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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.06.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188906092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890609
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890609
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-06
- Tag1889-06-09
- Monat1889-06
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.06.1889
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3 « r-^ 7^ .^r d<ck Z ^7-1 r-^ 'l^ - r^ Gk»erfe«d. * »P^l, NDMMMck WA M,. de»»«m»n. Mein Longenleiden war schon so wett »or,»schritte», se^aß sch«« ßck «chwrw, , ^ sowie bei mir selbst und meinen Angehörigen alle Hoffnung geschwunden war. Die D^eanfhestoerschoinungen waren feit langer Zeit Gr»^< Mittigkeit des ganzen Körper», Rückqratschmerzen, so daß lcb nicht gerade mehr fiel en konnte, he tiae, anhaltende und erschlaffende l^ustrnan'älle rrüt Neigung zun« Erbrechen, de« sonter» N ul rr deftige Brusichmerzen, Atheinnoth, 7lz oet klasigkett und verhaltener Stulkdang. zeltweillge deftige Ao^» chmerzen »md fast vollständige Schlaflosigkeit Schon nach einigemal Emnehmeu Ihres geicha^ten Kö.iigtr.mk stellte s,ch wieder ziemlich regelmäßiaee Schlaf ein, und hat sich bis deute erhalten. Folgcdesicn dar sich die Müdigkeit bedeutend gehoben. Nucke,,schmerzen. Brustschmerzen, husten und Kopf» «chknerzen brbei, sich io bedeutend aedester», daß ich schon wieder det schönem Vetter aurgehen kann. 7lppetit und Stubiqa ig ist wieder normal. Nun habe ich wieder feste Hoffnung durchzukommen Ich ersuche (folm Bestellung). Fried r. hundohagen. Sstfsgs. Z. 21pr,l >«»8. Mein» Frau datte sanre Zeit Mag »leiden, wogegen sehr viel medutnirt, jedoch »^ie Kra >lh ikcn nicht beseitigt wurden. Auf Ihren Kö.iglrauk aufinerk'an, geworden, gebrauchte sie die» Ertract. schon i.ird verbrauch der ersten Flasch» fühlt» sie Besserung und zeyt nach der dritten fühlt sie sich ganz frei von Schmerzen, ich gkmide, daß meine Frau nach verbrauch der vierten Flasch» ganz kurirr scia wird. wofür wir Ihnen zun« größten Bank verpflichtet sind. Vilh. h. Esser ». Frau. Vreotou, ^ Febr. jst«8. Schon seit Jahren habe ich ein chronische, Unterleib,leiden. Alle bisher angewandten Mittel w.d ärztliche Verordnungen dabei, keine,, Erfolg gehabt. Ich wurde ln ein vad g-ickickr. worauf ein heftiges Magenleiden mit Auf,roßen «nrbunden zur Krai-sheit bmzugekommen ist. Da ich Vertrauen zu Ibrcm Königkrank Hube, ersuche ich Sie (folgt Bestellung). Olga Wiener. Nrcrta«, 5 März IS88. Für Ihre Zusendung sage ich besten Dank Der Königttmk hat auf meinen le« enden Zusiaiid auf's Beste gewirkt. Vlga wiener. Nt/slan. >. Februar 1^88. Ick, leide an einem husten mit schrecklichem Au,wurf, babe Sck .«erzen forr.vä! r> d im Bücken, Bru t und Füßen sowie Atbcnmoth. De» Nacht» n'vß ich im Bett sin.cn. n?enn ich nicht erstnken will, auch muß ich hoch aufschrr»en, wenn ich da» Wasser lassen muß. Ich ec,riebe Sie dal er eracbenst (folgt Bestellung). Karl Mischte. 7örskou. 