Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-07-20
- Sprache
- Deutsch
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188107202
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-07
- Tag1881-07-20
- Monat1881-07
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1881
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3206 währt, »ach der Dechmhvhl« und Hohenttmpurg in Lussicht genommen. * Leipzig, 19. Juli. Bei dem am letzten Sonntage in Quedlinburg vom Verein zur Förderung der Pferde- und Viehzucht in den Harzlandschasten veranstalteten Rennen gewannen die Pferd« des Herrn O. OelschlSaer zwei erste und einen zweiten Preis. Im Jagdrennen siegte des Ge nannten „Postillon" über zwei andere Pferd« und im Hürden rennen erkämpfte Herrn Oelschläger's „Frau Grant" ebenfalls gegen zwei andere Pferde den ersten Preis; die Preise be trugen 2000 und >000 Mark. Im Harz-Jagdrennen mutzte sich Hern, Oelschläger's „Ellen Douglas" indessen mit dem zweiten Preise (500 Mark) begnügen. — Betreffs der in der Mulde bei Eolditz aufgefundenen Leichen einer Frau uud eine« Kindes meldet der Polizei bericht au« Wurzen: Am IS. d. M. hatte sich au» der elterlichen Wohnung die 20jährige Fabrikarbeiterin Ernestine Pauline Ihle von hier mit ihrem 2jährigen hübschen Töchterchrn heimlich entfernt, unter Umständen, die darauf schlietzen lietzen, datz sie sich ein Leid angethan habe. Am 17. Juli wurde denn auch in Colditz, in der Mulde, die Leiche von Mutter und Kind aufgesunden. Die Ihle war ein allgemein geachtetes, sittsame- Mädchen. Unglückliche Lieb«, der auch da- Kind entstammte, ist da« Motiv, welche« sie zu diesem traurigen Entschlüsse verleitet hat. — Da» „Chemn. Taaebl." schreibt unterm 18. Juli auS Chemnitz: Heute früh brachte die hiesige Polizei in Er fahrung. datz gestern Abend mit einem Zuge der Flöha- Reitzenhaincr Bahn der Socialistenführrr Herr Dreckslermeister Bebel hier angekommen war und im „Sächsischen Hof" übernachtet hatte. Er wurde noch am Morgen von der Criininalpolizei ausgesucht und seine Koffer, welche eben ein hiesiger Parteigenosse beabsichtigte in die Wohnung des Herrn Meiner zu bringen, nach dem Bureau der Cnminalpolizei tranSportirt. Hier fand sich hieraus auch Herr Bebel, welcher von vorstehendem in Kenntnitz gesetzt worden war, ein. Im Beisein des Herrn Bebel wurden seine Koffer untersucht, außer einem Exemplar der neuesten Nummer des in Zürich erscheinenden „Socialvemokrat" jedoch nicht« Verdächtiges ge funden. Mittag» um 12 Uhr 38 Minuten fuhr Herr Bebel m Begleitung einiger hiesigen Parteigenosten nach Mittweida. — DaS „Zw. Wochenbl." schreibt au« Zwickau: Bor einigen Tagen entdeckten die Beamten auf einer vom Staats bahnhose nach einer Fabrik führenden Bahnstrecke, daß die Schienen durch Herausnehmen der Schrauben vollständig gelockert und hierdurch der Verkehr außerordentlich gefährdet war. Die Polizei hat aber ermittelt, daß zwei Sckulknaben auS Marienthal diese Schrauben entwendet und bei Alteisen händlern verkauft hatten, ohne weiter daran zu denken, welche schrecklichen Gefahren noch durch ihren Leichtsinn her- bciaesührt werden konnten, falls man das Fehlen der Schrauben nicht bemerkt und ein Zug jene Bahnstrecke be fahren hätte. * Adorf, 18. Juli. Die Krebs Pest, deren erste Spuren kürzlich fn Oelsnitz bemerkt worden waren, scheint immer größere Fortschritte zu machen: denn auch m der oberen Elster findet man viel todte Krebse, die einen höchst unange- nehmen Geruch verbreiten. Ist ein Krebs noch lebendig, so