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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.01.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188701191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18870119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18870119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-01
- Tag1887-01-19
- Monat1887-01
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.01.1887
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var> Derer, welche s«ww» «usqade der «rhnltnu, de« Frlehen» mit so vielem Erlolg seither eriüllt habe» and welche feierlich erwren. baß olme die fernere Sicherung der nachhaltigen Schlagfentakrtt m»s rer Armee dem Land« der Friede» nicht verbirg« «erde» kann. Ke» Varlameutsh-er, sonder» ei» kaiserliche« Heer, da« sei die Baroie. mit welcher wir t» de» -Sahlkamps tretenI * Bon de« Flugschriften der nationallißeralen Partei erscheint demnächst ein vierte« Stück, dieMilitair« Vorlage betreffend. Dasselbe wird u. A. die Rede« de« Neich-kanzler» zur zweite» Lesung der Vorlage im (amtlichen) stenographische» Wortlaute bringen * Da« .Mariae-Vrrordnungtblatt" veröffenMcht folgend« Aenderungen der Werst-Dienstord»»»-: ll. Der F. l«4S der Wersi Dienstordnung erkält folgend« Fassung: »vom Etatlo»«ches oder Ober-Wersl-Dirrrtor persönlich ein- arführte Personen bedürfen ^uw Betreten der Werft keiner Legitimationen.' 2. Der zweite und dritte Absatz de« 8 l«59 laoteu ferner: .Außerdienstlich zum Besuche der Werst ver» stattete Personen (ßtz. 1454 und l«55) dürfe» dieselbe stei« nur in Begleitung eine« Ossicier« der Marin«, höheren Marinebeamtrn, Äerstbeamtea, Schutzmann«« ^«r nne« Manne« von der Wache besichtigen. Au-länver sind stet« durch einen Seeossicicr zu führen (tz. 1460)." S. Der Ein gang dcS 8 t460 lautet küustiahin: „Dem führenden Werft- personal, Osficiere und höhere Beamte »»«genommen, ist ein bestimmter, für alle Geleite qelt«»d«r Weg" u. f. «. 4. Al« zweiter Absatz ist im tz. 1460 rinzuschalten: ^Osficiere der Marine und höhere Marinebeamt« >» Uniform stod für ihre Person und Diejenigen, welche sie etwa führe«, nicht an den bestimmten Weg gebunden; «in« B»gl««t»ng h«huf« Orten, tirung ist ihnen mitzugebe«. fall« sie fotch« wünschen. Be züglich de» Betreten« von Zelchenräumen. Modellkatttmern, Magazinen, Werkstätten und außer Dienst befindlich«» Echtsten gelte» sür alle Besuche (8. 1454) die Vorschriften de« erste» Absätze« diese« Paragraphen." * Für Regulirnag von Wasserstraßen «mb Fvr» derung der Binneaschisssabrt sind unter den ein malige» u»b auherordentlichea Ausgaben de« preußische« Staat»hau«batt«etats pro 1887/88 7.126.600 ^L, sür Scehäsen und Schifffahrt-Verbindung«» l^OL.OOO^r und sür den Bau von Straßen, Brücken und Dienstwohnuugen 2,445.000 aosgeworsea- * Der..Reich«, «nd Etaatö-Anzeiger" »erlstentlicht ei» neue» Statut für dasKöaial. Geodätisch« Institut in Berlin, welche« am 1. Februar au Stell« de« jetzigen in Kraft treten soll. einer Versammlung geladen worden, in welche, die endglltiqr Gestaltung de« Geselllchafl«-Sta ut« erfolgen wirb. Wie die ..Post' au« guter Quell, «nährt, steht die Eitbeilunq der Eorporalionsrechle an die G seUlchafl in naher Aussicht. Die bi« jetzt geleisteten Zablungen habe» da« provisorische Eomitb in die Lag« gesetzt, alle nütblgen und vordereiteueea Schritte zu einer wirthschasilichea Au«deutu»g de« Besitzer bereit« zu tdun, so dag für die nach Conttituiriing ver G fellschast in erweitertem Mage vorgesehenen rolonisatonschen Unternedmuugen schon jetzt eia« gesicherte Basi« geschaffen zu fein scheint. * Der kürzlich gestorbene Eivil» und Militairgonver» »eur von Atjrh. General Demmeni. war ein EllLsser. Mit IS Jahren (lS4S) ließ er sich al« gemeiner Soldat in Harderwyk anwerben, wurde im 2S Leben-jabre Ossicier und stieg dann im Lause der folgenden 25 Jahre bi« zum Generat- ajor Alle indischen Blätter beklagen aus« Tiefste den Ver V. Heerema» »ab v. V»»d». wieder»id »abm die sonstige. Et», leiivng,. u»d Eonst>l»ir»>g«gesch ifte voe. M iiw ch: -lutea > Lieder aui Ä rm