2. Marz Lw. wobkzeboren b-nachrichkige ich, mit welch' guten, Erfolge ich Ii-rrn n-'.l' rtzren ^onigtra «k verbrauch» habe wenn auch rneine Leiden nicht radical beseitiat sind, so si, d sie doch erlei.liert. Der Aaswurf ist nicht mehr so häufig und kommt leicht. Frühe, bin ich erst »chwarz ii d llau geworden, ehe derselbe los gi>^. dies hat «"ich verlöre», worüber ich nnch sehr freue. Da; keichrci. Ar! nie-, l.it sich wieder eingefrmdei^ so daß ich setzt die Nacht in» Bctt siege,'.d zubringen kan , Schmerzen im Bück n sind zwar öfter- noch vorhanden, aber nicht bald so wie früber. Ich spreche V ca für die g -he wo! ltha! inlinen herzlichsten Dank au;. Da ich schon so viele Mittel gegen meme ! irr-.äclige Krankheit. die '.«ich schon seit dre, Iai-ren quält, gebraucht habe, glaubte ich schon, daß es fnr nnch keine tnrlre nrebr geben würde, da rch jedoch jetzt aus dem Wege der Besserung bin, glaube ich auch, meine Arbeit bald wieder aufnel n»en zu können. Ich ersuche böst. mit w itere Zusendung von 2 Flaschen. Karl Mi schk». Äcrlin, >. Januar >888 Ich kann nicht Unterlasten, Ihnen über die Wirkung Ihres König, »ranke» meinen Dank .,». zusprccheu. Mcine zehnj.ch'ige Tochter war seit zwei Jahren magenleidend. Esten kam 1e sie nur noch sisir wenig. Nach jeder Mal lzeit stellte sich Drücken im Magen, üble» Ausstößen und b.iufig Er brechen ein. In Folge diese» Le dcns war da» A«,,d sehr schwach geworden. Schon nach ein» ma':> ,i Trinken von Ibrcm ^Lömatr.mk legte sich dar Ausstößen und die Neigung zuu» Erbrechen fast augenblicki ch. Nach den» Verbrauch der zwetten Flasche war auch das Drücken in» Magen vollständig be^ seik-gt. Meine To.lt.r l<»t wieder neu auf, hat vorzüglichen Appet t. kurz, sie ist vollkommen gesund aewordc» Ich send I'jnen diese Zeile» au» Dankbarkeit und wünsche, daß Sie dieselben zun» Wohl» ähnlich Leidender vero f» inlichen. Frau Gr einer. /rafsttz b. Glatz, 8. September >887. Ersuche hiermit, mir p. ssoflnachnabme 2 Flaschen Aöntg- trank für Z.ön Nlk. zu schicken. Ich leide an einem veralteten schrecklichen husten, der mir die Brust ruinirt hat Paul Adam. /»aMß b Gl.itz 77. September >»87. Die nur gesandte,, 2 Fl. ASniglrank habe ich mit Erfolg angewandt )war ist der husten noch nicht ganz gewichen, aber er 'st leichter und gelinder geworden; auch ist da» ganze Nerven;s.iem de» Körper», welche» vollständig bei fortdauernder schwerer Arbeit zerrütte» war. zu ?. ei'er Ficude wieder hergesicllt. Ich ersuche Sie freund!., mir noch g Fl. Könlgtrank p. postnacknahme zn schicken. Paul Ad an». Hinsterrve.tde. > z S.pt >887 heute kann ich nicht unterlassen. Ihnen Dlittheilnntz über »rein Befinden zu mach.n. Der rDberkürpcr, welcher so steif und schwer war, daß ich nur mit Hülse der Hände u,d zweier fester Gegenstände mit großer Mühe aufstehen und mich an zwei Stöcken mühsam einige Schritte fortbemegcn konnte, sowie da» Kreuz, welche» immer schwankend und au» seinen Wirbeln zu geben ichien. sind bedeutend stärker grworden, so daß ich, ohne mich anznhalten. vom Stuhle aufstehcn ü.ld ol ne