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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.02.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940203019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894020301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894020301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-03
- Monat1894-02
- Jahr1894
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814 Aehr, so meint dir „National-Zeitung" demgegenüber aus reichenden Anlaß zu der Meinung zu Naben, daß dieses nicht der alleinige Grund ist, sondern daß es mehr in der Ueber» lragungdrrbeimiscdenmilitairischcnundbureau- kratischen Verhältnisse aus Ostasrika liege. verltn, 2. Februar. (Telegramm.) Nach der Hessischen Ztg." machen die Verhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich wegen Abgrenzung ber -amerun-Caianien wenig Fortschritte, da, wie es beißt, die Franzosen stets neue Forderungen stellen, Auck von anderer Seite wird Gleiches gemeldet und bin;»- gefügt: Besonderes Gewicht legen die Franzosen ans die Verträge, welche Maistre zwischen Schari und Bcmch abgeschlossen hat — wie ja aus der Tbatsache ihrer späten Veröffentlichung trotz der bestehenden Verhandlungen hervor ging — doch scheinen diese Verträge seltsamer Natur zu sein, da Maistre in fluchtähnlicher Weise nach dem Benin- zog. Herr v. Uechtritz wird hoffentlich üvcr diese Verhältnisse des Genaueren berichten. Wenn die Franzosen stets neue Schwie rigkeiten machen, ist e« vielleicht besser, die Verhandlungen abzubrechen und abzuwarten, welchen Erfolg die Expedition Uechtritz hat. 22 Verltn» 2. Februar. (Telegramm.) Der „Nord deutschen Allgemeinen Zeitung" znsolge hat der brasilianische Osflcier, welcher die Entschuldigung der brasiltantschen Regierung an den Eommaneanter. der „A l e r a n v r i n c" überbrachte, geäußert, der Prä sident der Republik bade nach Empfang der Note sofort erklärt, es müsse jede geforderte Genugthunng ge loahrt werden, weil die deutsche Flagge in Frage komme, weil die Forderung von dem deutschen Kriegsschiffe ausgegangen sei und weil gerade die deutschen Kriegs schiffe bisher in jeder Weise loyal verfahren seien. 4- verltn, 2 Februar. (Telegramm.) Die Deputation de- Ventral Verbandes deutscher -aujlente wurde von den Ministern v.B crlep sch, ». v.B »etlicher und vr. Miquel empfangen, um wegen der Besteuerung der Eons um vereine vorstellig zu werden. Die Deputation scheint ihren Zweck nicht erreicht zu haben. Herr llr. von Boetticher verwies aus die Gesetzgebung, die eine Einschränkung der Consum vereine unmöglich mache. — Aus dem letzten Hosbalk verlieh der Kaiser, der „A. Z" zufolge, mehrfach seiner Befriedigung über den Verlaus des 20. Januar Ausdruck. * Iserlohn, l. Februar. Ein charakteristischer Beweis für ultramontanc Anmaßung ist hier bei der Feier von Kaisers Geburtstag von der Gesellschaft „Eintracht" geliefert worden. In dieser Gesellschaft wurde die „Festrede von dem Herrn katholischen PfarrVerweser Sandhage ge halten und zwar nicht etwa auf den Kaiser, sondern — über daS Schicksal de» Jesuitenordens. Der in dieser Be ziehung unverdächtige kleriko demokratische „Iserlohner An zeiger" berichtet darüber: „Redner widerlegte an der Hand geschichtlicher Thatsachen dir gegnerischen Verdrehungen und Brrleuindungen, wies auSfübilich die höfischen Jntriguen nach, denen dir Gesellschaft Jesu am Ende deS vorigen Jahr hundert- erliegen mußte, und gab zum Beschlüsse der Genug thuung Ausdruck, daß unsere Zeit einen Papst am Ruder deS SchiffleinS Petri sähe, besten Weisheit sich der großen Bedeutung des vielgeschmäbten und verfolgten Jesuiten-Orden- teinen Augenblick verschließe. Die Rede schloß mit einem Hoch aus unseren Heid Vater. DaS von der Gesang abtheilung sehr gut vorgetragene Lied „Gruß an daS Vater land" leitete zur Feier des kaiserlichen Geburtstages über. Oer Vorsitzende, Herr A Grothoff, brachte in zündenden Worten den Kaiserioast aus und mit großer