I von Blumentöpfen vor den Fenstern ebne sichere Verwahrung von ihrem Triumph dermaßen berauscht ist. daß sie, unter I zg, AuSgießeu von Flüssigkeiten oder AuSwersen von. Unrath totaler Verkennung der realen Verhältnisse, sich nicht scheut, und dergl. au» den Häusern auf die Straßen 6. Straßen- die Hoffnungen, daß sie den ihr m de» Swoß gesallene» »gehen der Trottoir« und Fußwege mit umfangreichen Gegen» «zente» Wahlsieg mit Umsicht und staat-kluger Mägtgung f,8nd,r, IS. ordnungswidrige- Ausstellen von Wagen. Karren, nutzen werde, nur zum kleinsten Th-il m Erfüllung ge-1 Kisten und dergl. aus den Straßen und andere Hemmungen ^ ' ' ' ' ^ ' " ' Aerka,' m Berlage von Jahgnne- Leh«a«u u» Leipz«,. Val»«». erschienen: und Borträge, gehalten bei der 25sähr. Inbrlfeler »er vkettzner T<«Iere«». Inhalt: l. v. Rüliug, Predigt über Hebr. 13, B. 8. II. v. Krtcke. Ueber die kirchl. und theol Eniivickeluag in den letzten 25 Jahre». III. v. vanr. Luther und die Politik. IV. v. 8«l». Ech»t»t» Ueber den Lharaktcr und die Absassungszeit de« Iakobusdriese«. V. v. Hnsmann, Die freien kirchl. Lerein-lhätigkeiten u. die Kirche. VI. v. Wok». Schmidt, Geschichte d. Meißner Loiiserenz. Geh. 1 ^l s/e Oppvlilio» direct herau-zusordern — sie setzt den Hebel > Verunreinigung 4. unlcrlaffene Reinigung der Straßen von I v Ott FH ihrer Action gerade an solche» Stellen em. wo sie wiffen I Seiten der verpflichteten 8. Uebertretungen der zun. Schutze >» VLU V. VI/LV niuß, daß c» die empfindlichsten Puncte de- von den Liberalen bititerlastenen Systeme- sind: die Volksschule und da- Ber. bällniß Belgiens zum Vatikan. E- ist. al- ob die hinter dem Ministerium Malou stehenden Leiter der ultramonlanen Be wegung eS gar nicht abwarten könnten, bi- Belgien durch und durch klcrikalisirt ist; da- rücksicht-lose BorwärlSdrängen Jener fordert den noch rücksichtsloseren Widerstand de- gleichsam pro »ri» vt kocis kämpsenden Liberalismus heran- und trägt die Hauplschnld daran, wenn die politische Silualivn de- Lande» sich reißend schnell bis zur Krise entwickelt. der Promenade bestehenden Vorschriften 34. Feilbaltcn unter-1 18. L. Lt»««. wichtiger Butter oderunterwicht,gen Brode«t0.Uebertretungder LEL,etIv» n»ü Lxpeck'ltion »e, lllnatr. »katsntrsr^e^bar-^ Bestimmungen über Maaße und Gewicht 7. Transport von I vurena Nlr xsverdU«»« »ock r«drUt-t1»l»»on. unverhüllten Spiegeln 2. Betreten eine» Bodenräume« mit' offenem Lichte l. Gewerbebetrieb ohne Anmeldung 1. Ueber- tretung der Bestimmungen über die Sonn-, Fest- uud Butz- tagSseier 22, Verschwendung von Wasser au- der städtischen! Wasserkunst 2. Umherlausenlasskn von Hunden ohne Maulkorb beziehentlich Steuerzeichen 14, Uebertretung von Vorschriften über die Militairpflicht 1l. Ucberschreitnng der Musik- erlaubniß 3, Musikmachen ohne Erlaubniß 1, Verletzung de» Elektriscbe Beleuchtung «it vagen- nu» «lützttcht. Hoplsr L L»ld, Leipzig. * In Kopenhagen ist kürzlich seiten» der dänischen > Patmtgesetze» 2, unterlassene Gewerbeanmeldunq t. nnter- kLnektrsls Eivilingenieur Höchster Skoaomischer Lstect. Demokratie zu Ehren