Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-21
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Zweite Beilage mm Leipziger Tageblatt und Anzeiger. ^21. Vomrabeud den 21. Januar 1888. 82. Jahrgang. Klerikale ««L Uatioaale i» Gesterreich. * LlS om 1818 der sogenannte Bölkmsrllbling begann, d. h. all die nichtdeutschen Bvlkrrgruppen Oesterreich- sich vorerst in jene« Kreisen, die deutscher Bildung doll warru, der Natioaalität»idr« Hingaben, da geschah die- aus Grund eiuer starke» demokratischen Unterströmuag. Denn man den damaligen Dortsührera der Slawen Oesterreich» den Vorschlag gemocht hätte, mit der Feudalanstokrcttie oder mit dem Lternt «iu Büntniß abzuschließen. die Führer wären vielleicht aus diesen Vorschlag eiugeganae», sie wären daun aber Ofsieirr« ohar Lruppe» geblieben. Seither sind 40 Jahre verstrichen und der Kleru- wie die Nationalen ziehen au eiuem Strange. Nicht bloße Gerüchte sind e-, welche den deutschen und sreiheiNichca Kreisen Oesterreich« bang» machen. die Selbstverwaltung de« Lehrerpersonal» ist abgeschasst, diel In einem an die Direktoren der Gymnasien gerichteten und Zulassung znm höheren Unterricht von consrssionelleu. poli-1 in den Zeitungen veröffentlichten Rundschreiben de» Unter- lischen und socialen vedinaungen abhängig gemacht. dir I richt«min>NerS wurde erklärt, daß die Gymnasien nur für den Studenten »erden unter die Aussicht von Inspektoren gestellt, I Staat»die»st vorbcrciten und daß der aus diesen Schulen ge- di« leisest« Kundgebung irgend einer studentischen Verbindung I gebene Unterricht nur für die Kinder der vornehmen Familien oder Gesellschaft ist aus» Strengste untersagt und da» politisch« I bestimmt sei. (5» sei eine unerhörte Leichlsertigkelt, wenn Spädertdum wird in unbeschränkter Weise an den Universitäten I ärmere, unbemittelte Ellern für ihre Kmver hökeren Unter» geübt. Um den Universitäl-inspectoren und ihren Gehilfen I richt begehrten. In dieser Leichtserügkeil sei die Hauptursache da» Geschäft der Ueberwachung zn erleichtern, wurde für dir I der .Demoralisation" der russischen Jugend zu suchen. Um Schüler der Hochschulen eine besondere Uniform eingesührt, I diesem Zustande ab,„Helsen, wurden die Direktoren beaustragt, an d« e» leicht ist, dieselbe» überall za erkennen. I Erkundigungen „n,»sieben über die gesellschaftlich« Stellung An der Mo-kauer Uuiversilät. wo die Unruhen ihren An» I und di« moralischen Bürgschaften derjenige» Familien, die sür saug nahmen, hatte sich der Inspektor BriSgalow besonder» I idre Eödne um Ausnahme in ein Gymnasium nachsuchten. Verhaßt gemacht durch seine grobe und stänterigr Weise, wie > Beim leisesten Zweifel in dieser Beziehung sollte die Ausnahme er die durch da» „Statut- ihm übertragenen Bollmachten I verweigert werden. Auch sollten die Direktor»» ibren Einstuß Haupislusse zu. Die Grenzen der Sächsischen Sch«»', schließe» sehr bod« Berge ein. Im Norde» machen der Falkenberg de, Neuklrcb, sowie der Hochwald, im Osten der Buchderg und der Weißberg, im Lilbosttii der große Winrerderg und im Süden der »de» so hohe Zlchirnstela die kolossalen Greuzwälle und höchsten Puncte der Gegend au». Häher als der Kömgstein sind ln der Sächsischen Schweiz noch solgende Hähen »ad Berge: der Schänbacheberg, der Unqer bei Neustadt, der Pukiwlch bei Saupsdors, der Kuck lsberg bei Gosdors, der Waizendorserberg. die Wäade om Ziegengrunde, der Kahlsteiu und der Lilirnsteia. Je höher die Felsengründe dieser hohen Ge- b>rg-kuppen liege», desto tiejer, wilder und majestätischer sind sie onch. Noch Westen zu senken sich alle Bergbüden beträchtlich, und eben dieser Abfall giebt der Gegend da» Reizende und Eigenihüm liche, wie e» kaum wieder gefunden wird. Aus den höchsten Punkten giebt e» Rundsichlen von zwanzig und mehr Meilen. In den Niederungen finde» sich auch freundliche, romanlische Thäler, sowie wilde Felsengründe, Gruppe» und Höhlen. Ebenen sehlen ganz und sich in