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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.09.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188909293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-09
- Tag1889-09-29
- Monat1889-09
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.09.1889
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Nussisch.'.'rvw«ff»lika am Vrtzth nächst Tzeniowttz »intrsff»» sÄlte». Hrute l egi un« aeuerdtng« »t»e Meldung aut Podwoloczylka vor, wAche sich obeuiall« aus die Lorwörtlbewegnug neuer russisch«! Truipeukürper gegen die Nvrdoftgreaze Oesterreich« bezieht. Diese Meldung lautet wie solgt: »Seit dem 21. d. treffen täglich io der Statin» Proskarow mehrere Mililairzüge mit Truppe» der vrrschie- dcneu Waffengattungen eia, welche an« dem Inner» Rußland« kommen und weiter noch Komieniec-Podol-ki vorgeschoben werden. Wie rnssijche Ossiriere behaupten, werden lech- Regimenter kauka sischer Reiterei und vier Regimenter Iusanterie nach Kamientec- Podolsk, besördert. Eollaug der Bahnlinie Woloczysk-Zmierinka sind bereit« starke Lruppen-Abtheiluagen masstrt. und e« werden überdies läng» der ganzen Grenze Beobochtung-lhürme erricht« t. Ja Zmieriaka wurde der Vau einer groben Lasern« in Angriff genommen. Die an Galizien und an die Bukowina grenzenden Gebiete de« russischen Reiche« stad überhaupt mit Truppen über- süllt. und wenn man die Grenze pajsirt, so wähnt man muten in, Rahon einer Armee zu sein, die in ihrem strategischen Ausmarlche begriffen ist." — Wenn sich diese on« an« verläßlicher Quelle zu- kommeaden Nachrichten bestätigen, woran wir durch»»« nicht »Weiseln, so hätte die russische Regierung in de» letzten Wochen ihre Truppen allein an der Rordostgrcnze Oesterreich» um eia LavalleriecocpS vou lech« Regimentern und eine Jnsanterie-Divisiou von vier Regimentern verstärkt, wobei wir noch aunehmen, daß die sech« russischen Reiter- Regimenter, von welchen kürzlich gemeldet wurde, bah sie nach Nowosielica dirigirt wurden, dieselben sein dürften, welche j^tzt nach Kamieniec-Podoiski bestimmt sind. In der That liegen Rulsisch- Nvwosielica und Kamieniec-Podol-ki so nahe beieinander, daß es möglich ist, daß die beiden Meldungen ein und dasselbe Lavallerie- corp« betreffen. Wir beschränken uni darauf, die fortwährende Ver stärkung der russischen Brcuztruppen zu constatiren. Ein jeder Eom- meutar zu dieser gewiß beunruhigenden Thatsache ist überflüssig. (Siehe Leitartikel d. Red.) * Die zweite holländische Kammer hat mit 48 gegen 38 Stimmen den von einigen liberalen Abgeordneten gestellte» Antrag, da» Princip der Schulpflicht ,n da« neue Schul gesetz auszunehinen, verworfen. Die Rechte stimmte, wie auch nicht ander» zu erwarte» war. dagegen, die liberale Partei dafür. ES gicbt im Königreich der Niederlande etwa 70 bi» 80 000 Kinder, welche überhaupt keinen Schulunterricht genießen und der größte Theil derselben entfällt auf die Land- bau treibende Bevölkerung. Wenn man sich erinnert, daß seiner Zeit, al» da» Gesetz zum Schutz de» Mißbrauchs von ' Frauen und Kindern bei der Arbeit in Fabriken beralhe» wurde, sowobt vom Justizminister (ultramontan), als auch von der Rechten gegen jeden Versuch, auch die bei der Feldarbeit beschäftigten Kinder der Wohlthat diese» Schuygesetze» theilhafl werden zu laste», Verwahrung ein gelegt wurde, und wenn man dann sah, wie der Minister des Innern bei der Bestreitung de» Anträge» hauptsächlich gellend machte, daß die Einführung des Schulzwangs bei den mit Feldarbeiten beschäftigten Kindern aus unübersteigliche Schwierigkeiten stoßen würde, so