Stöcke geben kann, ohne so leicht z » ermüden. Auch konnte ich früher nur sehr schwer da» Master lasse,', »va» jetzt bedeutend leichter und reichlicher geht. Ich hoffe, daß ich auch dieser Mal, trotz meine; voran,uckten Alters durch den Königtrank wieder ganz oesnnd werde. Auch hat der Köuigtrank meiner Fr u sel i wohl getban, welche am Magen. Appetitlosigkeit. Erbrechen und immer an Diarrboe litt. Nach Gebrauch »stier Flaiche siebte sich schon der Appetit ein. per Postanweisung sende 20 Mark und bitte nstr dafür Köuigtrank z« schicke,,. h. S u » t i n g e r. Düfsefdork, 2> September >887. Ersuche um nochmalige Zusendung von drri Flasche» König« trank, da er von sibr gut r Wirki.ng ist ; ich werde denselben so viel wie möglich weiter empfeblen. Peter Müller. Haag. >5 Mctbr. !S67. Bitte höfiichst, mir sech» Flaschen Königlrank als vorläufige Probe gegen Nach»ahme zu '-.'„den. Admiral von Lasembroot. stöaag. »Z Novbr. I 87. Mei:,» Schwester. LS Jahre alt. seit drei Jahren leidend nnd schwach ch, »» r 1>. M dar Men Flchche da» bei meiner Fra» »ingettHtene U»d«t L. Grtmm. )««k erfüllt«« Herzen gebe Ich ^ . . WWW, k chr«tt L«OF nicht «r fehtt tzn di» überan» großen Schmerzen haben einen großen Chell ad§en»n,W>»; anch > athmen, überhnup« im ganzen Kö«er fllhle ich «ich »»hier. Ich «»ß «Ü! daß die vielen, vorher verordnet»»» Medizinen und angewandten Mittel »e««»hOf. l,. «Ltode, t»7. «rditt, , ; Dienst, gechan hat. V»ede»tzer«, 22. Vitober lSA7. «ollen, «edel ich bemerk», daß nach Gedranch stark im Abnebmen deartffen ist. W«1fchenAerG. 22. S-ptdr. i»sr. Mit Dank erfüllte« Herzen gebe ich Ihnen die frendiae Nach richt. daß die ge,and«,, ^v«t Flaschen Aönigtrank ihren Aeveck nicht »erfehlt haben, denn d«e Ueißen und ^kann ich dedentrick leichte» ^ voller Vahrhekt dekennen, ittüel a« nicht» genßtzt Hadem und ich nur meine noch bet Gesundheit mühsam erworbenen Ersparnisse an^amst amegegcden habe. E» ist hier schon bekannt, daß mein» Krankheit durch den Köniatrank bester geworden ist, denn ein Jeder, der mich gesehen, gab mich verloren. Ich ersuche Sie Höst., m» abermals zwei Flaschen zu senden. Antot, Zöllner. Wenig, L. Dktbr. 1887. Der gesandte Königttank hat meinem Vater wesentliche Dienste geleistet. Srln» früheren hämorrhotd-Ausälle sind nur stark vrrmtndert ausgetreten, wa» doch ein Zeichen, daß der Köuigtrank sehr gut ist. Erlaube nür deshalb. Sie um «eitere Zosendnng einiaer Flaschen zu ersuchen. weleemar Krause. Hkechfurl, lö Dctbr. l»S7. Mein Mann leidet schon feit fahren an der Auckenmarksdarre. Da ich von Ihrem berühnüen Königtrank gehört habe, erDche ich Sie, meinem Mann zwei Flaschen »» schicken. Frau K a l l e w a. Wrchfnrl, l7. Novbr lS87. Schon nach Gebrauch von zwei Flaschen hat der Königlrank seine Wirkung bewiesen. Mein Mann, der schon ganz steif und immer kalt war, ist jetzt so wett, daß er »ie Füße bewegen und etwas ansrtzen kann. Sein ganzer Körper ist jetzt immer warm, wa» früher nie der Fi ll war. Die Leute glauben, weil mein Mann zehn Jahre krank ist, e» wäre nicht >> oglich. daß