d unq der Fa»rtk,,isp croien. O>ga»>>oiiou der >ä» licheo Beruisgeuoiftajchafte». Du Eraloberaihung soll am Donnecsiag de- ginnen. » Eine wlchtlqe Erklär»»- erläßt der »o»b«brrr vra»d»»- borg in Strati»»^, der bet de» vorigen Wahlen al« devtich- sreisinNiger Lanoidat anigetreiea war Er bezeichnet di» Halknng der drviiwsreisliinigen Fran oo in der Miliiairftage gegenüoer den üderjeugeude» Aussübrungen de« grüßt-» Feldderrn und de« grüßien Siaaieminae« al« eia« vnveraotw» tl che tlederi-ebuna und al» einen die liberale» Bestrebung»» tief und aachha-t'g schädigenden takiischo Fehler. Er könne daher bei der Reuwahl nur einem solchen liberalen Landidate» die Sltmme -eben, der d»e Müilaievorlage unveriaden annehmen wolle. s mas tust diese« tapferen und taktvollen Aus Lelgieu. , * Die zwr'selbaste Lage Europa», welche schon längere ehl«hader«. besonder« > „ge politischen Kreise beschäftigt und erst kürzlich wirrer steierischen kandtast« find nunmehr di« > de« Beispiel der Deutschen i« böbmischea im Hinblick aus die in Atjeb noch zu lösend, Aufgabe, sür ver Gegenstand der ebenso sensationellen al, sreimüthigen welche er nach allgemeinem Unheil die tüchtigste Kraft ge. E,klär».,gen de« Fürsten Bi«marck ,m denischen Reichstag wese« ist. Im Jahre lS7Z erhielt er vom König den Orden I war. beginnt auch in Belgien gewisse Besorgnisse zu erregen, de« Niederländischen Löwen» zur Belohnmig dafür, daß er Mindesten« beschäftigt sich die belgisch, Presse schon seit nne Meuterei der aus dem im Rothen Meere gestrandeten g„aumer Zeit mi, den verschiedenen dunklen Wolken am Lamp,schiff ..Tro»p" an Bord befindlichen Truppen durch sem europäischen Horizont, welch« auch die Aufmerksamkeit der thalkräfUge- Auftreten rasch unterdrückte. Sicher ist. daH. I Regierung-krelse zu erregen beginnen. So bat die belgische wenn er eftien Monat früher Atjrh verlassen und in den, ge- Regierung e« für nöthig erachtet, gewisse militainscke vor. b^Ssäen Hochland« Erholung gesucht hätte, friae Dieder-1 fichwmaßnahmeu anzuordnen. zu «eichen vor allem die ver- herstrllung erfolgt Wäre. l stärkt« Bewaffnung der Festung Antwerpen zählt. Wie schon '— ' l in Kürze telegraphisch gemeldet worveu. hat di« Regierung Lnno I Beschluß gefaßt, den genannten festen Platz Mit nicht »wAl. I weniger al« 28 neuen Batterien zu versehen. Diese An- * Berlin, l7. Sanuar. Die Wahlagitation hat ße-I ordnung der Regierung hat in ganz vetaien um so größere« aonnea. Sämmtliche Parteien haben ihren Wahlaufruf ver- I Aussehen gemacht, »eil der Mimster-Piäfident Beernaerl erst öffeatlicht. Während dar Wahlaufruf der nationalen Partneu vor wenigen Wochen erklärte, die mititairische Vage Belgien« in durchau« würdiger Sprache gehalten ist, finden wir bei I f«i eine «»«gezeichnete and taffe nach keiner Richtung etwa« den Freisinnigen und bei den Socialvemokraten die gleichen! i" wünschen üdria. Er versicherte u. A.. Belgien könne ohne Uebcrtreidungen. diesetbe Heftigkeit de« Tons. Um wa« j große Anstrengung l30.000 Mann aus die Beine bringen und bandelt e« sich? Septenaat oder nicht, da« ist die Frage, und md * I» Slowenen Landtag gefolgt und Hobe», al« am Sonnabend die Be- rathung de« Antrage« auf intensivere Pfleg« der deutschen Sprach in der votkilschnle erfolgte, de» La»dtag«faal »erlaflen. * Die groß« Red« de« Fürsten Bismarck i« deutschen Reichstage hat auch in Petersburg da« größt« Aufsehen ge- «acht and wegen ihre« »»«gesprochenen Wohlwollen« für Rußland in jenen Kreisen all,«meine Vefrievigung hervor- gvensrn. die nicht ans «inen Krieg drängen und die vortheile des gnten Einvernehmen« mit Deutschland zu würdigen der- ftehen. Gelegentlich de« Re st« de» Uatrrhalt»»g«st< slawisttschen Press« «nd den Persönlichkeiten dieser Richtung find derartig«, »on so wichtiger, unanfechtbarer Stelle kommende Aeußerungea natürlich «in Dorn i» Auge, denn sie bestätigen da« gute Einvernehmen zwischen Rußland nnd Deutschland, als» gerade Da«, »a« jene nicht wünsch«». Auch wird da- ünrch die Möglichkeit zum Hetze« beeinträchtigt. Darum werden «nch in jenen Kreisen die so klaren Worte de« deutschen Reich«, äanzlrr« «ach Möglichkeit verdächtigt. An entscheidender Stelle habe» st« aber ihr« Wirkung nicht derfehlt, denn aus Kaiser Rlezandrr machte» fi«, wie au« dessen nächster Umaedung versichert wird, den beste» Eindruck Sicherlich habe» sie da« Ihrige dazu heigetragen, den Kaiser zu jener mehrfachen Be tonung der Fnrdeu«au«sichteu gegenüber den zur Neujahtü» heglückwünschung versammelten Diplomaten zu bewegen, namentlich aber zu der vertrauensvollen Weise, in »er er gegen den deutschen Botschafter Über Kaiser Wilhelm «nd di« deutsch« Politik sich ao«fprach. Der Zar zeigte sich übrigen« beim Reujahr««mpsang im heften Wohlsein and in sehr guter Stimmung. Der Großfürst»Thronsolger, der gleich» falls anwesend war, ist völlig wieder hergestellt. * In Sofia eingetroffene Privatnachrichten an« Odessa melde«, daß redolntionäre bulgarisch« Osficiere, nachdem Benderrw und Kruew nach Petersbnra geschickt worden stad, gegen End« December in Odessa eine Versamm lung abhirltrn. Bender,w und Grurw berichteten, daß sie in Peler«burg an maßgebender Stelle den freundlichsten Empfang gefunden uod die Weisung erhalten hätten, sich vorläufig aus vorbereitende Handlungen zu beschränken und die Revolution nur versuchen sollten, wenn sie ihre- Erfolge« sicher sein würden. Hieraus wurde beschlossen, die Mehrzahl der Osficiere. darunter Gruew und Benderew. nach Rumänien zu schicken, wozu sie Pässe aus falsch« Rameu erhielten. Ein kleinerer Theil ging nach Adrianopel, während der Rest unter Führung de« bekannten Nabokow in Odessa al« Reserve zurückgehalten wurde * In der Schweiz herrscht in Folge der Verhandlungen im deutschen Reichstage über die Militairvorlag,. eine gewisse Unruhe, die au» ver Uebcrleguag ber ht. daß die Schweiz unter gewissen Umständen wenig zu gewinnen und viel zu verlieren hätte. Dir Behörden, namentlich die mit, tainscheu, erkennen voll und ganz den Ernst drr Lage und e» wird in aller Stille manche Vorsorge getroffen. So fand >n Bern vor einigen Tagen eine orrtt^ulich« Versammlung böberer Osficiere statt, um sich über de.. Mobilmachung-plan sür den neu zu orgauisirendea Laodj.urm zu besprechen. * Die Auslösung de« deutschen ResichStag« biloet i.i Pari« da- allgem ine Tage-geiprüch. Im Ganzen ge- »omme» bknrtlieill man de« Kanzler« Auftreten nicht miß- sällig. Die Franzosen finden e« erklärlich «nd lieben e« sogar, daß ihre Slaal-männer entschlossen austreten, wenn e« sich um die Sichei heit de« Lande« handrlt; sie können e« deshalb selbst Biemarck, ihrem schlimmsten Feinde, nicht verübeln, daß er >m gleichen Falle seine Forderungen hartnäckig vertheibiqt. Dies wirb selbstverständlich in den Blättern nicht gesagt. Die Haltung der Presse einerseits ist den Schritten Gablet« bei einem Theil ber Zeitungen, andererseits dem Umstand« zuzu« schreiben, baß man befürchtet, sür Bismarck zu arbeiten, wenn man vor den Wahlen einen snedlichea Too gegen Deutschland anschlägt. Im jüngsten Ministerrath kam die Auslösung de« deutschen Re>ch-tag« ebensall« zurSprache und mau drückte dirBe» sorg,,>ß au-, daß die Erregung, welche infolge der Neuwadlrn in Deutschland entstehen müsse, zu einer Verschlimmerung der Beziehungen zwilchen Frankreich und Deutschland führen könne. Infolge dessen wirk, wie die .^kölnische Zeitung" au» Pari- meldet, der Eonseil-präsideut Gablet, ber oock» eine Unterredung mit Fieycinet und Flourrn« hatte, von dem Pariser deutschen Vertreter eine Unterredung verlangen, um mit ikm über den Eindruck zu sprechen, welchen die Bi-niarck'sche Rete in Frankreich gemacht, und ihn zu ver sichern, baß Frankreich von den friedlichsten Ideen beseelt sei. Er wird zugleich den Wunsch au»drück->i. daß im Interesse der friedlichen Beziehungen ver beiden Länder die veuische Regierung von ihrer Autorität Gebrauch mache, um ven Angriffen gegen Frankreich ein Ziel zu setzen, wogegen sich die sranzüsische Regierung verpflichte, ihren ganzen Einfluß bei der französischen Presse auszudieten. um dieselbe zur strengsten Neutralität Deutschland gegenüber zu bestimmen * Die seitherigen Zeichner für