kann man sich unmöglich der Schlußfolgerung erwehren, daß man damals absichtlich diese Lücke im Gesetze — und al« solche wurde sie auch von allen Unparteiischen anerkannt — offen gelassen hatte, uni jetzt eine desto bessere Handhabe zur Bekämpfung de» liberalen Antrages zu haben. Und doch hatte damals die Negierung ofsen erklärt, daß. wenn die dringendsten GewistenSbeschwerden der Orthodoxen und Ultramontanen in der Schulfrage aus dem Wege geräumt worden seien, sie nicht mehr zaudern würde, die Hand zur Einführung der Schulpflicht zu bieten * St. Genest, einer der angesehensten Mitarbeiter de» Pariser .Figaro", ein Politiker, der sich selbst als den .monarchischsten und reactionairsten aller Männer" bezeichnet, sich aber einen vorurtheil-freien Blick über die Lage in Frankreich zu bewahren gewußt hat, liest seinen Freunden und Parteigenossen im „Figaro" iu eindringlichster Weise den Text Er saßt zunächst da« Ergebniß der Wahlen dahin zusammen, daß trotz aller Verschwärungen nad Verleumdungen, trotz alles Kriegs. geschreieS und aller Drohung«» mit allgemeiner Umwälzung Alles beim Alten bleibt oder vielmehr von vorn aufäugt: der Berg habe eine MauS geboren. Mau habe von ehrenwerthen Leuten ver langt, daß sie verkommenen Abenteurern, Abtrünnigen und Aus rührern die Hand hätten drücken sollen. Zwei Wege boten sich, wie St. Genest auSführt, den Eonservativen dar. Sie könnt,» vor das Volk treten und ihm einfach sagen: .Da weder tie Monarchie, noch das Kaiserreich möglich sind und die Republi kaner un« schlecht regieren, so bewerben wir un« um Eure Stimmen, um mit Unterstützung der gemäßigten Republikaner besser zu regieren." Dielen allein verständigen und politschen Weg ober betrat man nicht, man schlug vielmehr einen andern ein, indem man sagte: .Da wir die Negierung verabscheuen, so wollen wir Alles zu Boden werfen, ohne zu wissen, was wir an seine Stelle setzen können, ja sogar mit der vollen Ueberzeugung, daß wir nichts an die Stelle setzen können." Au» ihrem eignen Parteilager heraus haben die „KönigSlrcuen" schwerlich je jo harte, aber wahre Worte gehört. St. Genest geht noch weiter. Er erklärt auch den Krieg den die Königspartei gegen den Parlamentarismus geführt hat, — Berlin, 28 September. Der hiesigen Central» HilfScass» für die Aerzte Deutschland» hat der verstorbene Geheime SanitätSrath vr.Abarbanell 800 000 Mark hinterlassen. — Berlin, 28. September. Folgend« .wilde Ge» schichte" wird von einer hiesigen Local-Correspondenz er« zäsllt: .Wie erst kürzlich vom Cottbuser Damm gemeldet wurde, daß dort eine au» schulpflichtigen Knaben bestehende Jndianerhorde bei ihrem Lagerfeuer überrascht Word«, war, so hatte eine Anzahl Jungen de» civilisirten Westen» zu einem wilden Westen sich zusammengethan. Aus dem Haupte die Feberkrone, da» Gesicht bemalt, den Arm mit dem Bogen bewaffnet, lagerten sich die Knaben aus den Prairien, vulgo Baustellen, die zwischen dem Zoologischen Garten und dem Charlottenburger Gebiet sich erstrecken. Gestern Nachmittag nun wurde im Lager große» Pseilschießen geübt. Einer der Indianer, ein zehnjähriger Knabe, hatte sein Geschoß soeben in die Lust entsende, und blickte dem Fluge desselben nach, al» der Junge plötzlich die Gesichtsfarbe änderte und durch Zeichen seinen Stamme-genossen begreiflich zu machen suchte, daß er dem Ersticke» nahe sei. Er zeigte aus seinen Hal», »nd nun begriffen die Jungen, daß ihr Kamerad eine jener kleinen Muscheln hinunter ge schluckt habe, von denen bei ihnen die Sage ging, daß jeder indianische Schütze eine solche im Munde führen müsse, wenn er einen guten Schuß abgeben wolle. Der