Begeisterung wurde die Nationalhymne angestimmt." lD Vreseld, 1. Februar. Die soclalbemokratische „Arbeiter stimme für Gladbach und Umgegend" batte in beleidigender Weile un den Lohnverhältnissen der Schisser'schen Fabrik i» Wersen Kritik geiibt, woraus der Beleidigte Strafantrag gegen den Redacteur Wilde stellte. Der Staatsanwalt beantragte mit Rücksicht aus die Vorstrafen deS Angeklagten 6 Monat« Gesäogniß, daS Landgericht erkannte aus 3 Mount» Gesäagntß. * Aus vaden» l. Februar. Wie sehr die Parlament»' lischrn Vertreter der bürgerlichen und der socialen Demo kratie sich beeisern, das Ansehen der Volksvertretung zu wahren und zu heben, erhellt aus einer der letzten »"ammersitzungen, über welche die „B. Land. Ztg." Folgende» berichtet: Muser (Demokrat) hat „an und für sich" gegen die Beseitigung de- BnioatlSjwangS nicht? »inzuwenden. Aus Rüdt, in dessen rüdem" Ton (Zwischenrns Rüdt'S) — bitte, unterbrechen Sie mich och nicht! — zu antwbrten, verbiet» ihm die Erziehung, die er ge nossen und die er sich selbst gegeben Kode Wo? heiße denn Volks- ineinung? Immer gebe cs Einzelne, die behaupte», sie vertreten da? Volk (ironisches „Sehr richtig!" bei den Nationalliberolen). Der ganze Zorn de» Abg Rüdt über Muser'« Tanzen rühre wohl daher, daß Rüdt nicht tanzen kann. (Große Heiterkeit.) Er bedauere nur die peinlich» Loge, in di« die Minister durch Rüdt'S in der Form etgenlhümliche Compllmente versetzt werden. — Noch einem Schlußwort de» Berichterstatter» Straub bemerkt Rüdt (Social, üemokrat): Da Muser endlich seinen zRUdt'Si Stachel gesuhlt, so degrrise er, daß Muser heute gegen diesen Stachel iöcke. Tr (Rüdt) könne übrigen» nicht für eine» «chm user gehalten werden. (Heiter teit.) Der Präsident unterbricht den Redner. Rüdt: Do Muier leinen (Rüdt'S) Namen in Verbindung mit seinem Auftreten gebracht habe, jo hob» er sich Aehnliche« auch mit Muser ertaubt. „Muser uud Schmuser reimt sich ja auch." (Heiterkeit.) Der Präsident erklärt diese Aeußerung für nicht statlbaft. Rüdt: Ich erklär«, daß ich tanzen kann. (Große Hellerkett.) Der Abg. Muser ober kamt als Politiker sehr schlecht. (Heiterkeit.) Aus ihn (Muser) passe» Heine » Vers» in Atta Troll: „Sehr schlecht tanzend, doch Gesinnung Tragend in der zoti gen Hochbrust: Manchmal auch gestunken habend; Sein Talent, doch ein Lharakterl" Der Präsident rügt diese« Titot. — Muser stellt fest, daß Rüdt ihn einen Schmuser genannt und ihm vorgeworsen Hab«, daß er kein Tharaker sei. Rüdt verdien» den Namen, den er trage. Pr äst best: Da« war auch keine persönlich« Bemerkung . . . * Gtratzdnrg i. E., l. Februar. Bei der heutigen Etat- beratbnng sprachen sich die Abgeordneten Spieß und Petri energisch für die Beseitigung deS Dictatur-Paragraphen und die Aufhebung de« staatsrechtlichen Provisorium« au«. Abgeordneter Zorn v. Bulach trat warm für die Reichs finanzresor« ein. * Gi-maringe«. 2 Februar. Der Fürst von Hohrnzoklrrn hat sich eur Feier der Verlobung de« Prinzen Karl «tt der Prin zesstn Iosephtae von Flandern noch Brüste! begeben. * Landshnt, >. Februar. Zur Zeit ist unter unserer Land devölkerung eine Petition an da- SlaalSministerium und den Landtag in Umlauf, worin die Aushebung deS obiiga torischen 7. WerktagSschuljahreS in den Landschulen Niedrrdavrrn« erstrebt wird. Sie geht vom Bauernverein aus christlicher Grundlage aus. Verminderung der Kenntnisse dürfte kein geeignetes Mittel sein, den Bauerustaod wirlh schastlich zu heben. Oesterreich - Ungar«. * Wie«», 2. Februar. (Telegramm.) Der Botschafter Prinz Renß trat gestern Abend mit seiner Gemablin seine srwSwöchiae UrlaubSreise an. Zum Abschied hatten sich aus de» Bahnhöfe der russische Botschafter Lodanoff und der Wilrttrmbergischr Gesandte von Barndülcr eingesunden. Frankreich. * Paris, 2. Februar. (Telegramm.) E>ue Depesche de« General DoddS auS Kolon» vom gestrigen Tage meldet, daß Brhanzin sich am 25. Januar bedingungslos unterworfen hat. Derselbe wird nach dem Seoegal ge bracht