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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Text schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-10
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1888
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198 woster Vr»t«lnlutlt»i>t S-U ttickg-y/rtt« cinr-cllioy, Sb '/. 1.»°/. 018°/. 2.17°/. M.1 . SO. 0.8 . b.S . M.S. L.O. 1.0 . 4.9 . 92.0 . 1.8 . — » 4.6 . die rerick Irdenen Art«, von Schlempe und deren Zusammensetzung. I„, AUgeninnen versteht man unter Schlempe nur den nach Ge» -.?-nl!iiiil, des SpiiiloS aus der vergohrenen Knrtosselmaische ver- üi l-enen llluch'i iud: es giebt jedoch auch noch andere Materialien, > eiche zur .'llkc.ho>gewinnuiig benutzt werden, so der Roggen, der Ma s und die bei der Verarbeitung der Zuckerrüben gewonnene ' relasi«, welche Sen nicht krhstallisireudea Zucker und die gröber« ' m,e der blschent. slandlfteile der Rübe» enthält. Der G-Halt von :> lloiscn der verschiedenen Schlempen ist ein sehr wechselnder und u, ie»,l>ch abhängig von der Beschaffenheit des Rohmaterial«. ES ent Halle» im Mittel: Karlessclichlempe: Roggenickilemper MaiMchlempe: .'lelasj schlamp«: L.» Schlempe ist sonach eia sechr wasserreiche» Futtermittel, und sind d e dam:: gefütterten Thiere gezwungen, neben vcrhällnißniäßig ge ringen Mengen an Nährstoffen große Quantitilten von Wasser zu sich zu nehmen. Den nachtheiligen Eiustüffeu der Schlempesutkeruag Folge deS hohen Wassergehalte« lägt sich begegnen und können d: s i e» ganz aufgehoben werde» dadurch, dass man »nt der Höhe t> täglichen Gabe nicht über ein bestimmt'» Mast hinouögehl und c >ff ui',n das Futter der Kühe in zweckmässiger Weise zutanimen- s 51. lieber di: absolute Höhe der noch ohar Nachlheil zu versütiernden S' lcinvcmengen lassen sich ganz bestimmte Angaben nicht wohl machen, i i e uer.' van den sonstigen Verhältnissen bedingt wird. Hierbei ist Ue Be'chaffenheit der Thiere, d. h. «l,r Körpergewicht. ihr VecoauungS- c luiöicn und ihre Gewöhnung an den Benutz vo» Schlempe zu l ruckjichligen. Auch die Menge und Beschaffenheit des »eben der Eäbempe zur Beringung stehende» Rauh- und VeisulterS kommt I i.i tlich ccS zulässigen Ouanlum» der erftercn in Bilracht: je mehr i. füglich s Heu oder iu zweiter Linie Siroh vorhanden ist. um so u r sind Nachrhcile von der Schlempcsüiterung zu besürchlen. bi Bei- oder Kiafrsutter svielt hierbei insosera eine große Nolle, ui . anders die starivffelschlempe arm ist a» Fett, aus die Zuführung : Nährstoffes in dein krastsuttcr also vor Allem Bedacht zu nehmen (!.' laden sich daher gerade auch die fettreichen Futtermittel, i. 'nmiollensaaliiiehl. Oelkuchen,c. al« Zugabe neben ttärloffelschiempe l i hr>. In Betreff deS Bräteln« ist zu bemerken, daß die Schlempe, , . richtiger deren Trockensubstanz reich ist an diesem Nährstoffe, roß also da- Sparen von Eiweiß im Futter aus den ersten Bilk ,i äugig erscheint. Trotzdem hat die Erfahrung gezeigt, daß > ul ei Echlcnipefütteruiig eine eiweißreiche Ration vorlheil- l .ster jtst als das Gcgenlheil, wahrscheinlich deohalb, weil dem ch die W-fferzusuhr vermehrten Eiweißunl'atze im Körper ..o G'cichgewiLl gehalten und der Tenocuz der Schlempe, r,„ Utnnere Milch zu erzeugen, durch den hohen Protein- !, ..!> des Faller-, welcher namentlich die Trockensubstanz und Fett- gelialt der Milch erhöht, cntgegengewirkt Wied. Richtet sich jo die e öhe der täglichen, nicht als übermäßig stark zu bezeichnenden ^chleniprralio» nach einer Reihe von Vervoltnisjen, so wird man ,l>vu Las Nichtige treffen, wenn man 40—50 Liter aus 1000 Psund ! i e»r gewicht Lliilchvieh als da» mit Rücksicht aus eine normale Milchscretton nicht zu Überschreilende Maxniium hinsielli. Wenn 'ich über den directen Einfluß, wtlcheu die Schlempesüllerung ans > nge und Güte der Milch ausübt, nur ivenig geuane Beobachlungen vo, liegen, so beslättgen doch diese wenigen Versuche das oben Be- s iglc, d. h, baß bei einer maßvollen Verabreichung dieses Futter mittels die Milchsccreiiou keine nachihcilige Veränderung erleidet. Bei Betrachtung der übrige« Schlempearlen, mit Rücksicht aus den iii, Vorhergehenden besprochene» Einfluß ans die Milchsecretton, sind schär!,che Folgen um so weniger wahrscheinlich, je geringer der Bb ss rgehalt und je höher derjenige an festen Elasten ist. Die » berlegeabeil der Mais- gegenüber