stirbt er oft kurz, nachdem er gefangen worden ist, und beim und es scheint daher, als ob diese Krankheit immer größere Ausdehnung nehmen wolle. Die Erfahrung lehrt zwar, daß die kranken Krebse von den Menschen ohne Nacktheit für die Gesundheit genoffen werden können; aber appetitlich ist ein solche« Esten kaum; denn der Wohlgeschmack mutz darunter leiden. In den Nrbenbächen der Elster hat sich die Krankheit bi« jetzt nicht gezeigt; doch ist immerhin die Gefahr nahe, daß auch bi« dorthin der Vergiftungsstoff gatragen wird. Ein Mittel gegen da« Uebel kennt man leider noch nicht. —r. Bad Elster, 18. Juli. Die heurige Saison hat zwar etwas flau begonnen, weil Pfingsten sehr spät fiel; aber dennoch scheint sie weit bester werden zu wollen als die- jenige des Vorjahres. Die Wohnunasnoth ist jetzt so grv daß kaum ein Zimmer aufzutrriben ist, und leider sind w oft gezwungen, Gäste, die hierher kommen, um die Eur zu gebrauchen, nach Franzensbad zu schicken. Da« ist zwar im vergangenen Jahre während der Hochsaison auch vorge- kommen, doch nicht im dem Maße wie Heuer: Wer nicht schon im voraus sein Logis gemiethet hat, sieht sich in die Nothwendigkeit versetzt, entweder in einem der benachbarte» Orte Unterkommen zu suchen, oder nach einem anderen Bake zu reisen. Gestern und vorgestern, wo viele verwandte von Eurgästen zum Besuche hier waren, hat sich der Mangel an Zimmern recht recht fühlbar gemacht und die Besuchenden fanden nur in Ausnahmesällen eine Schlafstelle. Die Dach kammern sind schon mit Gästen besetzt und mancher derselben ist froh, wenn er nur hier bleiben kann. Außer der WohnungS- noth macht sich auch der Uebelstand bemerkbar, daß nicht genug Badezellen, insbesondere nicht genug Moor badezellen vorhanden sind. An den Vormittagen ist der Andrang zu den Bädern sehr groß; dagegen wäre e« immer noch möglich, während der Nachmittage mehr Bäder zu verabreichen. Es scheint jedoch, al» ob die Nach- mittagsbäver, obschon sie billiger sind al» die am Vormittage, nur wenig Anklang finden. Die Regierung wird sich unter den obwaltenden Umständen wohl nicht langer mehr der Noth- wendigkeil verschließen können, da« Badchaus zu vergrößern, resp. rin MoorbadehauS zu bauen. Im vergangenen Jahre stritten sich die Hausbesitzer unter einander darüber, welche» wohl der geeignetste Platz dazu sei; aber es ist wohl klüger, erst dahin zu wirken, daß überhaupt gebaut wird, und die Platzsrage erst in zweiter Linie zu erwägen, da jedem Haus besitzer daran liegen muß, seinen Gästen die Benutzung der Bäder zu erleichtern. Bei solchen Streitigkeiten spielen ja persönliche Interessen immer die Hauptrolle. — Es wohnen jetzt schon Badegäste in Reuth. Mühlhausen und Avors, aber eS ist natürlich, daß denselben die Cur nicht so angenehm wird, alS wenn sie hier Unterkommen könnten. Bevor die Badccinrickitungen nicht vergrößert werden, dürsten schwerlich Leute geneigt sein, neue Billen zu bauen, wenn auch jetzt die Nothwendigkeit dazu vorzuliegen scheint. — Der crzgebirgischc Kreisverein war von dem Rittergutsbesitzer Psannenstiel, Vorsitzenden des Landwirth- scbasllichcn KrciSverein« der Oberlausitz, angeschuldigt worden, daß er aus Kosten der benachbarten Kreisvereine sich auS- dehnc und daß sich unter den 175 landwirthschastlichen Vereinen diese» Kreises circa 50 befänden, welche, nur auf dem Papiere bestehend, keine Sitzungen mehr abhielten. Da« Direktorium des Landwirthschastlichen Kreisverein« im Erz gebirge veröffentlicht soeben die am 2. Juli ersolgte entschei