werden. * Part», 2. Februar. (Telegramm ) Die gemäßigten Blätter ft^ über d« LuSgaag der -sckrotz'schr» Anfrage sehr erfreut. DaS „Journal de- DebatS" schreibt: „Die Majorität für die Regierung war groß und bat bewiesen, daß sie sich nicht durch Jntriguen verleiten läßt, welche sich unter den Mantel der nationalen Vrrtheidigung zurückzieben und dabei ganz andere Zwecke verfolge», al« e« die Interessen Frankreichs erheischen." Der boulangistische „GauloiS" räth dem Krieg-minister, er möge künftig vorsichtig sein und nicht so bäufig austreten. Er habe gestern bedenklich viel Fähig keiten gezeigt, und das könne ,hm bei den Republikanern schaden. Im „Figaro" zicbt der Abgrordnrte Vicomte Monsort die Lehre au« der Kammer-Verhandlung, indem er erklärt, man müsse schleunigst da« Hecr-Ersorterniß um jährlich 50 Millionen erhöben. * Part», 2. Fcbruar. (Telegramm.) Der Platz vor dem Noquette-Gesängniß ist seit Montag allnächtlich der Schauplatz wüster Auftritte. Der Abschaum der Bevölkerung strömt in Erwartung der Hinrichtung BaillantS zusammen unk stanipst und tobt bis zum Morgengrauen. Die jüngste Nackt war ein starkes Polizei- und Truppen Aus- gebot zur Stelle und gab sich stundenlang einer im Ganzen vergeblich:» Treibjagd aus das Gesintel hin. Italien. 2 Rom, 2. Februar. (Telegramm.) Der conservativk Corriere tella Sera" spornt die Regierung zur rückhalt losen Durchführung der Reformen odne Rücksicht auf die Privalinteresscn an. Die Regierung müsse handeln, wenn auch Italien dadurch im AuSlande Schaden erleiden sollte. — Die wieder neu in den Zeitungen auftauchrnde Meldung, daß die Kammer weiterhin vertagt werden soll, ist unbe gründet. Die Kammer wird bestimmt am 20. Februar eröffnet werden. — Im gestrigen Ministerrath erstattete der Finanzin inist er Bericht und unterbreitete seinen aus Tilgung de» TesicitS berechneten Finanzplan. Großbritannien. * Lauda», 2. Fcbruar. (Telegramm.) In liberalen parlamentarischen Kreisen bat die Antwort, welche Glad- stone auf die Meldung der „Pall-Mall-Gazettc" ertheilte, sehr ermutbigend gewirkt, da man der Ansicht ist, daß Gladstoue noch wenigstens zwei bis drei Jahre am Ruder bleiben müsse, um die Homerulebill durchzubringen. * London. 2. Februar (Telegramm.) In einer An sprache an seine Wähler erklärt der K r i e g S m i n i st e r Campbell, dir irische Frage stehe nach wie vor im Vordergründe der englischen Politik. Diese Frage sei weder todt, »och dürfe sie fallen gelassen werden, da .ohne deren Lösung befriedigende Beziehungen zwischen England und Irland unmöglich seien. Wenn Irland seine eigene Gesetzgebung habe, dann sollten auch die übrigen Tbeile des Königreichs ihre örtlichen Fragen selber lösen, damit das Reichsparlament sich ausschließlich ReichS- fragen widmen könne. Die Zeit für eine solche durch greifende Berfassungsresorin sei vielleicht noch nicht erschienen, aber eine solche Losung sei unerläßlich für dir Wirksamkeit des britischen BcrsassungSsystem». (Fortsetzung in der I. Vellage.) Zeitung" schreibt in irhre Nr. SIS über -Einrichtungen aus der Weltausstellung tn Die „Frankfurter amerikanische Bureau Chicago Folgendes: „Sehr reichhaltig ist die Sammlung von ReglstrirungS-Apparaten für Briese und Dokumente. Einer dieser Apparate, die Shannon BindingS-Case, der bekannte Shannon-Registrator, hat auch in Deutschland Glück gemacht. Daneben giebt eS noch die FilingS- CablnetS, di» Registraturschränke, in Dimensionen bl- zu sieben Fuß Höhe, welche die systematische Aufbewahrung aller erdenkltchen Arten von Papieren eine- großen GelchästShanseS in ähnlicher Weise er leichtern. Sünnaon ist übrigens nur eines unter den vielen für Registratur-Mappen und -Schränke geschassenen amerikanischen Syltemen. Aus der Ausstellung allein kann man ein halbe- Dutzend von Systemen sehen, deren jede» seine eigenen Vorzüge hat. ES gebt nicht an, sie hier z» beschreiben. .Hervorgehoben sei nur der Geist, der in allen diesen Systemen herrscht, der Geist der