der Karloffelschlempe ist aiigen. s geinlich; ähnlich steht.eS auch mit der Roggenichlcnipe, welche in ärer Zusannnensktzung mit der deS MaiseS große Aehnlichkeit hak. ^ie M.lasseschlcmpe dagegen kann als ein geeignetes Futtermittel i ichl aagcjche» werde», weil dieselbe <a Folge ihres Rcichihume» an Mincralsloffen und in dieser an Kalisalzen stark abführend wirkt i nd deshalb nur tn kleinen Menge» von den Thiere» verlrogen wird. Meisten« wird deshalb die Melaffeschiempr auch zum Lungen verwendet, so daß dieselbe hier ganz außer Acht gelassen werde» kann. Als Ergebniß der vorstehenden Betrachtungen können wir die Thaisache hinstellen, daß eine mit Maß ausgesührle Schlcnipesntte- rnng, wenn die Knh sonst ihre» Bedarf an Nährstoffe» gedeckt erhält, weder eine Vc.niinderung des Milcherlrage», noch der Beschaffenheit o«r Milch in Betreff de» Trocken- und FellgehallS bewirtt, daß die Maioschlcmpe »nd sogar auch die Roggenschlempe sich sogar als ein in dieser Richtung specifisch günstige« Futtermittel erwiesen haben. Eia noch in Ueiracht zu ziehender und für die Ernährung der Kühe nicht »nwichiiaer Vorzug der Schlempe besteh« darin, daß man niil deren Hilsc in sehr einfacher Weise da» Nauhsutter ousbrühen Inan Wen» hierdurch auch bekanntermaßen die Verdaulichkeit de- HeucS und Strohe» nicht erhöht wird, so kann man doch ei» an sich weoig schmackhaileS oder befallene» Futlcr den Thiere» munvgc- i chwr niach-n, diese veranlassen, genügende M'Ng'N von Nauhsutter ii sich zu nehmen. waS wieder aus da« Befinden derselben vorlhell- i.itt ciniviikl. Abgesehen von diesem Einflüsse der Schlempe aus die Milch, ist „och zu untersuchen, ob dies,i» Futtermittel noch eine Ein- > ikuiig ans die Gesundheit der Thiere und dami! natürlich > ns die Beschaffenhcii ver Milch eigen ist. Diese Frage muß unier Umständen bejaht werden und zioar in Hinsicht aus eine kianlheit des Rinde», welche ihre» Namen dem vor- I'eg.nd'N Fittteimillel verdankt, der Schlcmpcmauke. Diese Krank' lieit besteht aus einer Hautenizündung der unteren Exnemi- iuien n.ii BläSchenbildung und Ausschwitzung; In schweren Fällen siebe, n die Thiere, leiden am Durchfall uad gehen sogar ost zu i 'Nüide. lieber die wirklichen Ursachen der Schlempemauke ist ina» noch nicht im klaren; jedoch kommt mau der Ueberzeugung »linier i ähcr, das; dieielben in Boclerien liegen. Die Krankheit tritt vor« w, g.nd bei reichlicher Schlemvesülterung ans, sernrr bei Ldicren, iv lche nicht an den Gepnß gewöhnt sind, dann bei Berabrei tiung von Schlempe, welche nicht vollständig vcrgohre», in welcher roch eine große Men.e in Thäligkett befindlicher Hefe enlhaliea ist. 2aS Arbeitsvieh wird von der Mauke weniger befallen »iS dal Mast- und Milchvieh; eine reiche Babe keäsiigcn Beifutters wirkt der Krankheit entgegen, auch hat sich die größie Neiiilichkcit in den Behältern und Leitungen der Schlemve. in dru krippen, in dem Siaiidraume der Thiere als vorlheilhast erw c c». Uniersachungen über die Zusammensetzung der bei der Maule erzeugien Milch sind bi« jetzt nicht bekannt. Au- den lür d e Ursachen und die Heilung der Mauke milgelheilten Verhältnissen rl t Inroor, daß nur eine übermäßige Verabreichung der Schlempe e.'U intiieit heivorrust und daß letztere in» so weniger auslritt. je Wan sich bestrebt, die Haltung der Knhe, auch bei Schlemp'« ini. kincr iialuigeniäßen ähnlich zu mache». I. Klix bat s..; . Brd iigungeu für eine rationelle Sckilempesüiterung ausgestellt: I> ^riiattuni oer Schlempe aus möglichst hoher Temperatur, i i u .i r 4.', Brad R.. bl» zur Verwendung, »in jede Batterien« . l i, ,g zu verhindern. il e tiuininig der Schlempe nur kurz vor dem Bebranch, in i, eine Tcinveralur von 20—20" Z. erreichen kann, die > e > ein günstigsten ist. . ,ie zu st 'ile Verdünnung ist ungünstig; die tägliche Wasser» I p;o wttO Bsund Lebendgewicht nicht über 25—30 Liter > irigen. envciidung der Schlempe zur Brübung von nicht zu sein ileni N.'iihsutte!- unb wen qer schinncklnsiem Fnllcr. Heu muß taug gegeben werde,,, al» gute» Zwischensutter. i litte.nng de» Schl mvebrühsutterö allen!, ohne andere Zn- > , .g „i br als täglich zweimal. Verabreichung von besonderem . e! r cls Zw scheus,Itter, „m Abwcch>-!u»g lind Anregung der ; eg z» bebalten. Der Zuletz von einem Svatcn Kalk zu jedem . tti ä imnu'iil Winter und Fr»l»ahr hmduech vor den Ab- liiiin i, l!,t sil' al- piiiklilch erwi-jen. BboSPIorsaurer Kolk ist > , oi. . Beifutter zur Schlemp- Für Kälber ist derselbe ei» vii.iilbeittliche- Pruseivativ und zugleich gedeihliche» Futtermittel. 