da- Witu-Unter- nehmen de» Deutschen EolonialvereinS sind, wie die .Post" meldet, durch Rundschreiben de« Präsidenten de« Deutschen Eolonialverein«, Fürsten Hohmlohe-Langenburz, zu mußte, welcher überhaupt der Belehrung zogängln der Kriegsminister se> eben mit dem Enlwuef eines Mob,lisirungS. »laue« befchästigt. durch welche« die Kr>,g«bere>tschast de« Landes in kürzester Zeil ermöglicht werdeo soll. Die militairischen Kreise Belgien« sind iadeß wenig geneigt, dielen Bersicheiungen Glauben zu schenke», ja kr behaupten vielmehr, va« Land , könne bei seiner gegenwärtigen mititatrilchen Organisation lirst Bismarck, so hat e« der größte I binnen vier Wochen kaum 50,000 Man» felbtüchtiger Truppen oltke in mehreren längeren Rede« I ausstellen E» gewinut daher den Anschein, daß mit de« großen rtei w«e gestern S«. Majestät der Kaiser drm Prändnnn de« Herrenbaose« gegenüber schmerzlich bewegt über d,e Ablehnung de« Regierung«anlrage« durch die Mehrheit de« ausgetösten Rrich«»agr« klagte und eine dreijährige Bewilligung vom mitiairi- scheu Stanbpuncte für durchau« unzureichend erklärte,so hat es de« Reiche-Wächter und Kanzler^" Strateg« seinrr Zeit Gras aus da« Dringendst» wieder hott, so daß jeder überzeug» werde« , . Udtt > Zahlen aus dem Papier die Abneigung der klerikalen rznrgt > ck, rst. dre au« deu verschiedensten Elemente« zusammengewürfelte I gegen jede umfassend» M'litairreform begründet werden soll. Mehrheit ve« ausgelösten Reich«tag« ließ sich in einen Streit Die Haltung der klerikalen Kammermehrheit hat bei Hose über diesen Punct nicht ein. sie lehnte «rafach ab. Und nun I ebenso in ver öffentliche» Meinung schon gieße« Aergerniß sehe man sich de« „freisinnigen ' Wahlaufruf an. Do e« sich I erregt. Während nämlich diese varlame«tar>sch« Mehrheit um die Sicherstellung uav de» Schutz, um di« möglichste I der Militairr. form o»t dem Schtagwert: n», an mm, r>a» an Bürgschaft für deu Friede» de« Vaterland«« handelt, da I Komma- enlqegentrilt. finket dieselbe Mehrheit im Vereine sprechen die Herr«» von ganz onderra Dinge«. „Die Regie rung zeige ein unberechtigte« Mißtrauen gegen da« deutsche Volk, gegen eine« später etwa kommenden Reichstagl Drr Ausruf erzäbtt Schauergeschichten von geheimen Absichten uud Plänen der Regierung gegen da« geheim« Wahlrecht, von der Einführung der Monopol« » Herr mit drr Regierung reichliche« Geld sür die Restauriruag von Kirchen und Kloster», sür Pensionen, die Pfarrern und an deren Teifilicheu, aber selbstverständlich nur katholischen zufallen. So wird e« immer zweifelhafter, ob Regierung »nd Kam- mermedrbeit in Belgien noch lange in ihrer bisher,gen Weise . »»na , ^ , . Richter hat sich wiederholt in seinen letzten Reben und in l soriwirihschaslru können. Dir Mililairrrsormsrage nimmt der .Freisinnigen Zeitung" mit der Logik gebrüstet; Ja. I immer mehr eine acute Gestalt au und so dürsten di« liberalen wenn wirklich eine auswärtige Gefahr vorläge, dann würde I Blätter wohl Recht haben, wenn sie behaupten, die Regie- der Kanzler den Reich-tag nicht auslvsen. dann wäre er mit Annahme der Militairvorlag« aus drei Jahre sehr zufrieden. Wie. wenn wir diese Art zu schließen ihm gegenüber an wenden? Wenn wirklich die Gefahr brr Einführung de» Brannt wein- und Splntu-monopot« vorlägr, wen,, wirklich e,a neuer Reich-tag da- Wahlrecht und andere Berfassung-bestimmungen verletzen oder avsheben wollte, dann würde doch Herr Eugen ! E»«t siung be« Richlere-nickt fo leichthin rwkirt haben, dieAuslvsung de«Reich-- j König, beißt r« rung werte bald vor vem bekannten Dilemma stehe»: „8o «oumettro ou »« ck-mvttro- Entweder wird sie die Militair resorm bewilligen, oder sie wird vom Schauplatz ve- politi. schen Leben- verschwinden müssen. In Brüssel geh» dereit« da« Gerücht, daß im Falle ver Ablehnung der belgischen Miliiairresorm die Auslösung der Kammern and die M »isterwm- erfolgen werde. Der weiter, habe al-vann die Absicht, ein tags und die Herbeiführung von Neuwahlen zu bewerkstelligen. I Gejä äst« - Ministerium zu berufen. in welchem General Er hatte es ja in der Hand, deu Reich-tag