de» Handlung« der Slawe» wie der Kleriker I zur Au-sühruuq brachte. Zum Aeuherst« getrieben und wohl I dahin geltend machen, daß nicht von Seiten reicher Leut,Slip««. I da« schönste und breiteste Tda» der ganze» «egend, da« Neustädeer. eine ausfällige Uebereinstlmwuog. I wissend, daß alle bezüglichen Vorstellung« höhere» Orte» un-1 Vien zu Gunsten von Kindern armer Eltern gemacht würden;! Hai beinahe die Höh« de« Königftrin«. Die Flächen bei Lohmen Ja Wenigen Lag« Wird der bsterreichische Nrich»rath wieder I berücksichtigt bleiben oder nur schädlich wirke» würden, bei«» se, «ine verderbliche WähltbStiakeit, wen» man solchen I and P>raa find nicht« al« breiter« Bergrücken hoch über der ltlbe. eröffnet. Jene schwer« Ka-pse-tage, welche nach 1888 die schloss« die Studenten der Universität Moskau, sich de« Km de« eine Erziehung angrveihen lasse, für welch« sie in' «,i. »n »«>--- mode«« Schale erwirkt«, di« freilich vor wenigen Jahr« trotz I BnSgalow zu entledig«. Eia durch da- Los» bestimmter I Folge ihrer Geburt uud der gesellsch.isllichen Stellung ihrer aller Gegenwehr und trotz alle« Aufgebot«« au Geist durch die I Sludeut — Siniaw-ki — gab dem Inspektor am 2. December I Eltern nicht geeignet seien. So geschah eS. baß einem Knaben Schuluovelle wieder eine Lmschränkang erfuhr, steh«, wenn nicht! in einem vom Moskauer Adel veranstalteten Eoncert eine! die Ausnabme in da« Gymnasium verweigeri wurde, weil alle Anzeichen trügen, aus» Nwe bevor. Die klerikale Presse l Ohrfeige. Aus du am anderen Morgen durch den Eurator I sein Großvater sich an dem polnischen Ausstande belbeiligt in Di« wie in der Provinz kündigt de»Antra-aus Wieder» I der Universität Gras Kapnist erfolgend« Ermahnungen aut-> hatte. Sie wurde einem andern verweigert, weil sein valrr . ' warteten di« Studenten mit Zischen und Pfeifen. I nur 2lX>ü Rubel jährliche« Einkommen besaß, einem dritten,! kohle, an. und ist lomir weit jünger al« "jene beiden^ Seine vul< Da» war die veraulossuag zu einer Reihe von Unruh«. I weil sein Vater em G'würzkrämrr war. eiuem vierten, weit I konische Natur hat sich l» den noch vordandeaen warmen Quell« endliche Erfüllung der heißest« Wünsch« der katholisch« ve-1 die eine Woche lang anhielt« und von denen bereit« in dies« I seine Mutter einem Modelst« Vorstand. °nd Neste» von Basalt erhalten. Di. Sächsische Schweiz kennzeichn-, Vvlkeruiig Oesterreich« »it Grund erwart« können." I Blättern die Red« gewesen. Ein« der Unruhen gestaltete sich I Ganz ähnliche unerhörte Verordnungen wurden in Betreff I ^ s^ch de, Quadersoudsteia und Muichelsxade alz eine Sckövsung Mit Grund? Woraus stützt sich die Behauptung? Mit! zu einer wahren Metzelei, zu einem heftigen Kampfe zwischen ! der Ausnahme in die Univrrsilät« erlass«. Juden werden I ,^id?.m"il'.,»7una^am"i?naüen°^°uerll kafettonö'^wul»-^ d'ic der Rrgiemmg find noch kein« Abmachung« getroffen, denn I Studenten und dm von der Polizei requirirten Kosaken uud I nur bi» zu eine», gewissen Proccntsatz der gcsammten Slu-!^», w»k,eu Sonn», Lust, kätte. Hi', »rau hofft in v«nlak«» Kreisen vorerst, di« ^iegierung, die > Fleischerknechlen. in dem die elfteren mit K»ul«. Peitschen, I deutmzahl zugelasse». An der Si. Peler-burger UuiversilLt' — > - bi«her sich störrig erwie«, wie ei» Grazer gefügig zu mach«. Dabei ist zu erwähnen, baß die mederue I sich am 7. December in großer Anzahl aus dem voul.varv I vilvung aus einem tÄymnajium de« St. Petersburger Ber, Bolkrschule in Oesterreich durchaus nicht cousessiouülo«. I Strastnoy versammelt, um über die Mittel zu berathen, wir! erhalten heben und deren Eltern nicht in der Hauplstabt I Anseuluugen als Kern de« Vortrag», weichem Redner durch eia sonde« intereonfessionell ist, daß sür dm Religio»««,terricht I man den Behörden die Einlaßkarten, die zum Besuche der I wohnen. I stehende A»«kmauverie»uugeu da» höchst- Interesse zu «eben verstand. ,ewiffei>haster gesorgt ist, al» vor 