6) Darr ichuiig von genügendcr Trcckcnsüllcrung. Mangel dar-ii, ,st der allgemeinste Fehler. Ferner ist znr ralionellea Schlenipesütteiunz eine sachgemäße Ui richlung der Baulichkeitca mit Hauvl'ache. Lange Schlempe- !e imig'ii sind nur von k, vier, kurze offene von glaisirlen Thou- röhre» hee „stellen. Die Krippen, au« glasirtei» Thon ober gniem E'MiUt. iiiusten vollständig glatte Innenflächen haben, dürsen keine Fern ule gu'iäugen und miiffea mit einer in Irische» Kalkwasjer getanct ! > Bürste leicht gereinigt werden können. Zur De-mscctton reicht siiicki gcläschlcr Kaik mit etwa» llarboljänrc au«. Wird die Schnippe leanSporiirt, so muß sie heiß erhallen werden und niog- l > concenlrirl sein. DaS TranSporlgesäß inuß b>» aus den letzii i Tiov'eii eiilteett und täglich mit Kalkwaffer und Besen ge- rc>o gt werde». W b die Schleinpesütlerung in dieser Weile pünctlich und sauber enZi ttiär«. so sind die Er'o ge außerordentliche und e« kommt leine ' n io I.ii v r'ittkic Mauke vor. die me.flenS nnr e'ne Strafe s » >i. h". richlulsii! l-iid unrein» Schlcnipeiv.rlh'chait in. Was t'e B, liaffend it der Milch bei Schlenipejütterung ae.be- trtfft, so ki?k» dieselbe m>ker sewöhaNcheu BerhLktalffea der ESue- rnng schneller anheim, als diese» bei Teockeusutter der Fall ist; man wird daher zugeden müffeu, daß die Verabreichung der Schlempe sür die Milch und die daran« gewonnenen Product« vo» «achthei- ligem Einfluß sein kann. Die» gilt sowohl sür die Verwendung, al» Kinder- und Eurmilch, wo der Zeitraum, iunerhalb dessen die Säue rung etntrilt, einen Maßstab sür die Bekömmlichkeit bildet, al» auch bei der Verarbeitung zu Butter und -äse. Wenn auch durch die Entrahmung der Mil» mit Hilfe der Ceatrisugen eine schuell ver lausende Beriuniing nicht mehr von den uachtheiligen Folgen ist, wie früher» jo üben doch die in der Milch rtumal enthaltene» Keime ihre Wirkung noch länger, nämlich auch aus die Haltdarkeit der Butter uad die Beschaffenheit de» -äse« au«. Eine hochfeine Dauer- butter wird bei Schlempesütieruug nur sehr schwer erzielt werde» könne,,, ebenso liegt die Besahr vor» daß der -äs» kri»« normale Reifung zeigt, bläht, bitter wird u. s. w. Gutsbeffx'er Pleha theilt au» seiner Praxi» mit, daß etur ungünstige Einwirkung weder aus den Gesundheittzuftand der Thiere, noch aus den Werth der Molkereiproducte verspürt wird, sobald die Schlempesütlermig in rationeller, maßhaltender Wrise auSgeiührt wird. Tie Schlempe verwendet sich höher, wenn mau ein« gering« Äabe reicht, als umgekehrt. Wer Kühen 40—SO Liter, Mastochsea SO—60 Liter sür 1000 Psund Ledrudgewich» täglich verabreicht, wird eine höhere Beriverthiing finden, al» wenn die Gaben sehr gesteigert werben. Bei Abmessung der Rationen kommen viele Umstände in Betracht, vor Allem die zur Verfügung stehende Meuge Schlempe und anderer Futtermittel. Plehn hat ohne Schaden sür die Kühe und die Qualität der Butter schon 60 Liter Schlempe verfüttert und möchte hierin die Grenze einer rationellen Fütterung sehen; bei Mastochien kann mau wohl bi- 80 Liter geben, namentlich bei älteren, Mährens ArbeitSochjen in Rüde nur 40 Liter zu verabreichen sind. Bei Mastochien verwertheteu sich 100 Liter -artoffelschlempe zu ö>5 die Fullerration der Hauptmast bestaub iu: b Psd. He«, 10 Psund Haseistroh. 60 Liter Schlempe, 3 Psd. Rübkuchen, 2 Psd. Geiste, 2 Psd. Kleie und 10 Psd. Kartoffeln. Die ganze Füller- raiio» entstielt 3.L6 Psd. Protein, 1S.13 Psd. Kohlehydrate uad V.SS Pjd. Fett. v. Königliches Amtsgericht Leipzig. s Letplig, S. Jsnaor. Ueber da» Bermägrn Emilien Minna Grubel und Hildegard Anna G rubrl, hier, Inhaberinnen de» allstier, Zeitzer Straße ?, von den Geschwistern Grubrl be- trieleuen Dell ca t essen geschä s iS, ist heute am S. Januar 1888, Vorniiiiaas 11'/, Uhr da« Loncur-versahreo erössnel worden. Verwalter Herr Rechtsanwalt Schumann hier. >omelde- Irist bis mit 11. Februar 1888. Wahltermi» am 31. Januar 1883, Bai mittags 11 Uhr. Pcüsung-Iermia am 31. Februar 1888, Vor mittags 11 Uhr. Lffeaer Arrest mit Aazrigepslicht bis mit S. Fe bruar 1888. Handelsgerichtsfache« t« Königreich Sachse«. Sliigetragra die Firmen: F. W. Eisold in Serkerwitz. Inh. Herr F. V. Eisold