de- norwegischen Staal-miiiister- Sverdrnp, al» Repräsentanten de» parlamentarischen Siege-, rin« Denionstration veranstaltet worden, an welcher Lüv Per sonen, darunter 7l» Mitglieder teS dänischen Reich-lageS und bekannte Politiker der skandinavischen Volksparlcicn, theil- nahmen. lassene Anzeigeerstatlung bei Unglück-sällen 5, Uebertretung drr Bestimmungen über Verwendung jugendlicher Arbeiter 7, Beschäftigung von Personen unter 21 Jahren ohne Arbeitsbuch 10, Uebertretungen de- Regulativ» über! den Milchverkaus 7, Uebertretungen de» Jmpsgrsetzea 2, Ueber- treluugcn des Regulativ-, die Einrichtung und Reinhaltung! * AuS Serbien- Hauptstadt schreibt man der Wiener I der pneumatische» Bierbruckapparate betreffend 3, Uebertretuiig Presse", daß die Versetzung des Nedacteur- de- „Beogr. I der Bekanntmachung, die DeSiufeckion aller Knochen betr., 3, Ducwnik" in den Anklagestand wegen Sckmäbung de-1 Transport unbedeckten rohen Fleische» 2, Uebertretung der Patriencben Angyelics allgemein gebilligt wird. Der Anklage I Bekanntmachung, die Beseitigung der A'osallstosse an der Sladlpräsectur habe sich auch die österreichische Gesandt-1 Schlächtereien betr., 1. verbotene Ablagerung von Sclmtt 2. sckaft angcichlvffen, da es sich um die Beleidigung eine- andere Ucberlretunaen 7. Außerdem wurden durch die RathS- lwben Würdenträger» handelt. Der Angeklagte sei in Süd-1 wache wegen verschiedener Ueberlretungea 114 direcle Ab- Ungarn gebürtig, war immer seine- Zeichen- obscurer! strafungen zu je 1 ^ vorgenommen. Agitator aller der Monarchie feindselig gesinnter Elemente. I * Reudnitz. 9. August. Der zu Ehren de« «eugcwählten > und er glaubte, u, seine», Blatte die in Neusatz und Um-lHerrn Gemeindevor'stanbe« Grössel vom Hau»bentzer- aebung üblichen und von ihm selbst in früherer Zeit verübten I verein und vom Localvercin gestern Abend im kleinen Saale Beleidigungen de« Patriarchen in dem „Beogr. Dnew." I de» .Schloßkeller-- veranstaltete CommerS war zahlreich wiederholen zu können. Wie man der „Presse" ferner I besucht; außer Herrn Gemcindevorstand Grössel waren Mit- sckrelbt, habe der Patriarch vertraulich in Belgrad das glicder des Gemeinderalhe-, de-KirchenvorslandeS und de- Ansuchen gestellt, womöglich von der Anklage abzustehen,! LcbrcrcollegiumS der an sie ergangenen Einladung nach soweit sich die erwähnten Schmähungen aus seine Person I gekommen. Nachdem die Herren Verein-Vorsitzenden Schmidt! beziehen .. . ^ . .. s und Joachim den CommerS eröffnet und Herrn Gemeinde- vorstanb Grössel auf daS Herzlichste begrüßt hatten, dankte I letzterer in freundlichster Weise, hierbei betonend, daß e» sein testcr Wille sei. unbekümmert um da- Partciwescn im Orte seines neuen Amte» mit ganzer Hingebung und Pflichttreue nach besten Kräften und hoffentlich zum Frieden und Segen VersLvä-KesvIM L kiMd, klä^Mr-L-el-rlx, ItSnlifl. 