Zustand de» Schützen ward ein bedenklicher. Die Augen quollen ihm au» den Höhlen und vor Athemnoth vermochte er keinen Schritt vorwärt» zu thun. „Zum nächsten Arzt!" gab einer der Knaben da» Losungswort au», und angelhan mit dem indianischen Schmuck, trugen die Genoffen ihren Kameraden nach der Leibnizstraße, einen Weg von 10 Minuten, zum Herrn Doctor Palmiö in Charlottenburg, Leibnizstraße 15». Glücklicherweise trafen sie den Arzt, der über den sonderbaren Auszug nicht wenig er staunte. E» war die allerhöchste Zeit, und ohne einen Augen blick zu verlieren, machte der Arzl bei dem Knaben den Lust röhrenschnitt und holte die unterhalb de» Kehlkopfe» sitzende Muschel heraus. Dann setzte ec eine Canüle ein, und der Knabe war gerettet, wenn er auch eine längere Zeit in der Behandlung de» Arzte« bleiben muß." -- Leitmeritz, 27. September. Nunmehr ist da» Ur theil bekannt geworden, da» über Dragoner-Ober lieutenant Herrn Lang wegen dessen Angriffs auf den Theres,enstäbter Bürgermeister Herrn Meißler verhängt wurde. DaS Mllitairgericht ,n Theresienstadt hatte den Oberlieutenant Lang zu 14 Tagen Zimmerarrest verurtheilt; der CorpS- comniandant erhöhte jedoch dieses Strafausmaß auf 5 Monate, und zwar sind die ersten und die letzten 14 Tage verschärft. Nach obgebüßter Strafe tritt da« Ehrengericht zusammen. --- AuS Elsaß-Lothringen, 25. September. Mit dem vorgestrigen Tage hat man an vielen Orten die Wein lese begonnen, besonders im Unterelsaß, wo man gewöhnlich eine Woche früher zu herbsten pflegt, alS am Oberrhein und an der Mosel. Der Ausfall der Lese ist überall ein recht gün stiger. WaS die Quantität anbetrisit, so berichtet man fas von überall her von einem sogenannten Drciviertelhcrbst, wai. man etwa mit einer guten Miltelcrntc umschreiben könnte. Nur in einigen Gegenden des OberelsaffeS, wo der Sauer wurm, und in der Nähe von Metz, wo die Reblau» aus getreten rst, bleibt die Ernte hinter einer Mittelernle zurück. Die Qualität ist überall sehr gut und erreicht in einzelnen günstigen Lagen sogar den weithin berühmten 1885er. Di« Preise de» neuen Moste», der ein Gewicht zwischen 80 und 90 Grad nach OechSle hat — im vorig« Jahr« ca. 70 Grad — sind deshalb auch sehr hohe. Die größeren Verkäufe aus dem Stock, die besonder» von pfälzischen Champagnrrsabr'lken ge macht werden, bewegen sich je nach Lage zwischen 12 uud 20 für 50 I eingestampste Trauben. In Straßburg wird de, Most in Wirthschasten für 80 daS Liter verkauft, dürft, aber, sobald die Lese überall begonnen hat, billiger werden DaS Geschäft in alle» Weinen ist zur Zeit flau. Es sinl des Neuen sich gesetzt haben. Auch auS Oberrhcin laulen die Weinbcrichte sehr d Hochheim fanden vorige Woche groß, statt. An ersterem Orte kamen etwa 2( gut. 750 sür 1000 l. I» Hochheim wurde der 1888er durch schnitllich für 700 ^ daS Fuder losgeschlagen. ---- Nicht weniger als 40 Agenten und Placat sür unsinnig, denn außerhalb deS ParlamenlariSinus gebe e- nur, ^ . di- D.clalur emeS ELsarS oder eines LoaventS. Die Verfassung w.d bemalten Anpreisungen, um da» Erscheinen der groge» bält St. Genest gar nicht sür so schleckt, den» sie sei von Monarchisten gemachl und gleiche den Verfassungen anderer Länder. Zum Schlüsse kommt daS Geständniß. daß da- Volk Frankreichs »un einmal an der Republik hängt, und daß die Kömgspartei sich damit bescheiden und einen anderen Weg als den bisherigen betreten müsse, um bei den Stichwahlen noch einigen Erfolg zu haben. Bor Allem warnt St. Genest vor der Fortsetzung de« Bündnisse» mit Boulanger „So lange der bestrafte Soldat in seiner Arrestzelle ruft: Es lebe