mich. Oie erlten des buches habe jch mit künkrehn Satiren ge schrieben, und wenn dort auch einmal getändelt wird, lo ilt das nicht oerklollener leitltil, ländern das blutsmäßige landein er wachender ?>latur. Von der Butter her mit tvlulik im Ohr, vom Vater der mit Malerei im Auge, hatte ich doch als kegabung nur 8prachgewalt in meiner Kland und, im luge unterer groben Über lieferung, die Oelamtheit aller metrilchen Mittel, die, in kunlt- volllter Anwendung und über die bloße biedkorm hinaus, der Wortkunlt endlich eine 8elbltändigkeit kichern möchten, wie lie die lonkunlt lich errang. 6ine dvnamilche Khvthmik ilt das Vielen vieler l_vrik, die nicht gelelen, londern gehört lein will und die darum auch dem Ohre ltets erfaßbar ilt, wenn auch nicht lo leicht der eindringenden formerkenntnis, da kür die l_vrik noch jede finlicht der Oelehe kehlt, wie lie die Kritik durch die hkarmonie- lehre beliht. Doch rein gefühlsmäßig iltjederVers von mir richtig iu sprechen, Wie leiten aber ilt dies unoerkällchte, hellhörige Oe- kühl, und wie leiten eine 8prechkunlt! Wenn ich lelblt vortrage, weiß ich jede Klörerlchakt, auch Volk und Kind, ltärker noch durch ein Oedicht ru ketteln als durch die lpannungsreichlte Crrählung, und Khaplode ru lein, ilt kür mich von meinem dichterischen be reit lo untrennbar wie kür die fahrenden 8änger der ältelten leiten, seitdem Küche willen die wenigsten daskechte anrukangen,weil lich ihnen die tote Luchltabenwelt nicht ru beleben vermag, auk daß das Wort fleilch werde. Da mäkelt man dann gern an 6inrel- heiten. 8tehen bleibt darum doch mit 8tamm und lweigen vieler vielltimmig raulchende und klingende lvrilche kebensbaum, der tausend klätter trägt und klüten und flüchte Zugleich und ru dem auch einmal, bis der 8turm der leiten lie ablchüttelt, ein welkes Llatt und eine nur halb entfaltete Knolpe gehört. 6benlo wie meine l.vrik müßten meine Dramen vereinigt werden, und nicht nur in einem 8ammelbande. Wenn es nicht ?kißner-