8lted». llokUsksrnutv». r IsvIpLlx: L klllivk, 9 klsumAftt. IXIe> L Lcillvk, 26.29 kionnensipsrsv, papt. Permanente Anssteünng completer Zimmereinrichtungen von Sonni. ckul. LrleKvr, W-»el-Ka»rtk nu» Han»lu«,. Lrei N«se«. PeterSstratze Rr. SS, Drei >«se«, empfiebl» sein reiche« Lager zur Einrichtung ganzer Bille» Mid An-stattungen» sowie zur Lomplctirung vorhandener Einrichtungen unter Garantie, zu billigen Prellen. Vlwdürllvl» Lolllsosanre» Mto«r»l»«ui5»r. * Der Schluß de- englischen Parlament- ist nun- mehr für nächsten DienStag bestimmt in Aussicht geüoinmeli. * Ueber die Zustände auf Madagaskar imrd der Tiineü" von dort (via Mauritius und Durban) vom 2>t v. MtS. berichtet: „Die größte Rührigkeit wird von den Franzosen,,, . .. - entfaltet. Mr. Willonghby (der englische Organisator der s>" d» Gemeinde zu walten und da« er dabn vornehmlich madagassischni Armee) ist in Farafatte mit lO.Vllt» HovaS, I sich über den Parteien «zu halten, welche sizFPort stark verschanzt haben. Doch sind>VorsichtS-1folgte der ungekünstelten, «ffenen und ehr-i maßregeln getroffen worden für den Fall, daß ein Rückzug I Ansprache. Hieraus nahm der CommerS seinen un-I U gAH ÜI2-üvLRLdRlRd»RRLv »ach dem 50 Meilen von der Küste gelegene» Ambohi noth-1 gezmu»genen, he>leren Vkrlciuf, noch manche gut gemelnte, aus s zlritlivb «mpk., lnnajltdr. Lrkolx«, wendig werden sollte. Die Hälfte der von Tonking anqe- Gemeindeverhältniffe bezügliche Reden zu Tage sMcrnd. Zur » ri. 1.25 u. 1.L«, ?rlor«t» » kl. X 1.7S-S.S«, ko,»menen Truppen ist nach Majunga an der Westküste weiter Belebung deS Abend» trugen emzelne Vorträge beS Gesang, kortrreln. X«r«»> »aäslru.l'oleaxor, Ln^r «t«. VI« stvaoliwd« gesandt worden, um eine zweite Armee zu bilden, die von verein-„Hoffnung", sow» da» Smgen mehrerer Commer-lieder ^elndaoälun» Latlmr,»«». ^ r^l: I nicht wenig bei. I,tr»,a« 19. I« ckvr Velnatnd«D»rr»g«n» 49 -4 * Freiberg. 8. August. Mit dem nächsten 7. Oktober I bei Oekkwrelt, Srimm. 8tein,e-r 4. dieser Seite aus die Hauptstadt marschiren wird. Der madagassische Premierminister würde mit Vergnügen Frieden schließen, wenn er die» mit Sicherheit sür seinen Kopf thun könnte. Die Franzosen leiden sehr durch Fieber und Dy-enterie" Sachsen. —o. Leipzig, 9. August. Umserm Mitbürger, dem Baurath vr. OSkar Mothe», ist durch Se. Majestät den König von Italien eine hohe AnSzeichnung zu Thcil geworden. Er empfing durch Vermittelung der italienische» Gesandtschaft beim deutschen Reich ein Schreiben de- Minister- de- königl. HanseS in Nom, au» dem wir in wörtlicher Uebersetzung daS Wesentlichste hier wiedergeben. „Durch Vermittelung de- Ministerium- de- Auswärtigen hat Se. Majestät der König Kenntniß von Ihrem Werke über die Baukunst de- Mittel- alter- in Italien erlangt. Mein beginnt das neue 119. Lehrjahr der hiesigen königl. Berg- akademic. DaS jetzt erschienene Programm zählt die über aus werthvollen und zahlreichen Sammlungen und Lehrmittel auf, welche der Anstalt zugehören. Nicht minder reich erweist sich da- Vcrzeichniß der Lehrkräfte. Die Frequenz der Berg akademie im letzten Lehrjahre erreichte mil 147 Studirende», wovon 45 Sachsen, 46 andere Deutsche und 56 Nichtdeutsche, j säst die Maximalhöbe de- Jahre- 1876/77. In allen Berg« wcrk-ländern der Erde befinden sich Männer, die diesem! Centralpuncte sür Bergbau- und Hüttenkunde ihre fach männische Ausbildung verdanken. Besonder» nützlich sind die praktischen Anleitungen in den nahen Gruben und Hütten werken. wo die neuesten Hilfsmittel de« Berg- und Hütten betriebe- angewendet werden. Ein früherer Zögling der! hiesigen Akademie ist jetzt beauftragt worden, den Kupserbau I 0. o. OauäiF Uaokkolxsr, ^vkuvarkt 27. OdvevlAüeii. Oaeaopiilver. >..».» ... X-.»