er wieder gesund werden könnte aber es ist doch zu sehen, daß der Köuigtrauk groß» Dienste leistet. Ich bitte, uns umgehend vier Flaschen zozusenden. Fra» K a ll e w a. M»»towitz. lb. November 1887. Nach verbrouch der ersten rwei Flaschen »erspüre ich that- sächlich schon Besserung. Senden Sie mir gefl. well,re »irr Flaschen Königtrank. I. Schölz. Hstaldhof, 2g. November 1887. Ich ersuche, mir umgehend noch zwei Flaschen Köuigtrank ver Nachnahme zu senden, da mir dir erste». Flaschen sehr gut bekommen find, wofür ich Ihnen meinen besten Dank sage. Eh Griger. -erst«», 2Ü. Novbr. 1887. Di» letzt» Sendung Königtrank habe ich mit guten, Erfolg genoffen. Ich litt schon seit mehreren Jahren an Uheumaltsmas, Athsmnoth nnd heftigen husteuanfäüen. Nicht« konnte mir helfen oder nur Linderung verschaffen. Seitdem ich jedoch Ihren werthen Köniatrank nehme, hat es sich bedeutend gebessert und kann ich daher nach Pflicht nnd Gewissen Jedem den hochaefchätzten Königtrank empfehlen. Ich sag» Ihnen hiermit meinen herzlichsten Dank »nd bitte nm «eitere .Zusendung von zwei Flaschen unter postnachnahm». Fran Walter, Wwe. KißöufNe«. »S. Dezember 1887. Ich litt schon seit Jahren am Magen. Hämorrhoiden pnd Kopf« schmerzen. Bein» Gebrauch der zweiten Flasche Königtrank fühle ich mich bedeutend wobker. Dl« Schmerzen baden nachgelassen. Uni nicht Mangel an Stoff zu haben, ersuche ich Sle. mir wieder « Flaschen Königlrank p. Nachnahme zu übersenden, von der ersten Sendung habe ich zwei Flaschen a« gleiche Leidensgefähittn abgegeben. Fr. Kippferling. Ißerkln, l. Al'gust 1888. Seil sangen Jahren litt ich an schwerem Auaenleiden und Vrustb». klemmnng — da ich aber den Köniatrank des Herrn Iarobl entdeckt hatte, fühlte ich mich von der erste«» Stunde de» Gebrauch» «ohler und kann daher den Königtrank jedem Leidenden besonder» empfeblen. R. Go er». Eoncertnietstcr. Werti«, 10. Septbr. >888. Mein Z Monat alter Mädchen litt seit der Geburt an einer Entzündung des rechten Auges; täalich machte sich eine Eiterung sichtbar. Nach ü maligem Gebrauch de» mit Brunnen« wasscr vertünnien Kon'gtr.wkes bemerkte ich nach sorgfältiger Waschung «lne Besserung und nach fort» gesetzten, Gebrauche das vollständige verschwinden der Entzündung, sodaß lch der Anwendung des König« trankes di« vollständige Herstellung der Sehkraft de» Kinde» verdanke. Julius Schröder, Kaufmann, Sorauerßr. 23. Kchön,Seck. , 28. August 1887. Zwei meiner Kinder hatten Keuchhusten, welcher i«, seinem lettien Stadium nüt fi Eaae anhaltender viarhoe verbunden war, überstanden, als n»ein drittes l*/,jäbr,ges rkheit ebenso durchmachte und Durchfall bekam, wurden wir nicht ängltch, erst al» Mädchen die Krankheit ebenso durchmachte »nd Durchfall bekam, wurden wir nicht ängltch, sich letzterer nach Verlauf von acht Tagen nicht -eben wollte; zu einem Arzt wollte ich nun, da da» Kind sehr elend geworden war. nicht schicken, da derselbe acrviß alle Verantwortung auf uns uewälzt hält», da hörten wir von Ihrem Königtrank. holten eine Flasche und von Stund an verringerte