noch täagrr in! Brialinont den Vorsitz und General dan der Ennssen da« der ihm genehmen Gestalt zulammenzuhalten. wenn er .jeden I Po.teseuille de- Keieg-min st num« übernedmen wird. So Mann und jeden Groschen" aus sieben Jahre — wie bisher I wenig m»n sonst in Belgien G schästs-Ministerikn liebt, so — zuaestanden hätte. Also indem er durch sein Volum die I würde man doch ein Ministerium Brialmont mit Freuden Auflösung de» Reich«tag« herdeifllhrte. ha» er bewiesen, daß! begrüßen, well man dann wenigsten« dir ultramontane er an die von ihm vorgebrachte» Befürchtungen selbst uicht I Regierung und die mit dieser verbündete parlamentarische glaubt. >Hcrrscha>l lo« wäre. Auch die Socialdemokraten haben in Berlin ein Dahl-! Da- esficielle belgische Blatt „Journal de Bruxelle«" der. manifest verbreitet, wetche« — Milte Januar — al« „Neujahrs-1 kffeiitlicht einen bedeulsanien Artikel. welcher offenbar vom grüß" bezeichnet ist. vielleicht war da« Flugblatt schon sür! Minister-Präsidenten Beernaert inspirirt ist und die Bcweg- Neujahr fertiggestellt und die Agitatoren baben ressen Berthrilung I gründe sür die belgischen Rüstungen weiter au«einauversetzt »nch »trNtch »«ch «lne, rmn-vtlsibe, st», geßatzt mch her Nach bildung i» brr Over ..Sarine»" eine gewisse Berechtigung -«gebe, habe». Da ermannte sich aber vor einig» Jahre» die Reg>cnniq zu einer große» Näuderliotz- a»d es ersolgieo zahlreiche Erschießungen, de»», «oenu dir spautichea Eendorme» einmal Ernst mache», l« wird sehr summarisch oersahre». Boa jenrr goldnen Zeit der Straßen, räubere« sind «och eiuige Mitglieder übrig geblieben, «ater de»«» al« dervorrogenve Namen dir de« „Bizco" (der schielende). Malgarez, derledor und Fräse» Antonio zu nennen sind Diese Herren betrieben ieii Jahren ein schwungvolle« iScichä'i i» drr Nähe »on Belez-vkalaga, inoem sie von den begülenen Leuten jchiveer Loarribuiioarn eepreßiea. Wen» diese bezahlt wurden, war Leben und Gut des Bezodler- sicher; i« anderen Falle aber mußte der Lidrodle sich aus den Verlust seine« Liehe« oder seine« Hause« grsak machen. Die Räuber wäre» wohl bekannt, wohnten einmal hier, einmal da, kamen auch ,, die belebteste, Siraßen von Malaga and r»ikamen alle» Nachstellungen. Warum? Da« ist schwer za sogen, vielleicht kau» man mit EoeiheS Worte, die Auftläruiig geben: „Häll's ver Jäger mil Sem !>uchie, Ist'« unmöglich, ihn zu sangen." Vor wenig Lagen aber geschah e«. daß der jüngste dieser «ä,brr — Fraser» Anloaio — sich bei einem Herrn Moreno i» dor Stadt Velez-Malaga mit der „Bitte" um »eid präieniirie. Moreno. der schon oft geblutet hatte und mit dem der Räuber sein« Geschäfte — scheint es — ganz offen besvr-ch. da» ida. am ander, Abend wieder zu kommen, da er da« Geld erst austrrib«, «affe. Ah,»,,«, lo- kam Fea-eo Antonio wi der; Bertedor hielt mil eine« Pferde in der Straße. Während dir Beide» im Hanse ihre, Handel b«. lvrachra. fiel ein Schuß draußen. Fra«co ergriff seine PHolr. aber Morrno beruhiqie id» nod ging noch der Lhüre, .,»» z, leb«,, was los war". Darüd-r blieb kei» Zwrisrl, denn hrrrioltüritr rin »e»«darm. drr Fro«c° «st »wei Schüssen oiederstrrckie. Bettedor. am «ein verwandet, entkam z, Pferde, wurde aber a»s der Straß- nach Malaga später «ingehol» uud — erschoss«». Die Se-art. daß beide Räuber durch ihren Widerstand die Erschießung al« eine Ar« Rothwehr nöihi, gemacht habe», hat viel Wahrfcheinltchkeir ür sich, «an hofft allgemein, daß der Tod dieser Beide» drm Bonditea Unwesen ei» E,d« gemach« ha«, den» Melgarez nah der „v zco" sind schon alt: »er erster» da» sich et» anstäadige« Ber- Mäzen ..verdient" — man sog« Milli,» Mark — da« in Land güier, angelegt ist an» der Bizco ist säst blind. Im «llgemelnru litt da« große Pudlieu» viel weniger von diese» Lenke». al« v»u de» aadere». die >» Bewahrheitung eine« bekannte» Sprichwort«' .lause, gelassen werden", denn diese arbestea „trr Schutz nab mir Hilse der Gesenk —» Montevideo, dir Hauptstadt von Uruguay, hat de eiuer Bevölkerung von >25.000 Einwohnern 2S täglich er- scheinende Zeitungen, „ne im Verhältniß zur Bevölkerung