das. — H. Buchstolj in Dresden. Inh. Herr F. H. O. Buchholz das. — Max Bieber in Chemnitz. Inh. Herr F. M. Bieber das. — Carl Richler das. Jnb. Herr L. A. Richter das. — Robert Ficke das. Jnb. Herr W. R. Ficke das. — Wellner öd Rockstroh in Plauen. Inh. Herren E. A. Wellner und R. I. Rockstroh das. — Rich. Helnig in Glauchau. Inh. Herr A. R. Heinig das. — Carl Hornung ö: Comp, in Auerbach. Inh. Herren C. H. Hornung uad L. L. Serisch das. — Hüitel SV Nenner in Schöneck. Inh. Herren G W. Hüttel das.. E. W. Hüllet in Plauen und M. G. Renner in Schöaeck. — W. Fiedler'« Antiquariat, Buch- und Kunsthandlung s» Zittan. Inh. Herr E. L. H. W. Fiedler das. Erlösche» die Firma: Knabe t Bär in Glauchau. Beräaderoaaeu: Tie Firma Fach« K Kunad in Plagwitz sirmirt künftig Ferdinand Kunad (nicht Ferdinand Fach», wie in riarr der lktzte» Nummern irrthümlicher Weise mitgetheilt worden war). Zahlungseinstellungen. Wie», 6. Januar. Der Kurzwaarenhändler Karl Eduard Barioschek hier hat die Zahlungca su-pendirt. Die Passiven werden mit 60,000 fl. beziffert. (Kinnahme« Ausweise. *— The Tramways Company os Srrmaay Limi ted vereinnahmte in letzter Woche in Dresden 30,343^1, tu Han nover 10,17!) zusammen 40,ö22^t Derloofungen. Loose der Stadt Innsdrnik. Be, der am 3. d. M. vorge- noinnieucu Berlooiung oc- Loiierie-AnlehenS der Stadt Innsbruck siel der Hsuvllreffer niil lö.000 fl. aus Nr. 41008, der zweite Treffer nui 2000 fl. aus Nr. 37816, der dritte Treffer mit 600 fl. ans Nr. 40617, der vierte Treffer mit 400 fl. aus Nr. 2117S, der jilnsie Treffer mit l80 fl. aus Nc. 49S03, brr sechste Treffer mit öO fl. aus Sir. 17237. Literatur^ Ludwig Schönberger s Börsen- UN» Handelsbericht. Oester- reichlich.ungarisckieS Organ sur finanzielle und volkSwirthschaslliche Iulercsien. Die in Wien am 8. Januar erichienene Nr. 3 enthält: England- Wirthschasislehcn im Jahre 1887. — Pariser Briese. — Wiener Lörsoroche. — Briese aus Ungarn. — Die Entartung der Eartele. — Die Rentabilität der Anlagepapier« Oesterreich-Ungarns Ende 1887. — Beschränkung der Einwanderung iu Nordamerika. — Die Panique io Tranuvay Aclien. — Gezogene Werthpapiere. — Nolizen. Leipziger Börse am S. Januar. Von allen Seilen her erfolgen die friedlichsten Au-loffungen und nam-iiilich sind eS neuerdings die russischen osficiüien Preßorgane, weiche von Frieden-Versicherungen geradezu überfließcn, auch die Bulletin- über da- Befinden unsere- Kaiser-, dvS während der letzten Tage zu wünschen übrig ließ, lauten heule eiwaS günstiger. Trotz alledem konnte sich, wie die telegraphischen Berichte consta- lirien, die Berliner Börse heute für eine lebhaftere und haussirenve Bewegung nicht begeistern, sondern blieb kühl bit anS Herz hinan. ES gewinnt den Anschein, «IS ob man tn den Kreisen ver Spreu- l,ition von der Flieden-zuversicht doch noch nicht jo rrcht durch- drungen ist lind eS vorerst >ür angezeigt bül», eine abwarlende Hnlitiiig etnziinebmen Wien signalisiere gleichfalls ruhige Tendenz »nd gegen Sonnabend nnr ganz unwesentlich verminderte Eonrse. Der Geldmarkt gestaltet sich säst täglich flüssiger, in Berlin ist der Peivaid:-'con! ans 1'/, Proc. zurückgegangen. Die hiesige Börse bat die ieilberigk scste Tendenz zwar aus die neue Wock>e übertragen, sie enlwickctte ober, da die äußere Anregung fehlte» keine gröbere Tbättgleit, sie richtete vielmehr ihr Bestreben mehr ans die Eon- servirung de- sonnabendlichen Cour-niveau-, wo» ihr »icht nur gelang, sondern eS waren, da trotz der mäßig umfangreichen Nach frage da- Aiigebo» „irgend- im Uebergewicht stand, in verschiedenen Fallen iogar jernere CourSavancrn mit einer gewissen Leichtigkeit zu erzielen, welche auch bi» Schluß de« Verkehr» voll in Geltung geblieben sind. Deutsche Staattzsond» sind meist mir in mäßigen Summen au- den, Markte genommen worden, e- gilt die» sowohl von Reichs anleihe und Lonsol-, wie auch von sächsischen Reuten, welch« letzteren zu allen Lonrsen roch ofierirt bleiben. 4 proc. Sachse» stellten sich etwa» niedriger, begegneten aber schließlich noch guter Frage. 3'/, proc. crblündisch« Pfandbriefe (-s- 5 belieb», 4 proe. dagegen anaeboieii. 4- und 4'/, proc. Piandbriese der Credltanftalt etwa» onzl head, desgleichen 4- und 4'i, pror. Anteiben der Communal- b-int. 4 proc. Man-ielder (4- 25 wurden nicht abgegeben, 3'/, proc. Leipziger Sladiobligationei ziemlich belebt, eben'» der- gleichen von lxk4 (-z- 25 ^>). 