Boulanger; so lange der abgesetzte Ossicier den Säbel von sich wirft mit den Worten: Boulanger wird ihn mir wiedergel-en; so lang« der verurtbeilte Dieb und Mörder Boulanger um Hilfe anrusi, io lange Müßiggänger, Lumpen. Zuhälier und der Abschaum der Straße Boulanger zujauchzen: so lange beschwöre ich Euch, stimmt nicht sür Boulanger!" * Paronelli, der auS Berlin auSgewieseneCorrespondent deS „Secolo", der jetzt seine von Paris auS fortgesetzte Mit arbeilcrschast sür genanntes Blatt eingestellt und seine lang- zubereite». Am 1 Olympia (London) eröffnet werden und sechs Monate Lauern Die größte Tiefe deS Meere- ist, wie man im „Iran" liest, im südattantiscbe» Ocean, zwischen der Insel Tristan d'Acunha und der Mündung dcS Rio de la Plala Der Grund wurde dort in einer Tiefe von 40 236 Fuß oder 8»/i Meilen erreicht. Diese Tiefe übersteigt »,» über 17 000 Fuß die Höhe deS Berge» Everest, de« höchste» Berge» in der W lt. Im nordatlantischen Ocean. südlich von Neufundland, erreichte daS Senkblei eine Ties« von 4580 Faden oder 27 480 Fuß. während Tiesen von 34 000 Fuß oder 6'/, Meilen südlich von den Bermuda-Inseln crmitleit. wurden. Die durchschnitiliche Tiefe deS Stillen Meere» zwischen Japan und Calisornien ist etwas über 2000 Faden, zwischen Chili und den SandwichS-Jnsel» 2500 Faden und zwischen Chili jährigen Beziehungen mit demselben abgebrochen hat, motivirt ^ Nenseelanb 1500 Faden. Die DurchschnitlStiese sämmt- diesen seine» Entschluß in einem an den „Capitain Fracaffa" gerichteten Briefe, in welchem er auseinander gesetzt, daß die angebliche Sympathie der französischen Demokratie sür Italien eitel Geflunker sei, daß die vereinzelten jüngsten Kundgebungen zu Gunsten der Italiener, beispiels weise der Enipsang der italienischen „Arbeiter-Delegirtcn" im Pariser Stadlhause, keineswegs spontane Acte waren, daß man endlich in Frankreich für Italien nichts als Haß und Mißachtung empfinde. Paronelli kann e» mit seinem Gewissen nicht vereinbaren, seine Feder der Lüge zu leihen; Paronelli'» Erklärungen machen in Rom große» Aussehen. * Die spanisch-marokkanische» Zwischenfälle sicher Meere ist zwischen 2000 und 2500 Faden. Nack der Einverleibung der Vorstädte zählt Chicag t.1 Millionen Seelen, aus eine»» Gelände von 171 englischen Quadralmcile»; sie ist in Bezug aus glächenraum die größte Stabt der Vereinigten Staaten und steht hinsichtlich der Bevölkerung-Zahl nur noch hinter New-?)ork zurück. Außer ordentlich reich ist die Hauptstadt von Illinois an dcuischcn und österreichische» Einwanderern Literatur. —. . Anton von Persall'S glänzender Roman „Gift und Gegengift der letzten Zeit sind nach den neuesten in Berlin vorliegenden I gelangt im 25. Hefte der «roßqnart-AnSgobe der „Deutschen Nachrichten al» bcigelegt zu betrachten; c« ist Uber die sämmtlichen Streitpunkte eine vollständige, sreundschastiiche Berständigung erzielt worden. Bei dieser Sachlage ist eS als sicher anzuschen, daß der spanische Gesandte schon an einem der nächsten Tage sein Beglaubigungsschreiben sowie die üblichen Geschenke in Tanger überreichen wird. * Die im nächsten Monat im neuen Staate Wa shing ton stattsindende erste StaatSwahl verspricht, wie die ,New-Borker HandelSzeitung" berichtet, eine außerordenl sich interessante zu werte», weil sich die Frauen, trotzdem ihnen die neue StaatSversassung kein Recht dazu giebt, ä taut rwir an den Wahlen betheiligen wollen. In einer vor einige» Tagen in Walla Walla, Washington, abgehaltenen Versamm lung der Frauenrechtlerinnen wurde beschlossen, überall im Siaate separate Stimmplätze sür die Frauen zu errichten, an welchen die