Speciali- sirung, der Anpassung de« Fabrikats an die Bedürfnisse des Con- I,imente», die der Fabrikant studirt, sozusagen belauscht. Tie ur alte» Registratur-Schränke, die man noch ab und zn bei un« in Advocaten-Kanzleien findet, jene Schränke, die ebenso gut und ebenso schlecht zur Aufbewahrung von Wäsche als von Documenten dienen könnten, bilden den strikten Gegensatz dazu: bei ihnen war es Sache de? Consumenlen, sich an daS Fabrikat anzupassen, wie schwer die? ihm auch oft fallen mochte." Der Shannon-Registrator erhielt auch die höchste Auszeichnung aus der Weltausstellung von Chicago und ist durch sämmlliche bessere Schreibwoarenbandlungen oder direct durch die Fabrikanten und Paieat-Jahaber Aog. Zeiß L Co., Leipzigerstr. 126, Lerlia W, zu beziehen. Ausluwtts-vursLli „Vorstadt". gr. 1869. V. Vetterletw O, Gezr. 1869. Leipzig. Ritterstratze 8, k. Telephon-Amt l, 812. Ertheilt LuStüast» aus da» Ja. u. AaSIaad prompt o. gewissenhaft Mv»sxLüi»Uvi»ß^z »«"/. S»a«r»p»ri>ta». k. vannkäuZS!', 4V«ata1r. IS. — Aikropdoo Hwt ll. 2053. SUoiniger Vertreter cker Deutschen Oai^lübliedt- äotivo-OessUscbLtt nur kür l-oiprur a. Vororte Lpunabeu» :ub Rachmtttag 2 Uhr 4S 4!» Minuten Ä«grnbg«tte»»ieuf». Tageskalender. Telephon Anschluß: Vlppkditian de« Leipziger Tageblattes .... Redaktion de- Leipziger Tageblatt»- .... vitchbruikrrei de«Leipziger Tageblattes <G. Polz) Nr. 222)- irr»).- I» Leipzig: Außer unseren am Kops» d»S Blatte« genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für da« Leipziger Tageblatt berechttgt G. L. Taube - V»., Ritterslraß» 14, ll, Haasenttrin ch Vogler, Grimmaische Str. 21, l. Inaaiidendank, Grimm. Str. 19, EIng. Ricolaistr, Rndaii Moste. Grimmaische Str. 27, I., Robert vraunrS, Kleine Fleischergasse 4, I. Eugen Fort, Nicolaistraße bl, Bernhard Freyrr. PeterSstroß» 27. Paul Schreiber, Marschnerstraß» 9. „Globus" (OskarProkope«), Grimm Steinw. 22, l., Lript.Anuour.-Vrprd.lt. Schmidt), Naschmarkt3,p Hermann Tittrich. Weststraß» 32, Gnfta» Albert Pechau, Berliner u. Porkstr.-Tck« 32, voltmar Käfter. Zeiger Str 35, Hetnr. Visier, Katharinenstr. 7, II. A. Totster, Tauchaer Str. 34, N„ Battenberg. «. V. Marr « Ca.. «rübl I. ktta Vngelmann. Ranstadter Steinweg I, H. Ttugelbein, Mark« II, parterre. in t?e1«»ia-Ren»ui«-/?- Schmidt. Koblgartenstr. «0. part„ in reipiig-menoui,.^, Tht,,,cke. Täubchenweg 8b. ln Leipzia-Angrr: V. S Testier. Bernbardstraße 29. io LriPzig-vaikmarSdars: G. A. Naumann, Couradstr. 55, in Leipzig-Ren stad t: Scheit'« A»n«»r -Vxp.. Eilen dabnstr 3, in Leipzig-Godli«: Ttzeodar Fritzsche, Mittristraße 5. InLeipzig-VatritzschrR. Altuer, Delitzscher a.Blumeastt-Eck» in Leipzig-Pia,wi». «.»rü»ma,n. Zschocherfch«Str 7 >k»l««»I. anN 1>I»»r»pk»sn-4n»1aIt»r,. Postamt 14 (?) orkstrabe tb). » Lr'pzig-Eonnrwitz (Eltsenlttaße 3). » Leipzig-Eutritzsch (Markt 1). » Leipzig-Gohlis (Hauptstraße 14). » Leipzig-Kleinzschocher (RuLoifstraße 1). » Leipzig-Liadenaa (Demmeringstraße 32). » Leipzig-Reuschöneseld (Eilenbahnsrraße 51). » Leipzig'Plogivitz (Alte Straße 23). » Leipzia-Reudnitz (Senesrlder-Straße 2). » Leipzig-Thonberg (Rtiykndainer2>raßc48) » Leipzig-Bolkiiiarsdors (Ida)traße 36). Postamt 1 im Postgebäude am AugustuSpIatz. Telegraphrnamt im Postgebäud« am AugustuSpIatz. (Eingang: Griinmaischer Steiaweg I). Stadt-Fernsprechamt lGnnimaiicher Steinweg 3, 17 ). Postamt 2 am Dresdner Bahnbose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhof». Postamt 4 (Mühlgasje 10). Postamt 5 (Neumarkt >8, Zugang Neumarkt 16 und PeterSiir. lb). Postamt 6 iWielenilraße 19). Postamt 7 (Ranslädt.Steinweg 38). Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). Postamt 9 (Börsengebäude, Pack- bosftraße 2 4). Postamt t 0 (Hospilalstraße 4,6,8). Postamt II (Diiloursiraße 12,14). Postamt 12 (Südstrnße 2b). Postamt 13 (AugustuSpIatz, Eing. Postsiraße 2). I) Sämmtlichr Postanstalten, 10, 13 und 14, sind mit Ausnahme der Postämter 1, zugleich Delegrapheuanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächstgelegeoe leleqraphenaiistalt angenommen. L) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annadme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei den Postämtern 10 und 13 findet »in« An- nähme von Postsendungen nicht statt. 