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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940127019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894012701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894012701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-01
- Tag1894-01-27
- Monat1894-01
- Jahr1894
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S28 » Berk«», rv. Januar. Zwei Anarchistenprocesse fanden gestern vor der zweiten und neunten Strafkammer de- LandgerichtS I statt. In einem der Fälle handelte eS sich um Verbreitung der anarchistischen Druckschrift „Die Autonomie", deren der Schuhmacher Richard Artelt beschuldigt war. Eine frühere Berurthrilnng Artelt'S in derselben Sache zu sechs Monaten Gesängniß war vom Reichsgericht wieder auf gehoben worden. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der Oefscntlichkeit statt und endete wiederum mit der Berurtbeilung deS Angeklagten zu sechs Monaten Gefängniß. Im zweiten Falle befand sich der Mechaniker Karl Wiesenthal auf der Anklagebank. Ihm wurde zur Last gelegt, öffentlich vor einer Menschenmenge, einer Versammlung von Arbeitslosen, zun, Ungehorsam gegen die Gesetze anfgesordert zu haben. Wiesenthal bestritt, daß seine Aeußcrilng in der Anklageschrift richtig wiedergcgebcn sei, er habe nur in hypothelischcr Form gesagt, daß er nicht mit einem hungernden Magen an einem Bäckerladen vorübergehen würde. Der Angeklagte erklärte, daß er diesen Standpunkt auch heute noch vertrete. Jeder Staatsbürger müsse das Recht haben, seinen Hunger zu stillen; einnial sei er wegen BettelnS bestraft worden »nd das solle ihm nicht wieder begegnen. Der Staatsanwalt hielt eine strenge Strafe für angemessen. Da der Angeklagte wegen ähnlicher Etrasthaten noch 8 Monate Gtsänzniß z» verbüßen habe, so beantrage er nun unter Wegsall dieser Strafen iiiSgesammt 10 Monate Gcsä»H»iß. Der Gerichtshof verurtheilte den Angeklagten auS einem milderen Gesichtöpuncte. Es wurde angenommen, daß der Angeklagte nur zur Entwendung von Nahrungsmitteln auf gereizt habe. Die hierfür angcdrohte höchste Strafe von sechs Wochen Haft könne nicht überschritten werden, und es sei demgemäß erkannt worden. V. Berlin, 26. Januar. Das „ Militairwochenblatt" bringt zu Ehren des 2', jährigen „Militairjubiläums des Kaisers die Darstellung seiner niilitairischcn Laufbahn und hebt die erfolgreiche kaiserliche Fürsorge für alle Waffen gattungen hervor. Ter Artikel schließt: So eifern wir seinem Norbildc nach. Gehören wir Soldaten ihm an, wie er sich u»S bei der Thronbesteigung zusagte milden Worten: „So gehören wir zusammen, Ich und die Armee, so sind wir für einander geboren und so wollen wir unauslöslich fest zusanimcnhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein". ch Berlin, 28. Januar. (Telegramm.) Das „Armee- Verordnungsblatt" veröffentlichte einen Allerhöchste» ttziiaden- erlatz für alle innerhalb deS Bereiches der preußischen Militair- behörden diSciplinarisch verfügten Arreststrafc», Hast- strasen, Geldbußen, ferner sür alle wegen militairischer Ver gehen gerichtlich erkanntenArreststrascn, sofern die Strafe» 4 Wochen gelinden oder 3 Wochen mittleren oder 14 Tage strengen Arrest nicht übersteigen. Ausgeschlossen