1888. wo. zur Zeit Hvrsäle »forderlich find, zarückschickrn solle, um dadurch kund-1 Zum Schluß noch einige Worte über die Beziehungen der ! de« Concorbat«, Vir Geistlichkeit, weil ihr di« gesammte Schul-1 zugeb«, baß sie sich weigerten, die Universität zu besuch«, so I Stubentenunruhen zu der revolutionäre» Bewegung in Nuß» l r«>ugte, sprach Hcrrn vr. Hettaer wol^ve^ en anssichl Mag, oft die Zeit nicht hatte, um regelmäßigen ! lang« ihre Reklamation« nicht genügende Berücksichtigung I land überhaupt. Man hat beide Strömung« als «ne einzige > » ' Retigion-unterricht «rtheile» zu können. Di« eonsessionelle I gesunden. Dir Student« wurden von den Kosaken und I dargcstelll und die studirende Jugend al» den eiaenttichea Schule, die setzt.verlangt wird, soll auch nicht« weiter sein. I berittenen Schutzmännern umringt und au» einander gesprengt. I Keru und Herd der revolutionären Bewegung bezeichnet, al» die Concordatsschule unter geistlicher Aussicht seiner I Mehrere von ihn« Word« schwer verwundet und ver-1 Eonfervative» Blättern und Stimm« zufolge setzt sich die Zeit war. 1 stümmett und zwei blieb« tobt aus dem Platze. j RevolutionSparlei an« dem .Abfall" der Schittjugend, au» Merkwürdigerweise Hab« sich für diese reactionairste aller Die Entstehung dieser reizend:» Landschaft mit all ihre» Schön heiten und Wunder, war cö, welche Herr l)r. Hetloer der lau schende» Beisammlung in aussührlichcr Darstellung vortrug. Redner gab zunächst eine geognostische Beschreibung der Nachdargcbirge, de» Erzgebirges und de» Lausitzer Gebirges, sogenannter „Numpsgedirge" vo» ältester Bildung, aus der Steiiikohleuzeit, m» Granil und Gn«>S. Da« Böhmisch» Gebirge gehört der Terliarzeit, Bildung der Braun- Hitze und Reg« mir der- Königliches Landgericht. II. Strafkammer. - - . , .» ^ L V- , k. Der s. Ft. bei der Gewelndebehörde zu Llebertmolkwltz al« w»r»»w«.,»«grlwr,,r ouvr» v,r,r rr-r„vn»»,rr surr» Gras Kapnist, der Eurator der Nniversität, hatte sich in-! ^" unreiten bursch« zusammen, die Ihre Studien mcht I Rtgjftrator angkftellte Karl Moritz Mar Frieden,,»» an» Bestrebung« auch Freund« gesund«. Am 16. ds». Word« I Hessen bereit erklärt, die Studenten anzuhöreu. Diese er. I beendet haben und die weg« Faulbett oder NiisLh'ykett von I Aolkmarsdors war der Unterschlagung im «esammtbe,rage »,n L4S>t nach längerer Verhandlung i« böhmisch« Landtage ei» Ge-1 klärten sich solidarisch verbunden mit'ihrem Kameraden I ^ Sckule verwiesen wurden. Diese Annahme wird adrrj setzautrag de« vielgenannt« Her« Mattusch und de« Herrn CiniawSki und verlangt« die Entlassung BriSgalow» und die durch die Thalsachen widerlegt. Pel^ angenommen. der nicht« wenige, verlangt, al« die ver- Abschaffung de» neuen NniversitälSstatutS. E« wurde ihnen laoderuag de» allgemein« Schulwesen«, d. y. da« Reich«-1 erwidert, daß Bli»galow einstweilen eine» Urlaub erhalt« schalgesetz hat zunächst für da« Land Böhm« nicht« zu gelten. I habe und daß seine definitive Entlassung in drei Monaten Die Schulbestimmung« werden nicht gemeinsam von Reich« I ^folgen werde; von Abschaffung de» Statut« könne jedoch weg« erlasse», sonde« di« Landtagsstube hat zu bestimm«. I keine Neve sein. Die Mehrzahl der Prosessoren verwandte Die Annahme an sich kann ja nutzt befremd«, auch da» sich zu Gunsten der Studenten, e« wurde sogar -in. Ab Stallstische Untersuchungen und die zahlreich« „nihilisti- sch«" Prcecsse zeigen, daß die revolutionäre Bewegung keine«. > weg» aus di« Schuljugend bcschiänkt ist. In den Reihers der Revolutionäre ober „Nihilisten", wie man sie zu nennen beliebt, besi»de» sich Vertreter aller AtterSstusen und Gesell- beschuldigt. ES ersolgt« die Berurldetlung deö Augeklogt« z» b Mo - uote» Gesänanih. II. Der erst in, 17. AlterSsahre stehende Handarbeiter Gustav . Emil Richard Haak ovS Stötteritz, welcher seine» eigene» >». gehörigen aus eiuer verschlossenen Lommobe Geld entwendet hatte, wurde wegen schweren