3) Die Tirnftstuiidk» für den Verkehr «it dem Publikum werden bei sämiiiilichen Postämtern mit Ausnahme von Leipzig- Connewitz und Leipzig-Kleinzschocher abgedalten: an Werk tagen von 7 Uhr Om Winter 8 Uhr) früh bis 8 Uhr Abend», an Sonn- und allgemeinen Feiertagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bi? 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Bei dem Postamt in Leipzig-Connewitz sind die Dienstsiundea an Werktagen auf die Zeit von 7/8 früh bis 12 Mittags und von 2 bis 7 Nachmittags, bei dem Postamt in Leipzig-Kleinzschocher aus 7/8 früh bik l Nachm, »nd 3 bis 7 Nachm., Sonn- und Feiertags bei beiden Post ämtern ans die -?»it von 7/8 früh bis 9 Bonn, und non bis 6 Nachm, festgesetzt. Außerdem findet bei sämmtlichen Postämtern ln den Bororten an Sonn- und Feiertagen während der Zeit von 12 bis 1 Uhr Nachm., bei den Post ämtern 2 und 3 an Werktagen von 8 bis 9 Uhr Abends eine Annahme von Telegrammen statt. Bei dem Telegraphe»- amt (am AngustuSplatz) werden uuunterbrochen. auch in Ser Nachtzeit, Telegramme angenommen. Inwieweit bei den Postonsiailen auch außerhalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme etngeiiesert werden können, ergiebt sich aus den bei den BerkehrSaastallen auShängenden Post» berichten. Bei dem Postamt 13 (NiigiistuSpkatz, Eingang Postsiraße) erfolgt an Sonn- und Feiertagen auch in der Zeit von I I bis 12 Nhr Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer und von 11'/, bis 12 Uhr Vormittag« eine Ausgabe von Zeitnnaen. 4) Tesfciitliche Frriisprcchftrllen bestehen bek dem Tele- grapbenamt -Zugang Griinmaischer Steinweg I), im Erdgeschoß im Pvrranm der Telegramm-Annahmestelle, bei dem Postamt 9 'Neue Börse), sowie bei den Postämtern in Leipzig- Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig-Gohli?, Leipzig-Lindenau. Leipzig-Nenschöneseid und Leipzig-Plagwitz. Dieselben sind im Sommer von 7 Uhr (im Wrnter 8 Uhr) früh uaunter- brachen bis 9 Uhr Abends — die Frrnsprechstelle bei dem Telegrapdknamte durchweg von 7 Uhr früh bis 9 Uhr Abend» — für den Svrechverkehr geöffnet. Nähere Angaben über di« Post- und TelegrapbenbetriebS« Einrichtungen in Leipzig und den Vororten enthält da« kn Aufträge der Kaiserlichen Ober Postdlrettion herauSgegebene „Poitbuch z»m Gebrauche für da» Publicum in Leipzig". Dasselbe ist bei sämmtlichen hiesigen Verkehr«- anstaiten, sowie durch die bestellende» Bott» »iw» Preise von 50 zu beziehen. AusknustSftelltn Ser kSntgli» sächfischrn StaatSeisenbahn- vrrü»>Itn»a (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 9—l Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittag») und der königlich prciitzischrn Staatseisenbahnverwaltung (Brühl 75 u. 77 sCredilanstoltl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— l Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag« 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft n.im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganichlüsj», Reiserouten, Billetpreis«, Reiseerleichtrruagen, Fahrpreisermäßigungen re.; b.im Güterverkehr über allgemein» Irantportbedinguagen. Frachtsätze. Kartirungen,c. AnSkunstSsteNe für Wohnung-- unb GeschästSränme- SuchriiSr. Allgemeiner Hansbrsiyer-Verri», Ritterstr. 4, l. ba»pt-Meive-Aml VeS Vezirts-VommanvoS Leipzig im Schlosst Pieihrnburg, ThnrmhauS, 1. Etage (über der Wache). Mrldestunden Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von '/,11 Uhr Vormittag» bi« 12 Uhr Mittag». Patent-, Gebrauchs««»,ter- u Marken-A>iStnnktSfteIe:vrShlr (Tuchdallel, I. Tpved. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. U. 682. Hanbrlskaniiuer Neue Börse l. (Eilig. B'.