..... erlauchter Souverain,,, a, - welchen der schöne Ruhm, den Sie in der Kunst, der Sir mit 1 Ängra-Peguena^einzurichten und zu fetten so reichem Erfolge Jdre Studien widmen, bekannt ist, würdigt den Beweis der Sh . ,....7.., , - - , .... Italien geben, indem Sie seine Werke mittelalterlicher Baukunst Hafter sehr wohlhabender Rentier batte vor einigen Jahren illustrirten. ES hat daher Se. Majestät der König mich I seiner Heimath zu mildthätigen Zwecken em Legat^von ver Kunst, der Si, mit Izu . «orztWasseit Maare zu k a. erlangt haben, wohl l Die Stadt Anna b erg hat eine bedeutende Stiftung lin dieser Nummer befindlich« Ins chmpathle, welchen Sie I eingebüßt. Ein daselbst geborener und früher dort wohn-1 durch dieseFirma beichSsligtePei Wer eines gesunden, wohlschmeckenden Anregung-Mittel- bei vcder Abspannung — durch Geistesarbeit, häuslichcn Trnbel, ellschast, auf der Reise — bedarf, versuch« Ap«thrker Vetzald's Cinchoiia-Tablctten. die überall bequem mitzusühren «. zu nehmen sind. Schachteln zu 60 »t u. 1 in den htrfige« «p«tttkru. Hauptniederlage: Mobrenapotheke, Lutritzschcr Straße 1. Das Versan»t-S«mp»«ir der Harzer Käsefabrtk zu verut- gerade a/H. hat sich durch Lieferung von nur echte« uud saube rem Fabrikat eine» Weltruf erworben. — Wir können daher nicht umhin unsere Leser zu bitten, sich durch eine» Versuch von der Vorzüglichkeit dieser Waare zu überzeugen und machen aus da« sich iserat besonder« aufmerksam. — Da» ersonal zählt schon nahe an 150 Vers. 200.000 ^ auSgesctzt. jetzt sich aber durch die jüngsten Maß-1 und Unreinheiten jeder Art (Flechten. Schwinden, Hitzpocken. Schuppe, nahmen der städtischen Collegien gegen die GaSacticngelell-1 u. Krusten, Mitsresser, Flecken ,c.) vorzubeugen u. rasch zu heilen, schast, deren Mitglied der Stifter war, veranlaßt gesehen, da- I giebt es unbedingt kein vortrefflichere- Mittel al« die läugstbewährte» Legat wieder zurückzuziehen . ärztlich empfohlene vLlItzt L ^VM'sch« <«. c.U«. sb Neichenbach, 8. August. An Tafelgla« sind m ders — -- beauftragt, Ihnen Seine ganz besondere Werthschätzung und Sem Wohlwollen zu bezeugen und zugleich geruht, Ihnen beifolgende goldene Medaille, welche Ihnen gewidmet und mit dem königlichen Bildniß geschmückt ist. zu übergeben. Indem ich den huldvolle» Willen Sr. Majestät erfülle" re. > r-ceicycn vacy, ». «uguff. «n «.asktgia» zinv >n veri Die Medaille ist etwa- größer al» ein silbernes Fünsmarkstück I Zeit vom Mittwoch früh bis gestern, Donnerstag, Abend mit! 60'» rkavdk.) 