Diebstahl» unter Annahme mildernder Umstände zn 1 Monaten Sesöngnißstrxse vernrtdeilt. Hl. Der Kellner Friedrich Wilhelm vaambach »oa hier» der «ne nanupme au »o, rann za uu,, oezwmven, au« oao, sta> zu Gunsten der Studenten, e» Wurde sogar eine Ab-I A°kt»clc»ssen. Männer und Fra«n in der Vollkraft der I Handarbeiter Matthia» Kohl von hier und der Mechaniker Peter Durchpeitsch« de« Gesetzantrag«« nicht, den» schließlich ist der I orvnung derselben zn dem Gencralgouvcrnenr gesendet, aber I Oabrr. die ganz Mid gar nicht mcbr zu der sogenannten! Gottfried Dielissea aus Brüssel, welch« sich r»sällig zusammen» czechisch gesinnte Großgrundbesitzer ebenso antonomistisch. al» veraebeuö. Da» „Statut" blieb »n Kra t und der Nebel-1 ..jüngeren Generalien" aebören. E« ist gleichfalls unrichtig. I gesuubeu und Jrcuudschast geschlossen hatten, waren ans Gelegenheit«. Alt- und Jungczechcn e» find; nur daß sie dir Schule der tdäter SiniawSki wurde zu drei Jahren Hast in einem I gesagt wird, die Kampfespartei rrkrutirr sich au« dem! diedstähle ouSgegangen, zudem lag bezüglich sümmllicher Angeklagt« Oberaufsicht de« Reiche» entzieh« wollen, ist nur eine Seite I Milltairgesällgniß verurlheilt. Liu« große Anzahl seiner! iluSirurs oder Abfall der Schulen; in den Reihen dieser! Fälschung von LegiitmaiionSpavieren b zw. «ebraucki» der letztere» de« Grundzug« derPotitiH die fie * ^— i - r ^ ^ wir si, sag«, da« Königreich von Oesterreich zn mache». Aber .. d«ttich aus und den betreffenden «ebne« Universitätsstädten Nachahmung. In St. Petersburg fanden ! S" nicht revolutionär gesinnt, e» sei denn, daß man jede I iv. Der noch ulch» l« Jahr» alle, jedoch bereu« wiederhol» rück- Offenbeit Dank schuldig: Die Herr« I Tumulte im Jnneru de» Collegiengebäude« statt; große Aus. I dkeitzong zu so,lschrilttichen Ideen schlechtweg al« revolutionär I fällige HanLarbeiler Otio Sott Gläubig vo» hier hatte wieder uud Kwitschala tzab« rund tzerau« erNärt, die I r-guna herrschte In Folge der Moskauer Vorgänge auch j»! bezeichnen wolle. Aber von dieser Neigung zum Fortschritt t einmal eine Anzahl Diebstähle aus Neubauten »c. verübt bezw. »u ^ —, - - , „ ^ und W ssenschast bi« zu einer tbätigen Bekheiligung l verüben versucht; die Diebstähle waren thells schwere, thetl» eiusache ' ' ' " ' ... ' uud eS erfolgte, da dem Angeklagten noch die gesetzliche» Milderung». gründe de« tz. 87, 8 de- R -Sie.-G.-B. zur Seile stehen, dle ver- Skadt betheilizten sich an »«Krawall« der Studenten'auch '^>b„.mmunn v„ an a„,n bttk.e.n «m..,.n ,»"»">«»<, «'"»b.g's zu Gesängntssstrase. und zwar .» der st« brhttrsiht'' da«"Lan^der lKamerad«"wü^ve "gemaßregelt 'öder vorder"Wversttät I»in» Menge Männer und Frauen, die vorI °7d 3W°°chö^Ha""^^e K?h?!u^7Mo°°!« «e!äögöi^ ^»tzn.« möal chst unab^ingig verwiesen. '»rem E.ntrtt. ,n d.e Nevolut.onsparte. ihr. Sludwn au, »°d L..Us°« öö » M°«..n ber ein« fiel im Verlanse der! Die Unruhen in Moskau fanden bald in den anderen I b»rzüglichr Welse beendet halten. Die Schuljugend »st an st<tz I V» säng-lss- »«d l Monat Haststrase verurlheilt. ifuud den betreff«»« Rednern Universitätsstädten Nachahmung. In St. Petersburg fanden I nicht revolutionär gesinnt, ev sei denn, daß man jede I zv. Der noch ulch» t8 Jahre alle, jedoch bereu- wiederholt rück- Dank schuldig: Die Herr« I Tumulte im Jnneru de» Collegiengebäude- statt; große Aus-1 Neigung zu so,lschrilttichen Ideen schlechtweg al« revolutionär I sälllg« Handarbeiler Otio Sott Gläubig vo» hier hatte wieder I rund tzerau« erklärt, die I r-gung herrschte in Folge der Moskauer Vorgänge auch j» > bezeichnen wolle. Aber von dieser Neigung zum Fortschritt I einmal eine Anzahl Diebstähle aus Neubauten ,c. verübt bezw. »u wa« itzn« frommt, uud die dem Polytechnikum der russische», Hauplstabt, in der Berg- I >» Cultur und Wissenschaft bi« zu einer tbätigen Bekheiligung I verüben versuch,; die Dicbstäble waren thellS schwere, «hell« eiosoche