gröh»,- Zahl, al» sie irgrud eine andere Stadt der alten uud aeue» Welt ausweisea kann. (Wiederholt.) — New-Bork» tO. Januar. John Roach. der größte Scklisssbauherr in Amerika, ist hier beute früh gestorben. Er war im Jahre lstl« in der irischen Grafschaft Eork ge- deren und kam al» ist jähriger Knabe and odne einen Heller nach Amerika. Lus seiner Schiffswerft in Charter. Pen», shlvonie», hat er im Lause der Jahre nahezu tOO eisern, Schiffe mit einem Gesammt-Deplacement von 210.000 Tonnen gebaut. Hierin sind mehrere Schiffe sür die Parific-Poft» linie, jede« von 3000 und 5000 Tonnen sowie mehrere Kreuzer und Krieg-schaluppen sür die Regierung inbegriffen, vor einigen Jahre» schloß er mit fernen Gläubigern ein Ab kommen. unv zwar io Folge von Schwierigkeiten mit Ver Regierung wegen einiger Schiffe, die von früheren Verwal tungen bestellt worben waren. Roach war Republikaner und eifriger GchutzMner. — Die .Neiv-Vorker Handelgzeitung", «in durchaus zu- verlässige« Blatt, berichtet au« Howell in Michigan, daß dortselbl» vor einige» Wochen eine Rege ri n. Namen« Eldnvge. «a hohem Aller gestorben ist. wetche bei Lebzeiten da« Interesse der Aerzte in bebrütendem Grad« erregt hall«. Denn di« zu ihrem 50. Lebensjahre war die Haut der Frau tief- schwarz, woraus sich weiße Flecke von der Größe eine« Silber-Dollar« an den Beinm zu bltveu begannen. In kurzer Zeit war der ganze Körper mit solchen Flecken bedeckt, bi- schließlich die ganze Haut so weiß wie diejenige eine« Menschen kaukasischer Abstammung war. Die Veränderung der Hautfarbe hatte nicht den geringsten Einfluß aus den GeiundheitSzustand drr Frau. Die Aerzte. welche Vir Negerin beobachtet, wissen sich ven Wechsel ver Hautfarbe derselbe, nicht zu erklären, sind indessen der Ansicht, daß eine Haut krankheit dabei nicht im Spiele gewesen fei. bi« jetzt binau-grschoden. Wie ein hiesige« Blatt »«elvet sollen 40.000 Exemplare verbreitet worden seio. Das Flug dlatl überdietet noch alle früheren focialdemokratischen Lei stungel. an Heftigkeit der Sprache Mid schließ» wieder mit einem Hoch aus die international« Demokratie. Man Da« osficielle Organ betont, baß die von der belgischen Regierung getroffenen mititairische» Maßnahmen aus ber Pflicht der belgischen Slaat-männer beruhen, sich in einer Zeit, wo man so viel von einem großen Kriege ipncht, nicht durch plötzliche Ereignisse überrasche» zu lassen. D>e belgische Negierung, beißt es »«, kann sich danach ungefähr eiu Bild voa Dem n». ^ea. wa«! >n jene», Artikel weiter, sei zwar seil überzeugt, daß weder un« in der Wahlagilalion noch bevorsteht. I Deuischlanv noch Frankreich jemat« ein« Verletzung ver Einen sehr wvhllhuenben Eindruck macht der Ausruf der! Neukratitäk Belgien» beabsichtigen, aber man bält dennoch nationatliberalen Partei, welcher sich in ruh gem, vor-1 die Möglichkeit nicht für ausgeschlosien. daß die in einem nehmen, Tone an alle Deutschen ohne Unterichiev der! Kriege unberechenbareil Verhältnisse den einen ober den Partei und Confession wendet, deren Herzen besorgt sind ! anderen kriegführenden Tbeil zum Betreten de« belgischen um die Zukunft de- Baterlande«. Uud daß die Unter-1 Boden« veranlassen könnten. Gegen einen solchen Fall sollen zeichner ve» Ausruf« die Sicherheit und Unabhängig-1 sich eben die milftairrschen Maßnahmen Belgien« al» ein Ad le,t de« deutschen Reiche« böh-r achten al« die rück-! webrmfttkl erweisen. Die Brüss ler Regieeungskreise gehen von sicht-lose Geltendmachung von Fractiousprogrammen, baden I der Ansicht au«, baß da« deutsche und französische Heer an Zahl sie sofort bewiesen, indem sie mit der Reich-Partei I gleich stark ist. E« könne daher Deutschland oder Frankreich und den Conservativen da» Wahlcarlell sür gegen seitige Unterstützung der Caudidalen, welche deu. Sepienuat zustimmeu. abgeschlossen baden. Damit ist ei» großer Schritt geschehen, welcher sicher sür die Zukunft bedeutungsvoll sein und unserem nationalen Leben und unserer inneren Enttvicke. lung zu größt.