letztere» ihre Wahlzettet adgeben können. Die Washingtoner Frauen meinen cS ernstlich und wollen» wenn ihr Wahlrecht von den bösen Männern c»,gekochten werden sollte, die Angelegenheit vor dem höchsten Gerichtshöfe d:S Staates zum AuSlrag bringen. Da der letztere aber leider auch auS Männern besteht. wird den Frauen wohl nicht» Andere« übrig bleiben, al« einen weiblichen Gerichtshof zu vrganlstren. Ramaubibliothek" (Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt) zu neuer Sieigerung. Wie aus der unter dem Druck der Verhältnisse e»va« gewaltsam herbeigesührten Verschmelzung angekeänkelter aristo kraiischer und qeiund bänerlicher Elemente ein Gäü, ungSproceß sich cnkwickelt, der über kurz oder lang alle Bande zu sprengen droht, das ist hier ebenso meisterhaft als srff-lnb durchgesühri. Auch der zweite Roman „Schatten" von Doris Freiin von Spüligen gelangt, wenngleich ans ganz anderen Gebieten sich bewegend, zu Entfaltungen von höchstem Jittcreffe In Verbindung damit bringt daS Journal serner Beiträge aus der neuen deulslbrn Lurik, sowie ein geistvolles. abwechslungsreicher Feuilleton und es ist daher kem Wunder, wen» jedes neue H>st dieser treffliche» Zeitschrift mit größter Spannung erwartet wird. Für den binnen kurzem beginnenden neuen Jahr gang ist die Redaktion in der glücklichen Lage, wieder neue Baben erlesenster und bedrutsamster Art der namhaftesten Schriftsteller den Abonnenten deS Journal« darbtet«» zu können und verfehlen wir deshalb nicht, schon heute auf denselben empsehlend hinzuweisea. Als Extrabeilage eatbält die vollständige Auslage der vorliegenden Nummer ein EngrtzS-PrriSverzrichutff über Har leiiier Blumenzwiebel» von E. K. Ziegler in Leipzig kleine Fleischergaffe 5, 7, 10, aus welches auch an dieser Stelle per wirsen wird. seit 1878. «äff««» Preis«, ,stuft. vrStngm,ge«. Fernspr. 882. ratootbar«»ll fertigt und Bauleitungen übernimmt Mtot»««»', Architekt, Lalomouttratze 11, 1. -H.A.ä.Itergmnna'» LnrtUm „Köniicio üer biacbt" üao61a» ru t-2 T. 11. T. llergwnau'a Toilette-eise.k'Ues U»us"<j.8tüc1c ru 35 u. 50 ll. Ü. 4. vergrutznn's k»»ir-8eikeo cirrs 8tüolc ru 30 u. 50 ^ 4.. 11.4. Ij«rUMtzoa's2»bu»eifs--5»bop»stuj>Ii»»8tUcIc 40,50 u. 100 ««I»t i»»ir »u» I. 8. linstet man ia besseren ?»rkitw«n«-, vroxen- unst Xpotdelcea-Üesektiften. Tvisg «lorl» Schr^I«b«r. lecker 8« hadr» tn den drfferrn Schrribwaarenhandlungrn. Patent - V vonzefavben bunt in allen Sorten, sowie Bold, Kupfer, Silber. Fabriklager bet Uorkstratze 11. Größte Auswahl von i Ln eros Ln äslail empfiehlt vH»»2»v SedollL, Leipzig. JohanneSgaffe 1. am Aiiqnftnsplatz. «Sr»«»»« ^unvowlsl »II«r für r»»i«I »ii«I»Ii»««II., W,»vI»I»1>»«1ero1eii. I-ager »Iler ln letrter Telt «rneklenenea Xeabelteu von Vrr»t»il>»11«iitz1t»rt«i», , Ilellef«, iril«l«rl»ttol»«rii, 8«>»r«1l»- unÄ I»»«8tv-^I«»»iu»»i, Alot1»l»t»«l»eri», Wr1eT>»r»l»1«r-Oi»tz»ett«»i,8«I»re1I»- «ivt»r«1I»i»»»i«ri«»l1ei>, diplelei». !)1. /Iplsii-Veiiiivvrftr. v»s svlxs rsusr. Sv»»!,,!»»»««»'» Patrui-Vfe» »c. mit WruSesenernng Plagwiy. Albertftr. 4». Leipzig, Satharinenstr. 16. Ir» K)1n«u- «„«I 24«>r» 'KlmLsolutz» iiivt»,: bei «-brauch des Meteor- Aüllfederhakter«. A.-G. f. Kleinmechanik Zürich. retisi»«« Zollsr. Bersandt durch IV. 11. -llelelc, 1'rulllckart tz/1l. Aussührl. Special-Preisliste gegen 20 Porloauslage. Vom 1. Ootoder ad deünsten sich weine OeschLftsräume La^sri8ok6 81ra§86 llo. 12 gegeuUder üem llnxeriseben Ludubok. <D. - OLLTLLL kresZlreken-k'LdrilLLtion nuä Loeros-OescdLLt. I». L»»kI1tz»r1»v empüeklt IA. I>. I8o1»vrvi»iitelr« HH rvc>. Lekts üLVitllL-Importerl, edle Marken, mild und sein i» Aronia, zu 120—750 >l, Ilar»»- 1»urxer »>»«1 Hren»«r Otk»rrv«, seine qualiiälreich- Handarbeiien zu 50—200 -Sl sür das Tausend, sowie evlite 'L'tlrlt. un« K^zipt. Q'izrrtrell«'»», direct von Konstanti- nopcl und Kairo von mir bezogen, empfiehl' SilLv, viMiren-llnpoileur. , PcterSstr. 