80 <4 und zeigt aus einer Sette da» wohlgelungenc Portrait deS l der Bahn wiederum ca 80,000 Kilogr. nach hier befördert! vag Stück in gelber Enveloppe. Detail bei den Herreu Lmll König- mit der Umschrift „Dmdorto I. Ko cl'ltalia" und auf I worden. Da- Lager der Zwickaucr GlaSsabrik soll voll-' - der anderen Seite eine» Lorbecrkranz niit der Inschrift ständig erschöpft fein. — Die Zahl allein der fremden, Ooltore Oscar blattlos". Sie ist also für den Empfänger al» I augenl'licklich au» Anlaß drr traurigen Witterungskatastrophe Zeichen königlicher Anerkennung besonder» geprägt worden, f hier mit Ausbesserung der Schäden beschäftigten Glaser beträgt über 200, so daß gestern Abend bereit« in den Herbergen und Gasthöfen kem Quartier mehr zu finden war und einzelne Fremde sich gezwungen saben. nack Neumark zu sabren und dort zu übernachten. — Der Schaden, welchen I l.K^Honpt-Teleqravdenaml im da» anstehende Getreide durch da» Hagelwetter am 4. dsS. genommen bat, ist derart, daß eine Versicherungsgesellschaft —0. Einer überaus behaglichen Lage erfreut sich die Leip ziger Feriencolonie, welche ihr derzeitige» Asyl in Franlenbausen in Thüringen aufgeschlagen hat. Wir selbst sahen da» fröhliche Häuflein auf einem AiiSfluge i» die herrlichen Kysshauserwalduiigen unter sorgsamer Führung sich hernmtnmmel». B 'vnder- zeigt sich die segensreiche Ein 6eerl>mr, Grimm. Str. 36; 6. 8tuelr Kuoltt., Vetersiteiuwrg; kleb. Lrllkrer, Grimm. Str.; Julius llllbnor, Serberftr., »ud io allen Apotheken uud guten Droguenhaudlungeu. LageskalenLer. Uleurwp»»«» Wirkung deS AusenthailS in dieser unvergleichlich schöne» und denselben ihren hiesigen Versicherungsnehmern z. B. beim geiunden Gegend bei den kleinen Fcriensrischlcrn durch eine» Roggen mil der Hälfte, bei der Gerste mit einem Drittel de« fabelbasten Appetit» der ihnen denn auch in bester Weise ge-1 GesammlwertheS vergütet. stillt wird. I ** Plauen, 8. August. Unsere Pflichtseuerwehr ist - Leipzig, 9. August. Ueber die „poetische Idylle", i lttstern Abend zum ersten Mal- zusammengetreten. In den welche derMagdeburger Velocipev-Club beim Gala- Tunigarlcn an, Angerplatz waren die Pflichtigen beschieden rystall-Palast am Montage de» 18. tiefes zur und batte» sich 700—800 junge Männer im Aster von 25 2.K. Poiiami 2 (Leipzig-Dresdner Badndoi). S. K. Vostaml 3 (Bairischer valm- bos). Feste im K, Aufführung bringt, hören wir. daß dieselbe von dem Präs, deuten des genannten Club-, Herrn Carl Hindcnburg, cigcnk für die Feier de» Ersten Allgemeinen Deutschen Belocipedi sien-Congresse» in Leipzig versaßt worden ist. Der Tilct diese» aiiniuthigen WerkchenS lautet »Stahl roß und Rose"' und sein Inhalt führt n»S in schwungvoll poetischer Rede eine Reihe der lieblichsten Bilder vor Augen. Wir wollen davon nur die folgenden auszäblen: Bäuerlein und Stahlreiter. Der Traum de- Velocipedistc», Der Zauber- garle». Die Rosenfee. Der Liebe-bote, Der Blumenraub und als Clblußtableau Huldigung der Frauenwelt. In dieser Ausführung, welche aus der Bülme vor sich gebt, ist in ge- schickler Weise eine im Saale selbst gerittene Nosenquadrille eingeivebt, au-gesührt von acht gewandten jungen Velccipe- diürn iu malerischem Gärtnercostüin. welche den anwesenden Dame» Rosenspenden