sind die jenigen Bestrafungen, welche wegen vorschriftswidriger Be iiaudlnng oder Mißhandlung Untergebener, wegen Dieb stahls oder Unterschlagung, ferner Arreststrasen, welche als militairische Ehren st rasen erkannt sind. D Berlin, 26. Januar. (Telegramm.) Die Ankunft Sr. Nkajestät des Königs von Sachsen in Berlin vollzog sich heute verhältnißmäßig still. Ter Kaiser war auf dem Bahnhof nickt erschienen Etwa um 12 Uhr versammelten sich aus dem Anhalter Bahnhof der Eommandant von Berlin mit seinen Adjutanten, Oberststallmeisler Graf Wcdell, und die zum Gcneralstab hierher commandirtcn sächsische» Ossiciere. Der sächsische Gesandte Graf von Hobentbal und Bergen war seinem Souverain entgegengereist. Der Zug lief fahrplanmäßig um 12 Uhr 22 Minuten ein. Dem zweiten Wagen entstieg der König in der Uniform seines 2. preußischen Garde-Ulanen-RegimentS. Er nahm zunächst die Meldung deS Commandanten, dem er die Hand reichte, entgegen, und begrüßte darauf die zum Empfange erschienenen Ossiciere, indem er jedem Einzelnen die Hand reichte. In gleicher Weise wurde auch Gras Wedell ausgezeichnet. Der König bestieg hieraus den vierspännigen offenen Galawagen, welcher ihn »ach der Cascrne des 2. Garde-Ulanen-RegimentS in Moabit brachte. Hier wurde im Casino deS Öfsicier- corps das Frühstück eingenommen. Die Umgebung des Bahnhofs wai mit Flaggen geschmückt. DaS Publicum widmete dem König, der außerordentlich frisch und rüstig auSsah, lebhafte WillkommenSgrüße. Berlin, 26. Januar. (Telegramm.) Wir erfahren, daß die Frage des Denkmals für Kaiser Wilhelm I in der Weise als gelöst angenommen werden kann, daß das Denkmal auf dem KönigSplay vor dem neuen NcichStagSgebäude zu stehen kommt, natürlich in anderen Formen als in denen, die der jetzige Entwurf aufweist. Berlin, 26. Januar. (Telegramm.) DaS Snb- coniits für das Bismarck-Denkmal berieth heute Vormittag die Platzsrage. Bezüglich derselben wurde ein Einver- ständniß erzielt, jedoch soll vor der definitiven Beschluß fassung am nächsten Sonntag unter Sachverständigenzuziehung eine Localbesichtigung stattfinden. V. Berlin, 26. Januar. (Telegramm.) Der „Reichs anzeiger" tritt dem in der Correspondenz de- Bundes der Landwirtbe enthaltenen Artikel über die Hauptergebnisse der Viehzählung vom 1. Tecember 1892 entgegen. Der Artikel behauptete, daß die Viehhaltung unserer Landwirthschaft in Bezug aus Rindvieh und Pscrde im Rückgänge begriffen ist, und daß diese Bewegung deS Hauptviehbestandes die Nothlage der Landwirthschaft deutlich wiederspicgle. Ter „Reichsanzeigcr" weist unter Beibringung des Zahlenmaterials nach, daß diese Schlußfolgerungen unzutresfend sind. — Dem Herrenhause wird der „Krenz-Ztg." zufolge ein Gesetzentwurf zugehen, welcher die Staatsgesetzgebung von 1874 und 1876über die evangelische Kirchenverfassung im Sinne der von der letzten Generalsynode gestellten Selbstständigkeitsanträge abändern soll. Die Vorlage berührt drei Puncte. Zunächst soll der Umfang, in welchem die evangelische Kirchenverfassnnq jetzt staatlich festgesetzt ist, eingeschränkt und auf bestimmte principiell wichtige Paragraphen der Kirchengemeinde und Synodalordnung sowie der Gencralsynodalordnung begrenzt werden, so daß nicht jede noch so unbedeutende Abänderung derselben von einem neuen StaatSgesetze abhängig bleibt. Der zweite Punct betrifft die sogenannte Unbedenklichkeits-Erklärung, welche das TtaatSministerinm jedes Mal ertheilen muß, wenn ein Kirckengesetz dem Könige vorgelegt wird. Endlich handelt eS sich um Erweiterung der landeSkirchlichenBesteuerungS- grenze, welche bis auf 4 Proc. festgclegt ist. In dem Ent wurf soll den von der Generalsynode mit Bezug hierauf kundgegebenen Wünschen stattgegeben werden. * Hamburg. 