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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.07.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189207173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18920717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18920717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-07
- Tag1892-07-17
- Monat1892-07
- Jahr1892
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.07.1892
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4968 seine Verdienste als Direktor der Kinderklinik in der Ck-aritö, deren Leitung er seit 1872 führt, und als vielgesuchter Ar;t. Tie Ergebnisse seiner Forschungen und die Fülle seiner ärzt lichen Beobachtungen hal Geh. Rath Henoch in vielen Schriften niedergelcgt. Hierzu kommen seine literarischen Verdienste als Ucbersetzer und Herausgeber. Alle seine Arbeiten zeichne» sich durch objertive, strenge Selbstkritik auS: ihm lag vor Allem daran, wahr zu sein. — Der „Vossischen Zeitung" hat ein Abonnent, Adolf v. Liebermann, 200 .4! für Buschkoss übersendet und in dem Begleitschreiben erklärt, er werde am 14. Juli eines jeden Jahres bis zu seinem Lebensende die gleiche Summe bezahlen. Er habe lcstamc» tarisch die Bestimmung getroffen, daß seine Erben nach seinem Tode dasselbe thun. — Dem deutschen BerusSconsulat in Triest, daS gegenwärtig von dem Generalkonsul I)r. MichahelleS ver waltet wird, sind die Provinzen Görz, Istrien und Krain zugcwiesen worden. Deutschland bat nunmehr, wie die „N. Pr. Ztg." darlegt, in Oesterreich-Ungarn drei BerusS- consulate, nämlich außer Triest noch in Pest ein General konsulat und in Fiume ein Eonsulat; für diese sind die Amts bezirke genau bestimmt, nämlich Ungarn für das Consularamt zu Pest und vaS kroatische Küstengebiet für dasjenige zu Fiume: die bisherigen Waklconsulate in Triest, Wien und Spalato hatten keinen bestimmt angegebenen Amtsbezirk, wie aus den Angaben des Reichshandbuchcs hervorzeht. Eine Ausnahme machte nur bas Wahlconsulat zu Brünn, welchem Mähren und Schlesien überwiesen sind. — Der Minister für Handel und Gewerbe hat dem Magistrat empfohlen, da eine Verlegung des Hauptgotteö dienstes an Sonn- und Festtagen auf l 1 Uhr Vormittags in absehbarer Zeit voraussichtlich nickt cintreten wird, von Neuem zu erwägen, ob nicht auch bei Beibehaltung der jetzigen Haupt- gottesdienstzeit die Gewährung einer ausgedehnter,, als der gesetzlichen Sonntagsruhe bei dem ganzen Handels gewerbe oder dock bei einzelnen Zweigen desselben im Wege ortsstatutarischer Vorschrift durchzusühren sein werde. — In Neuguinea ist auch eine Strafexpedition nothwendig geworden. Das „Col.-Bl." meldet: S. M. Kreuzer „Bussard" hat im April d. I. bei seiner An Wesenheit in Kaiser-Wilheimsland auch die Ortschaften Malala und Kaiti bei Hatzfcldthafen besucht, wo im vorigen Jahie der Stalions Assistent von Moisy, die Missionare Scheidt und Rösch und der Arbciter-Ausscher Ludwig Müller von Eingeborenen ermordet worden waren. Wegen dieser Mordthaten war bereits früher unter Führung des kaiserlichen ConimissarS Rose in Stephansort eine Strafexpedition gegen die Schuldigen unternommen worden. Die Execution wurde letzt fortgesetzt. An