dende Antwort des königl. Ministeriums deS Innern auf seine ebenfalls abgcdrucktc, am 5. Dccember ergangene und mit Belegen versehene Gegeneingabe. wonach die „erhobenen An schuldigungen und Borwürfe nicht begründet erscheinen". Man hat dieses dem Rittergutsbesitzer Psannenstiel „mit dem Beifügen eröffnet, daß. wa» die von ihm besonders namhaft gemachten 51 Vereine betrifft, nur von zwei Vereinen (von denen der eine — zu Hartenstein — übrigens bereit« von der vcreinSliste gestrichen) keine Berichte vorliegen, von einem Vereine zur Zeit der Berichterstattung der Fortbestand zwei selbast gewesen, während die Berichte der übrigen mit Aus nahme einiger Vereine, bei denen eine lebhaftere Thätigkeit zu wünschen sein dürste, eine angemestene. beziehentlich aner kennenswert he Regsamkeit und Wechselwirkung mit dem Kreis- vereinSdirectorium erkennen lasten. — Aus Anregung deS Thierschntz-Vereins in Meißen fand daselbst dieser Tage die Eonstituirunz de» Verbandes sfftEfischer Thierschutz-Bereine statt. Tie verhand- luitjftn, zu denen sämmtliche sächsische Thierschutz - Vereine Detegirte entsendet haben, wurden im Gasthause „zum Löwen" geführt. Nach Schluß der Verhandlungen ward ein Besuch der Vkbrechtsburg. des Stadtparke« und Sieieneichen« seiten« der Delegirten ausgesührt. — Ln» Sonntag beging die freiwillige Feuerwehr zu Meißen ihr^. 40jährige« Stiftungsfest. Die Feier selbst, «inaeleitel flßrch eine Reveille am frühen Morgen, be stand in «Ur iiHorberritetenHauvtübung auf dem Marktplatz, bei weicher dach Hotel „Zum Hirsch" in Flammen stehenp und das Rathhäu« al« gefährdet supponirt war. Nachmit tag» 2 Uhr fand, auf dem Markte die feierliche Enthüllung einer den Namen de» ersten Begründers der Feuerwehr, des SeisenfabrikanteN Kentzsch. verewigenden Denktasel statt, aus welche um 4 Uhr.ein gestact folgte. bei welchem das Corps selbst und der Stadtrath Ebrendiplome an solche Bürger verliehen, die.sich um das städtische Feuerlöschwesen verdient gemacht haben. Durch einen Ball fand die Feier ihren Ab schluß. Ganz ungestört ist dieselbe jedoch leider nicht verlau sen, den» zwei Ernstseuer, die aber schnell gelöscht wurden, unterbrachen.am Ahend die Festlichkeit. -s Dresden, 18. Juli. Eine gestern Nachmittag aus der Fahn«»w«iht,des Militair-VcreinS Saxonia aus dem Linke'schen Pape «Mwesend gewesene Briesträgersehesrau wollte 'beim verlassen de» Festes sich noch etwas zu Gute thun, indem sie sich bei einem »eben dem Linke'schen Bake wohnenden BHcker ein Stückchen Kirschkuchen verabreichen ließ, Al« die Frau da» Stückchen Kucken eben zum Munde führen wollte, siet sie plötzlich um und war sofort eine Leiche. Ein Schlagfluß hatte ihrem Leben ein Ende gemacht. -f Dresden, 18. Juli. Nach einer auS Wien anher gelangten Nachricht ist von dort der Verrechn» Johann MaxRvsenbcrg nach Veruntreuung von ca. 13,000 Gulden flüchtig geworden. Derselbe ist 21 Jahre alt, mosaisch, ledig, groß und stark mit schwarzen dickten Haaren, dergleichen Schnurr- und Backenbart, und hat kleine, dunkle Augen. p Dresden, 18. Juli. Der orkanartige Gewitter sturm. welcher am Sonnabend Nachmittag über den Dresdner Elbthalkessel dahin brauste, hat nicht allein an den Dächern und Esten in der Stadt, sondern auch an den Bäumen in den Gärten und Anlagen großen Schaden angerichlet. Auf der Vogelwiese wurde von der Gewalt de» SturmeS der im Bau begriffene Hippodrom gänzlich umgeworsen, wobei ein Zimmermann mehrfache Verletzungen am Körper erlitt. AuS einer Kopfwunde stark hlutend, wurde er in