25. Januar. Die schon kurz erwähnte Aus lassung der „Hamb. Nackr ", die sich gegen den Versuch richtete, die Sendung de- Flügcladjntantcu Grasen Moltke auf die Initiative deS CtaatSsecretairS von Marschall zurückzusübre», lautet vollständig folgendermaßen: „DaS osficiöse „Berliner Tageblatt" bemüht sich, die Ent schließung Sr. Ma>estät deS Kaisers zur Sendung deS Flügcl- adjutanten Grasen Mollke nach Friedrichsruh aus eine Initiativ« de» StaatSsrcretairS von Marschall zuriickzusiihren, mit den, der Kaiser am Montag während des BortragS darüber gesprochen dabe. Graf Moltke hat aber Berlin bereits am Montag früh 0 Uhr verlassen und ist um 12 in FriedrichSruh angekommen: der Vortrag des Herrn von Marschall, wenn nach deuiselben die Sendung beschlossen und der kaiserliche Brles geschrieben worden wäre, müßte ungewöhnlich früh am Tage staligesnnden Koben Außerdem aber ist der Broks, welchen Graf Mollke nach Ariedrichsrud überbrachte, am Sonntag, 21., geschrieben worden und trägt dieses Datum. Damit allein ist diese ossiciöje Erfindung schon widerlegt." (Die Vorgeschichte der Einladung des Fürsten BiSmarck und dir Versuche, diese Geschichte zu fälschen, ^ind bereit- im arstriarn Abendblatt« von unserem Berliner ss-Eencsponkentrn kritisch «rörtrrt worden. Red. d. „Leipz. Tagebl.") * vretzlck»» 28. Iatntar. (Telegramm.) Nach den bisher vorliegenden Resultaten über die Reichstags-Stich wahl im 10. Wahlkreise des Regierungsbezirks Oppeln (Neustadt) gilt die Wahl de» BauerngutSbesitzerS Strzoda (polnisch-ultramontan) als gesichert. Aus einzelnen Land- bezirkrn fehlen die Resultate noch. * Dnrmstadt. 25. Januar. Die Landessynode nahm den Antrag gegen die Rückbcrufung der Jesuiten an. * Bonn, 25. Januar. Die klerikale Presse ist über eine schon erwähnte Aeiißerung des RcctorS der Bonner Univer sität, Prof. vr. Kamp Hausen, entrüstet, die dieser der „Deutschen ReichSztg." zufolge vor einige» Tagen den Ver tretern der fünf katholischen Corporationen zu Bonn, Arminia, Bavaria, Ncvesia, Ripnaria und Unita» gegenüber tbat, als diese die Erlanbniß für einen eigenen Kaiser- ConimerS einholten. Der Rector ertheilte zwar diese Er- lcnibiiiß, bemerkte aber angeblich dabei, die katholischen Studenten Corporationen seien nicht existcnzberechtigt, eS gebe auch keine protestantischen Studentenvereine. Hinsichtlich der Antwort deS NectorS ist die „Deutsche ReichSztg." als klerikales Organ als eine unparteiische Quelle nicht anzuseben; was die Rede besagen soll, wird Dem aber nicht unverständ lich sein, der die Bonner Verhältnisse kennt und weiß, daß die katholischen Corporationen sich nicht zum ersten Male als trennendes Moment in der Studentenschaft erwiesen haben. * Stuttgart, 25. Januar. Ter Gemeinderath beschloß endgiltig