4 proc. Börsenonlethe blieben ver- geolich gesucht, dergleichen 3'/, proe. bleiben aakauernd verlangt, dayetve g l» von «polbaer und 4 proc. Lretdner ktodtauleih«, letztere 40 döher. Ans dem Eiieababaactienmarkte sind tn »-richiedenr» Pip ei.n ilniiatze voigekommen. Höher stellten sich Auisi z-Teplitzer ( n 2 Bödmis-Itt Westdaha ( s- 125), Alienburg.Zeitz z-z-0.25/ und Galizier s-s- 0.25). Velmar-Gera sind zu letzter Notiz umg,gangen, während Marienburger 060 uud Buschtiehrader L 0.75 einbußiea. Von den klammprioritütlartir» wurden Attenbueg. Zeitzer 3 Proeeut höher bezahlt, Eaalbaho htugegeu erließen 0.65 Procent. Für Baukaetlea zeigte sich im Ganzen nur wenig Frage. Beachtet warea hauptsächlich Leipziger Credit zu unver- Lnderier, sowie Leipziger Bank und Geraer Bank zu um >e 1 Proc. erhöhter Notiz. Sächsische Bank uud Weimarische Bank profftirleu je 0.25 Proc., während Deutsche Baut 0.35 and Berliner DiScouto 0.50 erließen. Die Inbustrtractte» lenkten mehrfach die Aufmerksamkeit aus sich. E« sind in dieser Beziehung za erwähnen: Kette l-t- 2.50), Lübecker Brauerei (4-0.50), Germania (-j- 0.25), Hartmans (4- 0.90), Thüringer Gasftammprioriiäte» (-s- 1), Zuckerrasflnerie Halle l-s-0.50), Zimmermaua (4-0.10), Glauzig and Gohliser. Modriger schlöffe»: Dorlmuader Uuioa, Hallesch» Straßeubaba uad Gokzeru. Boa deu Kohleaartiea erhöhten Prehlitzer Slommprioritäteo ihren Lour» um 8 feraer stiegen Bürgergewerkschast am 10, Deutschland St.-Pr. um 3» sowie Brückenberg N und III um je 1 Döcstewitz-Rattmann-dors und Bereinigte Sächsisch-Dhürlngische fest, Zeiger Parassin wurden in größern Betrögen 0 25 Proc. unter Sonnabendrnoliz schlank aufaeaommen. Der Prioritäteumark» war fest und ziemlich belebt. Deutsche Sachen sind andauernd beliebt; ferner zeigte sich Interesse sür Böhmische Nordbahn. Aussig - Teplitzcr, Buschtiehrader. Kronprinz. Rudolf, Mährisch-Schlesische, Nordwrst-, StaatSbaha, Pilsen-Priesen und Raab-Oedeuburg. Ausländische Staattzfoad« »am Thell höher, wie öster reichische und ungarisch« Goldrcate. ungarische Paplerrente, Rumänier, Naab-Geazer, Russen von 1880, Serben, Franzen-bader und Teplitzer Stadtaaleihe. Ruffen von 1884 etwas niedriger im Verkehr. Wechsel angenehm and theilwcise höher. Gitter Frage be- gegnete lange« London, wovon ziemlich große Beträge umgingen, kurzes London 1 ^ niedriger in geringem Umsatz, kurze» Belgien angenehm, lange« etwa- nachgebend. Italien in einigem Verkehr, Madrid und Barcelona höher verlangt, doch nur tn geringen Be trägen gehandelt, kurze» Pari« in einigem Umsatz, langes 5 »iedriger ohne Abgeber, letzteres gilt auch von beide» Wiener, kurzes (— 30 -H), lauge« (4- 10 -^) gesucht. Von Sorten stellten sich österreichische Noten bet geringem Umsatz etwas niedriger, Rubelnoten unverändert. Börsen» «nd Handelsberichte. Zürich. 7. Januar. Seide. DaS Geschäft ist immer noch ruhig; iateffen scheint eS doch, alS ob die Fabrik nächstens zu Ein käufen werde schreiten müssen. — Die hiesige Seidentrocknnng-anftalt registrirte vom 31. Decembee bi- uad mit dem 6. Januar Nr. 175 13,300 Silogr. gegen gleiche Epoche 1888 Nr. 316 16,023 Kilogr. daher Vermehrung 3728 Kilogr. Zürich, 7. Januar. Eeideawaarra. In RouveautöS treffe» sortwäh.eud kleiue Nachbestelluagea eia, sonst bleibt da- Geschäft »och still. Lyon, 5. Januar. Bänder und Sammete. Ans dem Bän- dermarkie herrschte diese Woche, wie zu erwarte» war. ruhige Stim mung; die klassischen Geure«, wie Satin« und FailleS, gaben zwar zu einigen acnneaSwerlhea Umsätzen Anlaß; in den anderen Genres aber limitirte sich der Verkehr aus ganz unbedeutende Ausiräge. Sammetbänder blieben im Hintergrund, während EeintureS etwa» mehr gesucht wurden. — Ja Sammeten wurden ebenfalls nur kleine Lonteakte abgeschlossen; die ganzsetdenen Qualitäten wurden sür Pariser Consum in billiger Waare gesucht; aber die halbseidenen Marken verkehrten aur sehr ruhig. Peluche» gingen our iu sehr kleinen Partie» ab. — Fancy-Sazes mit sayonnirteu Streifen wur- den sür Modezwecke in ziemlich namhosiea Quantitäten beordert. Boldbrochirte Gaze- haben sür ostindischcn Consum andauernd guten Absatz. (N. Z. g.) Haure,7.Januar. Baumwolle schwach, Februar 65'/«, April 66'/„ Juli 67v» September 68 Fr. Norvtzause«, 7.Jannar. Butter 1.40—1 60 .