da» nahe Carola- hau» tranSportirt. Auf dem Neubau der Iägercaserne riß der Sturm einige Breter loS, die niit Vehemenz auf zwei dort beschäftigte Leute geworfen wurde». Der Eine, ein ISjähriger Zimmerlehrling, erlitt dabei eine schwere Ver wundung am Hinterkopse, während der Andere, ein 50 Jahre alter Zimmergeselle, mit einigen leichten Contusionen davon kam. Beide fanden ebenfalls im Carolahau» Ausnahme. Auf einem Neubau aus der Waldaasie wurde einem Arbeiter in Folge deS Einsturzes eine- Gerüste« der linke Unterschenkel zerschlagen. Ter Verunglückte wurde im Diakonissenhause untergcbracht. — Noch immer treffen Meldungen über UnglückSsälle ein, welche daS am Sonnabend in verschiedenen Gegenden nieder- gegangenc schwere Gewitter verursacht hat. So wird au« Bautzen mitgetheilt, daß der Blitz in Holschdubrau in da» Stallgebäude deS NahrungSbcsitzc:« Michael Kockel daselbst eingeschlagen, gezündet und de» Genannten sämmtliche Ge bäude, bestehend au« Wohnhaus. Kuhstallgebäude mit einge baut» Futterkammer, Schweinestall und Scheune mit einge bautem Wagenschuppen, bis aus einige Mauerüberreste in Asche gelegt habe. Einige Gänse rnd Hühner, der Kettenhund sowie sämmtliche Betten und Mobilien sind mit verbrannt und hat der Calamirose kaum da» nackte Leben retten können. — Fern» schlug der Blitz in da» Wohnhaus de« Gemeindc- vorstandeS Poldrack in Zschillick au, belaubte hierbei den genannten Vorstand nebst Frau und Tochter auf kurze Zeit, richtete aber, außer der Beschädigung des Estenkopses un» der Thürpsosten, weitere» Unheil nicht an. Vermischtes. — DieCurliste vonTeplitz und Schönau weist unterm 17. Juli einen Besuch von 6 98 Curgästen und 20,816 Fremden auf. — In Wittenberg fand eine Frau dieser Tage in einer Falle eine Mau» und daneben fünf Junge, die letztere in der Falle geworfen halte. — Pros. Schmoll er in Straßburg theilt der „Els -Loth. Zta." mit, daß er anen Ruf nach Berlin bis jetzt nicht-schalten hat. Seltst wenn ein solcher an ihn ergehen und er demselben Folge leisten sollte, würde Pros. Schmoll» sicher noch im Wintersemester in Straßburg seine Vorlesungen Hallen. — Gounod hat ein neueSOratorium vöelomp- tion" vollendet. Dasselbe ist ron einem englischen Musik- Verlage für 100,000 Franc» anaekaust worden und soll zum ersten Male bei dem großen Minikseüe in Birmingham unter der Leitung de» Componistcn zur Aufführung kommen. — Die „Indcpendance Beize" vom 12. d. enthält zum ersten Male einen mittelst Telephon übermittelten Parlamcntsberichti — Verschollene WalfischsLnger. Der CapitLn eine- am 13. Juli auS den arktischen Regionen in San Fran- ziSko angekommenen Walsischsahrer» berichtet, e» hätte ihm ein anderer Walsischsahrer die Mittheilung gemacht, daß die Indianer unweit East-Cap« die verschollenen Walsischsang- boote „Vigilant" und „Mount Wollastone" angetrofsen hätten. An Bord dev „Vigilant" wurden drei Leichen vorgefunkcn, aber an Bord deS „Mount Dollastone" fa»den sich weder Leichen vor, noch wurde irgend ein Lebenszeichen wahrgcnom- men. Der Zollkuttrr „Eoroin", welcher jetzt in den arktischen Regionen angelangt ist, hat eine Schlittenerpcdition entsendet, um die verschiedenen Artikel zu holen, welche die Indianer an Bord de« „Vigilant" gesunden. Der Capitän hat nicht» von dem verschollenen arktischen Forschungsschiffe „Jcannette" gehört. - Literatur „Die Reptilien und Amphibien Tentschlands". Nach eigenen Beobnchiunge» geschildert von Ad. Franke. Mil einem Borwort von Prof. vr. Rnd. Leuckert. Leipzig 1881, Verlag von Beit k To mp. — Da» vorliegend« Buch wird allen Freunden der Natur, den Besitzern von Terrarien »c. eine willkommene Babe sein. Der Verfasser hat sich seit mehr a!