Bord des „Bussard" befand sich der kaierliche Commissar und eine aus Eingeborenen bestehende Polizeitruppe. Die letztere ging mit dem Schiffscomniandanlen und dem Commissar an Laud. Tie Eingeborenen entzogen sich der Vev antwortung durch schleunige Flucht. Es gelang nicht, Geißel» zu nehmen. Das Gewehr des Herrn v. Moisq wurde gesunde» und zwar in einem Zustande, welcher erkennen ließ, daß die Ein geborenen jener Gegend sich mit Fcucrwassen noch nicht zurecht finden können. Auch das Gewehr des ermordeten Aufsehers Müller ist gefunden worden. — Die Grundzüge der Maßregeln gegen die Cholera dürften nach der „National-Zcitung" folgende sein. Es tritt, sobald es nöthig erscheint, zunächst eine genauere Untersuchung der über die betreffenden Grenzen konimcndcn Eisenbahnzüge ein. Das geschieht nicht etwa, indem die Reisenden veranlaßt werden, die Züge zu verlassen und sich in besondere Säle zu begeben. Tie Hauptaufgabe fällt viel mehr einerseits dem Zugführer, andererseits den Station» beamten zu. Sie haben festzustellen, ob Reisende in häufiger Aufeinanderfolge abgeschiedene Orte aufsuchcn, ob sich in den Wagen Spuren von Erbrechen finden lassen. Das ist um so leichter, als sie — falls auch ein Abtbeil nur von dem einen Reisenden oder von einer ganzen Familie eingenommen wird — von den Mitreisenden selbstverständlich unterstützt werden In diesem Falle tritt sofort der Arzt, der auf jeder dieser Stationen zur Jnspicirung der Züge ebenfalls anwesend iss in Tbätigkeit. Der betreffende Wagen wird abgehängt, der Kranke zunächst vorläufig abgesondert, sodann in den Baracken untergebracht, die zu diesem Zwecke an den Stationen errichtet werden. Der ganze Zug wird desinsicirt. An der Schaffung der nvthigen Bauwerke wirken die Ministerien der Medicinal- angelcgenheiten und der öffentlichen Arbeiten zusammen. Die Durchführung dieser Maßregeln untersteht den Sanität» commissionen, die im geeigneten Momente zusammenberuscn werden. Sämmtliche Kreispbysici sind genau unter richtet, sowohl bezüglich der Maßnahmen zur Erkennung der Krankheit wie zu ihrer Einschränkung und Bekämpfung. Für den schleunigsten Nachrichtendienst an die Centralstelle ist umfassend zu sorgen. Ueberschreitet die Krankheit dennoch die Grenze, dann wird der oben geschilderte Ueberwachungs dienst der Eisenbahnzüge auch an allen Knotenpunkten des Verkehrs innerhalb Deutschlands eingeführt. Für ganz Deutschland gelten dieselben Bestimmungen, wenngleich die Ausführung den Einzelstaaten überlasten bleibt. Die Vor sichtsmaßrcgeln in den Häfen sind als dauernd zu betrachten und überhaupt noch nicht außer Kraft getreten, weil die Schiffe auS den Häfen des Schwarzen Meeres als dauernd verdächtige gelten. Die Maßregeln bezüglich des Fluß- und EanalverkchrS lehnen sich im Ganzen an diejenigen für den Eisenbahnverkehr an, nur sind sie noch strenger. Es darf ohne vorherige Erlaubniß Niemand ein Schiff verlassen, jeder Krankheitsfall irgendwelcher Art muß sofort gemeldet werden Irgendwelche Beschränkung des Post- und Packetverkehrs wird nicht stattfinden. — Zum Proceß Buschhoff erfährt der „Confectionär", daß die recht bedeutenden Kosten der Bertheidignng durch freiwillige Zeichnungen wohlhabender Berliner Glaubens genossen aufgebracht worden sind; gleichzeitig haben sie auch dafür Sorge getragen, daß dem freigesprochenen Buschhoff genügende Mittel übergeben werden können, um sich an einen« andern Orte eine neue Existenz zu begründen. — Die Berliner „Volksztg." brachte einen Artikel, in welchem sie dem Sladtverordnetenvorstcher vr. Stryck den Vorwurf macht, daß er bezüglich derOberbürgcrmeister Wahl mit dem Oberprasidenten Vr. v. Achenbach Fühlung gesucht habe. Die „Freis. Ztg." macht daraus aufmerksam, daß es ein wesentlicher Unterschied ist, ob der Stadtverord- netcnvorsteher den Oberpräsidenten aussucht und mit ihm conferirt, oder ob er sich der von dem Oberpräsidenten an ibn gerichteten Aufforderung zu einer Rücksprache nickt ent zieht. Nach ihrer Meinung liegen bisher keine Thatsachcn vor, welche die Befürchtung rechtfertigen, daß der Stadt verordnctenvorsteher oder der Ausschuß der Stadtverordneten Versammlung oder diese selbst das Recht der Stadt Berlin aus Wahl ihre« Oberbürgermeisters preisgeben werden. In Betreff des Hinweises, daß der Oberbürgermeister Becker in Köln den Berlinern als ein der Regierung besonders genehmer Candidat empfohlen werde, glaubt die „Freisinnige Zeitung", daß diese Candidatur in der Versammlung schlecht hin keine Chancen habe. * Wildpark, 16. Juli. (Telegramm.) Kronprinz Wilhelm und besten Brüder, die Prinzen Eitel Friedrich und Adalbert, sind heute Vormittag S Uhr 20 Minuten nach WilhelmShöhe bei Cassel abgereist. * -lata», 15. Juli. Der hiesige Magistrat hat folgende Bekanntmachung in den öffentlichen Blättern erlaffen: Mitbürgerl Unsere evangelische Kirchengemeinde begebt am Sonntag, den 17. d. M., das Fest ihre» 250jährigen Begehen». Die Freude diese» Tage» wird unter Andern, auch darin Au-druck finden, daß di« evangelischen Bewohner ihre Häuser mit Fahnen und Laub gewinden schmücken. Mitbürger! Unsere Stadt erfreut sich de« tiefsten religiösen Frieden« unter den Zugehörigen aller llonfessiouen, weil wir gewöhnt sind, einer des andern Glauben», bekenntn iß za achten. E» würde nun zur Erhöhung derFestfreud« wesentlich beitragen, wenn di« Häuser ohne Ausnahme, insbesondere die,enigen l» de» Straße», durch welch« der Festzug vom Kaiser Wilhelm- Denkmal nach der Kirche sich bewegt, möglichst gleichmäßig mit Schmuck versehen würden. Mitbürger des nicht evangelischen Bekenntnisse» I An Euch richten wir nun die dringende Bitte: Bleibt mit der Ausschmückung Eurer Häuser nicht zurück, sondern legt dadurch öffentlich Zeugniß ab, daß Ihr die bei uns herrschende Toleranz, die unter uns herrschende Eintracht hochhaltet! * Breslau, l5. Juli. Heute hat in Schloß Camenz die Grvßjäbrigkeitserklärnng des am 15. Juli 1874 ge borenen Prinzen Friedrich Heinrich von Preußen, ältesten SvbneS des Prinzen Albreckt von Preußen, Regenten des HerzogthumS Biaunschwcig, slattgefunden. Zur Tbeil- »ahine an der aus diesem Anlaß veranstalteten Festlichkeit waren erschienen: Herzog Ernst von Sachsen-Altenburg, der Vater der Frau Prinzessin Albrecht, der schon seit vorigen Sonnabend früb in Eamcn; weilt, ferner die Herzogin-Wittwe Wilhelm von Mecklenburg-Schwerin, geborene Prinzessin Alexandrine von Preußen, die Schwester des Prinzregenten, sowie sämmtliche Glieder der Familie tcS Prinzen Albrecht. * Fnlva, 16. Juli. (Telegramm.) Die Bischof- conferenz wird bestimmt vom 23. bis 26. August statt sind en. * Herford, 15. Juli. Für die Reichstagsersatzwabl in Herford-Halle ist, wie die „Freis. Ztg." meldet, seitens einer am Donnerstag stattgehabten Versammlung freisinniger Vertrauensmänner beschlossen worden, den Wählern Herrn Fabrikbesitzer Gottlicb Buskühl in Halle i. W. als Eandidalen z» empfehlen. * Hagen t. W-, 15. Juli. Dieser Tage hat sich hier der Landratl, v. Hymnen, der mit dem 1. Juli aus dem Staatsdienst auSgeschieden ist, verabschiedet. In seiner An sprache beantwortete, nach dem Bericht der „Hag. Ztg.", Herr v. Hymne» die Frage, weshalb er über 23 Jahre seine Kräfte dem Kreise Hagen zur Verfügung gestellt habe, in folgender origineller Weise: „Ich war zu einer höheren Stellung durchaus un geeignet; nicht, als ob cs mir an Geschicklichkeit gesehlt hätte, auch nicht an Geist und Gaben, sondern es lag daran, daß ich zu viel von dein rheinifch-westsältschen Widerspruchsgeist hatte. Deshalb war ich vom bureaukratischen Stand punct ans zum Avancement ungeeignet. Ich habe geglaubt, ich sei eben Landralh und dürste offen meine Meinung sagen. So bin ich denn unter Ihnen geblieben. Zweitens aber habe ich auch nie den Wunsch gehabt, von vier fort zu geben. Als ich im Jahre 1877 einer traurigen Beranlasjung wegen nach Berlin reisen mußte, wurde ich von maßgebender Seite gefragt, was ich denn werden wolle. Ich war darüber ganz erstaunt, als ob emand nur nach Berlin komme, um etwas zu werden, ch war ganz zufrieden, der kleine Landrath des großen Kreises Hagen zu sein. Ich habe cS als meine Lebensaufgabe betrachtet, demelbe» zu verwalten, und darin meine Befriedigung gesunden Stets bi» ich bemüht gcwefen, Jedem das Seine zu geben. Ich bin, das wissen Sie, niemals einverstanden gewejen mit de» polo tischen Wahlen im Kreise Hagen (der Vertreter des Kreises ist bekanntlich Herr E. Richter), aber ich habe keine Politik und keinen consessionellen Zwiespalt in mein Amt getragen." * Karlsruhe, 16. Juli. (Telegramm.) Der Groß Herzog traf heute Mittag aus St. Blasien hier ein. Ans Anlaß des Jubiläums der „Liedertafel" wird hier ein Gesang' Wettstreit stattfinden. Morgen begiebt sich der Großherzog zu längerem Aufenthalt nach der Insel Mainau. * München, 16. Juli. (Telegramm.) Der König von Rumänien, welcher gestern Vormittag hier eingetrosfen war, stattete im Laufe des Tages dem Prinzregenten einen Besuch ab, welchen dieser bald darauf erwiderte. Der runiäiiische Thronfolger, Prinz Ferdinand und der Fürst von Hohenzollern sind Nachts ebenfalls hier ein getroffen. * Metz. 15. Juli. Eine merkwürdige Erbschaft aus der Zeit der französischen Herrschaft ist noch den Ncichslanden verblieben, eS ist die Thür- uyd Fenslersleuer. Für jede Tbüre und jedes Fenster eines Neubaues muß eine bestimmte Steuer entrichtet werden. Tie Abneigung gegen diese Licht und Luft besteuernde Abgabe tritt jetzt um so kräftiger in Erscheinung, als das französische Nachbarland durch einen Be schluß der Deputirtcnkammer die culturwidrige Steuerform über Bord geworfen hat. Mit