ücherplay). Vorlegung von Palkntichriilen S 12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Ikr. 506 (U). Leffrntliche vibiiotbeten. Univerii<ätsbibliothek(Beethovenstraßk4)ist an allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme de« Sonn abends» Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesrsaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme de« Sonnabends) von 3—6 Uhr; Dücher-AuSgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittag« lmit Ausnahme de« Sonnabend«) von 3—5 Uhr. Filiale für Bückier-Ausgabe und -Annahme (Grimm. Steiaweg 12) täglich Vormittag» von 11—1 Uhr geöffnet. Stavtbibliothek Montag« and Doaa«r<tagS tl—1 Uhr, dl» übrigen Tag» 3—b Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bibliothek der Innern Mission, Roßstraße >4. BoikSbibliotdek, Roßsttiaße 14 Mittwoch n. Sonnabend2—3U Volksbibliothek V. (VUI.Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang RatbliaiiSkiraß») 7'/,- 90, Ubr Abend». Musikbibliothek PcterS (KünigSstraße 26) ist an allen Wochen tagen von ll—I und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher. Mufikalten und Mnstkzeitnngrn können im Lesezimmer nueutgeltlich studirt resp gelesen werden. Pübagogischr Ventral biblioth«ItTomeniuSstiftung),L»brervereia«. Han», üromerstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 8—4 Ubr. Stabt-Stener-Vinnahme. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittag« bi« 1 Uhr Nachmittags «nd 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«. Die Steuer lasten lind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag« bi« I Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittag«. Städtische Sparraffe. Expedition«;»!«: Jeden Wochentag. Ein> zablungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bis NachniitiogS 3 Uhr. — Effectea-Lombardqeichäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto BarkoSky, Tauchaer-Straße 5; Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Nachiolger, Weststraße 33; Juliu« Hoffmann, Peierssteinweq 3: H. F. RivinnS, Griniinaiicher Steinweg II. Städtisches Leihhaus. EzpedilionSzelt: Irden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Ubr, «väbrend der Auktion nur bis 2 Ubr. Eingang: für Psändrrversatz und Herausnahme vom neuen Börsengebände, für Einlösung und Verlängerung von de» Rordsiraße. Von den entsprechenden Tagen dieser Doch» an können die vom 29. April bi« 4. Mai 1894 versetzten Pfänder bi« »ur nächsten Auction nur noch uäter Mitentrichtuag der Ler- steigerung-kosten eiage'.Sst oder verlSaaert werden. Sparcaffe in der Parochi« Schönefeld zu Leipzig-Reudnitz, Brenzstraß» Nr. 8, garantirt von der Stadt Leivzig. EzvedltionS- zeit für Svorbücher „den Wochentag von irnh 8 bi« Mittag 1 Ubr. Gpareaffe Leipzig-Vuiritzsch »zvedirt Dienstag, Doaaer-tag uud Sonnabend von Vormittag« 10—13 Udr. Gpareaffe Leipzig-Gatzli« »xpedirt Montag, Mittwoch »nd Freitag voa Vormittag« >0—12 Udr. Gpareaffe Lripzig-Vannrwtt» »rpedirr Montag von Nachmittag« 3—6 Uhr und Mittwoch and Sonnabend von Vormittag« S—1 Ubr Gpareaffe Leipzig-Plagwitz ezpedirt Montag »ad Don»er«tag Nachmittags 3—5 Uhr. Sparcaffe Leipzig Li«»«,»« »zvedkt Dienstag. Don,rr»tag „d Sonnabend Vormittau« 10—12 Ubr. Kgl. Sachs. Gtan»r«-A«r Leipzig I. Schloßgaff» Nr. M (amfaßt die Altstadt Leipzig). -gl. Sächs. Gtan»r»-A«t Lrittzig ll in Leipzig-Rrudaitz, Ehausste- srraß» Nr. 5k (daffatb, »«faß« di» bisherig«» Vorort» tzündnitz, Anger-Trvltendork, BvIkmarSdorf, Sellerhansea, Nmselletßansett, Neaichöneseld. Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). -gl. Sachs. Gtanbcs-Amt Leipzig III in Leipzig -i-ch. platz Nr. I (daffelbe umloßt die bisherigen Vororte Gohli« und Eu tribsch). -gl. Sdchs. Gtanbr«-A»tt Leipzig IV in Lripzig-Plagwstz im ftüheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Ettaß, 12 (daffelbe um. saßt die bisherigen Bororte Liudena», Kleinzschocher, Plagwitz und Schleuhig). -gt. Sachs. Stande«-Amt Leipzig V in Leipzig Connewitz im fnidrren Gemeindeamt Loanewitz, Schulstraße 5 (daffelbe umfaßt die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig. Die Standesämter 1, II. Ill and IV sind sür Anmeldungen geöffnet Wochentag« von 9—1 Uhr «nd 3—S llhr, Sonn- tagS und Feiertags voa 11—12 Uhr, jedoch nur zur An- Meldung von todtgevorrnen Kindern und Strrbesällen Da? Standesamt V ist geöffnet Dienstag», Donnerstag« and Freitags Vormittags 8 bi- 1 Uhr. Nachmittag« 3 bi« 6 Ubr. Montags Vormittag- 8 bi« I Uhr, Mittwoch» und Sonnabrnos Nachmittags 3 bis 6 Ubr, Sonntags von 11 bi« 12 Uhr zur An meldung voa Strrbesällen. Ebeschl ießungrn erfolgen in sämmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Vormittags. FrleddasS-Erpebitton un» Gaffe für den Süd- Nord- und neuen Jodannissriedhot Srdlobqasse Nr. 22 tn den Räumen de« König!. Slandes-AmteS I. Vergebung der Grabstellru auf vorgedachten Frstühöstn, Vereinnahmen der Concessionsgeider und dir Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Gr öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag» jedoch nur für dringliche FLU» von N—!2 Uhr. Sckilnizzeit «ür den Besuch der Frieddöse Abend« 5 Ubr. Wertftütle snr ArbritSIase (Ha-Pitalstratze 9): Arme Arbeit?- lost sinken tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimotb. Herberge sür weiht. Tirnftbaten („Marthahaus"), Löhrstraße 9 Nachtlager und Frühkaffee 30 -H, Nachtlager und Verpflegung sür den ganzen Tag 60 /H- Herrschaften treffen die stevesuchenden Mädchen Vormittags von '/,lO—'/.12 Uhr and Nachmittags von '/,2—',«4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen nud Kinder gärtnerinnen ,e. volle Pension, täglich 1 20 -H- Außerdem HoSpiz sür reisende Damen. Herbergen zur Heim,Uh. UirichSgasse Nr. 21 und Gnetsenau- straße tztr. 10. Nachtquartier 25, 30 und 50-H. MittogSttich 30^, Tieuftbolenherberge nehft Arbriterinnrnbahrt« lSteilen- Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zschocherschr Straße 18, S-G., Part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich I mit voller kost 4 >l. ein Nachtlager oder Mittagseffen 25 Taheim für Arbeiterinnen» Braunraße Skr. 7, wöchentlich 1 ^4 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. LrhrliNgSdahrim (Giieistnaustr. 10, Ö) Gute Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28^! Anmrldnogea jederzeit beim Vorsteher ?. Wurlitzer. Evang. JüngliiiaSverein l (BerelaShanS, Roßstraß» 14). Ler- sammlung an jedem Abend. Vv InngliiigSverrin ll (Herberge Gneisenovstraße 101. Vvaiigriischrr Innglingsveretn »er PetrrSktrchengemeinde Bereinslocal Emitienstraße 10. Vvangrl. IittiglingSverrin VerL>«therkirchenge«rInde. Verein«. local Hauptmannsttaße 3, pt. (Pfarrhaus). ZünglingSvcrein der St. Markus-Gemeinde, L--Re«dnitz Margarethen-Straße 8, p. Gpang. IüngliiigSvrrri» der -renz-Parachte. verein-local: Alstestraße Nr. 8, Hoi parterre. Christlicher Verein junger Männer, Iohannesgaff, 4. ll. (nahe dem Auglistiisplatz). Bereinsräume für geselligen Verkehr jeden Abend von 7 Uhr ab geöffnet. Bibliothek, Zeitungen, Badezimmer, Literarische Abende, erbaulich« Vorträge, GesangSabtheilung, Unter richt in modernen Sprachen uud Buchsübrung. Rational-liberaler Verein, Geschäftsstelle Nürnberger Sie. 60.1. vcrein-kür voitswohl. Löhrstraße 7. Tägi. Abend« Unterrichts, curse (Sprachen, Buchführung, Stenographie re.): Sänger-, Turner-, declamator. Abthig.; Clubs sür Uedungen in Englisch (kire^nie>. Französisch (Osrele ä'ami,), Stenographie. Im Winter Sonntags regelmäßig Abend-Unterbaltung. I. SanitätSwachr (Hainstraße 14) and ll. SanitcktSwache (Peterr- steinweg 17) de« Samariter-Vereine« sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schloß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere BetriebS-Fern- spreche! unier einander uud während der Nacht auch mit dem Polizriamt» verbunden. lkntvrrsitätS-Angrnhkilanstast, Lirbigstraße 1«i, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,10 Utzr bi« '/,12 Uhr, erstiiialige Cvnsultationen nur bis 11 Ubr. Poliklinik säe Nervenkranke» Windmtthlenweg 20, Sprechstunden