« 20 Jahren mit der Beobachtung der von ihm geschilderten Thiere beschäftigt und erzählt in schlichten Worten vom Leben und Treiben derselben, manche seither geltende falsch« Ansicht berichtigend. Wie wünschen dem Buche die weiteste Ver breitung und dosten, datz es auch in Schule» und BolkSbibliotheken Eingang stade« werde. vlLw »»»»»vir« >m DtämilWeii, bequem»!», dilli-Ie» wenn man Anzeigen zur Vermittelung übergiebt an die erste »n! -!IgkN älteste Annoncen-Er»dtt,on von ÜLL8e»8te!i» L VvZIer. W"'- der Art««. Strohe. emnst-klt dillhxir Edtte» -FienAFd««», Lolnatr»«»« Ao. EL. rill, tu anerkannt sachgrmäsiester Ausführung empfiehlt Leipzig. Bayerische Straße 2 (Ecke der Hohen «trab«). i neuerer uuck den tiürteoter Loustrucliou, Deutzie« lieickk-I'ritent, aorel» »orgOtltigat« Oatennckuiusen allerer Xnlagen »ul ldre . 1-«i,tuo8»f»>iiglleit empfeklen SrüKLsmiuul L I-srras, Vologrupben - Lau - Xnrtult uuck vlltradlelter - I LllI»LIV, »1 8«1»«ituen»trnnnv »L. Ö. W*. IL«ti»L«ch StrumMsmenIsM, Rv1vd8str. SI. Reichhaltige« Lager Unterjäckchen, Unterbeinkleider, Strümpfe, Socken, Sommerhandschuhe u. Mohairtücher, Aetz- und Nletjacken in allen Strickart:» und Grüßen. Reelle Bedienung Preise dttltg. Tageskalender. Preist der Plätze. Parterre 1 ^l 50 -C, Gesp. Parterre 2 ^l, Parquet 3^, Parterre- Logen: Ei, einzelner Play 2 ^i 50 -H, Prosceuium-Loaen im Par- »erre «nd Balcon: Ein einzelner Platz ö ^l, Miltrlbalcon. Vorderrtihea 5 ^l, Mütelreihen 4 >l. Hinterreihen 3 », Seiten- balcon 4 ^tl, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^l, Proscenium- Logen im ersten Rang, ein einzelner Platz 3 ^l, Amphitheater, Sperrsitz 3 ^ Stehplatz 1 50 -C, Logen des ersten Range«, ein einzelner Platz 2 50 Zweiter Rang, Mittelplatz, Sperrsitz 1 ^l 75 Seitenplatz, Sperrsitz 1 25 -H, Siehplnp 1 Dritter Rang, Mittelplatz 75 -itz. Seiten- »nd Stehplatz 50^ Pro- iceniums-Logen im dritten Range 1 -4l. Einlaß '/.K Uhr. Anfang '/,? Uhr. Ende S Uhr. net von 10—4 Uhr unentgeltlich, uastellting, Markt Nr. 10, Kaufhalle, 9 8 Arlsf. vouvort - ^ Ao1»«I.»t« Lutorltss»»» ra» »tr» kormut«». Magazingasse Nr. 1. s. . Fleiicherplatz Nr. 8. 4. . AltesJobanniShoSpital. ö. - Schletterstraße Nr. 15 (5. Bürgerschv'-). 5. » Leihhau». 7. . Wicsenstraße Nr. 9. 8. » Heitzcr Thorhau-. 9. » Neue» Theater. 1. Bez.-Pol.-W. Grimm.Steinw.48 Lepertolr«. Donner-tng, 21. Juli. fl96 Abonnements-Vorstellung, IV. Serie, gelb.) Met» Ster». Lustspiel in 1 Act von Sertbe. Die Bekenntnisse. Lustspiel in 3 Acten von Bauernseld. IT»>»erNv>»o L el«zrr»»pl»v» - ^nntrNtvi». 1. K. Telegraphen-Amt 1: Kleine, 5. K. Postamt 4 (Mühlgasse). Feiichergasse 5. 6. K. Postamt 6 jKcststraße). 2. K. Postamt 1 tAngustuSplatz). ! 7. K. Postamt 7 (Ranft. Steinw,). 3.1k. Postamt 2 (Leipzig-Drc-dner 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnh.). Bahnhof). 9. K. Postamt 10 (Zeitung-- und 4. K. Postamt 3 (Bairisch. Bahnh.)