„> Bortbeit gereichen wird. Wir verzeichnen e« mit besonderer Genugthuung. daß auch vir Redakteure der .Kreuzznlung", welche so lange und so hartnäckig gegen die Mitielparlrien agitirt und gekämpft haben, vorbehaltlos da« Eartell zu fördern versprochen baden. Da» Wichtigste und Erfreulichste aber ist für un». daß endlich geicheben ist. was wir so lange gewünscht und ge fordert haben: Herr von Bennigsen ist (wie auch die „Naticnalliberale Eorrespondenz" bestätigt) dem politisch parlamentarischen Leben wiedergegeben. Rud. v. Beunigseu nicht gleichgiltig sein, ob der betreffende Gegner durch Belgien eme Unterstützung erbalte. Wenn nun Belgien in der Lage sein w.rde, ISO.000 Manu au seine Grenzen rücken zu lassen, so würde offenbar keiner der kriegsübrenden Tbeile Lust ver spüren. sich auch noch mit Belgien in einen volitifch- kriegrrijchtil Eonslict rinzulaffen. Die belgischen Rüstungen, schließt der erwähnte Artikel de« .Journal de Bruxelles". I bade» nun den ausschließlichen Zweck, dafür zu sorge», daß: Literatur. Religt«» >«h Volltlk. von He«ursch Freiherr» Frirlen-Räiha. Leipzig 1887, Alfred Loreatz. Die vorlieqeade Schrift enldäli einen Vortrag, welchen der Lersasser in Glauchau und Leipzig gehalten und zu dessen Drucklegung er sich vielfachen Wünschen folgend entschloss.» bat. Wa» dir einem Bo trage zugem.ssene Kürze der Zeit wruer a»«- jusükren und zu belege» nicht gesiaiiete, finde» wir in einem zahl, reiche and hochinteirssanie Anmerkungen eaihalleadeu Anvairge. Jedensall« kann diese Schrift al« eme höchst aaregcudr poliissche Studie rrupiohleu werdeo. »« » * » Drntsche« Ptchterheim. Organ für D'chlkonst und Kritik. Herau-gra-den voa Paul Heiaze in Dre«t»en.Stri.eiei>. Lir soeben erschienene Rr. 8 vom 7. Jahrgange vieler Aeiischrift bietet adermal» einen überall« reich-» und aureae den Inhalt und »war: Gedichte vo» Stephan Milow. L. Hermstebe, E, Ehrenderg, Juli»« Hart, Ern» L.kenmacher. Ferdinand Heiiem'i>er, Franz Hirsch, H. Wrstsal, Marie liwayss-r. Fra«, Eduard Wiedemann, Else Fretscher, Allred Friedmann nnd «dam Witrauer. — Ein flollu« Goetde'«. (Schluß.) Aon De. Alfred Friedman». — Bücherichau. — Bibliographie. -» Eorreivondenz. — Dieie sorgsam redigirir Zeitschrift sei alle» voefie- Ireuadlichea Kreise» aus« Beste empsohlea. » » Die..Ist«". Zeitschrift für alle uaturwissenschaftllchen Liebhabereien, herau-geaebeu von l)r. Karl Ruß (Magdeburg, Lreutz'schrVerlags buchhandlung. R. ck M. Krelschmann), enthält in Rr. 2: Tbicclnud«: Grzüchtetr Marurosettaffen (Schluß). — Die Kren otter in der Gelangeuschasl. — Vertilgung schädlicher Lbstbaumraupeu («ft Ab bildungen). — Anleitungen: lieber Bogelschutzgehölze. — Da« ver act.ven Mannschaft und der Reserven ermöglicht »oerde. ! Feld und Wald. - Mancherlei: Vertilgung wilder Thiers« vritssch- Da« betgische Ministerium de« Inneren und de« öffenl- ! lichen Unterricht« hat vor einigen Tagen eine osficielle Statistik über deu Bildungsgrad der Recruten veröffentlicht, welcher ein wenig erfreulicher Beleg für ven Stand der BolK- bildung in diesem ..verfassung-mäßigen Musterstaat" ist. Rach wirb, ebenso wie Miguel, wieder in ven Reich-lag ein-1 jenem statistischen Bericht betrug in den Jahren t882 bi» 1884 treten. Damit hat mcht nur die n ationatliberale I dieGesammtzablder Recruten l5l.830Mann. Bon birsenkoiinlea Partei ibre alten erprobten Fübrer wiedergewounen. da« I 23.694 weder lesen noch schreiben, wa» nicht weniger al« l6 Proe. deutsche Parlament hat wieder sichere Fübrung erlangt, da« I Auatpbabeten bedeutet, ein Wahrbast erschreckende« Verhältniß deutsche Parlament, welche« in sechs Wochen wieder zu-1 in einem Staate» der sich stet« zu den civilisirtesten de« sammrntntt unv mit unv durch Bennigfen und Miguel auch I europäische» Westen« gerechnet hat. Ueberdie« stellt der sicher ein» Mehrheit bringt, die nicht ein zweite» Mat da» I statistische Bericht fest, daß 4678 andere Recruten bloß notb- Septennat verwirft. * Di« Selammtzahl drr beim Reichstag eingrgaogeneu Petitionen un, Anonbme de« Militairgesetze« belällst sich »och neaefter Zusammenstellung aus 1059 mit 142,334 Unterschriften. Gegen die Vorlage sind 9 Resolutionen vo» Versammlungen (ohne Unterschriften) eianegannea. An Petitionen an« tdeoloaischea Kreisen, welche gegen die B-ireinag der Siudireade» der Loeologie vom Militoirdienft sich rihien, sind 87 mit 739 Unterschriften and 1167 Unterschriften durch Telegramme eingelanse». * Berti», 17. Januar. Voa besonderem Iateresie an dem Borgeh»» de« Herrendaase«. welche« ja, loivett e« den Protest einer Laade-versnmmlnng gegen ReichSiag«deschlüsse in sich ichließr. mancherlei gerechten Bedenken unterliegt, ist die Person de« Antrag» ftellee«, Heer, ». Salemachrr. eine« rdeiniiche» Kaivoliken, weicher der Lenirnm-varlei hi >znqer»chne« werden maß. Auch rer streng uliramontaue Gras Brühl hat de» Antrag „ter'chrieben. Di» Bedeutung ,„e« Proteste« oo» dieser Seile gegen eioen Reich». »ag«beschluß, drr in erstrr Linie voa Herrn Wmdihorst und dem Leairnin au-giag. liegt »us der Hand. Die unvermeidlich« Krisi« im Lentrnm. die Auflehanag gegen die »elfische Führung voll- zieh« sich " Berlin, 17. Januar. Da« «bgeordoetenhan« wählte dnrch Acclaination sei» alte« Präsidium, di» Herren ». Kstler, dürftig lesen, aber nickt sckreiden konnten. Rur 50.592 Recruke». also der dritte Tbeil ihrer Telammtzabl. waren de« Lesen« und Sckreiben« mäcktig unv koiinten desbalb aus einen gewissen Bildungsgrad Anspruck macken. Trotzdem will in Belgien Niemand, selbst nickt die liberale Partei, etwa« vom obligaten Scknluntrrnckt wissen, den man sür eine Besckrän» kung der persönlicken Freiheit und Willen-meinung. ja sür eine de-potilcke „ftirtitutiou prarsionno" bält. Zumeist eisern aber dir Mtramontanen gegen ven Scknlbesuck. oder, wie sie fick uuSvrückea. gegen die Halbbildung, die. nack ihrer Ansickt, gerade in Deutscklanv den religiösen Unglauben, die Soeialdeniekratie und den Pöbel in lächerlickeu Modekteidern großgrzogen Hab«. vermischtes. — «o« Molago. 7. d.. wild geichrieb«»: Vor wenige» Lagen hat Andolufien zwei romantisch» Existenzen verloren. deren Ver- lchw ude» von örgütette» Londeigentdümer» gewiffer Legende» »it Freuden begrüßt wird. Bor vielen Jahren war da« Handwerk der Baubiten i» de» schützenden Berge» Andalusien« ein blüdende« and angesehene«: eine Hauplbranche desselben war da« — ietzr selten« — Sequestrier» reicher Leute, für d,e dann immer rin s<v«nr« LSsegeld erzirlt ivurd- D '« damalige Rinde-- und Schmuggle,leben , . , ^ wilder Lhiere ndien 1875 bi« 1882. — Ar.sragrn üad Auskunft. — Bücher» und lschristeiischan. — Brieftvechsel. Weiße Seidenstoffe v. Mk. L.2S bi» 18 20 p. Met. (ca. 120vers». Qual.) —ätlnmv. Lnlll« Lrnnynln«, Uolrs«, konlnrän, Kreuncklae», Ottomnn, >,Lvuo» pol", 8ar»b, 8»tto morrelllrnn« Damast«, Alps«. Dakkete et«, — Vers, roden, u. stückweise zollfrei in« Hau« da« Scidcui brik- Depot S>. (K. u. K. Hoflies.). Ltlrlol». Muster umgehend. Briese koste» 20 gj Porto. Aerztl'cke Anerkennung. Ihr Mglz-Ertrac« habe ich speciell nach seinrr Znsammensetznng and Wirkuna-ort geprüft und empkrhte selbige« sowohl gegen kntarrtalische Astcerionen drr Athwuugsorgane °l« auch grge, chroiiisch entzündliche Zustände der Lungen und de« Kedlkovse«, gegen »»haltende», quälenden Hnfteureiz und beginnende Tuberkulose. Dr. KI«ü»«ll», prakt- Arzt^ N»r echt «1t »teser Ech«tz«arke: ^ >nlr-A»1r»«t in Flaschen « ^l 1. l.75 und 2.50 OnrnmeNo» t» Beutel, (niemals lose) 4 30 und 50 -E zu haben in Leipzig bei Alehnr« Lrtlgor, Grimmasche Siraßc 28. Gallun llolkmnn», Pr«rr<»riuwrg 3, Ouatur 8«t«rl, ReiM-ftraße 20 Ott« Lehorckt, Schühenftraße 5, loaln Dtetrmonn. Ar. Flriicherqoffe 2»>. tt llb. I one? Kreuzfteoße 19, Oantnr liründerg. TdomaSkirchho» ts; in Gottt« bei Ldeockor Lronerz in Prgon bei Ooenr Lonooherz in Ltzonß rg bei k. 1„ 8tererr >n volk«orppork tz« Lrnot Velotor, in Rentzmtz be, 0 k. >t««I»t z in Ltntzeno» bei änl. Atenetilloelz in Liedertwalttpitz de, l^. ck ä. Dletn» »»n»z in Dützrln br, 0«,r 1>Ii,s»«rr in VlagWiP bei ärtb-k Vorth«»-; in Renstadt bei lUednril 8tr«IIor. L-tiLo«-Srzril, Vopste-eckungr«, Aaslre», Knallbonbon«. Tottllon«Loren. S «ol-Deeornttone» ». Lplau-SollllsvItL,
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