Berhanbluog« sehr ist «an sür itzre l Duitzek uud KwitsL . ^ , — - .... . Lautztag, »ögm «tscheid«. wa« itzn« frommt, uud die I dem Polytechnikum der russische», Hauplstabt, in ber Berg- in Cultur . „ - einmlu« Läuder möge», w«u sie dre eoofesfiouelle Schule I akademie und in der Ackerbauschule. Aehnliche Unruhen I b«m Revolutionskampse ist doch noch ei» großer Abstand tzab« wolle», sich dieselbe »ach durchgesührter Derentralisation I kamen vor in Odessa. Charkow und Kasan. In letzterer I Immerhin läßt sicd nicht leugnen, daß die große Unzufrieden de» Schulwesm» «inricht«. Beide Herr« sind Alt-Lzech«. Stadt bethcilizten sich an den Krawall« der Stndentcn auch Herr Kwitschala ist Professor «> d« czechisch« Universität in die Schüler der Thierarzne,schule und der theologischen Prag. Beide Reduer haben offenbar den bevorstehenden kteri- Akademie. An allen diesen Orlen wurden die Vorlesungen! kal« Antrag i" ... > ^ , Parteigeuoffen der consession i» Sione arhabt u»d «rväre» wolle», daß ihre! geschlossm. „grundsätzlich nicht» geg« die Wiedereiusüh«ag I n,» diese ell« Schul« baden, wenn ibn« in« Lausch« die ! Art B->r«-ko, Unruh«, die an Umfang alle« bisher in dieser NarGKkommKNK wlit tibKrstfiri'itKN r,i BKrÜKkfn dnvs NINN beit und tiefe Mißstimmung, die an allen höheren Schulen in Rußland herrscht, ein wichtige» Ferment ist, da« unbe- slreilbar eine politische Bedeulung hat. Aber diese» Ferment wirkt sür sich und unabhängig von der revolutionären j KampseSpartei. Tie Unzusriebenbeit. welche die Ttudenten- u>iruben Hervorrust, bat in ihrem E»lstel>eii nicht» mit der! Dauer voa 8 Jahre« S Monaten. V. Die Hondarbeiter-sroa Eraestioe Marie Gomitz au» Gotha, welchr sich der Euiwenbuig gerinawerthiger Objecte, überdie» aber auch der Entwendung von Genussmitleln schuldig gemacht und die erster« Entwendung unter erschwerenden Umständen auSgesührl hatte, wurde uuler Annahme mildernder Umstände zu 3 Mooateu Gr ein« nativ« d« Wandel der Dingr ist bezeichnend, daß. al« die moderne Volksschule Unterricht«, der Grundsatz der frei« Forschung verträgt sich w Oesterreich sür all« Nationen unter drntscher Führung er-1 nicht mit dem in Rußland bestehenden Regime, da» unbc- kämpft wurde, di« deutsche» Hochschullehrer ia erster Reih« dingte Unterwerfung auch in wiffenschasllichen Dingen r« »amps« gestand« haben. Di« czechischen Hochschullehrer, «l« fordert uud jedwede« „ Raisonncment" al« Verbrechen Kwitschala. find jetzt bereit, der »lrrise, Handlangrrdieuste ,n verurlheilt. Nun aber sind durch die Gründung der tbnn. llebrr dm Sohalt und di- ^Mitbestimmungen de« > Höheren Schulanstalten, die doch zur Ausbildung der Beamten ständen Rußland» erklär« lass« und dir in anderen freien > »«" Sluventen verbüigt ist, und ohne welche e„, friedliche« Staat« nicht dorhaaden sind. Da» Wesen deö höheren > "nd gew„,nbr„ige,ides Studium der W-ssenschasten nicht möglich ist. Wären die Zustände an den Schulen Rußland» nur einigermaßen erträglich, es würde wahrlich keinem Studenten einsall«, „Krawall" ;u machen. Aber die heillosen Zustände de» gegrnwäitige» Regime» fordern ouch den srirdtichst Gesinnt« zur Opposition berau»; denn alle« da», wa« anderswo da« Herz der Eltern mit Freude und Stolz erfüllt, »dun. ueder dm Inhalt und d»e Uinzelvestrmwiingen de« I Höheren Schulanstalten, die doch zu, Ausbildung der Beamten j v«z °»r Eltern mit Freude und Stolz erjulll, klerikalen Schulaatrage«, der vom Prinz« Liechtmstein '«I für den Civil- und Mililairbienst uurrläßlich sind, Geister I DeisteSsühigkeik und Willensstärke, Großmulh und Ecel- l)r. Türbtg. IV. Strafkammer. k. Der Handarbeiter Karl August Fischer aus Starbach war ! des BeiruzS in Verbindung mit der uubesugten Ausübung eine« össcetl chrn AmlcS beschuldigt. Im letzten Sommer halte» mehrere Jungen in der Nähe des Fisiberbade» sich besuxde» «xd «ixer der selben seine Talchenuhr axtziehen wollen, al» ein Max» hixzu- getvmmex war. den der Besitzer der Uhr um Ausziehen derselbe» bat. Der Sngeredele holl» aber keinen Schlüssel bet sich Reich«rathe bald einaebracht »erd« soll. Hab« die klerikalen Blätter Bestimmte« bisher nicht vertautbart. Wie der ange nommene Gesrtzaatrag der Herr« Peiak uud Mattusch, de, der österreichischen Verfassung zuwidrrläus», von der Regierung wird anfgcnomm« werden, darüber kann man au« dm offlcivseo dies« geweckt woroen bie man geru wieder loS se.n u.vchte. «ber ^ uö-'un.