sich der Vmchfall, das Kind bekam Appetit und neue Lebenslust, was ich Ihrem Königtrank zuschreiben «naß und dies gern zu Anderer Nutz und Frommen hiermit bescheinige. Bruno Voigt und Frau. Heulhln, 8. November 1837. Zunächst meinen besten Dank für die aütige Erfüllung meine» Bitte und ersuche gleichzeitig »m weitere Zusendung von vier Flaschen Königtrank, beim er thut mir sehr gute Dienste. H. G 0 r - a s. /elpzig, 1. November 1837. Ihr Königtrank hat mir bel meinem Magenleide,, gute Dienst« getban; daher ersuche ich Sie Höst., meiner Mutter vir» Flaschen per Nachnahme zu übermitteln. (Folgt Adresse derselben ) A. 77 ä b e l. Ksterti«, 8. Nooeinbee 1337. Zur Freud« gereicht es mir. Ihnen mittheilen zu können, daß de» berühmte Königtrank meinen Kindern sehr große Dienste getban hat, so daß dieselben in kurzer Zeit gesund waren. Hirmit sage ich Itmen „«einen herzlichsten Dank. Frau F. Badet, Arndtstr. r7. VerlrauksstoUsL äos LöLixtruLK-LxlruKt»; iisupt-Dspöi f. l.»1prlg u Um«.: N. l>«I»! Weiichar^lui!.. /UMck:!: " '.i l.i L. Gün1h<r. i. - I. Ä.GIoL HmSti'g: ,>o,. r. „ 1 .Id ü>>. P^uI>7N ^ug-duiH: O-.kar RomaTin : Jod ^ '»t L»!.. LLrwa^dk rr. ".tt.: (5. .terz Nach!, ««rlknUri» .'ud Juichku». rjc5q»>d: L' Aa>l Mcrli» : Hoüi-f ranl Franj Zchivarjlol», Lkidjizkr k,«. ,, ^rai:z ^oerck. K^pnickcvstk. 118. „ >> .L/ind»!«, <!r.iu>r!ir>>tze IV. „ '>! 2.'aLI„ Hr«dd«»k,ftr. d». ,, ü,'7ch>:>buril«rslr. I». ack: ?,ri>drich ddhrer, ,«r «rone. : üar! Sohn. ?rr»«r->>>: Stiuird voN<s-ran», Heumar» «». r:,rn»>dl: isi l H.-S>I>s.! M»c7>,t Urahl. N>I>.c<,rs, - ^ ». i. vlwald ^tra»d>ntarq 7 G. 7Nrumo»». Äroiu»,ra: ^»>1! M »ir, ^rildrichstr. IS. -'dkldoi pp- ^uSa»: H. Lindau. 7jn»>5au: «>>eo>§ Lrid/l. ?ZurA 0. TNa-Sil'.: Sari Sasrin«». u-iHli«! >7ilo LuniM'r. 2«n»»i» 7 >k.»i Kr, usr. r'ütirl>>»«>:»uri: H^il C. kaiibon,. «-»««uitz: «!.L.r. »iwllaurriir II. natlrni: I'" ri> idal^iirntzr rläsu: oindar". .Ipoihrt.', su»-<n,nl>«. t'önnrtn: h. I'r.n'dl. cäaNn: .Vtl!,. «i'-rn-r. «ak»«,.: OU» .Hintzr. rirailrn.a. ».I Max Tarring. ciacl.e»: H. Hnnn ixl. r>. Mal'I, Lnilrtn II: ?n>il üo nr i'an>iu : L. non Ko'koio, Driornzall« >7 Dvmiladii Ihcodcr .irmnnr. i ^Irind. Malier. ^edai,: i'eiciö. ^ovcia»: I».Ander;. ^>,m»iu: L. 'liest,r Mz-s. „ Carl Senzow Vemmt» : I. Liermann. Dramtura : L l.nnrow. D»«ek»! Bruno Lhriich. Vsmitz: iloil Nortzl. Dreadea : .Ing. Kiciberii. Sr. «irch-ost« 7. Porimuu»: Niedrüder Loist. «Ninaeu: Biclor Friedrich Lintner >ur Linde " ^ idlsenlcri: Fron» Lot». -ltersek«: I Nnlersten Weste», -riinstr. 7. »k?In,: Jul. n»,istrrstra»r 77,«. Srlaiige» : g C. LHoll. iL»rn Pnstr: «e» Lchudrrt. idnpen: Geschwister Loutcr. irmte» ! ?r. id. «ister. Zioilrrwai't«: S. G. chchuize. -lenscuea: I H. Berninrrdt, Hoslieseran«. »reiturg «. SFk.: Poüi Schol,. >rl«d>lch»5«rg ». flerN«: Paul Mariinl. Itlriwitz: Oiio^ steie,,. il>rü<st»t1: Martin Hagen, liiarlitz! Silh-In, SloL. »»lttrr.: L. RamLler ch«»l->r: D. Bahr». »ratom chter: F. «. »urkhardt. Hriifamal»: Paul Schul». „ »d. Loesewl». i rril: Adolf Ziamrvlh. «>atz--ste, ». chustra»: LH. Knappe. > u»«i»,»n: iS. Lendjian. vorm « Stirne», l rande»t: H«nn. jrdhll«. viltoria Deogeru. s kotz: E. dl. Mihlan. i «»sri»: S. Ritter, chnaie»: rmil «crntt. gt«»er»s<Ir»: vlio jatrictu». -hamek«: M. Huhnsloch. ^datelschmerdt: R Haulk« Nachf. htannoaer: L.