von Bernhard Tauchnit} erkannte. Bereits 1847 schreibt sie an ihn: As to remuneration, from your having transmitted English authors an honorarium at a time when no law of Copyright rendered such an action imperative, I have conceived such an idea of your liberality and probity as to leave it to you to send me whatever sum you con- sider the success of the work may justify. Als Anerkennung, daß Sie zu einer Zeit, als noch kein GesetJ das Urheberrecht schützte, englischen Autoren ein Honorar zukommen lie ßen, bin ich von Ihrer Freizügigkeit und Redlichkeit so überzeugt, so daß ich es Ihnen überlasse, mir die Summe zu schicken, die Sie dem Werk, dessen Erfolg Sie zu beurteilen vermögen, beimessen. Auch Dickens überläßt die finanziellen Fragen Bernhard Tauchnit}, wenn er am 22. Dezember 1860 an ihn schreibt: I cannot consent to name the sum you shall pay for “Great Expecta- tions”. I have too great a regard for you and too high a sense of your honourable dealing, to wish to depart from the customs we have always observed. Whatever price you put upon it will satisfy me. fjou have always proposed the terms yourself, on former occasions, and I entreat you to do so now. Ich kann nicht einwilligen, die Summe zu bestimmen, die Sie mir für “Great Expectations” zahlen werden. Ich habe zu große Achtung vor Ihnen und eine hohe Meinung Ihres ehrenhaften Handelns, um von unseren Gewohnheiten, die wir bis jetjt gepflegt haben, abzu gehen. Was für einen Preis Sie auch nennen werden, ich werde zu frieden sein. Sie haben bei früheren Gelegenheiten die Zahlung im mer selbst vorgeschlagen, und ich bitte Sie, dies auch jetyt zu tun. Lord Macaulay ist froh, die kontinentale Veröffentlichung seiner „Reden“ der Tauchnitj-Edition anvertrauen zu können, denn “All my dealings with him have been of the most satis- factory kind”. (All mein geschäftlicher Verkehr mit ihm war von höchst zufriedenstellender Art) Und aus Amerika kommt die Anerkennung Mark Twains, wenn er am 14. September 1876 schreibt: