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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188801301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-30
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.01.1888
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Erschein ts-ltch früh 6'/, Uhr. LMltt« »»> Lr»röitiA» - ««Et»«» «>-»» Uhr. Rnchmiktag» 5—8 vhr. »» - »« p» für »<^»M«>««tz, W«»« 8e»t»»tz» -»!«»«»« », LWNK.LK.N» I» de> Ftti«le> für Lu« Me»». U,l»erM»ßraß, t. r««t» Lischt Kaltzarftmistr. 2» »an. ». SSatMlatz 7, «e bis '/^ Ute. LMMr.TllgMalt Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- «nd Geschäftsverkehr. Abo«U»«BNt»p»BkO ^ vierteljährlich «»/, Mk lncl. Briugerloh» 5 VN., d»rch die Post bezogen (> Mt. Jede einzrl« N»M»»er 80 Pf Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extraheilage» (in Daaeblatt-Forrnat gesalzt) ahne Postbe>'ördenl»q 60 Mk. «lt Postbesördernag 70 Mi. Znlerate Sgrspaltme Petitzeile SO Pf. Größere Schn,len liutt «ff. Prrisprrzeichntß Tabellarischer ». Zissernsatz »ach tzöherm Td- Uekl«»en «rter dem Nedacti-»«strich dt, «arspalt. Zell« VOPk.vor de»Familie»»»chr,chl«, di» Kgrspaltrne geile 40 Pf. Inserate sind stet« an di» ErsteVitt«» » senden. — Rabatt wird nicht «»gebe». Zahlung pr«ennm"r»nuv oder dnrch Poft- »achaahm«. 30. Montag den SV. Januar 1888. Amtlicher Thetl. Ltdlilltmärrz. Do» vom Dtistsralh» 1-r. Jwtz»»» Ffteenrz Bor« für in Leipzig aedorenr», die »echte siudirenden Sohn ». eine« Beisitzer« de, hiesigen Jurtstensakultät, »der, da deren seiner vorhanden, tz. «i»e» Beisitzer« de« vormalige» hiesige» Schöppen, stuhie«, oder, »a «in s»lch«, auch nicht »»Sr«, o. eines RothSherrn allhier, »nd Venn der«» «b«»»Sßig keiner zn sin den, <. eine« hiesige« Bürger«. grstistete Stipendium ist auf di« Jahre 1887 und 1888 zu dvmebea und belrLgt auf diese beiden Jahre je 170.4 56 ^s. De« Empfänger diese« Stipradium« hat am 12. Jnni laufend«» Jahr«» über «u» ,^rgru»«ntnm jariäioam »» Pero- rir»" »»d diese Oratio» schriftlich bei un« einzureiwen. Wir fordern diejenige» Herren Studirrnd«, »eich« »m obig»« Stipendium sich drwerben wolle», hierdurch aus» sich unter Bescheinigung ihrer stislunglgemStzen Oualchcntio» und Beisstanng von Zeugniffen bi» zum 25. Februar lfd. I« schrift lich bei »»« anzumeldeu. Leipzig, den 25. Januar 1888 Dar Staitz der Stabt Laipzia. u. Kn Or. Iröndliu. kretschmrr. Vekaimlmachims. Der am 4. November vor. I. von un« zu« Verkaufe dersteigerte. a» der südSstltehe» E«?< dar Alte«- bmrger - >,d »««tskratza gelegene Ba»»1atz <»«. VRR de« betr. Parzelltrung-Plaue« ist mit Zustimmung der Stadtverordneten vom >8 dies. M. d«M HArchst- dtater z«gaschlaga» worden und entlassen wir in Ge- «ilßheit der Verslr>gerung«bed>ngungen die übrige» Vieler auf diesen Matz hiermit ihrer (Jebote. Leipzig, den 26. Januar >888. Dar Stath dar Stadt Laipzla. !». 53V vr. Georg». Errutti. Stildttsche Sparcsse dakatht Ivart-paptar« unter günstige« Bedingungen. 1«. Ja Leipzig. den ckanuar 1888. Di» S»araaffa»^va»»t«tio«. Nahlr-lz-Auclio«. ApaitaP, den I. Februar v., sollen von Vormittag« 9 Uhr an aus dem Schlage ,m St»fa«1hala, in der Rühe der soga»a»ntan Schlatfa, zwtschrn dem Fahrweg und der Pleiße 25 Eichen-Pt«tz-lötzerv.51—SkewMittenst.u. 28 Buchen, > Linben- 20 Rüftern- lSMashold. 4 Eschen- 1 Uhorn- 30 Ellern- -30-8l . 