«. Reteckr. Luise»,lr. )>rrischdorf ». W«r»»ru»,: j. A. Kresewaller. -dapnau: Richard Siandke. tdlrschl»»»: Paul Sprhr. -stoerde: R. d. Witt. )itter«0t i Paul «arisch, Rachs. >. Remu» Zauer Robert Ander». Znstertura i Paul stpha. chempten >. Pt.. Ld>. P-'eitnaucr sei Sthne, Hast. Rotzenau ^ulin» H,ilma>m ^iduigateri I. Zfr.i A. I «>ll» Rachs, «radbanlen- strotze »>. „ Sschnrend t Piigeod Rachs , Podien- strotze t .r. „ A. Grieowaldt, Miitel-Anger und Krön chenstr. S-Ie. Zirchtzel« u. Je« : w Geiser. Arata» H«im>ch Weder. jU,IV»»««: « S»«. Faudpßut: Adols joetich, vorm. Jos. IKa^r /latem »«r ^»»»«»»r H Potz, veisterstratz, >. 2«»raL»U«: S. SoraL't Rochs. I. tzehmann. Featzsch»,: Joseph Met,«. ^lleinttz: A. Besuche. Seiptil I Haupt Dep.: R. Lux, Hos-Apet. t. weltz- Adler rsiil, «.stfafru i B. Köchin««. ^»tzen i Robert Warlied. ^uLenmakdee W Schumacher. ^üdeck I Ott« Voigt. Lych i 2arl Albrecht. WiegbeRn g Carl Robe, vreiier »ea 17« » I j Dretzler Ra«,^ In», i Aedrstder Lch-aieil, lllrichltr. „ Adols Weber, Jocobbstr ». Maadrlurg-stleuIIadt: Jul. Hohenhims««. «kchi»: B j Biinter. arlenburg, Westpr. I s. Rempel. »rlrumrrder, Mestpr. i A. Helm, ehkirch i. «ade, : Jnliu« Simon, in»«» I. W.I Srnst Ist,eihorst. , Ittekmakd« «. chchkes.: Anton Bruch. Hlersrlurg i H. Schultz« jon. Mslrnnge»: Pheodor »raun HKütchrt» «. Muchr I Hugo Weltmann, Kettentzrstckstr »Susterler»: H. kh-nheiler »»hlchansr» «. tzchchr.: Hern, Otto. o»s de, «tttte M«»««r» : ik Krüger. »Ätpirch^^.^rie^rich Paichlau. ettz« Busla» vrounert. eulatdeuolr»»» ik. Prill. rutate» i Heinrich Pengliu. tumertt i. 4.: I Lieindoch. «uro»«: j.vogdol. «eustadt » «arl vilh Ale,er. »»»--trrkitz I zriedr. Krüger, Senator. Hlürnder,: I. I Rup,recht sei. Sohn. Gel« t.Gicht.: A.H«i»t«, Beimania-Lrogerii, Sretz- laurrstrach« 8. »ffentoch «. M.: August Kegelmaw». »Kerrod«, Gffpr.: Rudolf Lut«. »ikl-o: Wühelm H. »sser. >lde»l««: ik. Keltin, Rachsol,«r. ippeln ^ A. Lerzchl». ikerode «. gd.: Ad juch», Apolh.ler. „ Aböls Sropengilcher. Hfasemol» H Klebe, Pfqrltz i.'. Krause. „ Srnsl Roüenhage». crieder, ^ R. Arendt. «»«dam Hoslieserant R. vrunnert. rttzmalch: i!. j. vredickow »rchlm' ir. Reumeper. la» i Ernst Latz. , »erfurt Haoerkand. Ao»e»« r, jran, PlEat. „All« tz»«I««K KillAk'." »«»tlfch e R Romoiowoli, «ri».». »pprlt. Aegen »barg : Tarl Ibrlng. Mellon i. Znchnlt ^ S. Haschs« d I, M«K»ch: Teutmann K Keese, vuchdluderstratze iv. Otto j. Kirsten. Schrddertzpl. ». Nieaerodorf I. Hose mann. MudolKodt e »rnil Opitz. „ R. Rolsch'tz Arte» Goa«» e Otto Sturtzentecher. Gchine»«« L. Alu,che. L« l«»»i, Alatz Ti'gemann Ai »estznsch Carl »ramsch che manedech: A.Konnem»m>. A« ioeltei» I Var, Achmeri» : AI. Poepfier. „ H. »auch. Gpanda» ? «. j. 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