die Errichtung eines städtischen Arbeitsamts mit unentgeltlichem Arbeitsnachweise. * Ans Württemberg, 25. Januar. Den Gipfel ultra- montaner Dreistigkeit erreichte neulich ein Allgäuer Jesnitenblatt mit Vezng auf den König von Württem berg, indem eö diesem einen Vorwurf daraus machte, daß ec der Einweihung der evangelischen Tiasporakirchc in Wangen im Allgäu anwohnte und bei einem bald nachher geborenen Kind des dortigen evangelischen Pfarrers aus freien Stücken die Pathenschaft übernahm. Solche Huldbezcigunge» gegen die „protestantische Kirche" und „protestantische Pfarrer" seien in „katholischen Kreisen" nnangenehi» vermerkt worden. Darf wohl der evangelische König deS weitaus ;»m größten Theil evangelischen Württemberg der evangciischen Landeskirche, der er angehört, und ihren Dienern keinerlei Huld mehr bezeigen, ohne vorher bei den verkappten und unverkappte» Jesuiten, welche sein Land unsicher machen, um Erlanbniß zu fragen'? Oesterreich-Ungarn. * Wien, 26. Januar. (Telegramm.) Die gesammte Presse bespricht die heute statifindende Begegnung des deutschen Kaisers und des -Fürsten Bismarck äußerst sympathisch. Die Blätter sind vorwiegend der Mei nung, daß der heutige Nachmittag, den der Fürst in Berlin zubringe, nachwirkend für die innere Politik des Deutschen Reiches sei. * Pest, 26. Januar. (Telegramm.) Beim Empfange einer protestantischen Abordnung sagte gestern Kaiser Franz Josef, er hoffe, die kirchenpolitischen Vorlagen würden bis zum Zusammentritt der Delegationen im Früh jahre durchbcrathen sei». — Die liberalen Kundgebungen versprechen einen großen Umfang anzunehnien. Tie Stimmung in den Regierungskreisen ist ruhig. * Pest, 2l. Januar. (Telegramm.) Dem „Pest, Hir- lap" zufolge hat es an Allerhöchster Stelle unan genehm berührt, daß die klerikalen Magnaten in ihren AgitationSmitteln so wenig wählerisch sind, daß sie nicht einmal anstehen, sich auf den Kaiser zu be rufen und in ihren Blätter» erfundene Nachrichten verbreiten, wie die, der König habe den einen und de» anderen Führer der klerikalen Magnaten bei einer Audienz auszeichiicnd empfangen. Mit Rücksicht daraus habe der Kaiser sogar zu einem Magnaten folgende hochwichtige Aeußerung gelhan: „Sagen Sie diesen Herren im Casino, daß ich ihncn verbiete, sich aus mich zu berufen und meinen Namen al» Deckmantel zu benützen!" Frankreich. * Parts, 26. Januar. (Telegramm.) Pl schon, Depu- tirter des NorddcpartenientS, richtet an Casimir Psricr ein Gesuch, worin er im Namen der Landwirthschaft- lichen Gesellschaft Frankreichs gegenüber der beträcht lichen ausländischen Getreideeinfuhr von der Regierung ver langt, sie solle unverzüglich 5 Francs Ausschlag von ausländischem Getreide erheben. Italien. * Rom, 26. Januar. (Telegramm.) Die fortdauern den Verhaftungen und Auslosungen der Arbeiter bünde in Sicilien werden zum Theil auf Anstisle» der ihr Haupt wieder erhebenden Camarilla zurückgeführt. Die gestrige Verhaftung des reichen socialistischen BaronS Colnago und des Chef-RedacteurS vom „Siciliano" erregt peinliches Aufsehen. * Rom, 26. Januar. (Telegramm.) Die Ansichten darüber, ob die von Frankreich gezahlte Entschädigungs summe für die Opfer von Aigues-Morteö zurückgesandt werden solle, sind noch sehr