^l, Eßbutter 1.80-2.00 per 1 Kilogr. — Eier 1.30-1.30 ^tz Vrrlta, s. Januar. Butter. (Wochenbericht von Sehr. Lehmann L Co., kiVV., Luisen-Str. 29.) Die Marktpreise haben sich in der ersten Woche deS neuen Jahre« noch nicht bestimmt heraukgebildet. Allerdings bestand gegenüber der Zurückhaltung der Käufer die Neigung, die Rottrungen für seine Butter weiter zu er- mäßigen, obschon die Läger darin nicht gerade groß und wirklich tabel- lose seinste Sorten zeitweilig sogar knapp waren, da leider viele sonst bevorzugte Marken noch immer nicht ganz fehlerfrei sind. Beste Sorten frischer Bauernbutter konnten sich eher noch im Preise be haupten, weil solche schwach zugesührt waren. Größere Einlieserunqen von ollen Gattungen werden indessen schon für die nächste kürzeste Zeit erwartet. Wir aotireu Alle- per 50 Kilogramm. Für seine und feinste Sahaenbutter vo» Gütern, Milchpachtungen und Genossenschaften 1. 100—105 1k. 85—80 Hk. 85 bi» 90 .6 Landbulter: pommersche 85—90 ^l. uetzbracher 85—90./!, schlesische 85-90 X. tilsiter 85—90 ^1, elbinger 85-90 ost- und weftpreußische 80—85 ^t. bayerische 80—85 polnische 80 bis 85 .«. galizischr 73—75—78 * Hamburg» 9. Januar. (Telegramm von den Herren Pei mann, Ziegler L Co.) Kasse«. Januar 74.50 ^l, Februar 74.25 Mörz 73.75 ^>l, April 72.50 Mai 73.50 ^t, Juni 72.00 ^l — Unregelmäßig. * Hamburg, 9. Januar, 8 Uhr 10 Min. (Telegramm von Peimann Ziegler L Eie.) Kasse«. Januar 75.00, Februar 74.75, März 74.25, April 73.50, Mai 73 00. Juni 72.50. Behaupt«. * Havre, 9. Fanuar, Bormitt. 10 Uhr. Kasse«. (Eil- dcpcsche de» „Leipziger Tageblattes" von Pei man». Ziegler L Cie.) Santo» good average. Januar 91.50 Frc».. April 91.50 Franc-. Behauptet. Zufuhren tu 3 Tagen: Rio 14,000, Santo« 3000. * Magdeburg, v. Januar. Zucker. (Telegramm der Herren Zuckschwerdt L Beuchet.) Meli» k. 28.75 Ruhig. 92°/» Kornzucker 25.20-25.40 ^l, 88°/. Kornzucker 24.10—24.30 V» — Abwarlend. Magdeburg, S. Januar. (Magdeb. Ztg.) Kornzucker Rend 92 Peoc. 25.20-35.40 >1. do. 88» 24.10-24.30 Vt. bo. Rend. 75° 19.60—3100 — Tendenz: Abwartend. Magdeburg, 9. Januar, sein Brodrasfinade 30.00 ^l, gem. Naifinade 29.50—29.75 gem. Meli- 1. 28.75 ^l — Tendenz: Ruhig. Magdeburg, S. Iaauar. Robzucker I. Product: Durch- gehend t. a. B. Hamburg. Iaauar 15.90 ^l bez. u. Br., 15.70 G . Februar 16.15—15.90 bez. u. G , 15.95 Br., März 16.30-16 20 bez. u. Be.. 1600 G.. April 16.50 bez., 16.35 Br.» Avril-Moi 16 60—16.35 ^tz bez.» Mai 16 40 »l bez. « Br., 16 35 >l G., Juli 16.65—16.60 bez., October-Decembcr 13.75 bez. — Tendenz: Weichend. -k- LüFen. 9. Januar. (Original-Fenchel-Wocheuberlcht) Ta» Fencheigejchäst ist auch in dieser Woche ruhig geblieben, da das Angebot insolge de- gedrückten Preise» sehr schwach war. Die No- ttrung (bis 14 per Ctr. Strohfenchel) blieb unverändert. Kamm- fcnchel wurde nicht offerirt. Magdeburg. 9. Januar. Kartoffelsplrtta». Behauptet. Loco ohne Faß 48.00—48.40 bei 50 Bcrbrauchkabgabe, 31 20 ^1 bei 70 >Z Berbrauch-abgabe. Ab Speicher uuter freier Vorhaltung der Gebinde nickt gehandelt. Bremen, 9. Januar. (Telegramm.) Petroleum. Fest» rahig. Standard white loco 7.75. Rutterdam. 9. Januar. Nachmittag. (Tklegr. der Hra. M. H. Lorenz L Cie. hier.) Zinn: Banka 95, BMilou 94 fl. GlaSg«», S. Januar. Rohrtse». Mixed »nmberS War rant» 43 Stettin, 8. Januar. Heringe. Von Schottland empfinge» wir in dieser Woche über Swinemünde eine Zuiudr von 2453 Tonne». Die Ausnahme der diesigen Lager ergab per Ende De- rember «iar» Bestand von nur 68,176 Tonnen, also 22.462 Tonnro weniger al» zu gleicher Zei« im vorausgegangene« Jahr, eia Um- stand, der jedenfalls im Lause der nächsten Monate ans die Preise einwirken wird. Dat Geschäft während der vergangenen Koche war. wie giwöhnlich zu Anfang dt» neuen Jahre», sehr beschränkt, doch baden Prei-veränderungen nicht ftoliqesunden. Ungestempelter Voll- 24—26 ^ Irans, Crown- «nd Fullbeand 25—2? .M Irans, medium Full« 2t—23 ^ Irans., Srownbrand MaljeS 18—19 ^ trans., Sketländer Crown- und Fullbrand 30 » Irans., Crownbrand Ihlen 16—18 «raus, alter Crown- und Fulltrand 14 trans. bez. Von Norwegen trafen ooch 238 Tonnen Fetther'nge «in. Ta- G'schäit war auch bierin ziemlich geq»astg»d-los. 22—23 KX 16—18 .«I. L 11-13 ^tl. 51 10-10.50 Irans, bez. - Mit den Eisenbahnen wurden von allen Gattungen di- zum 3. d. M. 2371 Tonnen versandt gegen 1993 To. »» 1887, 2286 To. in 1886. b» zum 5. Januar »nd 3197 To. tu 1885 b>» 6. Januar. — Sardellen ruhig. 