38 , ,21—58 . .23—40 . ,18—25 - , 28 - - IS—39 7mL8nge .3-7- . - 5 , , ,8-18- , .4—S- , .4-7- « , 4 « , u. 4—14. . somit 18 Stück Schtirrhölzar und SS » Aichtenstaage» «Ute« de» im Termine öffentlich au«HSngenden Bedingungen und der üblichen Anzahlung an Ort und Stelle meistbietend verkauft werden Zusammenkunft: auf dem obengedachten Schlage. Lrtpjtg, am 23. Januar 1888. De- Stath» Forstdeputation. vermirllMg. Da« der hiesigen Skavtgemeirid« gehörige Ha«-grn«d- ftEtk Bkühlgaffa Skr. K nebst zugehörigem (Jarlen soll 1. «vrtl k. 2«. an gegen halbjährliche Kiln- dtO»»^ )o««erstaa, da« S. Fabruar d». I- , Bormtttags 11 Uhr aus dem Nathhaus«, 1. Etage. Zimmer Nr. 18, a» den Matstdtat»»da» anderweit »ermtathat werden. Ebendaseldst ans dem groß-» vorfaal« liege» die Ber- »iethung«, »nd Versteigerung«dedi»g»agm schon vor dem Termin» zur Einsichtnahme au« Leipzig, den 2). Januar 1888. Dar Stath dar St«dt Leipzig. 1». S5k. Itr. Trönvii«. Prumbiegel. 5toLljolza«c1ion. Do»«ar-t«g, den S. grbr»ar e. sollen von Bor mittag« 8 Uhr au aus dro, Schlage im Stofaathala, in der Nähe der sogenannt»» Schlnse, zwischen dem Fahrmrg »»d der Pleiße e«. SSO klar -amachta Gtotkh»Ijha>fa«, «M, den im Termine öffentlich au«HLng,»de» Bedingungen »nd aege» sofortige Ba,ah1««g an Oet »nd Stelle meistbietend v»rka»st werden. 3«sa«ma»k«»ft: auf dem obgrdachte» Schlage. Leipzig, am 27. Januar 1888. Das -tath- F»rf1da»ntatio«. LMIifge r»tt»>Id»i««sch»It flr »ttchr». U»»>«l»»,>e> sltr Ostern nimm» der Unterzeichnet» Moataq »nd rlrämaa. den 80. „h 81. Januar, von 10-18 „p Iw» 8—5 Udr t» dm 1 »Rrmrfchale r»«g»,e». vrt »er «»»eldnng «st die letzte Leniar »orz»legen. <äpv«. de» 88. gmmar 18«. Lir. T. Netum,. Rtchtamtlicher Thetl. Leipzi,. SV. Zu«,« 1888. * I» parlamentarischen Kreisen unterhält man sich viel übe» dt» «»dien», welche der Kaiser »rm Mitglied« de-Herrendaus«« Erasen Brühl nach seiner Rückkehr v«a N«m armäbrt bat, wohin dar Graf bekannllich als atch»»ordentlicher klbaefandtrr de« Kaiser« zum Papst-Jubiläum gemS »ar. Der Graf kann nicht genug die geistige Frische pch Kais»»« rühme«, walcher sich sehr sympathisch über die veziebaustm» seiner Regier»»- z»m Batiea» »»«sprach Inlchein nach find «och »s» dort »»mdiug« enl^gen kommend« Schritt« zur Beseitig»»- der diesseitigen Klagen, über die hSusiae unsriedsertige Richtung der katholischen Presse I in Butsichl gestellt worden. Der Kaiser sprach besonder« den I Verdiensten de« Neichtkanzler« um die Herstellung de« kirch- * lichen Frieden« seine besondere Anerkennung au«. * Man berichtet au« Kiel. 27. Januar: Magistrat und Stadtverordneten-Eollegium hatte» an den Prinzen Heinrich nach San Nemo eine Tlückwunschadresie ge richtet, auf die folgende« Erwiderungsschreiben eingrgangen ist: „Der Magistrat und da« kiadwerordnete» -Lolleginm von Kiel haben «nlLhIich de« Jahretwechsel« wir «ine sehr frenndlich« »nd tbeilnehmende Knndgebuua »»gehen laste», welch« mich lebhaft ersrrnt and daakbarlichst verpflichiet hat. Ser, Hab» lch dem Krou- Prinzen, «einem erlauchten Later, vermeldet, wie anch dir Stadt Kiel der schweren Sorge mit treuesten Wünsche, »ingedenk ist. dir oller Orten «nd wei» über da« Deutfche Baierland hinan» anlifsig de« langwierige» und rrnsten Leiden« Höchftdestelbeu gehegt wird. Möchte di, kr. Kaiserlichen Hoheit dorgrbrochte Ldrilnahin» allzeit givsrln in der Zuversicht aus Sötte« Gnadenwege, damit die Stand- Hastigkeit und Zielbewußtheit niemals verloren gehe, welche da» Gute immer erhofft, dem Seht»»een aber mannhast die Stirn bietet, wenn e« der Rathschluü de« Höchste» erfordert. Mit solchen Gesinnungen blicken wir, dir Prinzessin Vennt und ich, dem nenrn Jahr entgegen, hoffend, daß r« anch un» die ersthnte Bereinigung «nd damit die Erlüliung jener gllstwerheißenden Botfchast de« vergangenen Jahre« bringe, die von den Bewohner, Kiel« mit so warmer Thrilnahme begrübt worden ist. AI« Dolmetsch sreundlichsten Dankes Seiner Kaiser! Höhest erwidere ich gleichzeitig die mir persönlich aus gesprochene» herzlichen Gesinnungen mit dem aufrichtigen Wnnsche: Möge Gotte« Hegen auch tm kommende» Iahe» hi» Wohlsnhrt der Stadt und da« Glück seiner Bewohner begleiten. Sa» Remo, den 8. Januar 1888. gez. Heinrich, Prinz vo» Preußen. >» bl» Magistrat und Sladiverordaeten-Lollegium von Kiel. * An« Greiz wird der .Post" gemeldet: Der vrontsorisch« sürstlich, Si»«r-U»sseh»r Herr Llppold hott» sich, nachdem ihm seine Stellung an« de» bekannte» Gründe» ge kündigt worden war, um Uebernadme in den preußischen Staat», dienst beworben. Sein» Uebernahme «ar ihm daran« zugesichert worbe», nur wöge er von fürstlicher Negierung »m Zengniß und namenilich die Angabe de» LnrlaffungSqrnnde« erbringe». Die Aus stellung eine» solchen wnrde ihm von fürstlicher Negierung verweigert mit der Motivirnng, daß sie einem im «ustrags-oder Vorbereitung«, dienst angeftelstea Beamten kein Zengniß auszuftevea brouebe Herr Lippold bat sich darans an da« prenßische Finanzministerium ge wendet. und ist ouamehr verfügt worden, daß er nach erfolgter Lat» lostung au« dem gegenwärtige» Dieaftverkiltaiste al« rommistarischer Brenzausseher in Altona uatrr Anrechnung seiner jurückgelegten Dienüiohre gegen Bewilligung de« norgeschriedeaea DiensteiukommenS dasselbe übersteigt da« jetzige gerod« «m die HSIste) definitiv «»gestellt werde. E« ist ihm nnr noch onsgegedea worden, nüh-r bezeichnest» Or!« seine tharsichliche rrsolgte Entlastung au« dem bisherig, n Dien ! Verhältnisse nachzuweisen, ohne daß e« hterz» eine« Zengnistc* der sürst lich rruß-plauischen Landesregierung und namentlich der Angabe de« iLiitlasjungsgrunde« bedürfe. — Der Grund der Dienstentlassung Lipvold'S ist salzender: In Greiz besieht ein Kriegerverei», welchem trotz wiederholten Nachiuchen« eine Slalutenündernng dahin nicht gestaltet wnrde, daß er auch junger- ehemalige Soldat«- d. h. solche, welchr die Feldzüge 1870— 71 nicht milgemacht hoben, ausnehmen dürste. Sc ist somit zum klassierten bestimmi. — Ferner besteht ein Militairoerein. Dieser feiert nur den Ge burtstag Le« Lanocshcrrn, nicht ober den de- Kaiser-. Das letztere geschah nur einmal in Folge eines gegen de» Wunlch des Vorsitzende'- zu Staude gekommenen Beschlusses. Er besteht zu einem große» Dheil au« Beamten und diesen ist ohnehin «„»ersagt, an irgend einer Feier de- 3 September sich zu betheiligeu. Eine Anzahl gedienter Soldaten, welche außer der Treue gegen de» Landesherrn auch der Treue gegen ihr,» Kaiser nud Kriegsherrn, dem sie »n bedingten Gehoriam geschworen haben, Ausdruck geben wollen, sind zusammcngetreien, um eine» — di« jetzt noch langer Frist jedoch noch nicht genehmigten — neuen Militatr- vrrein zu gründen, welcher al« Brreiaszetchea Schleifen in schwarz-roih-gelber Landessalb« »ah«. Daß Lippold, welcher lein Freiwilligenjahr in Dresden abgedient hatte, vielem Beeein britrat und beste» Statut unterzeichnest, «ft der alleinige Grund zu seiner Kündigung gewesen, r« ist ihm s. g. dabei mündlich eröffnet worden, daß die« der riazige Grund sei »ad daß maa mit seinen Leistungen vollkommen zufrieden gewesen sei. » * » * Nach einer Depesche «m« vtraßbur- i. E. wurde der dortige gSrbereibrsitzer Appel verhaftet. * lieber die am Sonnabend zu Pest im ungarischen Abgeordnetenhaus« staltgefundene Beantwortung der Interpellation Helsy liegt heute der folgende aussiihr- lichr Bericht vor: In der Antwort «ns die guterpellatlon -elsy's und Perczel'« bttonte der Ministerpräsident Tt«za zunächst, daß man den verschiedenen Telegrammen und Zeitungsgrrüchiea keinen Glauben schenken »löge. Er beabsichtig» nicht zu unstrsuchen, ob diese Ge- rüchte Börseainanöver oder aus der Sucht, Anisehen zu errege», oder als Fühler zu dem Zwecke ln die Welt geschleudert seien, um dadurch hier und da im Innern de« Staaie« Beunrohigung oder Svaliuiig hervorzurnsr» oder das gegenseitige Vertrauen der alliirlen Machte zu einander zu erschüttern. Er werde auch unterlassen, aus di« Justrpellatlonea nidrr einzugehen und sich nnr kurz gefaßt im Allgemeine» üußern. Bon conipetentestcr Stelle sei bereit« durch die Zeitungen als unwahr bezeichnet, daß der Minister de« Auswärtigen bezüglich der politilchen Entscheidungen Ein- Mischungen oder Sonstscle zn besiehe» habe. Lin Gleiche« gelte von der Behauptung, daß der Krirgsminisstr um einen Lredit sür militairischr Borbereitnnge» nachgeiuchi habe, eia solcher jedoch in Folg« seine« (Tisza's) Aideriornch« verweigert worden sei, sowie von der Frage, die an sich schon einen Zweifel tnoolvire, ob Oesterreich-Ungarn darauf vertrauen täuu«, daß seine Alliiriru dasjenige erfüllen werden, was dir Monarchie von ihnen zu erwarten berechtigt sei. Wenn di« Negierung sede, daß «an halb sie ousmeiksom mache, aus ihrer Hut zu sein, weil sie sich in dem Bertranen ans die Alliirlen täusche, bald wieder letztere aasmerkiom mach«, Acht z» haben, weil sie sich in Oesterrrlch-Ungarn iäuichen würden; wenn man ferner da« Gerücht aasstreur, daß die Negiernng riaseitig paktier» »olle, »nd dann wieder bemerke, daß die« der eia« oder andere der Nlürst» bradsichtige, so «aste Jedermann «„sehen, daß r« im Interesse Jemande« geieg«, sei» «uff«, de, Frieden«. Knud z» stören ad« wenigsten« da« gegenseitige Bsrtraue» der Mitglieder desselben », erschüttern »nd ,n den betreff«»»«» Völker« etne »i« Lhatkrasl lühmendr Beunruhig»»- hervor» znrnsni. Diese» »rnßernnge, steh« »i, Thatiach« gegenüber, d»ß nicht der Gert,,st» Brnn» »orhandr, sei. »aß irgend Jemand an der gegensri»», dm» Kcka» »er znr Nnlrechtdoltung de« Friede,« «ad z» ihrer rigear» Sicherheit mrdandene» Milchte zwrisel, k»a,e. Daß «ußoad eine etaschneidead» D,«loea»a» „d Berleaung sriarr Trgppen gegen vrfteu vornehme, sei iaitiam bekannt, sawir anch, daß die Durchführung diesr« sttt längerer Zeit bestehend«. Plane« in brr Nichiuna der Grenzen der Monarch,« in »enerer Zeit ia größerem Maßstabe erjolgi sei; eben deshalb, »ad jedoch ohne irgend einen Zwrisel in die sriedsertigen Erklärungen des Kaiser« von Rußland und in dessen wohlwollende Ansichten zu setzen und, indem vesterrrli^Uigani selbst die von russischer Seite gegebene» Srklürnnge», welch« in Betreff jener Truppenbewegungen jede oWrrssw« nnd kriegerische Absicht bestreiten, soweit «»nehme, al« e« di» «orstcht für die eigene Sicherheit gestatt,, sei es die Pflicht der Regierung dafür zu sorgen, dag de, Vermeidung all besten, Iva« den Schein einer Provocntloa baden könnte, alle- Nöthige geschehe, was die Sichern», der Grenze, Orsterreich-Ungarn» and die Wehrhaftigkeit de« Heere« erfordere. Die Ziele und Prin- cipien der Ssterrrichiiche» auswärtige» Politik seien den BSlk.-rn der Monarchie und aller Welt bekannt. In dieser Hinsicht babe er si« geäußert und habe si» auch der Miaister de« Aeußern nusgeiprochen. Jeder wisse e«. daß Oesterrelch-Ungarn sür sich gar nichts, weder ein« vertragswidrige Ausdehnung seines Einsiustes, noch gar irgend einen Terriiorialzuwach« anstrebe, wie dies ter Regierung unwahrer Weise zugeschrirbeu werde. Aus der Basis dcr inieruattonalen ver- iräge stehend, wünsch« die Negierung vor Allem die Erhaltiing de» Friedens' nnd wrrd« auch im Interest« destelbrn stet- bereit sein, im versöhnlichsten Sinne im Vereine mit den übrigen europäischen Mächten behuss Erhaltung der vertragsmäßigen Zustände mitzu- wirken. Sr könne nur wiederholen, wa» schon seilen» der Regie- rungcn wiederholt gesagt Warden sei, daß da« Bündnis« dcr initlel- europäischea Mächte nie etwas andere« al- eia Bündniß aus rein dtsknsiver Basis sei und de»halb ebenso der gewaltsamen Durch- kührung bestimmter politischer Fragen, wie jedem aggressiven Bor- gehen fern steh«. Da auch von maßgebendster Seite In Rußland die friedlichste» Absichten verkündet werden, könne die Regierung, indem sie zugleich dir Lebeusintrrestkn der österreichüch-ungarischen Monarchie wahre, trotz mancher »ur Zwietracht nnd zum Kriege weidender Elemente, hirraos die Hoffnung gründen, daß eS den friedliebenden Monarchen und Negierungen gelingen werde, den Frieden »n erhalten und Europa vo» dem schwer aus ihm lastenden Gefühle der Nnsicherheit ,a beirrten. — Beide Interpellanten nahmen d-e Antwort de« Minister« zur Kenuiaiß und erklärten, in Ungarn wünsche Niemand den Krieg. Anch da« Han« nahm di« Aattvori mit Beifall zur Kenntniß. * Au« Brüssel, 28. Januar, wird gemeldet: Der heutige (russische osficiäse) „Nord" coastatlrt, da« Mißtraue», welche« in Oesterreich-Ungarn den rnlsischen Frieden«»ersicher»»g«n entgegengedracht werde, habe in Petersburg sehr unangenehm berührt» weil mau daran« schließt, daß man in Wien zu irgend einem Zwecke eine kriegerische Siimmung brauche. Wenn die österreichische Presse an Rußland da» Ansinnen stelle, dnrch Thate» seine Friedensliebe zu beweisen, so müsse darans erwidert werden, daß Rußland bisher nicht» unter nommen ha», waS den Frieden hätte stören können. Alle Fach männer stimmen darin überein, daß die an den Grenzen befind lichen russischen Truppen sich zn keinem Angriffe eignen. Der „Nord" beschuldigt in» Grgenthrile dir iogenaunte Friede»«liga, daß sie bestrebt sei. überall eine gegen Rußland gerichtete Strömung drrporzurnfen. Da« sieht «an einerseits bei dem Druck, der von Wien an« aus König Milan von Serbien au-qeüb» wird und welcher da» Zustandekommen einer Rußland freundlich gesinnten Regierung in Belgrad verbinden. Da- sieht man ferner in der Ver dächtigung Rußland«, als ob dasselbe einen Handstreich in Asten brabsichligle. Dadurch solle» offenbar die Türkei und England >a di« Arm> der Tripelallianz getrieben werde». Schließlich werden all« m-giiche» Mittel angewendet, um die kleinen Balkanstaaie» z» gewinnen. Rußland, sag» der „Nord". Hab« alle Unnch«. den Besnch de« rumänischen Ministers de« Aeußern, Skurdzo, in Friedrichsinh mit Mißtrauen oazuieben. Bezüglich der Verknüpfung der bosnischen Frage mit der bulgarischen «rklärt der „Nord", Rußland wolle keineswegs die gesetzlich« Stellnog Oesterreichs in Bosnien nnd der Herzegowina in Frage stellen. Es sei aber kein Geheimniß, daß Oesterreich, welche« blos das Besetzung-, und BerwaliungsrrLi be- sitzt, an die Annexion der beiden Provinzen denkt. Es gicbt sogar Leute, welche behaupten, daß Oesterreich seine Bücke weit über die Herzegowina richlet So lauge nun Gras Kaliivky nicht da» ««egen- theil seierlich versichert, ist es notbweiidig, zu constalicen, daß diesen Wünschen Oesterreichs da» Interesse Rußland» enlgegenstehl. Der „Nord" bespricht auch »och die Reise de« Prinzen Ferdinand nach Rumelien und meint, daß die bestellte Begristerung ihn vor einem baldige» jähen Starz nicht schütze» werde. * Der deutsche Consul in Sofia,-Herr v.Aichberger, ist vom Urlaub wieder in Sofia eingetrofsen ur.d hat die Geschäfte de« dortigen deutschen GenrralconsulaleS wieder übernommen. * Der schweizerische BundeSrath hat, wie schon telegraphisch