Recht fragt die „Metzer Zei tung", ob die Steuer bei uns als bleibende Erinnerung in alle Zukunft bestehen soll, nachten« Frankreich, das Land, wo die Thür- und Fenstersteucr im Jahre 1768 erfunden wurde, mit der Aushebung dieser unberechtigten Abgabe vcran- gegangen ist? Qesterreich-Ungarn. * Ischl, 16. Juli. Tie Kaiserin ist, von Karlsbad kommend, hier eingetrosfen und am Bahnhofe vom Kaiser empfangen worden. * Triest, 16. Juli. (Telegramm.) Es sind hier zwei neue verdächtige Erkrankungen vorgekommen, jedoch als Darmkatarrh erkannt worden. Die Behörden o rdneten strengste sanitäre Maßregeln an. * Pest, 16. Juli. (Telegramm.) DaS Abgeordneten Haus nahm die Valutavorlagen in dritter Lesung ohne Debatte an. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) kebrsiM- «M- 8m>M- 2. I. ^ Heute letzter Sonntag. > U > M > > Äriiumaische Straffe Nr. Vitnol Straffe I eliiriiiiiiiielvi» rsitet«". S7: Tageskalender. Telephon - Anschluß: 8 Xannettkrfedeo 8 8eNertiiiiiiIt»i»«,»iii uiiel Htz »»iieiitiLelsi'. äer Vereinigten <>iiimmi«»«rvii-t »Iirilte« Harburg-TVien der chravlel Ueti»i»Ii»8e", Lntmkokstr. IS, Leks Llitckerplatr. Expedition des Leipziger Tageblattes . Redaktion des Leipziger Tageblattes . Buckdruckerei des Leipziqer Tageblattes <E. Nr. Voll) -22. 152. 1173. Patent-, Marten- u. Musirrsckurz-AnSkunftSstelle: Brühl 2 I lTuckdall«)!. Erped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. II. 682. Ornenllicke Bi-l>oivelen: Bolksbibliothrk I. (V. Bezirksschnlel 11—12 Uhr Mittag». Botksbibtiothek II. (I. Bürgerichule) 11—12 Udr Mittags. Bolksdibtioldek lll.(VII. Bürgerjch., Täubchenw. 2) 11—12U M.! Botksbibtiothek IV. (Vi. Bürgerschule) II—12 llhr Mittags Volksbibliothek VI. ll-Bürgerschule ö. Lortzingstr. 2) 11 —12U.M Kgl. Sncki. LlandeS-Awt Leipzig!, Schlvßgasj, Nr.22 (umsaß^ die Altstadt Leipzig). Kgl. Slicks. Slandcs Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Chaussee. ! siraße Rr. üt ldajsrlbe umiaßt die bisherigen Vororle Reudnitz, 1 Anger-Crottendorf, Bolkmarsbors, Sellerdamen, NeuieUerhaujen, Neuicköneseld. Neuiladl, Neureudniy. Thonberg). Kgl. Lacks. Sla»0es-Amk Leipzig III in Le.vzig-Gobli», Kirck- j viay Nr. I (dasselbe umsaßl die bisherige» Vororte Gohlis und Enleimcti). Kgl. Täcks. FtanSes-Awt Leipzig IV in Lejpzig-Plagwiy im > 'rüderen Gemeindeamt Ptagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um faßt die bisherigen Borone Lindenau, Kleinzschocher, Plagwttz und Sckleußig). Kgl. Sacks- SlniiökS-Rnit Leipzig V in Leipzig-Connewitz im I früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umsaßl j die bisherigen Vororte Connewip und Lößnig). Tie Llandeeamier l, II, III und IV sind für Anmeldungen ge- ! össnel Wecken lag« von S bis t lldr und 3 bis 5 Nbr. Sonn-j tags und Feierlag» von 11—12 lldr. jedoch mir zur An- Meldung von lodtgevorenen Kindern und Sterbesällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienkiags, Donnerstags und Freitags Vormittag» 8 bis I Uhr, Nachmittag» 3 bis 6 Uhr Mnntags Vormittags 8 bis l Ubr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonnlags von 11 bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Edeschlitbuiigen erfolgen in sämmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Borinittags. FrirShois-Expeoitio» uni» Caffe für den Süd-, Nord- und neuen Jodannesiriedhos Scyloßqaffe Nr. 22 in den Räumen des Köniql. Srandes-Amtes I. Vergebung der Graduellen aui vorgedachten Friedhöfen, Vereinnahmen der Coucessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Udr. Sonn- und Feiertags ,edoch »ur für dringliche Fäll- von 11—12 Udr Lck »streit iür den Besuch der Frieddöie Abends 8 Ubr. liniversitätü-Angeiihrilansralt, Liebigslraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,l0 Uhr bis '/,12 Uhr, erstmalige Consiiltotione» nur bis II Ubr. LtadtischeS Miiseum und Leipziger Kuiistverei» geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 Mk„ Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfg. Der Ein tritt in den Kunslverein beträgt für Nichtmitglieder 50 Psg. Neues Theater. Besinnignng desselben Nachmittag» von 2—4 Udr Zu melden beim Tdealer-Jmvecior. NrneS GcwnnvbäilS. Täglicv von früh 9 Nbr bis Nachmittag» 3 Ubr geöiinel. Linlrittrkarien » I ./t vr. Person «für Vereine und answärliqe Geiellichailen bei Eittnabinr von wenigsten» 20 Billets ä ' . vr. Perion- find am Wesrporlal zu lösen. 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Regie: Lberrcgisseur Prost. — Direktion: Capellmeister Porst. Personen: Ottokar, böhmischer Fürst Herr Demuth. Cuno, fürstlicher Erdsörster Herr Reidel. Agathe, seine Tochter Fr. Baumann. Acnnchcn, seine Verwandte Fr. Porst. CasparF )Heir Wiitekopf. Max, s Berkel. Kilian, ein reicher Bauer Herr Marion. Scimiel, der schwarze Jäger Herr Tschurn. Ein Eremit Herr Knüpstr. Eine Brautjungfer Frl. Köope. Erst" > /Herr Wack. swei,erster )Herr Ott. fürstliche Jäger und Gefolge. Bauern. Bäuerinnen. Musikanten. Brautjungfern. seit der Handlung: Kurz vor Beendigung des dreißigjährigen Krieges. )as decorative Arrangement der „Wotfsjchtucht", die Maschinerien und Beleuchtungen »ach Angabe des Königt. Oderinspectors Herrn Carl Lautenschläger in München. Tie Decoration der „Wolfsschlucht" (3. Act aus dem Atelier des Hostheatermalers Herrn H.Burghart in Wien. Tic Decoration des 2. Actes (Zimmer im Forsthause) ans dem Atelier des hofihcatcrmalers Herrn I. Kautsky in Wien, "äiiimiliche Requisiten und cachirte Gegenstände neu angesertigt vom Cachcur Herrn Koch. Leitung der Maschinerien: Herr Ober- Maschinenmeister I. Denk. Beleuchtung: Herr Jnspccwr Witte. Elektrische Apparate: Herr Kuhnel. Nach dem 2. und 3. Act finden längere Pausen statt. Mit ärztlichem Attest beurlaubt: Frl. Pewnq. Beurlaubt: Frt. M. Dönges, Frl. Flösset, Frl. Laulerbach, Frl. Mark, Frl. Toxat, Frau Duncav-C'-ainbers, Herr Borcherdt, Herr Lber-Regisjeur Goldberg. Herr c. Grach, Herr Hänseler, Herr Hübner, Herr Ernst Müller, Herr Capellmeister Paur, Herr Musik- director vr. Prelinger, Herr Schelper. Texte ä 30 an der Lasse und bei den Logenschließern. O p e r n - P r e i j e. Einlaß V«6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende gegen '/-IO Uhr. klepertol».. Montag, den 18. Juli. N93 Abvnnemenls-Vorstellung, 1. Serie grün.) 1. Gastspiel des k. k. Hosschausvielers Herrn Omeriek ködert vom Hofburgtheater in Wien. Zum 1. Male: König OcVipUS. Tragödie von Sophokles be arbeitet von A. Wilbrandt. Hieraus: Jugendliebe. Anfang 7 Uhr. Altes Theater. Sonntag, den 17. Juli 1892. Anfang 7 Uhr. v»» 8«mi1»pi!