verschieden. Tie „Tribun a" erklärt die Annahme deS französischen Geldes für eine un erhörte Demüthigung, während die „Riforma" den Zwischenfall sür beendigt ansicht, sobald die Entschädigung deS Geldes auSgezahlt ist. * Mailand, 26. Januar. (Telegramm.) Nach dem „Esercito" beabsichtigt der Kriegs mini st er, in das Budget für das Jahr >801/05 weitere Ersparnisse in Höhe von 5—6 Millionen Lire einzusetze», ohne den Effektiv st and de- Heeres zu vermindern. Orient. * Belgrad» 25. Januar. Die Regierung bat beschlossen, daS Finanzportefeuille nicht definitiv zu besetzen, sondern schon in kürzester Zeit eine tüchtige ausländische Finanz- capacität für mehrere Jahre zu aewinnen, die dein Finanz- ministerilim vorznsteben und die Reorganisation der Finaiiz- verwaltiiiig durchzusühren hätte. — An den Demon strationen vor dem Konak betheiligten sich etwa 200 Studenten, denen sich mehrere hundert Neugierige c»,schlossen. Nachdem sich in der Stadt der Nus „Tie Königin Natalie kommt" blitzschnell verbreitet hatte, war ein ganzer Straßen- theil bald von Menschen dicht besetzt. Die Studenten singen in der Nähe der Fenster des Königs z» demonstriren a» mit den Rusen: „CS lebe das Volk, es lebe die Verfassung", wobei ans einer großen Stange ein Exemplar der Verfassung in die Höhe gehoben und verbrannt wurde. Vor der Wohnung deS gewesenen Ministerpräsidenten Gruitsch wurden Hochrufe auSgebracht. Nach wenige» Minuten erschien berittene Gendarmerie, welche die Menge auSeinandcrtrieb, ebne aus Widerstand zu stoßen. — Entgegen ossiciöscn Mittbeiliingen ans Belgrad versichern Telegramme an in Pest wohnende Serben, die Radikale» agitirten in Serbien und bereiteten mit Hilfe der Dauern große Ausschreitungen vor. Die Lage sei höchst bedrohlich. (Jedenfalls kommt eS darauf an. ob die Landbevölkerung, welche des politischen ZankcS müde ist und die Ernennung des neue» Ministeriums bei fällig ausgenommen hat, sich abermals von den radikalen Führern verhetzen läßt. Die Red. de- „Leipz. Tagebl") * Belgrad, 26. Januar. (Telegramm.) Infolge von Demonstrationen, welche radikale Studenten vor dem Konak versuchten und welche sich auch vor niebrcrcn öffent lichen Gebäuden Wiederbolten, verfügte der Ctadtpräsect und der Stadtcommandant dir strengsten Maßregeln. Der Konak ist seit gestern Nachmittag von einer größeren Ab- theilnng Gendarmen besetzt.. Die Thorr sind seit Abend» 8 Uhr gesperrt, vor dem Palais ist fede- Stehenbleiben verboten; alle unruhigen, nicht in die Stadt gehörigen Elemente müssen Belgrad unverzüglich verlassen. * Belgrad, 28. Januar. (Telegramm.) König Milan machte dem Metropolitan Michael neuerdings einen ein- stündigen Besuch. In Folge umfassender polizeilicher Maß regeln ist die Ruhe bisher nicht gestört worden. Mehrere Studenten-Verhaftungen haben stattgesunden. * Sofia. 