4. Die Mühle lieget stille, es schwätzet laut der Bach, und hoch in Waldes Fülle birgt uns ein gastlich Dach. Doch hat das Aug’ erst an geschaut, wie unser Gott hat auf gebaut: Die Heimat wunderschön, die Heimat wunder schön. 5. Des Elbgebirges Zinnen ragen im blauen Duft. Im Erzgebirge drinnen der Geising zu uns ruft, der Windberg und die andern Hö’hn, die rings am Horizonte steh’n: „Die Heimat halte fest, die Heimat halte fest!“ Ida Franke. 3c. 2 16 O