«Itin«I. Operette in 3 Acte» von H. Wittmann und I. Bauer. Musik von C. Millöcker. Regie: Regisseur Prost. — Direction: Musikdirector Minus. Personen: Lady Sylvia Rockhill ... . . Frl. Tronau. BetIyParnell,dtreaSchwester,genanntMißDroll Frl. Göhrs. Tristan Florival Herr Franck. Rots Butterfield Herr Searle. Sir Edgar LanimorI /Herr Pagin. Sir Lothar, j Garde-Dragoner . . . tHerr Greiner. Sir Hannibal, / (Herr Kaps. Hausintendant WarrenS Herr Schröder. Der Sheriff Plumkrtt Herr Prost. Toms, sein Gehilfe Hcn: Richter. Mistreß Tyra» Frl. Buse. Der Gras Herr Opel. Mr. Pudding Herr Kalisch. Bob, Geiängnißwärter Herr Martin. Ein Gärtner Herr Schilling. Ein Diener der Lady Sylvia Herr Poppe. Ein Gefangener Herr Guthmann. Eine Gefangene Marie,' Freundinnen der Lady Sylvia Fr. Hoser. rl. Roman, rl. Schoch, rl. Moscbach. rl. Renner, rl. Etzold, rl. Richter, rerl. Romeike. Dorfbewohner. Jane, Kate, Marte, Angele Julia !Lucie . Gäste und Dienerschaft der Lady Sylvia. Schuldgefangene. Der 1. und 2. Act spielt auf dem Schlöffe Rockhill in Schottland, der 3. Act im Schuldgefängniß zu Tamkirk. Zeit : die Gegenwart. Nach jedem Act findet eine längere Paust statt. Texte ä 50 /C an der Tasse und b», den Logenschließern. Gewöhnliche Preise. Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende '/.IO Uhr. Repertoire. Montag, den 18. Juli. Geschaffen. Die Direktion ckes 8t»Stthe»ter». Deer«Ugunr»i»»,li»It ,, ' 29. »ulilrelihok ve«rcklruog,»o»t»lt 1 bl»rk. R«rk 50 Pf. Olgnrreu - Import petersstr»sse 17. IOaniiOmor»^WVrIt«kn«r«ni888l»IiI, allo Lorleo S.VOV. u. VOVTLOHK 8TXUVL. 8TXttl.Ll.L6KL. Qemrprliii. VIiiiiItO Vr«ii8iii>»8t«>iM-HVkNei» «to-, I sosvie »ttmmtl. ?Lbnlc»te(IpzOKP80>A'LKX, zlüMiedurzr-Luclesu, bei l.LIk^IO, Lahnkofsirass« 19, permanente vagerbestituiie c». 400,000 Lilogr. krima-Referenren. vaii»irrt.HV»»»«r»oI»IibiioI»« bei 4K tz»AO>zer, kaustLiiter Lleinneg 27. keerckl guo g»»»»t»It ..BI »ltt«r- 22 Xeulllrebbot 22. Leercklgnlltzwuiitiilt 8vmmer-Vkeater „vrei I^iinlen". ! Täglich Borsielluna (volles Orchester). FreieSommerbühne im Garten. Heute Sonntag: Die Reise durch Berlin in 80 Stunden. Posse In Zwischrn-ausen Auftreten des Ballet», Direction Lr. TKlcle. Billel« für die Herren Studtrenden find bei Herrn Castellan blelsel zu haben. Eassa-Eröffnung '/,7 Uhr. Anfang präcis ',^8 Uhr. l. Plax I 75 H. Platz 50 ^1. XL. Bei schlechtem Wetter bieten die Marquisen und Colonnaoen Schutz. Morgen Montag: Ter Cowpagnon. Lustsp. Dir. Trtebel-Sedlelxel. chdlwlirt «I«r LI»«i»ti»liii»«»»«. I. 8ll«h,tseb« 8t»»t»>»»kQ«». 1) Vaveriicher vahuhoi. X. Linst Leivzig-Hoi: 4.48 st. - «6,45 k. - 9.10 v. —10.32 8. (auch noch Eger). — 12.30 N. (bi< Altenburg). — 12.54 R. — 3P5 N - '6.25 N. - 6,40 R. (bi» Attenburg). — 7,7 N. - 8L5 A. lb,r Altenburg). - NPO Nacht» «bi« Zwickau). — '12,19 Nacht« (nur nach Eger). — 1,12 Nacht». S. Linie Leivzta-Borua^kbemnitz: 5,30 st. — 8,48 B. — 11.24 A. — 3.1 R. — 5,43 R. — 8.55 «. 0. LinieLeivi'g^aichwitz-Meustlwi»: 5.42st. -8,58«.^-12.40«
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