/ Packet-Postamt Ho-pitalstr.) Da- K. Delrgraphenamt 1 ist ununterbrochen geöffnet; die anderen (Zweig-) Anstalten habe» dieselben Dicnststunden wie bei de» Postjchaltcrn. Landwebr-Vureau im Schlosse Pleißenburg, Dhurmba»-, 1. Etage links (über der Wache besiudlich). Die Bureanzeit ist Wochentaq- von 8 bi- '),1 Uhr Vormittag- »nd Nachmittag- von V,3 bi- '/,5 Uhr, Sonn- und Festtag- von 9 bi- 12 Uhr Vormittag-, Lefsentltche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Ubr. Bolk-bibliothek I. (IV. Bürgerschule) 7—S Uhr Abend-. Pädagogische tkentralbidliothck (Loineniu-stlstung- Sidonien- straue 51, geöffnet Mittwocd und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparcassc: Expedition-zeit: Jeden Wochentag Ein- zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr ununterbrochen bi- Nachmittag- 3 Uhr. — Enecten-Lombardgeschäst 1 Treppe doch. — Filiale jiir Einlagen: Bernhard Wagner, Schutzenstraße 17/18: Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 30; Lindeii-Rpotheke. Weststraßc 20. Städtische« Leihhaus: ExpeoitionSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi- Nachmittags 3 Uhr, während der Auktion nur bi-2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz und Heraus nahme vom Waageplatz, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche veriallen die vom 18. Lctober bi« 28. Oktober 1880 versetzten Pfänder, deren ivätere Einlösung oder Pro longation nur unter der Milentrichtung der AuctionSgebühren stattsinden kann. Neue» Theater. Besichtigung sesielben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melde» beim Tdeaicr-Jniveckor. Stäbtisches Museum, gcössi Del Vecchio » Kunst-Ai bi- 5 Uhr. Patentfchrlsten liegen aus Neumarkt Nr. 19, I. (Handcl-kammer' 9-12, 3—5 Ubr. Kunstgewerbk-Mnskiiin, TbomaSkirchhos Nr. 20,1. Die Samm- lungen Sonntag- '/,11 bi- 1 Uhr, Montag-, Mittwoch« »nd Freitag- 11 bi- 1 Ubr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche An-, kunst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aus- trägen aus Zeichnungen »nd Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten a» allen Wochentagen 12 bi- 1 Uhr. V«rbildcrsin»»ul»iig für Kunst-Olewrrbe, Grimmaiieber Stein- weg Nr. 17, Sonntag, Montag. Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachicne weibliche» Geschlecht- am Dicn-tag und Tonner-iag 12—2 Uhr seiten- de- Inspektor-. Prosesjor A. Schefser-, sür 10 ,/l ans- Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- und Ornamentzeichne» unter Leitung de- Eben- aeiiannien sür Erwachsene männlichen GeichlechtS Montag, Mittwoch und Freitag Abend- 7 bi- 9 Ubr im Wintersemester. Musen« sür Völkerkunde, Griminaischer Stcinweg 46. geöffnet Sonntag«. Dienstag- und Donner-tag« von 11—1 Uhr. Archäologisches Museum (im Augusteum) 11—1 Uhr unentgeltlich. Schiitet baiiS in tKohlia täglich geöffnet. zoologischer «Karte», Psaftendorser Hof» täglich geöffnet. Srntralftation: Naldhaus- !7. Bez.-Pol.-W. Tauch. TliorhauS. Durchgang (Rath-wache). S. . . EutritzscherS»r.98. Polizeiwache (Naschmarkt). 9. - . Plagwitzer Str.3S. 1. Feuerw. Rathh.(ri-ä vi, Börse.) In demKrankenhause(Llebigstraßr). Der Billet-Berkanf sür den laufenden Tag findet an der TageS- llaffe von 10 Uhr vormittag« dis l Uhr Nachmittags, der Vorver- lauf sür den nächstfolgenden Tag (mit Ausgeld von 30 -ck) von 1 bi« 3 Uhr Nachmittag- statt. Sonn- und Festtag« wird die Tages- Easse erst um 10V, Ubr vormittag» geöffnet. Garderobe-Abonnement-bücher, 25 Billets enthaltend, «erden an der TageS-Laffe L 4 Mark verlaust. Altes Theater. Leparlalr«. Von Mittwoch, den 20. bis iacl. Sonnakund, de» 23. Juli: Geschloffen. Sonntag, den 24. Juli: Doktor Kl««». Lustspiel i» 5 Acte» von Adolph L'Arronge. vl« VIreellon ck«a 8ta<lttk«»t«r,. der Ga-anstalt. dem Neuen Johanni-Hospital, d, Weststr. 29 (Biüthner's Fahr.), der Fregestraße Nr. 6e. der TdomaSmühle. dein Drc-dner Thorhaui'e. - Maschincnhausedc-Wasser werk«. -o Wärterhauie des Hoch- reservoir, Probsthaida. <AlteSJoh.