täglich mit AuSaahm» von Mittwoch uud Sonn- und Festtag« von 11—12 Uhr. Homöopathische Poliklinik. Wochentag« 12—1 Uhr im homöo- patbischen Sranstnhause, Sidonienstrciße 44. Universität« - Sinder - Slinik un» Poliklinik, neue« Kinder- Krankenhaus in L-Reudnitz, Platzinannslraße 1, Sprechstunde unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Ubr Nachmittag?. Ausnahmen in die Anstatt (gegen BervstegungSgebühren) zu jeder Zeit. Vr1rrinör--li,»k der Nnivrrsität. (Johannis-All^ 23.) Poki- bi?" gebühren) jeder Zeit. Städtische Markthalle» Roßptatz 1 d, km Mnterbalbjabr für da» große Publicum Wochentag« Vormittag« 7—1 Uhr, Nachmittag» 4 bi« 8 Ubr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bi« 9 Ubr) geöffnet. Städtische Anstalt für ArbeitS-Rachwrisung (Stadtbau«, Obst- markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr. Nachmittag« von Uhr. Städtischer Lagrrhof. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. , Stadtbad im alten Jacob-Hospitale, an den Wochentagen voa früh 6 bis Abend- 8 Uhr und Sonn« und Feiertag« von früh 6 bi» Mittag« 1 Udr geöffnet. Reue Börse. Lesichtignng Wochentag« 9—4 Ubr, Sonntag«11 bis 1 Udr. Eintrittskarten zu 50 4 beim Hausmeister. RrneS Theater. Besichtigung deffkiben Nachmittags voa 2—4 Uhr. Zn meiden beim Theater-Jnspector. Rene» GewanPhanS. Täglich voa früh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten L 1 vr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 BilletS ä pr. Person) sind am Westportal zu lösen. StähttsthrS Mnseum und Leipziger -u»ft»erein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag- 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in da» Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwoch» uud Freitags frei, Montag« I Mk., DieuStags, Donnerstag». Sonnabend» 50 Psg. Der Ein tritt in den Kunstverein beträgt sür Nichtniitol'eder 50 Psg. MnsikhtftarischrSMusrum von Pani cke IVlt, ThomaSkirchh 16,11., g-genüber ThomaSschnle. Täglich geöffnet 10—2 Uhr. Sonntags 11—2 Uhr. Eintritt 50 Privatbesicht, nach vorher. Anmeld. Tel vecchia'S -untt-AnSstrllung. Marft Nr. 10, ll. (Kaufhalle geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentags und - - '/-II » 3 - Sonn- und Feiertag» -Unftgrwerbe-MiiskU«. Die Sammlungen sind Montags, sMitt- wachs und Freitag« von 11—1 Uhr, Sonntag» von '/,1I—1 Uhr unenigeltlich geöffnet. — Die Bibliothek und Borbiidersammliiaq ist Dien-tay, Mittwoch. Donnerstag and Freitag Abend- von ",7—'-',10 Ubr geöffnet. Deutsche» Vuchgrwrrbr-Mitse«», BuchhändterbniiS. Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntag, Dienstag. Donnerstag und Sonn- obend von 10'/,—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Dauernde Gewerbe-An-stellung» gegenüber der ncuea Vöri,. Reichhaltige und vielseiiioe Vereinigung gewerblicher Erzeugniffe »nd NeiiheUea der verschied. Ar». Täglich v. >0—6 Uhr geöffnet. Ausstellung »er stäStischen Gasanstalten von GaSconium- Attikeln aller Art, Kurvrinzstraße 14, Eckgebäudr an der Markt halle, Eingang Seite Brüderstraße, täglich mit Ausnahme der Sonn- and Fnertage von 8—1 vnd 3—7 Udr unentgeltlich geöffnet. Franz Schneider, k. k. HosmöbeCabrik, Weststraße 49 51. Aus- strllung ganzer Wohnung», und VillenauSstattungen für Inter- »ffeiiten Wochentag« von 9—7 Udr nnentqellllch geöltnet. Ehr. Harber«, Mar« 6, I. Permanente Änastellun» phata» graphischer Tanriften-AuSrüstnnge» von 8 b>« 500 ^l Panarama am -«tzplan. Täglich geöffnet ». früh 8 -9 Nhr AbdS. Zaviogischer Garten, Psaffenparser Has, täglich geöffnet. Schillrrhan» i» Gabst» täglich geöffaet. (unrittqcltlich): Täglich — außer Sonntag — von */,10 .,12 Ubr. Ausnahme in- Spital (gegen Verpflegung?. Tie Hilfe der städtischen Fenrrwetzr wir» t« Falle etue« Brandes, ahne Rücksicht ans dessen Umfang »der Entsteh«»,-. Ursache, unentgeltlich gewährt. n.-VeluMlekeledte, Geht rnwiaede). - »L.VHG -rmwlch keGopoch». Ist. -eh, Llgebaeplatw
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