erwähnt, in vorläufiger Erledigung der Unter suchung. die sociatistisch-anarchislischen Umtriebe betreffend, di« folgenden deutschen Reich-aiigesivrigen aus- gewirsen: Alfred v. Ehrenbrrg, Hauplmann a. D., Peter Einil Schopen. Ignaz Metzler und Christian Haupt Ferner wurde die Züricher Regierung rusgesordert, die Untersuchung zu vervollsläiivlaen und dafür zu sorgen, daß der „Social. Demokrat" sich in den Schranken einer ruhigen und sach- iichru Erörterung halte. Schließlich überläßt eS der Bundeörath der Züricher Regierung, gegen den natura, iifirtrn Karl Schröder gemäß den Züricher Gesetzen vor- zugehen. * Der Telegraph vermittelte un« eine englische Kund gebung über die deutsche Politik. Die Depesche lautet * Landau, 38. Januar. Der „Daily Telegraph" sagt bei Besprechung der de» Ische» Wehrvorlage, jede Vermehrung der Mililairmachi DeuischlandS dürse vo» de» übrigen Mächten Europa- mii Sicherheit als eine weitere allgemeine Friede,i-düra. schall betrachlel werden. Der erlauchte Monarch und der weise Staoismann, welche Dduischlands Politik leNeten, hätten während der letzten siebzehn Jahre unzählige Beweise ihrer friedlichen Ge sinnung gegeben. Die Deutschen seien lediglich darans vorbereitet, da« ihrige nach besten Kräften, gleichviel m,t welche» Opfern an Blut «nd Geld z» veriheidigen, und cs müsse zugegeben werden, daß ihre patriotische Bereitwilligkeit in dieser Hinsicht eine allgemeine Bewunderung verdiene. Die ossirivsea „Berliner Polilischen Nachrichten" be merken dazu: Di« warme »aerkennong. welche der Londoner „Dail, Telegraph" bei Vriprechung der neuen deutschen Wehrvorlagr dm, Leitern der deutschen Politik, also dem Koner Wilhelm und dem Reichskanzler Fürste» Bismarck, zu Tliril werden läßt, sag» zwar den denkende» Kreisen unsere« Volke» ntchi«, was sie nicht schon »orher gewnßt hüllen, immerhin wird man dergleichen Zeug nisse nnr »oll hoher «esriediaung in einer Zeit regiftriren dürfen, wo cS mehr und mehr den Anschein gewinn,, als ob Europa, bei aller aa den Ta, aelegtrn Abneigung gegen kriegerische «erwick- l»,,»,. mit orienlalischem Fatal,«».»« da« vern,kindlich Unadwend- bar« über sich er^dr» lasse. Wenn aber da« Eingang« genannt, englische Blatt es offen ausspricht, daß der erlauchte Monarch und de« weis» Staatsmana, welch« Deutschlands Politik leiten, während der jletzten siebzehn Jahre »nzählige Beweise ihrer friedlich«, Gesinnnng gegeben haben, and nnmitielbar hernach ans die Notdwendigkii übergeh», in der Deutschland sich befindet, sei, Eigenthum nach besten Krisle», mit ungezählten Opfern an Blut und Gelb vertheidige» »« muffe«, so liegt m dieser rin- fachen Nebeneinonderftellung e,»e Kritik der internationalen Loge von solch überzeugender Beredsamkeit, daß jedes commentirte Wort uderflüisi, erschein,. Noch »em „Daily Telegraph" darf jede Ber- Mehrung der Mititairmach« Deutschlands vo,. den übrigen Mächten Europa« mit Sicherheit als eine weiteie allgemeine Frtebens- bürgichas» betrachte, werden. Aach diese «„sich, wollen wir be> rritwilligft occ-plire», obwohl wir uns »ich, vrrhe len, baß d e Sn,. Wickelung der positiven Hilfsquellen jeder. oüo auch ser deutschen, Ration schließlich m de» realen Verhältnissen ihre natürlich« Grenze finde«, über welch» sie i» emcm gegebene» Z-itpuiicte nicht h„ aus 82. Jahrgang. kann. Die vom ..Daily Telegraph" al« solche betrachtet« Quell« der Friedensbürgschasien ist miidin keineswegs nnversieglich: auch sür das (nossensivste Volk komm» am Ende drr Augenblick, wo es au sri» eigenes Seelenheil denken, nnd wrnn auch mit änß-rstem Widerstreben, den Frieden Europas sür sich selber sorgen lassen muß. Sollte da- genannte Londoner Bla» mit seiner Bewunderung unserer patrio- tischen Bereitwilligkeit zur Ueb-rnahme neuer schwerer Lasten die Memung verbinden, daß wir nur au« rein platoni'chrr Friede»« liebe so Handel», Io mach: eS uns ein zn weit gehendes Lornpümrai. Wir wissen genau, welchr Geiadren und von welchen Seiten sie n»k drohen, nnd bringen die Opfer, dle wir nenrrding« »n« ansrrlegrn müssen, sür uns selber nnd für Niemande« sonst. Hält der Anblick de- eo mnooo krieg-aerusteten denischen Volke« die Gegner des Zrleden« ia heilsaw'm Rcspert, um so besser; wrnn aber nicht — wa« ein gütige» Geschick verhüten wolle — so lebt Deutschland der zuversichtlichen Hoffnung, dost es in seiner zritgemüß verstärkten Heeresmacht, statt einer alsdann hinfällig gewordenen Bürgschaft de- Frieden«, dir desto untrüglichere Bürgschaft de« Stege« be sitzen werde. * Der AaSfchuff de« nordamertkaaifchea R«p,il- sentantenhause- für auswörtsge Angel-benheiten Hut fick zu Gunsten de« Entwurf« über die Bctheiligung der Ver einigten Staaten an der Pariser Ausstellung pH« 188V geäußert. Vom Kronprinzen. * E« liege« heute zwei Nachrichten über di« Krevkheit de« Kronprinzen vor. Di- eine, Notiz der „Frankfurier Zeitung", besagt, daß Birchow da« jüngst au« dem Kehlkopf deSKronprinzen ansgeworsene Partikelchen untersucht hat. über da- Resultat aber Stillschweigen beobachtet wird. Da« Allgemeinbefinden de« Kronprinzen soll in den letzte» Tagen etwa« weniger gut gewesen srm. Dagegen meldet die »Berliner Börsenzeitung" in Neber» einstimruung mit der gestern gebrachten Nachricht der »vcssischen Zeitung", daß die mikroskopische Unter» snchiing de» von San Remo an den Geh. Mrdieinalrath vr. Bivcbow übersandten Object« ein erfreuliche« Er- ebnif: insofern erzielt hat, a>» keinerlei irgendwie besremd- che Substanzen gesunden worden find. Hiernach befestige sich die Ansicht mehr und mehr, daß beim Kronprinzen rin« Lntziiaduag der Knorpelhaut nnd knnerlet krebsartig«« Leiden dorltegt. MMIairlscher. * Za dem Institut der Rrserde-Offieter« wird der vossischen Zeitung" geschiieben: Die Neberzengmig. d«ß da- Institut der Neserve-Vssirtere den erhöhten Anlorderungcn, wc'ck-c- in nenester Zeit an alle Zweige der Militairvenoalning gestellt wrro-n müsse» nicht entspricht, ist da« Eroebmß vielfacher Erörterungen i- den Taaröblättern. Da« Rrserpr» Otficiercorp« eine« Trnppentb.il-' st in erster Liute dazu bestinnnt. im Falle der Mobilmachung die Oificierstellen in dem betreffende» Regimen» «. eiazunehmen, welche der erhöhte Kriegsetat fordert, um die Lücken onszusüllen, welche durch die nothwendigen Abcomwau» dirungrn der Linienosficiere zu den Ersatzbataillonen re. entstehen. Um diesen Zweck möglich zu machen, müßte vor Allem angeftrebt werden, jedem Truppcntheil die erforderliche Anzahl von Reserve- Osficicren zu verschaffen, die sür den Fall der Mobilmachung sasort zugrzogcn werden können und die vermöge de- steten Brrbiadnng, in der sie durch ihre Einziehungen mit dem Lrnppentheil stehen, sich auch sogleich ln den Rahmen de- Regiment« re. im Allgemeine» wie de- OificiercorpS im Beionderen einstigen. Wir glauben, bat für die Iniaiiterieregimeiiier, die hierbei al» Hanpitruppe zunächst in Frage kommen, eine Zahl von 30 Reserve. Osficicren nur eben gerade auSreichea würde, um den ersten Bedarf der oetivea Regt- mentcr au» dem Ersatzbataillon zn decken. Es müßte also dasür ge sorgt werden, daß jede- Regiment, wie es bezüglich der Zahl der activen Oistclerc durch Versetzungen »c. stet- aus einem gewiffea Stande erhalten wird, so auch imnier eine genügende Zahl von Rc- lerve-Osficterr» habe, oder, wenn wie jetzt, die Zahl im Großen und Ganzen nicht ausreicht, daß d,e vorhandenen wenigsten« gleichmäßig über alle Regimenter vertheilt seien. Die- ist nun aber keineswegs der Fall, im Gegentheil ist die Zahl der Reserve-Olficlere bei den einzelne« Regimentern sehr ungleichmäßig. Tic Regimenter, die in großen Städten, besonder- Universitätsstädten stehen, haben eine ungemein große Anzahl von Reserveosficieren, während andere, welche abgelegenere Garnisonen haben, eine durchaus ungenügende Zahl ausweise», zum Thetl anch, wie die neuen Regimenter 13h bis l38 gar keinen, 1 oder 3 Nrlerve- oificiere zählen. ES gicdt 13 Regimenter in der preußische» Armee, die 50 und mehr (et»S 00) Neservcosficiere zählen. Dagegen 40, die deren 20 und weniger haben. Man wende nicht eia, daß für den Kriegslast durch A-coniiilandirung ,c. Sorge getroffen ist, daß eine Gleichmäßigkeit stalisindct. Es ist Gewicht daraus zu legen, datz schon in Fnedenszcitcn die Relerveosficiere den Regimenter» oa- gehSrcu. bei denen sie im Kriegssallc dienen solle». Das Welen des ganzen Institut- verlangt einen engeren Zusammenhang zwischen dem Rese-.veosficier und ..seinem" Regiment». Dieser Zusammenhang soll nach Möglichkeit ausrechi erhalten werde», «ine Forderung, deren Berechtigung in der Theorie kaum bestritte», in der Prnxl« dagegen vielsach nicht berücksichtig! wird. Aus -em preußischen Landtage. * Berlin, 28. Januar. In der Berhandlnng des Abgrortz- neienhaiises vom 24. Januar über den Gesetzentwurf, belreffend die Erleichterung der Bolksich,illasten, griff der Abgeordnete von Schorlen: er den Bolksschullehrerstand in heftiger Weise an. Nach dem jetzt vorliegenden st,nographischen Berichte äußerte er sich u. A. vahingehend: . A» Sielle dessen — de« besitz«,denen Lehrer« aus dem Laude — in victtach ein recht hochiiiülhiger, nicht bester gebildeter, ai-cr große Auiprüchc machendrr Lehrer getreten, dem eigentlich der Unterricht tu der Schule eine sehr »nangeurhme Redend,schäitigung ist — sehe ri<itig rechts und im Lentrum —, der lieber eine hohe Stellung im Llaaitteben eianehmen »nd, wenn er kännte. den Staat regieren möchte." Es fiel aui, daß der deutsche Freisinn, welcher sich stets den An'chein giedt, di» Interest,» »eö Bo.ksichullehrerftaiidcS ganz beionder- zu särder», diesen Ueber- trkibungen gegenüber sich Itillichwkigeud verhielt; ja, als Herr Rickert kurz daraus zum Wort kam, hu,,« derselbe nicht rin Wort der Abwehr gegen den uttramonianei! Führer. Erst der später solaead« nattonak- »iberale Redner, Abg. Tramm-Hannover, wir« diese ungerechte» Angriffe als «ine »loßloie Ueberlreibung mit Entschiedenheit znruck, indem er unter Anderem sagte: ..Man sollte doch ein großes Bedenken trage», hier »n Parament au- einigen gar «ich» z>» villigendrn Bemerkungen, weiche sich tu einer Zeitung finden, euren derariigen schwere» Borwurs gegen einen großen und bedeutenden Stand zu erheben. In der veri0>-liche« Bemerkung am Schluß der Verhandlungen lucht, Herr v Schvrlemer zwar sein« Aeußernngeu einzuichrönken, doch tiälle er diese selbst am besten »nlkrtaffeu, wenn er sie nicht voll nuirecht erholten wuüle. Wir eiwäluie» diesen Vor gang nur UI» deewillkn, weil er UN« drzuglich Verhältnisses zwischen Freisinn und E-nnum lyniutvniotiich erscheint. Weich« Entrüstung wuibe Herr Rick rl « u: .lu/oruck gebrach» haben, wenn aus der notionatlibriolen ob r coi l ivaiioe» Parier tzerans ber kotks- ichullrhrerstanb in solcher Aei'e angegriffen worden warrl " Berlin, 28 Januar. Das Abgeordnetenhaus heute nach inner Debatte den i.s>rs,tzenlw»rs über Erlaß ber Wik
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