-Ho-p.>. Auf dem Nicolaithurm. König-platzNr. 11. - « ThomaSthurm. Franks. Straßes?. In der Wohnung d. Branddirektor« Zeitzer Thordau«. Meister (Windmühlenstraße 11). Ulrich-gai<e.'!r.65. In den neuen Militärbaracken. Alczandcrstr. 28. , Carola-Theater. Mittwoch, den 20. Juli 1881: Erste» «astspiel »es Fräulein Llki-ieä« coatoUl bo« K-ntgl. Theater ln WteSbabk». Tors und Stadt. Schauspiel in 2 Abtheilungcn und 5 Acten, mit freier Benntzung der Auerbach sehen Erzählung: „Die Frau Prosessorin" vo» Charlotte Birch-Pseiffcr. 1. Abtbeilung: Da» Larl«. Ländliche- Gemälde in 2 Acten. Personen: Reinhard, ein Maler Herr Richter. Stephan Reichenmayer, Collaborator der fürst- liehen Bibliothek Der Lindenwirth Lvrle, sein« Tochter Bärbel, seine Base Lhristoph Balder, «in junger Bauer Marli», ein Knecht Ein Bauer , Die Handlung spielt aus dem Gute des Lindenwirth« im Schwarzwald Herr Geidner. , Direktor Werges. « * * Frl Ganger. Herr Wander. Herr Gärtner, rr Gumpert. 2. Abtheilung. (2 Jahre später.) Leonore. Personen: Der Fürst . Herr Haenseler. Präsident von Felseck Herr Lehmann. Jda von Felseck, seine Nichte .... - ... Frl. Wald. Amalie von Rieden, ihre verwandte und Ge» sellschafterin Frl. RabowSka. Baron Arthur von Belger» Herr Older- Lieutenant von Werden Herr Huff. Reinhard Herr Richter. Leonore » * «s Der Lindenwirth Direktor Werges. Bärbel Frl. Ganger. Stephan Reichenmayrr Herr Geidner» Christoph Balder Herr Wander. Lin Diener der Gräfin Herr Arten. Die Handlung spielt in der Residenz eine» kleinen Fürstenthum». »*. Lorke — Fräulein Elfietrbe Sastellt. Nach dem 2. und 4. Act findet eine Paus« von 10 Minuten statt Preise »ie gewöhnlich. LassenSffnnng k'l, Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen 10 Uhr. Donner-tag, den 2l. Juli 1881: Eiste« «ostsptel bes Fräulein »OalM Mit vollständig neuer Ausstattung. F a t t « i tz a. »*. Wlapimir — Frl. Sofie Känig. Verbnnl u. Olnkaak ran Obren, <1alä, 8llber, eckten 8t«1nen, 8ekmu«k,neben, AUnren, XltertliUmern bei k. k. soat, 6rinnn»i»ck«r Steinveax: 4. n»k« äer ?o«t. Terlrivnl' „nck LlirlrnriT von Xutlqultilten, Llllurea etc. bei Davkteaelle Sr Xlicke r, 25 Höniirasrr. 25. ckliriuiul-^b »r»rer»-H«»LLr 5. keterserra»«; 5. vumml- »nck <-a11n-?ereko-A aaren-Oager, I,eckertreldrl«m«a nnck Neckarkrurtlbet kilr äluaedlnenbetrleb bei 18 8«k»k2enirr»me. Ombffllnntren ran Vamvk- »nck Aultrraanerleltnngen mit Itr. O. vrllnrirelg'a I»oUn»»,!>e titkren an» Her-Irt pp Lvvpp«. Laaaplut» Ao. 0. Oentrr»I-II«»IIe. 6rS„1er Villarck-8n»l <t« Llllnrck,). Neues Theater. 195. Abonnements-Vorstellung, 111. Serie, weiß. Aleflaudro Stradella. Romantisch-komilche Oper in 3 Acten von W. Friedrich. Musis von Friedrich von Flotow. Personen: Alessandrv Stradella, Sänger Herr Broulik. Bassi, rin reicher Venctianer Herr Ulbrich. Leonore, seine Mündel Frau Monhaupt. SSL! K" LSk' Schüler Stradella «. Patricier. Na-ken. Römisch« Landlente. Diener. Sbirren. Ort der Handlung: Im 1. Act Venedig: im 2. und 3. Act Stradella » Geburtsort bei Rom. 3 Monate später verkommend« Tänze componirt vom Ballctmeister Josef Gyuriaa. Im 1. Act: T««z Pkk Masken, ausgesührt von Frl- Milde. Sutor, Herren Gyunan, Büllchenbach und den Damen des i/orp» ck« Lallet Im 2. «c«: ko» s'enaomble, ousqesührt von Frl. Milde, Sutor, Herrn vüttgenbach, den Damen und Eleven vom vallet- Der Text der Gelänge (in ossicieller Bearbeitung) ist a» der Easse «nd bei de» Logenschließern sür 30 Pfennige zu haben. chl»1»l»rt «I«r auf der Vkklin-Anhaltlschen Bahn: -1. Nach Berlin: *4.15 sr. — 8 V. — »9. 