zuwersen werden. Die Uebernahme der Nolle der Rosensee hat eine namhaft« Künstlerin unsere» SladllheaterS sreundlichst übernominen. Tie durch solche Huldigung zweifellc- sehr gehobene Stimmung aller Anwesen- den soll in einem auf di« Vorführungen folgenden Ball einen bi« 30 Jahren auch eingesunken. Die Hälfte der Erschienenen wurde von dem Branddirector al- überflüssig entlassen und in Reserve gestellt, d. h. die älteren Jahrgänge (1855 bi«! >857). Arbeiter sind vom Dienste drr Feuerwehr besreit. Die Pflichtseuerwehr ist 400 Mann stark, eine Unisormirung bekommt sie nicht, nur tragen die Mannschaften weiße Binden mit der jeweilige» Nummer am linken Arm. Der Haupt- sührer, wie die 4 Zugführer und die übrigen Chargirten sind durch Schärpen und farbige Mützen charakterisirt. Die Pflicht- seuermebr ist der freiwilligen Bürger-Feuerwehr dienstlich nicht unterstellt, sondern nur dem Branddirector, der die Dis positionen sür die Pflichtseuerwehr giebt. Doch ist eine stramme ^ DiSciplin eingeführt, und jede» Nichterscheinen eine« Mit gliedes bei Brand oder Hebung wird bestraft. s Dresden, 8. August. Die von un« avisirte Feuer»! probe, welche beute Abend in Pillnitz vor Sr. Majestät dem König durch den Techniker Fr. Konrad veranstaltet »erden sollte, unterblieb, da Se Majestät hatte absagen lassen. Dem Vernehmen nach soll aus Allerhöchsten Befehl die Feuer probe am nächsten Sonntag vor sich gehe«. 4. K. Voftami 4 (Müblqaffe). 5. K. Postamt K (Wieseuffraße 10). 6. K. Postamt 7 (Ranstidter Siel», weg,. 7. K. Ponamt 8 (Etleub. Bahub.i. 8. K. Posiamt 11 (KörnerüraHe). 1) Be, de» Postämter, 5 (Neumarkt. Hovmaun't Hos) «ud 19 (Hosvitalstraße) findet lelegraoveabetrieb nickt statt; bat erster» Amt mmmt jedoch Telegramme zur Veiorquu- «» die nächste TeleqravbenannaÜ an. 9) Bei dea Postämtern 2—8 und 11 sind Post- »ud telepravheu- dienststunden übereiastimmeud (Wochentags von 7 de«. 8 trüb bi» 8 Uhr Abends. Sonntag» »ud an dea gesetzliche» Feiertage, von 7 bez. 8 früh bis 9 Barm, and vou 5 b»< 7 Uhr >be»ds). Die Postämter 2 und 3 find sür die Annahme u. »ou Tele gramme» außer während der Postdienstftundeu «» Heu Woche» tagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. vrtm Haupt-Telegraphen»«» »erstru i»«er»lHre»P, «uch tu »er Nachtzeit. Telegramme zur vrs-r-eruug augeu»«men. Bei dem Postamt 1 am Auauftusplatze findet stderdie« a» den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch i» drr Etund« von 11—12 Born», eiar Ausgabe vou Briese» »» regelmäßig« Abholer statt. 8) Ta» PöfiomtNr.9(Naichmarkt.Börir»g«bä»de) ist »»r «Wochen tage» »0, 11—4 Uhr zur Annahme »0» Telegramme» gesffnct. L»n»wrhr-Bureau im Scklofi« Pletsteubarq, Tb»r»Sans. 1. Erogk links (über ver Wa«e befindlich). Meldestunde» fiud Wocheuepl »0» 8 Udr vormMag« bis 2 Udr Nackmmags, S«n»> «t» Festtag« von S b»s 12 lldr Barmittags. Lefientliche Vthlterdeieu: LolksbibUotbel I. (V. Bezirksschule) 11-12 Mittag«. Bolksbibliotork II. (I. Bürgerschule) 11—12 Mittags. «olk«biblioth»k M. (alte Ricolaischulr) 11—12 Mittag«.
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