37. im Hirsch, und Goeiürstr. S. Ercdit-Anstalt. ksius HuitMLts-ViKsrrvll, . Handarbeiten, auS den erste» Hanibu'ger Fabriken, von 75 bis 150 pro Mille, empfiehlt ! karl klatüu, koeidestr. S, am tleven Iderter, i und Lortziugstraize 1. alte Rrichsbank. Tageskalender. Telephon - Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes Redaktion des Leipziger Tageblattes . Nr. 222. - 153. am 2i»1s«rl. un«» LeI«krr»pI»«i»-HiN8l»Itea. Postamt 6 lWieienftraße 19). Postamt 7 (Nanstädier Sleimveg.) Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 (Hospiialstraßc). Postamt 11 iKörnerstraße). Postamt Leipzig - Neudnitz (Senlieseidcr Straße 2). Postamt 1 im Posigebäude Augustusplatz. lelegraphenomi im Posigebäude am Augustusplatz. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. Postamt 3 am Baver. Bahnhof«. Postamt 4 (Mühlgassc). Postamt 5 (Neumai kt 16). 1) Di« Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, S, 11 und Leipzig.Reudnitz sind zugleich Telegraphenanstalien. Bei dem Postantte 5 werden Tele gramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanftali an genommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind znr Annahme gewöhnlicher PSckereien sowie größerer Geld- und Werihpackele nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostamt) sindet eine Annahine von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststundcn bei sämmilicken Postämtern werden abgehalicn an den Wochentage» von 8 Ukr früh lim Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und geieplichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von e Udr früh) vis 9 Udr Vormittags und von ö bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 unv 3 sind für die Riinahine rc. von Telegrammen außer den Poftdienststundea an den Wochentagen auch von 9 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Telrgrnpheiinuite an, Ang»st»«platz weroc» immerwährend, auch ,u der Nachtzeit, Telegramme znr Beförderung angeuomme» Bei dem Postamt 1 am AugustuSpsatz findet an den Sonn tagen »nd gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von N bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßig! Abholer statt. AuSNin,««stellen der königlich sächsische» StaatSelsenbab» Verwaltung Dresdner Bahnhoi. aeössnei Wochcnlags 8— 12 Udr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- «nd Festtags iO—12 Uhr Vormittags) und der königlich preuyischc» St»ntseiicnl>ad»verwa>t»»g lBrnhi 75 ». 77 jErcdiiaiistalil parlerre n» Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags nnd 3—6 Uhr Nachinittnqs, Somiiags 10— 12 Udr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Perionenverkedr über Ankunft »nd Abgang der Zuge Zuganschlüsse. Reiserouten, Billeipreise, Reiirerlcichle:unge>i Fahrpreisermäßigungen rc.: b.im Ga.r »-Beckeln über allgemeine TraiisporiheLingungen Frachtiätze, kartirungen rc. Landwetzr-vnrean im Schlöffe Pleißenbiirq, Thurmhaiis. 1. Etage link« (über der Wache befindlich). Meldestundcn sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sana- uud Festtag« »on 9 bis 12 llhr Vormittag». Drffentliibe Vibltntheten: V,l««btbli,thel k. (V. Bezirk,schul«) 11-12 Uhr Mittag, v,lk,»tdltoth,k U. (I. Bürgerschule) 11-1» Uhr Mittaq«. »ok»,bk»liot-ekI^rVN.Bürg«sq..«Kbch««,.-11^MlM VolkSbtbliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11-12 Uhr Mttlag«. BolkSbtbliothek V. (Reudnitz, Lolk«schule unter» Thetl«, Ein gang Marschallstraße) 11—12 Uhr Mittag«. ^-1»U.M 'hrerveretas- 2—«llhr. tädttsche Sparraffe. Expevitioaszeit: Jeden Wochentag Ern- zahlungen, Rückzahlungen nnd Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bi« Nachmittag« 3 Udr. — Esfecten-Lombardqeschäst parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner. Schützenstraße 8/10; Gebrüder Gpillner. Wiadmühlenstraße 37; Heinrich Unruh. Weststraß« 33; Jullo« Hoffman», Peter-stein, weg 3; JulinS Zimt, Querstraße 1, Eingang Grftnm. Stemwea. tädtisches Leihhaus: Expeditionszett: Jeden Wochentag von sruy 8 llhr ununlerbrochru bis Nachmitt. 3 Uhr. während der Auktion nur vis 2 Udr. Eingang: kur Piandervrrlatz und verauSnahme vom neuen Börsengebaude sür Liulöluug uud Prolougattou vou bei Nordstroße. I» dieser Woche und au de» entsprechenden Tagen versallen vee vom 31. Drcbr. bi« k». Jan. 188- versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mttentrichtung der Aiictioa-gekübrei, staltfindea kann, tadt-Steuer-Einnahme. Geschäst-zest: 8 Uhr vormittag« bi« l Ubr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittag«. Di« Steuer- cassen stad für da« Publicum gcSffnrl von 8 Uhr Vormittag« bi» 1 Ubr Nachmittags und 3 bi« 4 Uhr Nachmittag«, gl.Sächs.StantzeS-AmtLeipzig I. SchloßgasseNr.23. Wochen« tags geöffnetst bis 1 Uhr und 3 bi- 5 Uhr, Sonntag« »nd Feier tags 11—12 Uhr, ledoch our zur Anmeldung von todtgebornea Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Ausschub gestattet. Eheschließungen erfolgen aar au Wochen tagen Vormittags. rirdhosS-EzmrSition und Taffe für den Süd-, Narb- und neuen Joham,issri-dhos Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen deS König!. Standes-AmieS Daselbst erfolgt während der beim Staade«- Aml üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen auf vornedachtea Friedböseu sowie oie Ausfertigung der Loacesstous« scheine, Bereinnahmnng der Loncessionsaeldcr und dir Erledigung der sonstige» aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten, ichluftzeit sür den Beiuch der Friedgöse Abends 6 Ubr erbergen zur Heimath, Ulrichsaasse Nr. 75 und Gneisenaa- iiraß- Nr. 10 Nachtquartier 25. 30 und 50 -4. Mittagstisch 30 --E »erberge für weibl. Tienstbtztrn („MartbahauS") Lödrftratze st (früher in Neudnitz), Nachtlager und Früükaffce 30-H, Nnchliaqer nnd Versiegung iür den ganzen Tag 60 Herrschaften treffen die siellesiichenden Mädchen bis Vormittag« ll Uhr an. — Für Lehrerinnen, Verkäuferinnen ,c. volle Pension, täglich 1 ^l 20 Hospiz sür reisende Damen, !ahr»» für Arbeiterinnen. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 sür Wohnung. Heizung, Lickt und Frühstück . Sanitätswachc des Samariter-Vereines, Hainstrabe 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Ubr Abends bis 6 Ubr trüb II. SanitätSwache des Samariter-Vereiae«. Peter-steinwcg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feierlagen von 6 Ubr Abends bis 6 Ubr früh. Lclnliiigsdahkim. Gnenenauiiraße 10. I. Vorsteher o»oä. tbeol Wohnung und volle Berpslegung monatlich 25 tadtbad «m alten JacodShvSpitalr, an ocn Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 8 bis Mittags 1 llhr geöffnet. tädtisches Museum geöffnet von 10'/,—3 Uhr. Eintritt 25 -H. eucs Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—1 Uhr. Zu melden beim Thealer-Jn>vec»or. c»eS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bl« Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 vr. Perlon (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens LO Billeis ä '/, elt vr Person) sind am Weftvortal zu l^-» cl Berchia'S kiinft-AuSs.rlluug, Marti Nr. 10, >1. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - - 10 - 3 - Sonn- und Feiertag«, cur Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Ugr. Sonmag« '/,1I bis 1 Uh:. Eiiiiriiiskarien zu 50 ' beim Hausmeister. linstgewerbe-Mnseum. ThomaSkirchhos Nr. 25, I. Die Samm. lungen sind SonniagS '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwoch- und Freiicgs 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AuS- füllst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen auf Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an ollen Wochentagen 12—I Udr. ammluug der tgt. geologischen LaildcSuutersuchnng. Thal- ftraße 35. 2. Etage, Sonntags '/,11 bis '/,! Uhr Vormittags. Sauimluugcn »cs BeremS für die beschichte Leipzig« geöffnet Sonn- und Festtags von V,I1—'/,! Uhr Mittags. Deutsches Buchgewerbe-Museum im neuen Bnchhändlerhause, Portal links, 1. Geöffnet: Sonntag, DienStag, Donnerstag, und Sonnabend von '/,1I—l Uhe. Montag und Douuer«iag Leieabend von 6—9 Ubr. Eintritt frei, cnnz Schnridcr'sche ..kniinnewerbliclie Ausstellung" ganzer WohnungS- und Vllleiiallsstattungen Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich aevNnet. A. Schütz, Grimmaische Straße 10. Permanente Ausstellung ieriiger Zimmereiiirichlungen. Besichtigung nur oa Wochentagen' Schlaititrii-Paiioraina. Roßvlatz. Täglich geöffnet Zoologischer warte». Psaffendorser Hof, täglich geöffnet. SchillerliauS in wohlis täglich geöffnet Tie Hilfe der städtischen Feuerwehr w«rd tm Falle eines Brandes, ohne Rücksicht aus dessen ttmsaug oder vutstrhuugs- urjache, nucutgelllich gewährt. uIIe8<,rt.s>IM80N.8'l'.4llsik. 8R.1Iil,sisiI-:cUK.8'I'.z«I,s>k>N'I'. L/-.1/7'///.)/. LT-t-V/sL .8/VI/7/.- v /.V.8L.Vll'LL/HV LTV', »vnhe üämmti. .Artikel <ie8 6UD80X>VLUiiL8, ULxäeburq-Luelcau, bei LOVLItv vttdsicLI-LLIda, I,LIl'210, kaknkoktr»««» 19. I'i-imom-i"- l "^orhesrLvüe LL.300,000 Liloxr. ?riw»-kekereiu«o. <» «n>»»I»vr,i»rvii - I!nr,»r r^rrnrr-zt-IU«« I»<-, »a<> - «»«I Fvr -8c1rui»»tt -bi»»e1»«i, u»,«I I4tu«1er>»pielL«iigi. 10 I'eternntrusse 10 1-ciprix, luüeliitranne 14/18 empfehlen sieh rur llnnkiilir»»?: von eleltlr. lilirixol- null Stzurtl» anl»k?i» jeüer Xrt. krampte Lustüdruiix. — Lillixe kreise. LIelttrlsek«I1eIenel>tu»e:si»iiIaxeovermiltsl»illeue»t«r6ompouv>> Ö>r>»ino-e!eIciri!«.iierzi!»',ohi»eo,Orieiii<»I--on»true»!on„Or»wmv" (Lawerbok. Lc»cr.r!-ll.r!>», älev Sc Lälicli, I-idüojxr. Institut). 8v1ii»i»»i»ni» -w Ii«ez»pv, LIlttelstrnsse 7. Onainotvren, I>amps»»»»n<;I»ti»«i», I,t„e„ umi Hl «rttir«r»xv bei Wutztwv 4lw«»t»^ «L O«.. »nliniiasstrus»« >'o. IS. vmi»r»»1-ireg;erirüelL«, W»>n»ini-8el»»i1i« »Iler Lrt, 2 UnUuholstritsso 2. 4-1 »nt»v IT» i«L, 2 It»Iiukos»tr»»»e 2. >8 »nmnrlit, leipri». unü 28 dkouiiensiraas«, Llarrrltr. Ileues Theater. Sonntag, den 29. September 1989. 257. Adoiineineoi«-Borslellu»q (1. Serie, grün.. Anfang '/,7 Uhr. Vle Bnnbv» NOto. Oper in 2 Acten von C. Schikaneder. Musik von Mozart. Regie: Obcrregisseur Soldbcrq. — Direktion: Eapcllmeistcr Porst. Personen: Sarastrv Hr. A8iiiekvps. Tamino ,,Hr. Thaie. Sprecher ...».». Hr. Perron. Erftcr j /Hr. Degen. Zweiter / Priester Knüpfer. Königin der Nacht .......... Fr. Baumann. Pamina, ihre Tochter Frl Jelinek. Erste > tFrl. Wulzo a. G. Zweite > Dame (Frl. Nagel. Drittel ^ - .» -> (Fr. Erster 1 Zweiter > Dritter j Pavagnio Dapagena Monostat» Geniu« Duncan- khamber«. Frl. Artner. -rl. Zöbisch. -r. Lewinsohn. »r. Schelper. , , . nrl. von Sandal >, »t» Mohr Hr. Mart«».
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