1885er 50 Pr. Anker gef.. 1884er 52 Pc. Anker ges. Druck uud verl-ig von V. Putz in Leipzig. »Otzleu-Verfgiitz» bei der königlichen «üterexpedition OrlSnitz b. L. t» der Zett vom 1. bi- mit 7. Januar 1888. Iu Ladnagra 4 5O00 Kilogramm: oi» Lugao vi» St. Egidte» 1050 Ladungea. 893 Labunge». — Labunge» Bahnhof OelSnitz b. L. Ja Summa 1943 Ladungea. Lantzati, S. Januar. Die Getreidezosahre» betrüge» tu der Woche vom 31. December bt» zum 6. Jauoar: Englischer Welzen 172. fremder 22.068, englisch« Gerste 503, fremde 18,179. englische Malzgerstr 14,400. englischer Hafer 912. srrmder 85,070 QrtS. Englische» Mehl 16.734. fremde» 48,731 Sack. Oger, 8. Iaauar. Die abgelauseu« Noch« hat der Gr» treidebörse keine besondere Lebhaftigkeit gebracht. Einheimische Müller kauften Wetzen mit 7.40 fl. oder 13 40 » und Rogge» mit 6 30 fl. oder 10.08 Gerste ging zu dem Preise, der für Weizen gezahlt wurde, auch nach Deutschland, Hafer für 5.50 fl. oder 8.80 >li wieder in größeren Menge» nach der Schweiz. Boa be- lanareichen Umsätzen war weder hier noch an den Getreidebörsen in Pilsen uud Plaa etwa» zu verspüren; eS fehlen eben die deutschen Abnehmer. N«eII», 8. S«mn»r. veiGrr. > 140 40 0«»t«rr-ttr>x»r. 8r»»t»d»ba 60 10 0<-»tker.80äd»bn0.oa>d»rä«»i «4.äO 0»I>r.l:»el-I.lläv.6i»«»d..X<:t.> ?!».— j)i»«ouro.6ommanä. -^rttlivtte 10». 7b lleuraek« Vaalr j 104. - «°,o llu«»ri,od, Oolärmt» l 78.40 Teuäeor: kubtg. L«r>>», 9. Snnnnr, 19 Mir lv Mn. LroiTuunraConr»». 19 vbr 10 Zllo. ...... ^oioib» von USO lill»»i»eks Inlett» vou 1981 Laukuotoo II. Orient Oortmuniler Union St.-Krlor /ronir»- unä l.nllriMitN» Italienor v»»d>tt«tir»ä«r k.-^. 14t, ö Our-Voäsnd. ic.^t.-L. 0i»conto-0umm»oä1t 0»rn»r>ulter k»nlr Oentaod« ü»otl Oevterr. Oeeäit->eri«a 140.40 Oenterr -Iliiene. kOmikb-clln 80.10 Oe»tsrr.8>1äoiibll(1.omdur4ou) 84.7b knrtmnnä Knsebeilo 700Ä ttocknmer On«»»k»d1 130 — tlecicl. 4'ei»<ii-icd i>eLN, , 130.50 k»iQr.-I.o<Iviu»d»t«N 8,-ü» littTb OotiUnrädakn 194.90 karienbnre-KI»Mt» ^ b9.9b Oeivrenii». KUädüda keG» 67 40 >1b«tIiLjd»1ui 68.10 ronNear: knick g S«rII», S. S»nn»r. I vbr bb Mn. llerliner tt»o>teI»u«I»II»od»tr 154.- 5», ttu»»»I> von 1684 9950 b»„ von 3>, proceati^e Öoniol» 4prov«ut^« Ooniol» Ue»t«rr. voläreot« Ositrrr. l-ocaldittm 78« 9L50 I77L, b040 6850 9080 1177b 199.00 1«60 101- 107- 88.10 Oentsrr. OroSIt-Octlea 0»terr.-I1ne»r 0e»terr.8U<Iv»>ia/l,amd»rä»L) Vll^obtisNeaäer 8 0»1ir. Ooi-I-Ollllvir 8.-H. karienbore-kl»,»»» L-8. kalo»- I.a<i vi x»Iuck«o Zlscitlendaru lenäenr: Lnotlo». ««rll», k S»un»r. loiaoSiied» leooä». 0«nk»cd» K»1ct>e»nl«i8, 9>«pro<!. ksidi»»nl«ib« ?r>-»-«. Iproo. Lonivl» 3> Onnaol» Säet!». 3proo. L«ol« ^5n»Itnäliok» kaacl». ItÄoeni^ed» »pro«. kGat» Oe-t-rr. I8M,r 1-oa»» Votier, ttoläroot» Öftrer. 8Ub«rront» 6»pi>,rreoto Nnm»ll,»eN« Onroo, kn»»eu voll 1877 8u»»«>ll vor, 1680 lin»!>ell v. I!K4> reo»»« Stell». 8»»»>>ll v. 1881. rleill» 8telc«. lln»«i»cd« 6», Oviäroot« ka»». II. 0ri«llt-5oi«id» Nu»», lll. Orlcllt->oi«ib« 8«rbi»ed» 8t»»t»e«nt« Ollx»rl»eU« Oolärellt« Ui»«lli>. -8t»wm-8ort»n. 5It«udllrL-3«irr voeilllullä Oroll»n-en»ed»4« k»>llr-l.ll>tvir»b»e«ll kLi-i-lldllrx tlockielldneg 6'r.-t'r»n» kitk«lill«--eb»>io 8>>e<tti»u-ell-6.eeoet«r »dssvlt. 0,r,ir«u«»i,eb» Söäd»bo Verricdaiill V«im»e-ir«r» 5»»»ir 7«p>it»»r Sukmi»ei,« korOd»!»» 8oNn>>»oli» ZV«»td»tu> öll»oiitio>,eLä«r 61t. 8 l>u» Itu>1«nd»eb«r <Z»i,»i»eIl« iOarl-I-llävIH Oottlloeiidoltll Oeitü-IiuN»' N 0«»I«e.Xoi lliv-N.<ItI8«tI>.> Oe»r«re. 8u>ld»hll<1..owd.> 0«»i«er-I/lle»r. 8i..»t»d»lin 0«»t«rr. I,oc»IK»Ii>» 8cbeveir. zz«,tb»Iill kl,«ob»Nll-8t»mm- Krioeiriita-Scotl»». Od«ri»n»it»«r 140 2b,tt«rttll«r vi»collto - Ovooltaeb. 86.— I)»rw»«»ckt«r L»ll>l »4.00 Ii«ut»ct>« ll»olc Ovrtwlllläer vickoo icu,»«ll voll 1881 »u»«i«ed, Koto» II. Orient 19980 161.9b 68.50 9940 177.- ... . «95 Uerttller k»»4«1,a»»«U»ed»rtl 1b32b (Sedlllii-Oonr»«.) 8»»Id»Im 107.— ZV«iw»r - 8»r» 8680 KI,,llb.rrtor.-0d1l»»t. „»»«ll-rrt»«» 7950 Uääri»cd - Sobleitiod« 6»rIIll«r il»ii l-l»r«««U»Ld»ri 153.75 0»roi»t»ät»>r v»ll« 140.7b 6825 7390 e<"80 97270 0410 II030 9150 117.60 76.8» 124.7b 88.40 34.00 80- 57- 32.10 l 92- I>»ut»cb» v»llll Iii»covto-Lo>llw. /«»»»«llse S»llk üee»«r L»llk OotU»er?eiv»tb»»U I^IpriU«r Orsäit Oeiprirer Ul»e.-0»»«I1»od»kt kiit«la«ilt»el>«r 6r«>Ut Oo»t«rr. 6re<1ii»ll»tLit itu»». Laoil k. »ll»i». üunäol 6»eN»i»cd« L»u2 Illällitri«.Lottou. Noeblliver Oll»»,t»IiI <3>«illll.ZV«rk». I2i,im«rin»llll> voetwlllläor vllluo 8t.