« B^gung -imr M°'k-"°ö7mö "m alle die despotische» Verordnung« und Statuten, die keinen Unruhe sur die Eltern „nd Fam,l,en. gerade die besten und! Hkuiecten. cr j-i Lchutzm^nn. an sich genammen und sich damit entseru». ander« Zweck baden, al» da» Geiste-leb« zu unterdrück«, I brst^rteilen unter den junge» beulen entgehen am wenigste» I <x„ erlüeli ind-ssen durch die Ergebnisse der Brw-iSausnahwe erwies« sich bisher al« Beschwörungsformeln unfähig. Da» I drm Berhangniß. »iS Gesängniß geworfen oder noch Sibirien I nlch« die hinreichende Untcrstützung. Tie Knaben Sch. und G. habe» jetzt i» Rußland bestehende Schulsystem wurde unter dem I geschickt zu werden Aber die Jugend Rußland» verliert den I zwar in dem Angeklogi« jenen Monn wiederzuerkcnnen geglaubt, Andeutung« vorrrst nur Schlüffe zieh«. Nach dies« osfi-l Schutz« de» Grasen Tolstoy. de« früheren UnlerrichtSministerS ! Niulh nicht, oll« Gefahren dielet sie Trotz, Gesängniß. ver-laus der anderen Seite aber ist die Recoguilion auch »an Veit« . . — .. . - Dir ver-1 bounung. Tod schrecken sie nicht zurück, ihre Rechte und ihres der übrig« Knaben nicht übereinstimmend und nicht ciösen Andeutung« ist die Annahme diese» Gesryantrage«! und jetzigen Minister« de« Innern, einaesiibrt im böhmisch« Landtage der Regierung sehr unerwünscht ge-1 schieden« Lheitr diese« System« sind von Toilioy's Schützling, kommen. Sie soll ja noch immer ein« Reich-reqirruxg sein; I dem unlängst verstarb«« Dirrelor der ..Moskauer Zeitung",! tie wollte ja auch «ue Versöhnung zwisch« Czechen und I Satkow, au»gearb«itet. Durch die mechanische, geistlödtence Deutschen — die Deutsch« sind die Verfechter der Reich»-1 Erlernung der alt« Sprachen, wie si» aus Veranlassung von ! «ioheit — vermitteln. Daß die Annahme de« Anträge» i Kalkow-Tolstoy in den russischen Gymnasien betrieb« wird, sollten Mattasch die Deutsch« nicht gerade versöhnlicher stimmt. lalle Ideen de» Fortschritt« erstickt werd«. Durch die geistige! liegt aas der Land, lg ei der Berwaltuna de« Lande« Böhm« I Uebcroustrengung, von der man in Westeuropa, wo so viel durch d« «a seraer Mehrheit czechisch« Landtag wird sich die I Klage über deniclben Gegenstand geführt wird, keinen Begriff Rothlagr der Deatsch« m Böhm« verdoppeln und verdrer-1 hat. sollte der russisch« Scbuljugmd alle Lust und Gelegen- fach«. Die Schutzwill« der Reichsgesetzgetung find daun k hmt. sich an politisch« Umtrieben zu tetheiligen, benommen gefallen und der czechisch« Will« di^vtt uneingeschränkt aus I werd«. " " ' " Schule «id deö Amte«. Ob im brutiaen I An t frei dem Gebiete der An d« Universität« und ander« höher« Schulanstalten wird e« lehr« Iu öe« Stuvenleuunruheu tu Uu-lrud. * Die an verschied«« «spsch« UuidersULtru fast alp zeitig anfaog» December ausgebroch«« Unruhen, welche die Schließung Vieser Anstalten rur Folge halt«. Hab« die in j Grus weilend« russischen Slu ßl, iu Jug«d und den Behvrdm führen. Venn di« Jugend kann, solange sie noch nicht gänzlich verdummt ist, unmöglich aus Kundgebung« ihre» geistigen Dasein» und Leben« verzichten. Höheren Ort« fand man, daß da« Regime, dem dir Schul jugend unterworfex, nock» viel zu liberal sei, h' ^ Würde zu vertheicigen. Aus die Unruhen der letzk« Wochen werben bald neue folgen und der Kamps der Studenten »m die akademische Freiheit dürste nur der Borläuser sein de« allgemeinen KompseS, zu dem da» ganz« Land sich vorbereitet. ^ de« Kampfe» um die politische Freiheit. Geblrgsverein sür die Sächsisch-Löhmisch^ Schweiz. Sektion Leipzig * In dem letzt« DtenStag lm Hotel „Stadt Hamburg" ftatt- aeluxdenen Vortragsabende der Seclion Leipzig d-S „Gebtrg-peretxS sür die Sichslsw-Böbmtsciie Schweiz" batte sich eine zahl, reiche Bertommlvng. in ihr auch v ele Gaste, emgesuxden. Nachd.m der Baisitzende, Herr Nechi-axwall l)r Liebe, die Anwesenden be- «rüßt und einig« geschäliliche Angel,gcnbeiten, darunler auch die M.ttheiluiig über rrsieulicheS Enlgeqcnkommcn der königlichcu SiaalSdohaverwaltung in Bezug aus bclrcffende vesörderoag«. begünstigunqcn. geqebea batte, wurde Herrn Drlvatdocenien und brachte die sich voa Wideriprüchen; zadem ist der Leumuud der kiazelnea jugexd- lichcn Zeugen kela tadelloser: genug, da« Gericht hat auacsichiö dieser Thaisachen za etnrr Uebersuhrung Fischer'« uichi zu gelang« vermochl, vielmehr denselbru vo» der erhoben« Anklage sreigc« sprechen. II. In der Nacht vom 28. zum 27. März v. I. entstand ln der Nähe de« ThomaekirchhoseS eln Tumult, welcher polizeiliches Eiu- schreilen noihwendiq mach:e und webet auch ei,i Tischlergeselle mit hineingezozc» und verhaitel w»rde. Ders.lbe balle am Raschmartte einen Fluchiveisuch unternommen, war aber jojort wieder rrgiisscn und dabei vom Publicum durchgeprügelt worden, lieber dies« Vorfall halten dann die hiesigen Tage-dlätter in der ebengeichlderi« Weise berichtet uud eö war denn auch in ber IchSssengerichiNchei» Hauplverkondlung am lü Juni v. I. ans Grund der beeldcle» Aus lagen de« Polizeiwachtn,eistee« F. jenerTüchler, Namens Guftav Adolf Rotben st eia aus Luckenwalde, wegen Widerstands gegen die LlaaiS- gcwalt zu-WowenGcsäugniss verurihettt worden. I» der Nr.VLe« da mals noch erikhemende« „Beobachter" (»om Ü-t. Juni v. I.)d«land sich nun unter „Eingesandt" eia Ausritt, iu welchem zunächst eine Re. prodxcuou der Miltheilungeu brr TageSbläiter über den Vorfall ge geben, daran aber vou Roibenstela die Bcbauptnng geknüvst wurde, daß »S ihm gar nicht eixgesallen sei, die Flucht zu ergreisen bezw. batte, wurde v>-->- > Vr. Hettner da« Wort sür seinen Bortrag „Ueder die En»-s stehuag der Sächiilchen Schweiz" ertheil«. Der Herr Redner ! fi-d dem Beamten zu wiberietzcn, bah er vielmebr "vom Wachimeister w-.eS zunächst daraus bin. daß dicseS Thema bereit- oslmal» behandelt j rücklings ongrsoß! und von Leuten au» dem Publicum mißhandelt tudatten und Studentinnen ver-1 Da» aala, sawmluug Studenten periodisch regelmäßig wiederholenden Ruhestörungen and« höher« Unterr>cht»anstalten aus Rechnung de» Liberalismus. I worden lei und ina»ch« unsichere Anschauungen drrvorgernsen bobe, I «oroen sei re., und daß er daher die Zeuges, welch« ieine Miß- )a» neue Universitätsstatut sollte diesem .Liberalismus" dca I durch die Wisseniaiail aber schließlich hierin xnaniaftdar« Klarheit > Handlung mit angeseheu, aussordere. um nicht dle Llras« unschuldig ^ ^ e- erieiden, sich zu melde», damit er die betreffenden Prrsoacn weg« ng verlolqea lassen köiiae. der „8-iUs äs ein« vffeutlicd« ver-1 GarauS mach« und dem Gebäude der Kalkow-TeMov'schen herbe'g.sühri wocdcn wäre E.n von Laieuhand »eschriebeue« Werk zu erleiden, fick zu veranstalt«», welche sehr zahlrnch. avch von Schulreform die Krou. aussetzen. indem e» alle The.le diese« I de,-üchs.,ch-a LLw^ui.d.hrer Umgebun«^^ «.d Prosessoren de, Unidnsttät. besuch, »ar. und! GebSude» mil d«. Seist, der in. «ar.^n Lande bestehenden a« las >g. Na» veruri-rü»l>lich»» I rvegen dieses ArnkelS, in welchem eine Beamtenbeleidignng er- ^ I wi'eiH. ^ ^ I Emtheiluug verstand man unter drr Sächsiichen Schweiz den östlich« ! blick, wurde, stell» da« Polijkiamt Strafantrag, sowohl gegen auf welcher über die Ursachen und Zite dwftr Bewegt»-1 politischen Emnchtun^n mEinklaug sitzt«. Kurz« Zt" nach I de« mrißnilchen Kreil-« und dir Gegend, welch« lm Norden I Nothenftet», al« euch gegen de« verantwortlich« Redakteur de« Verhandelt «nrtz«. 