10 V. — 2. N. — *5. 10 N. — 6. 12. N. — *9 «. L. Nach Zerbst und Magdeburg: 4. 15 fr. — 8V. — *9. 10 L. — 2 N. — 6 12. N. — *8. 40 A. Magsestirg-Holperstädter Bahn: 4.10 fr. — »S. 50V. — 9 V. (bis Halle". — '11 V. — 12. 30 N. — 2. R. — 3 N. (nur bi» Halle). — 4. 50 N. — 7. 30 N. (bis Halle). — '8.45 «. — 10 «. Sächsische Staatshahne«: 1) Bairiicher Bahnhof. X. Linie Leipzig-Hof: *12. 10. sr. — 4. 35 sr. — *6. 25 v. — 9. 10 «. — 12. 35 N. - 3.25N. - 'S.20N. — K.S5R. — 10. 55 A. (nur bis Zwickau). v. Linie Leipzig-Borna^Lhemnitz: 5. 35 fr. — 9. 10 v. (bis Gcithoin). — 11. 20 B. — 3. 5 N. — 8. 5 «. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 9.10 B. — 12. 35 R. — 3. 5 R. — 6. 35 N. — 10. 55. A. (nur an Sonn« u. Festtagen.) l>. Linie Lciv-ig-Gößnitz-Glauchau-Ehemnitz: 4. 35 früh. — '6. 25 «. — S. 10 «. — 12. 35 R. — 3. 25 R. — 6. »5 «. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen). 2) Leipzig.Dresdner Bahnhof. X. Linie Leipzig-Ries». Dresden: 5. 5 sr. — 7. 50 — »9. 10 v. — 11. 2o v. — 3. 5 R. — »6. 5 N. — 7. 5 N. — *9. 50 «. 8. Linie Leipzig-Döbcln-Dro-den: 7. 20 v. — 11. 45 B. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 «. (nur bi« Nossen). Thüringische vahn: X. Linie Leipzig. Eisenach: 5. 30 fr. — '?. 40 B. — S. 55 B. — *11. 30. B. — 1. 30«. — 5. VOR. — 8. 50 A. (bis Weißens«»). — *10. 55 «. — 11. » « (bis Markranstädt). L. Linie LWozig-Zeitz-Gcra-Eichicht: 8. 46 srüh. — 11. 55 v. — 4. 15 N^' 9. 25 «. (bis Gera). Letpzig-Etlenpnrger Vahn: X. Lime Falkenberg. Rnhland, Kohl- surt, Breslau. Hirschberg >. Schl. 8. 25 V. — *1. 56 N. L. Linie Falkcnberg. LottbuS, Guben, Sorau 8. 25 v. — — 1. 15 N. (nur a» Sonn- und Festtagen bl« Eilenburg, zu er» mäßigten Preisen.) — *1. 56 N. — 7. 3t A. (bis Finsterwaldr.) chnltnntt ve»inz»rHr«»«»» auf der Verlin-Anhalttsche» Bahn: X. Linie Berlin-Leipzig: 3. 47 fr.— 10. 12 «. — *11. 38 «. — 5. 19 R. — *5. 35 R. — *11. 22 A. v. Linie Magdel'urg.Zerbst-Ltipzig: 8. 38 B. — 10. 12 v. — 2. 45 R. — *5. 35 N. — *11. 22 «. Magpehurg - Halherstädter vahn: 5.47 früh (von Halle). — 6. 45 fr. (vvn Löthen). — *8- 35 B. — 11 «. — 1.17 ». (»«, Halle). - 2. 30 N. — 4. 50 N. — *5. 45 R. - 6. 52 R. (»m, Halles — 8. 6 «. — *9. 30 «. — 11. 42 «. Sächs. Staatstahnen: 1) Bairischer Bahnhof. X. Llni» Hos-Leipzig: *3. 35 sr. — 6. 45 fr. (von Altenburg). — 8.12 V. — *8. 31 B. — 10. S v. (von Zwickau). — 12. 35 R. — 4. 11 R. — 6. 54 N. — *8. 2 A. — 10. 8 «. 8. Linie Lhemnitz-Borna-Lcivzig: 9. 35 v. — 12. 3V R. (»o» Geithain). 2. 45 N. — 5. 56 — 11. 41 A. 6. Linie Mcui'elwitz^iaschwitz-Leipzig: 8. 12 v. — 12. 35 U. — 2. 45 N. — 6.54 R. — 10.8 A. (nur an Sonn- ». Festtage».) 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dresden«Riesa-Leipzw: I. 51 sr. — *6. 32 sr. — S. 34 — 10. 44 — 2. 41 R. — 5. 20 — *8. 26 «. — 10. 29 «. 8. Linie Dresden-Dsbrln-Leipzig: 7. 54 v. (von Rosien). — 11. 58 v. — 4. 18 R. — 7. 15. R. — 9. 35 «. Thüringischen vahn: X. Linie Eisenach-Leipzig *4. 44 fr. — 5. 46 jr. (von Markranstädt). — 7. 47 v. (von Raumburg). — 10. 55 — 1. 43 R. — 5. 29 R. — *5. 40R. — *9. 10 ». II. ISA. 8. Linie Eichicht^Kera-Zeitz-Leipzig: 7. fr. (von Gera). — 11. 6 v. — 4. 35 N. — 9. 21 «. ^ Leipzi»-Eite»h«rger Bahn: Linie Hinchderg 1. Schl.. Breslau Kohsiurt, Ruhland, Failenberg: 7. 30 sr. (von Falkenberg). — 12. 28 R. — *6. 42 — 10. 24 «. (nur an So»- uud Fest, tagen »», Lilcndurz). Da« * bedeut« Pt« Eilzüg«.
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