-kr. 6>Ii»<>ll Olinirixor LlleUortädrlU 6«tts Kolli«»- ll. 1»llr»bNtt» Koriil^or« 2lle9»r l.->o„oi>1»N»U 8t»»ull-Lert«o kiedoeU 8oldeir j,».ZI»»edill«llk. k»rtm»vll Sieh» VV«d»tlli>tL 8odöi»h«ri Voolliol. Lmitoräoill Nur» ä». I»llr NrII»»«I Kur» äo. I»oL /.oll»»» Kur» äo. !»llx I'orl» Kur» äo. toll» Viell Kar, äo. l»or i'«l«r»bllrg Nur» äo. toll» ZV»riich»n Icurr 8ort,o. X»pol«oll»ä'or 0«»t«er. vroUllitoll kll»»is<üi« 8»ll1tllot«ll 1618b 19275 123 40 85.10 1«)« 580 »3.- 140.40 6b25 108.30 1358» 73.L7 6880 12575 87.00 7850 SI- 100.75 108.75 205 - 106.75 184- 900.10 100.70 17800 17600 175.40 177- 1S.I8I. 160 75 177.45 4»^ I-omdriä-ll-krlorltltoll kioiäholl»«ll-icrellrl«r 3t.-kr. Telläollr: l-astlo», OvoodlkleiM« ckrlteht« krlvot-vlscout 1»H krocont. koeNdSr»»: c)««tcrr. Croätt k>«»i«rr. 8tl>Ltod»dN iloUrior I.owboräoll Nerlioee tt»llä»I»go»«II«!h»tt l)«oi»oi>« Ii.tlllc kr»u1snrt ». Ii., 9. SllllllLr. ^ n lollL»-e. uor» ". 217. beLuro,ov 172 1,ow5»rä»n 67»«. U»>i»i«r I57"i 140« lli-eooto-vomill. 86.10 Oooio-msr üu»»»t»dl 78.40 I.Llleahiitt« 84.50 lioetlloiväer Ulckoll 8t.-kr. 15325 itu»«!»ch« kotoll litt 25 5I«u«»t« ttll»»»v voll 1881 Ln/oll«»-t1onr»o 192.80 135 75 »0.« 68.00 177- 9280 Lr«ä1toei>«o ior-1,. «evpter .'450. Kirne. »ngLr. iZoläroot« 78.00. ZiottkireärboUll IIO^O. lüoeulli»» ii' inm»liiir. 160.—. 4,»„r»dUtt« —. 8ek»oirer Xoräo»i5»bll — 188t>er kassell —Llts ku»»«ll —. 8tiII. tr»»ieurt ,. S. ä»lln»r. c8ei>ln»»-0ollri«0 I-Vlläoo karr» 8IeUt 20.38 k»ri» äo. 80.50 Viell äo. 100-60 vllror 4»o 6o>är«llt« 78.00 NoloniGebo Xoräk»hll 138>. vu»i bt>«hr»ä«r I,It- S 17^«, ü»iiri,oh« 6»rI-I.uäiviu 157 kelläeur: 8lU1. . ... „ tri«», 9. i»nii»r. 19 Mir 20 kill. l)«»t«rr. 8lL,«»i>»hll <)«»t«rr 8Näk»hll Or»r-Iiott»eh«r 0«»t«rr. 8orä««»td. t.it.8. tte»,i»cd« I.nä«ix»d»ho s>e,terr. t)r«<Iit Ksrlmor Viieollto-Oomw. l-vr»r. 6r-äit»e«I«o '273.75 0«»t«rr. 6r«ä1t»ct>«ll 27120 ki»ll»o»«ll 214 40 l-olliboräoll 8450 Üollrlor 19585 8uräv-»td»ha ' —.— Ulbetholdohll — — Uo»>«rr. k»pl«rr»llt» 7880 lelläermi 8edr »tili. VI«», 9. Siillnor. sNoiiin«-vollroo.) < ir»t«rr. Uolärevt« llllxor. b°<> k»ri»rr«llto Vox»«. 4»o tioläroht« K»I Kll0i«ll >I»Vvi«0ll» llonlcvereill i.4llä«rb»llh Vll1olld»llh Üoläeont« Illlr»r. Kolärollt» l.omd»rä«n kireäit - Xot!«» 8t»»r»kobll 1100.90 9730 ! 81.50 971 30 ! 913 71 tt»i>»l«r IZ>t>«i>,»1d»hn I.olläoll 5»pol«nll»ä'or I><-ut»eh, k«1ch»d»llkllot«» ITll« 67 , 167- 131 l, 97. 2I<!^, 188.20 8395 9780 69 22', 10.02 M- I».- 18050 198.70 j 102« I 6289 7rv„«ll»! 8till. wlooyr »5jr»-»ch» i>cht I.onäuo, 9. 2»llN»r. II vbr 5 km. collool» IVS'I«. L»»»«ll voo 1873 k»rl». 9. Sollllur, 1 vbr. »proe. ltollt» 8187'o. Iliproo. Konto — l,oo>k»rä«» —.—. Uorllner krvänetelllillr««, S. kannbr. (Veiren loco 1b7 die 176 p«r kituunr-kekruLr 160 8l, „er ^pri!-äl»i 167.76 vor älni-kuni 170.25 — ki0^x00 loco 118 -^i, per ck»uu»r- kobrunr N8.50 , per ^pril-älai 124.50 per Uoi-kuiu 126.50 ^i kiiiuüiicnus-: 4 8limmu„k: klau. — Lpiritn» iueo ve»touert. 07.40 .Si, „er källuar-k'obrnllr 97.20 .^1, per Lpril - Kai 100 — per älai- ./uoi 100 70 veroievert 70 loco 31.50 ^l, >»er 4prii-il»i 34.—p»r äl»i-7uoi 34.30 >1, versteuert 50 loco 4860 per ^pril-.klli 5140 8l, per Ilai-kuni 51.90 Läuü ic>m»k: 1. ktimmllNk: lieuoer. — klibsl lo«o48.— per Xpril-äk», 17.90 ^1, per )l»i-/uni 48.20 » KünäikUllk: —. 81 immune: fester. — ü»kor per Lpril-tlai 116.— ^>, per «ai-luin 118 - ^ 1VDL. Liverpool. 9. kannnr. Kaomwollellwarlct. (Orsre, Deleuramill.) ölutlim6e»l,cber 10,000 Lcüleu. 8timmnn^: Kudi>r. Nevtiker Import 6000 Kickleo. 1VI°L. 1,IverpooI, 9. kannar. (^iveiteo Deleuriimm) Ow- »4»t7 10,OM Kallell, ck»voll kür 8psoui»uvll anä Luport 15M Lrckleo verllltukt. Kulüg-. Sebifffahrt. arn B. TrrStzrn ca. — 0.75. (Reqenwetier. Bei der eingetretenen milde» Temperatur ist der EiSausbrnch der Elbe baldigst zu er- warten.) MaaSrbnrg -j- 05». Nosflan -s- 035 (LisgangJ Eaibr (Iluterpegrl) 6>- 0.7k. Trotha -j- 1.98 (Ei-staud). Eiagetrossen: iu Triest (7/1) der österreichische Llonddampser „Eitore" m>t der ostindischen Dost von Alexandrien; aus der Elb« l8/1) der vamb.-amerik. P-ickets.-A.-G-Post-Iampser „Bohemia" von Rew-Aork; in Rrw-Doik der Wiisoa - Dampfer „Olranlo" vo» Hüll.
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