26. Januar. (Telegramm.) Vor dem Kriegs gerichte begann heute der Proceß gegen die Brüder Iwanoff. Afrika. * „Daily News" melden, wie uns über London, 26. Januar, durch den Draht gemeldet wird, aus Kairo: Tie britische Negierung fand eS nothwendig, durch Lord Crom er dem Khedive ein Ultimatum zu übermitteln, das die Entlassung deS UnterstaatösecretairS Mäher Pascha, die völlige Zurückziehung allerBcschiildignngc» über dirZnstände an der Grenze, sowie da» Versprechen fordert» daß künfligbin Beschwerden über Untücktigkeit der Truppen oder über die englischen Ossiciere in egyptischen Diensten an den Ober befehlshaber der OccupcrtionSarmcc gerichtet werden. Der Kbedive wird am Sonnabend nach Kairo zurückkehren. Eine Ablelmung deS Ultimatums dürfte ernste Folgen haben. — „Daily Telegraph" sagt, wenn der Kbedive zögere, müsse ihm klar gemacht werden, daß die Sicherheit und der Fortschritt Egyptens keineswgs mit seiner Auf rechthaltung auf dem Throne verknüpft seien. * Kairo, 26. Januar. (Telegramm.) Der Khedive veröffentlichte einen Erlaß, worin er die Armee, sowie die britischen lind egyptischen Ossiciere lobt und in die Versetzung Mäher Paschas auf eine» andern Popen willigt. Lnskvlltts-Sursllii „Vorslvdt". Gcgr. 1860. W kiiwcOif., Gegr. 1860. Leipzig, Nitterstrasse 8» I. Telephon-Amt I, 812. Ertheilt Auskünfte auf das In- u. Ausland prompt u. gewissenhaft. kdenIsokteis-Hciisnt^Ilnsigr vo» eMon-Mii, loiiren, kAM-XüplbeMiiiW, Attrape», Knallbonbons, Maske», Bärte, Maskenbitdrr, Derorations-Plaeate f. rarneval. Festlichk., Bockbiersrste rc. M. LIsLtrisvdo LImKvlanlrKsii unter Garantie, sowie Reparaturen fertigt II. krez, Munzgasse 5. 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Polt) Nr. 222) A . 11731.- AuöknnskSstrlleu der königlich sächsischen StaatSeisenbah»- vcrwaltnng (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Somi- und Festtags 10—12 Uhr Bormittogs) und »er königlich prenhischrn StaatSeisenbahnverwaltnna (Brühl 75 u. 77 (Kreditanstalt! parterre im Laden, geöffnet Wochentags 0—1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) gebe» beide unentgeltlich Auskunft o.im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billelpreise, Neijeerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; b. im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen. Frachtiätze, Kartirnngen rc. AnSknnstSstcllc sür WohnmigS- nntz fiteschästüränme- Snchcnde: Allgemeiner Hausbesitzer-Berel». Ritterstr. 4, 1. Haupt-Meldr-Amt des BezirkS-CommandoS Leipzig im Schlosse Pleitzenburg, ThurmhauS, 1. Etage (über der Wache). Meldestnndcn Wochentags von 8 Uhr Vormittags bi- 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von '/,11 Uhr Vormittags bis 12 Uhr Mittags. Handelst»»»»» Neue Börse 1. (Eing. Düicherplatz). Vorlegung von Patentschristen 0—12 und 2—4 Ubr. Fernsprech-Nr. 506 (II). Patent-, 8tkbrauchSi»»flrr-i>.Marten-Anstnnst«stelle:vrnyI2 (Tuchballe). 1. Exped. Wochentag- 10—12, 4—6. Fernjpr. 11,682. Drssrntliche vibilotbete». Universitätsbibliothek (Beethovenstraße 4) ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 0—I Uhr und (mit Ausnahme des Sonn abends) Nachmittag- von 3—5 Uhr; Lesesaal von 0—I »nd Nachmittags (mit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-AnSgabe und -Annabme von 11—1 und Nachmittag- (mit Ansnadme deS Sonnabend») von 3—ö Uhr. Filiale sür Bnchcr-Ausgabe und -Annahme (Grimm. Steimveg 12) täglich Vormittags von 1l —1 Uhr geöffnet. Etovtbibliothek Montags und Donnerstag» 11—1 Uhr, di» übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Börse) 10—12 Uhr. Bibliothek der Innern Mission, Noßstraße 14, BolkSbibliothek, Neßstraße 14 Mittwoch u.Sonnabend2—3U. VolkSbibliothekV. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang Rathliansstraße) 7'/«—0'/, Ubr Abend«. Pützngagischr VctttralbibliotdeklCoineniusiiistnng), LehrervereinS- dans, Kramerstr.4, geöffnet Mittwoch und Somiabend von 2—4 Ubr. Statzt-Sttner-Viliiialtnik. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bi» 1 Uhr Nachmittag» und 3 bis 6 Ubr Nachmittag». Die Steuer- cassen lind sür das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag- bi- 1- Ubr Nachmittag» und 3 biS 4 Ubr Nachmittags. Städtische Svarcnssr. ExpedilionSzeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr im« unterbrochen bis Nachmittag» 2 Uhr. — Effecten-Loiiibardgeschäsl parterre links. — Filiale sür Einlagen: Otto BarknSkp, Tauchaer-Straße 5; Gebrüder Splllner, Mindmüblknstraße 37; Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraße 33: IuiinS Hoffman», PkierSsteiiiweq 3: H. F. RivilwS, Grimmaischer Steinweg II. Städtisches Leihhaus. EzpeditionSzett: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi- Nachmitt. 3 Uhr. während der Auktion nur bi» 2 Uhr. Eingang: sür PianLerverjatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung und Verlängerung von der Nordslraße. Von den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 22. April bi- 28. April 181,2 versepten Pfänder bis »nr nächsten Auktion nur »och unter Mtlentrichtung der Ber- stelgcruiigSkostkn «mgelöst oder verlängert w«rden. Arieddass-Vrpediti«» »nd Gasse für den Süd- Nord- und neuen Iohannissrieddok Schloßqass« Nr. 22 in den Räumen de» Königl. SlandeS-Amte- 1. Vergebung der Grobstellen auf vorgedachten Frikdhöien, Vereinnahmen der EoncesstonSgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentag- von 0—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag- jedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schlusuett lür den Beiuch der Friedbös» Abend- 4 Ubr. Werkstaite snr Ardrtl»I«se ivaSpitalstrassc S>: Arme Arbeit«, los« finden tageweii« Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur heimath. ckttzrli«»Sdatzei« («aessnttmstr. io. k.) Snke Sohnsng und voll« Verpflegung monatlich 28^1 Anmeldungen jederjrlt beim Vorsteher k. Wurlitzer. Gp«n». JnnglingSverein 1 (Verein-Han-, Noßstraße 14). ver- sammlung an jedem Abend. > E» ,ng. Jn»,IiugS»ercin H (Herberge Gneisenauktroße 10). G»«n,elischer JnnglinGSverri» der VrterSkircheiigemetnde Vereinstocal Emilienslraße 10. Edan,el. Fnn,IingS»eretn derLuthrrNrcheugemeinde. Vereins- local Hauptmannstraße 3, pt. (Pfarrhaus). Anngkingsveretn »er St. Martutz-«r«einde. L.-Reudnjtz Margarethen-Straße 8, p. Vaang. JüngltngSdrrein »,r Kreuz-Varachie. vereinSlocal: Alleestraß« Nr. 8. Hos parterre. Christlicher Verein junger Männer, IohanneSgosse 4. II. (nahe dem Auguftusplatz). VereinSräume sür geselligen Verkehr jeden Abend von 7 Uhr ab geöffnet. 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Etage, Zimmer 05), werktäglich geöffnet Vorinittag- von 8—12 Uhr, Nachmittag- von '/,3—'/,7 Uhr. Städtischer Lagrrhof. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als ii» freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtbad im alten JarobShoSpitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertag- von früh 6 bis Mittag- 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum und Leipziger Snnstvcrein geöffnet an So»»- und Feiertagen 10'/,^3 Uhr. Montag- 12—3 Uhr. an den übrige» Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in da- Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwoch- und Freitag- frei, Montags 1 Mb, DienStagS, DomierStag-, Sonnabends 50 Pfg. Der Ein tritt in den Kunstverein beträgt sür Nichtmitalieder 50 Psg. MusikhtstorischrsMnsrnm vc»i?nul «le A lt, Thomaskirchh. 16,11., g genüber Thomasschnle. Täglich geöffnet lO—2 Uhr. Sonntags N—2 Ubr. Eintritt 50 Privalbesicht. noch vorher. Anmcjd. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag- von 2—4 Ubr. Zu meiden beim Theater-Jnspector. Nrneü <Lrn>a»dha»S. Täglich von früh 0 Ubr bi- Nackmiting- 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 vr. Person (sür Vereine und auswürtlge Gesrlljchasle» bei Entnahme von wenigstens 20 BilletS ä pr. Person) sind am Wesiportal zn lösen. Tel Vecchio'- Kttnst-Ansstellung, Markt Nr. 10, Q. (Kaufhalle geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - » '/»II - 3 » Somi- und Feiertrg- Ncne Börse. Besichtigung Wochentags 0—4 Uhr, Sonntags '/,11 bi- 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hank-meistcr. Kuttstgrwerbc-Museum. Die Sammlungen find Montag», sMitt- wachs und Freitags von II—I Uhr, Sonntags von'(,11—1 Uhr nnentgeltlich geöffnet. — Die Bibliothek und Vorbildersammlung ist Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend- von '/,7—'/,10 Uhr geöffnet. Deutsches Buchgctvcrbe-Mnscnni, BnchhändlerhauS, Portal Ecke Gerichtsweg l. Stock, Sonntag, TienStag, Donnerstag und Sonn abend von 10'/,—1 Uhr nnentgelttich geöffnet. AnSstcUnna der stäStlschen hsasniisiaire» von GaSconsum. Artikeln aller Art, Knrprinzstraße 14, EckgebSude an der Markt halle, Eingang Seite Vrüderstraße, täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 8—1 und 3—7 Ubr unentgeltlich geöffnet. Dauernde Kiewerlir-Aiisstrlliiiig» gegenüber der neuen Vörie. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Franz Schneider, k. k. Hoimöbeisabrik, Weslstraße 40.51. An-?, siellnng ganzer WohnmigS- und Villenansslaltnngen für Inter- essenten Wochentag- von 0—7 Uhr nnentgeltlich geöisnet. Chr. Harders. Markt 6, I. Permanente AnSstrllnu,, photo graphischer Tonristrn-AnSrüstnngrn von 8 bis 500 Panorama am Rossplatz. Täglich geöffnet v. sriih 8—0 Uhr Nbds. Zoologischer Vtarle». Psaffcndorirr Hos, täglich geöffnet. Schillrrhgu» in RotzliS täglich geöffnet. Die Hilfe der städtischen Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht ans dessen Nmsaug oder CntftchnnaS- nrsache, unentgeltlich gewährt. v. id. ir i«»!,»» » Källigl. 8itcbs. ziusilrnlisonrcnälnnir vresäen Telp/Ix. Okeinnit- Loieklioltige» Sortiment, tz) I.elbnvstolt Nlr Uu-clü. l«ser säimnUiclier Kvvill-Invtrowente, tlusih-Itequisiteu, äeutseder römischer um! quivtenroiner Lotten, kermuneote Xusstellunx von klügeln, kionino», Orgeln, Harmoniums unä I'eäolen (sin» Ltmlium für Orgelspieler). Verdank uml Vermlkttiung. ^4-^*vo-o 1—steiinfie u.-Kelr.stlekelettea (eckt rnssi^he) O bei Ltetunlingv«. Uahiinofstr. 10. Lede Liüclierplotr. vnä vssreiinei» Loetüestrnsse 1. 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