2m Anschluß an dws« vert«»»luag U»d I der Eiusührvng de« Statut« besuchte ver Zar Alerander III I und Nardosten «n die Oberlansitz, von da alt Süd« a» Böhm« ! „Beobachter", d« Buchdrucker Friedrich Hermann Rane an« bi, bei der Gelegenheit geholt«« und ,m Drucke «rschwueu«, I d e Moskauer Universität, «»läßlich diese» .Ereignisse«" > und gegen Weste» mi, der Elbe grenzt. Sie xmiaßie dt« Ae«,er I Probstheida. Roihexsteix velltc jede beleidige,»« «bsichl ia Abrede Reden giebt dir Münchener »Allgemeine Zeitung" ein« kurze I stimmte Kotko» ein« Lrinmphgesana an und erklärte, daß I Hobnstem mit Lobm« und Theile der Aemtrr Pirua ux» Stolpe». I xnd gab ax. er habe den Artikel lediglich aus den, doppelten Grxade Darstellung jener Studenten beweg«»-, zumal tza dt«! di« Universität fich würdig gezeigt heb«, den Herrscher in ! «nd erftreckir sich vo, der Ärunduiühl« unter Liebeuibol bi» an dt« I verlaßt, eixmel «« die damaligen »och seixer Meiauxg unrichtige» «»nahm- genchtsertiat erscheiut. Vt« Uuruh» werd«. sobald! ihr« Räume» »u empfang«. Sie sei al« gänzlich .gereinigt" bSdmttcke Gr.,», südlich de, Htniervermsdors. in einer Länge »ou Mittheilunge, der TogeSblöttcr »» widerlegeu. sodaxn ober um die Weihnacht» «nd N«j.hr»serien in Rnßlaud dmrüder. vo» I zu betracht«, der bös. »nsi de« N.d.liömu» sei ein- sür alle- «.« de, Neuk,r» an b,s GottKube, ebexso Z«g« sür die ihm widerfahrenen M bha.,bluag« zu -ewivn«; « L^rung.«-^! m°. °u-ge^ dntsi. Wunder habe da« n!ue Um.I L,. y. >^B" ^ ^ sei» dürfte, ^ M r^e.. °nd Schlucht n. D.e h-aeren „yd Niederen Gebirge, dt. »xmltlrlbaren Aükatz gab. abznünder» und damit die überaus I Attentat, da« vom ltz. März 1887, dies« osstciell« Opti- «tsgeregl« stndirend» Ing««» einigermaßen p» berub'geu. I mi«»n« Lügen Unter den Urbeber« der »euen Verschwörung Durch »o« im Jahr, »88« «tiiüksührtr neue Uoiperfitütü-j befanden sich auch Student« von der St. Peter-burger Um- «gknuent hat da« hützrw u, terricht «wes« Mm durch greisen t»na erfahre». Der Unwerüt»»«,,»,,richt ist unter se». Lehr«eivungen. - Elp Petersburger versität, an welcher ja auch wie an allen übrigen Uiiiversiiäten Rußland» da» .Reinigung-verfahren" nach dem neue» Statut in Anwendung gebracht »orveu war. Nun wurde ein a»»ere« Verfahren «ingeschlagrn, andere Mxstregrlu ergriffen: der bShere Unterricht zu einem Monopek de, reichen, gutgesinnt«, Elasseu >r«»ch« «ad don Sühn«, ver mtttlere» NN» Niedrigen Stände di, Zxlassm», >» tzm hüßmmi Nn»»rAcht«a»ßatm» oemoeiGrit. ttestge» vn» dorocken Forme» de« kandstttnqebirge», die engeren »der weiteren Lböler, »l»ste. Gründe. Sprengungen und Senkungen, »1« Produkte «»er » onexrlchen Zetirtnmea mtrkenden Nnixr- «dät'gkeit. wnrdea Beraulassuvg, daß man den Name, „Sächsisch» D«3 LUiidal ist da« Houptlbot diel^ Partie »xd dt« Basis des Abfall« aller andere» Flüsse uud Tdäler, sowie der Abdachuxg der Berge. Flösse find die Kirxiksch» die Lebnitz, dle Potenz, dle üöelenttz und dt» Kamnitz, alle aut ber rechlen Sette »er Elb». Nach diesem Zug« der Flüsse müsse» sich dt« «eiste» der Ldüter »ad Oeüade eich»»» Di» WB» uad Guttteab, ßstgme, mrßttch de« Wartung dafür übernehme. Warum er gerade de» „Beobachter- gewählt. Hab« darin seine, Grxn», daß er, al» Abonnent d«O» selbe», eine Groti«o»f»»hme erlangt Hobe. Ron« selxerseils Miü t» dem Artikel nicht! Anstößige» erblick» habe». Da« Gericht oermochie den Dorlcguxgc, de» Angeklagten Rotheo- stei, Bcachiung nichi zu versagen und erblick»« in de« Artikel »«- mentllch ouch da» Bemühen, berechtigte Interessen zu wahren, so daß die Frelsprechax, de- Angeklagten und demgemäß »och die- jeaize de« Mltangeklaglen »rsolgie. L-r Gerlckiöhas bestand ans den Herrn, Landgerichts.Dirertar Partich (Präsid ), Landgerichts-Rälben Bielltz, Tiegel, l)r. Frmme »ud «olsrmu; die «xtlage sühne Herr Staatsanwalt Metßnm.M Pettyewt,»», M II. Hm, «echtsauwali Guß«, Huf««,«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder