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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940420018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894042001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894042001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-04
- Tag1894-04-20
- Monat1894-04
- Jahr1894
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?nlW zm LeW-n TizM M Wv K. IN, Fmlxz, A>. Ml M. sMW-A>itzck.) »M - InteH, 'chnttch,, G 'ÜgNI^i, t. "er Bk!. »I«r, L "schäfte. k»,st „ A^-'- tea,ul, S/«. lN' L; b-LV^l. !LL' 'roden l kauft iv, «l» ah. lLeich. *,I». üftH- °ß« «o. ! Nacbl. »tzrtt5. ». kaust, ^2.1. A ft stets .8, Pt. 35.II>. Rover testaur. s«dr. ffr.erb. >«fto»l> Miner avgeb. «rüste ^7! »«,. Wer, sich »>«e ^NtkispN »erfolgen.-Di» Schauspiclnovität „Die Bei «gern ng Leipzig«". ^uu)jru. I welche zur Feier des Geburtstages Sr Majestät des Küaig« am - Leist!«,. 19. April. 2» der dritten Beilast« zur kommenden Montag erstmalig im Neuen Theater «geben wird. Morsen ruSaabe de« Leid, Taarbl " vom 16 d. M. I l""t nicht nur em« Reihe historischer Periönlichtkiien. dl, zu anserer 7« ,tt,r ,»,i,r ver i-^n^ken» eine! Stadt iu engster Beziehung stehen, aus di» Bühn», sondern führt Ar. 191) war uuter der Rubrik .Königreich Sachsen, r.ne, auch einen und zwar den interessantesten Tb.il de« alten 98? 268.72 Bon der Sparkasse erhält die Stadtcasse den I lichen Sitzung vorau-gegangenen vertraulichen Borbesprechinrg ansehnlichen Ueberschuß von 26 506 Der Reservesond« I batte man sich über die Einzelheiten de« vermutbiich mehr- der Sparcaffe ist aus 274 341 -L erhöht worden. Die I mal-vvrzunchmenden Wablgange« geeinigt. In alphabetischer Bürgerschulcasse erfordert eineu Zuschuß von 130 845 die I Reihensolge waren vorgeschlagen Herr Seminaroberlehrer Reaischulcasse von 23 152 -ckl und die Schuldentilgungscafse I l>r Biochwitz-DreSden, Stadtsckreiber Fanl-DreSden, Regie» rungSbaumcister Prößel-DreSden und RegirrungSdaumelstrr ! Trautmann in Plauen bei Dresden. Die Wahl entschied Mi,tbe.lung über die Gründe enthalten, aus denen am Sonn-1 Le,'pzlg"bildlich"v»"" L'tt" Scene. "dtt'v°r"'dem 7>^n Ralhhausi l °°" 23 088 ^ lag das erste sogenaunte Frühschoppen-Loncrrt aus I z,jgi jn, Pr„sp,ci Theatermaler Freier gemalt, I ä. Myla», 19. April. Mehrere beim Bahnbau Neichen , . ^ . .. der Theater.Terrasse ausgefallen war. Mit Bezug auf I da« getreue Abbild des ehrwürdige» Gebäude» zur ge>t der > bach-Mylau am Walkbolz beschäftigte Arbeiter wollten Ibeim zweiten Wahlgange. ES vereinigten m demselben diese von betheiligter Seite uns zuaegangene und ohne Bor- I „Belagerung Leipzigs". Das Stück erfordert übrigen» einen I gestern Übend »?«7 Uhr ein 18 m lange» Bauglei» legen, als I >">s sich: Seminaroberlehrer vr. Blcchwitz 35 Stimmen, wissen unsere» verantwortlichen Redacleur« zum Abdruck I ansterordentlich grohe» Apparat. Bei dem hohe» Interesse, da» I stH ein circa 2 Zentner schwerer Stein von der darüber I Sladtschreiber Faul erhielt 30 Stimmen, gelangte Mittbeilung werden wir heute um d,e Ausnahme I der Le'vz>gec sur^ All»r bekundet. was mit ^seiner - I Felswand loSlöstc, dem 36 Jahre allen ledigen I L. Trespen, 19. April. Zn der heute Abend abgebaltenen der folgenden Bericht igung ersucht: I ^che"leiu^"^' Novität einer freudigen Ausnahme I ^ die linke Hand fiel und ihm drei I Stadtverordnetensitzung wurde ein für die Stadt Dresden „Durch eine von mir befohlene Untersuchung hat sich herau». I - ' - „ I F'"ürr sofort abschlug, während ein vierter im hiesigen I wichtiger Vertrag vollzogen. Es handelte sich in erster Linie gestellt, daß die in obengenanntem Artikel erwähnten Puncte nicht siätlischcn Krankeiitzalise vom Arzte abgclöst werden mußte I um den Ankauf derjenigen Grundstücke, auf welchen da» BbkomEn d^k . Mmelch,^ Vorstellung, die st. fpecieN zu sehen wünschten. Di. Schuld mag Bahiibau ereignet hat. I soll. Die betreffenden Grundstücke erfordern eine Summe Sonntag, den 15. April, 11 Uhr Vormittag» ein Frühschoppen-1 ^ Hauptsache daran liegen, daß selbst konsequente Leute ihrem I 2.'. Dresden. 19. April Der König und die Königin I ^ ' /»'> ^ wurde au» dem ü°i,«nab°°Uen wollt, mit der ausdrückliche» B.dingungdaßda» untreu werden.we.I „d. neue Nummer s» aus» Rene „„den sich Sude dieses MonatS zu längerem Ausentbalte s°nds deS Wasserwerk.» bewillig, GIc,ä>;-.na wurdebeschlosst-n Coneert nur bei besonders gulem und b,ständig lchün.mWetterstat,finden ^ ergovt. Dam, wani'chh.u.egleichim Vora'^-i,^ Schloß S.byllenort begeben. - Der Kaiser triff, «""mehr m.t der specieiien Planung und Veranschlagung de» loune. Als am Freitag, den 13. April, ungünstigere Witterung ein- j L >7! I am Gebur.Stag, des König» gegen Mittag in Dresden > W-fferwerte. evölkerung wird an jedem I. Januar und NN m» ».ieiinna^rrn.vitinn.n n.innn» k,i,n I verilymicn ^ravrieurunuier «aivar, rrspana nno Vtivar um I »ornc» „ uyr Ivicvcr jiirua. -i-er seai^rr rviro rci rcr^ iei auberdem annoncirt bei ungünstiger Witterung" findet da« I ^ Uhr. di« Borsührung der vlasiisch^illegorischen Posen vo» Marsa I Parade taS 2. Greuadier Regiment Nr. >01 vorsühren. — I ^beobachteten jährlichen Zunahme von-1.. 8 auf Tausend Loncert nicht statt". Da die Witterung am Sonntag, den 15, April. 2'° »m l»', Uhr: ferner im Theatersaal di. VoNnhnmg der Bei dem Grafen v.Dön boss, königlich preußischen Gesandten Btrion'e^ srüh noch immer ungünstig war, liest der Stabrhoboist Matthey um I E '7" I um hiesigen Hose, sindct, wie wir bereits mittbeilten, am I sortgejchriebcnen Bevoikerung auf 3l2 ,0 herionen. 8 Uhr Vormittag« dem GeschäftMhrer de» Restaurants mittelst I V°U* die Vorstellungen des zantoche-Theater» um . ü und I Sonnabend zu Ehre» der prinzlichrn Neuvermählten eine I glaubt man, dast 21.1 00i ^s,ersoncn vorhanden Fernsprecher» di« Mitthrilung znkommen, Laß da» Loncert wegen I ^ Uhr. Der «usang der Eoncerte ist am 7 Uhr, die ^ Künstler. I^ welcher eine Anrahl hervorragender Per-1 dursten. Bon dem städtischen Wasserwerk wurden der schlechten Witterung nicht s.a.tfinden könne. Aus diese Mit- Vorstellungen nb.rhaupt aus 8 Uhr ,»„gesetzt. Da» Gin ri Sg.Id ^ . I i wc c eme r n ay, vcrvorra^ vergangener Wocke ,79 432 ol.m Waffer gegen 172 752 edm ihrilung hm wurde geantwortet, daß der GrschastSsührer nicht an- beträgt nach w» vor 1 .-- für all. P «v'. auSgrno.umrn d.e Logen- in, Vorjahre gefördert unk ,79 432 cbm abgegeben gegen wesend sei. .S möchte in einer halben Stunde noch einmal angerns.n '»" '» der «'berlhalle und d.e «servir.en S.tze im Theatersaal.. ke.t tragt k-.nen osf.e.ell-n Charakter. ,72 572 cbm im gleichen Zeitra.»» deS PorjahreS. AnGa» werden. Der Stabshoboist Motthey liest nw'/,N Uhr nochmals tele-1 — Ter Besuch der Specialitdien-Vorstellringen in der! L Dresden, 19. April. Die Vallsestlichkeit, welche I verbrauchte Dresden in derselbe» Heit 412800 cbm. phoniren, dast das Concert nicht stattfinden könne, da die Witterung I Centralhalle ist auch neuerdings ei» außerordentlich lebhafter I Mxnd im Ministerbotel auf der Scestraßc ru I ... >. ^ m ^ noch immer ungünstig sei. Ter Telephonist de. R.siaurani« bcant- gewesen. Nicht wenig mögen lfierz» die Erleichterungen deine,ragen Urer, deSn euv er »ä hlten Pri n ^ „vaa7es abacbaltn . Beterann derkoN'g. wottet. dl.» mit eineL kurzen „Gut". Weitere «ersuche, sich mittelst haben, welche-err Sarius für den zweiten Th.tt der P)es,e «'. „^Ve ve^ni .e nvcki en mal sächsischen Armee a.,S den Jahrgängen 18,9 und Fernsprecher» über dir Angelegenheit zu verständigen, blieben er-1 währt hat, nämlich der Perkauf von Billet» zu ermästlgiem Preis«! .,«8 waren gestern in dem Bahnhossrestaurant zu Rate- jolglos, da Riemaud a»twortete. Da- Wetter blieb bis 11 Uhr I (75für Saal, unnumerirt) ln den BerkausSsteNen in der Stadt! ^^"^tallzend audgeltattetett und I um die siinsundvierzigiährige Wieder- ungünstig, zwischen 11 und 12 Uhr klärte sich dasselbe aus. Um diese I und im Comptoir der Sentralhave, sowie die Verabreichung von feenhaft beleuchteten Raumen. den mit verschwenderischer!^^ pxg Tage« von Düppel »u feiern. ES waren u. A. M-d°»MusikcorpS war bi«'/,1l Uhr am Pserdebahn-Tepot Gohlis I Bier nicht nur aus der Galerie, sondern auch in einem Thett. de» Blumenpracht geschmucklen einzelnen Partien der Sale war " , ^ie L7rte Ober- und Niederlöknie »övschen- ' . war e» dem Stabshoboisten Matthey nicht mehr s Saale». Gerade unsere gnten «ürgerkreise, die gern etwa« sparsam I die illustre Gesellschaft gegen >/«10 Uhr säst vollzählig ver- , ^ N,»,id°rk ^otta «ötin lloswia Dresden -» ^,k.» I wirldlüiaften lienuven mit Vorliebe diele Reriode »u einen, V.iuüie 1 I ^ova, ^taunoors, i.vira, .'iilip, i^oowig, ^rcvocn. versammelt gewesen, ^ , ^ ^ „ möglich, die Hoboisten seine» Musikcorp« zusammen zu rufen. Die I wirthschaften, benutzen mir Vorliebe diese Periode zu einem Besuche I sammelt. Die glänzende Uniform des OssicierS dominirle, in oben erwähntem Artikel stehende Behauptung, daß der Stab«. > der Centralhalle, die ja ihren alten, gerade in diesen Kreisen so I Frack trat iu den Hintergrund. Was der Francnschars Hoboist Matthey auch durch den Hinwei» auf da» günstige Wetter I hochgeschätzten Ruf durch ihr in vollstem Maste gediegene- und in' - - - - - ^ - und die Anwesenheit von Hunderten von Zuhörern nicht dazu zu I jeder Einzelheit werlhvolle» Programm auch wahrend dieser Osler, bewegen gewesen sei, mit seinen Leuten onzutreten, must ai» unrichtig k messe glänzend behauptet hat zurückgewieseo werden. Mit besonderer Hochachtung Blohm, Oberst und Commandeur de» 7. Jusanterie-Regünent» „Prinz Georg" Nr. 106." sinn in Schnitt und Arrangement der Roben zu ersinnen vermag, da» war in Musterstücken verbanden, die Trägerinnen q-r ^ „ . verjüngend, verschönend. Gegen '/.IO Ubr erschien der ' — Im Panoramogarten, dem Herr Tretsch wieder nach l I das sich jeder Richtung hin ein vorzügliche« Aussehen geben ließ, soweit I ^ "I,,, ,^.7" ^orantntt des ^ Her»» >saiSm> n, >le, s n„, ^ schloss Menschenhände der Natur nachzuhelsen vermögen, wird nunmehr I d Oetzsch erschien König Albert >n der kleidsamen Um-1 auch die Concertsaison wieder erüssnet, und zwar werden reget-1 form an der Sette der Königin. Da» gcsammte Piinzcu ' Nachdem von einem der Anwesenden in einem politischen und kriegerischen Bilde die wichtigsten Begebenheiten jener Zeiten geschildert worden waren, wurde ein eigen« für kiese Feier bearbeitetes Bctcranenlied gesungen, ei» begeistert anfgenonimencS Hoch auf den Zu, weiteren Berlaufc des Abends wurde ein HnldignngSIelegramm an König Albert abgesandt, auf da» folgende Rückantwort einging: „Ich danke de» Beterancn von 0. Leipzig, 19. April. Von der Strafkammer IV. de» königl. Landgericht» wurde heute der vormalige Verleger der von „lenna »„v von ... . Mitte December eingeaangenen „Wurzener Zeitung", I nächster Woche dagegen werden die 134cr unter Meister Iah row's I «--.„lsiein nebst V,in>eisin Teodora Köniiin i^rreli alljährlich am 13 April zu einer Feier z» vereinigen. Adolf Thiele. Wegen Vergehens gegen tz. 2l des Gesetze» Leitung concertieen Auch sollen auswärtige r,nommitte Militair- A """ tz,„^l»wlbe Moir^erobc mtt bcllcm Bröcilnnsav Der Verein „Volkswobl" beabsichtigt, demnächst m.t einem über die Presse vom 7. Mai lS74 zu 20 ^ Gelds, rase. cape».» herangezog.« werden. Dast c» sich im Panvra.nagarten b°i ''7^ ' oa n von ^en .a we ü Seik. ntt V l7n är,u' Leffe.itl.chke.t zu treten, um d.e Dr-Sdner (L.n eventuell sün Tagen Last vcrurtbeilt ' ' den vorzüglichen Leistungen von Küche und Keller de. Herrn Di.tsch Ne Frau Herzogin von (Yenua weiße Se.de m, Perlen, Fra» „oh„„sil,a t u„ o M^AuSna in dem I I 5^«^^ > Dr esdn er Ha.de geplanten Voitsparte» zu in neuerer gebrochen '»» Bezirke der königlichen AmtShauptmannschast erloschen. I kraft. Alt und Jung belustigt sich an Dem, was sie bieten und'in I mit längeren —m LelNtia 19 Avril <«,>,„» beaina die Firma I Na Nachmittagssiunben an den von der Gunst de« Wetter» aus-1 Souper da« Tanzprogramm. Die Mitglieder deS König»-, , . . ,. - . « TbevLor Ramm' Tabak- und Ciaarrenbandluna Brbnboi-1 Tagen kommt e» nicht selten vor, dast die eine oder die! hauseS soupirten mit einer Auzabl der vornehmsten Vallgäsle! , - Trröde», I .» April. scheint, als wenn eine An» Theodor ^amm. Tabak- und i,Fgarrenha,>d^ I onvere der Vorstellungen der Sch-iumefie ausverkaus» ,st. Da« g,I> ,,,, Lveiiesaale. (!rst aeaen >5.2 Ubr endete da» sröbi Ge. Vereins zu erwarten steht. L. Dresden, >9 April im Speisesaale. Erst gegen »),2 Ubr endete da» srötstiche, I ^bl größerer gastwirtbschafllicher und dergleichen U.ttcr- !>, > Lv M ,d^'>*8f'k'dluvilaum, ve, weimem I von Benoit Schmidt'« Nssentheater, da» andauernd gern I . unveraleicklilben unrerwunaenen Vornebmkeit b»! I »elttnnnacn der Speculation zum Opfer fallen werden. Kaum Anlaß ,hr herzlichste Beglückwünschung aus ihrem ausgedehlttcn I besucht wird »nd eine Hauptanzichnngskrast unter den Darbietungen ! unve»glcichiichen ungezwungenen 4-ornehiuhett dr I Näbere über da« neue VariötS-Tbeater und seine Geschäst». und Kuudenkre.se zu Theil wurde. au, dem Fl.ischerplatze bildet Täglich finden drei Vorstellungen "v>- ÜM ^ - . bevorstehende Gründung - ofsic.elle G-nebmigung des Grün- - ü-rr Geh. Hvfratb Prof. vr. Sohm wird, wie r« ^ ^'7. H^r°g'n v°" js, mit.he.lt, noch nicht er neulich schon gemeldet, nächsten Sonntag Abend 8 Uhr im U A Mosten " ^ h-rzlichen Freude der Klc,u-n und Genua ,st > - ' Trst,ichen^Vercm''^Ee" P7äuner^s°w7/'d-m^Zün"l>ngs" .Ik. BShIitj-hehrenborg. 19. April. Der Consumve rein Nachmittag'um 5 Uhr fand in Billa Etrkblcn kömgl'ch-1 srii"he^'Brau>!"s Hotel - soll nach seinem zweijährigen S->;j.IS^ in e.ne AeLngese»scha',t v-r«'-.!deU wZrde^L» gelungen, daS Programm seiligen zu gestalten. Beruh off wird mit eia Trio von Gade spielen. Ein großer Apparat wird Licht-»>. .. . L ^ : ' - , ^ — dilker zum Theil aus dem Leben d-S König« vorsühren, und fck>°n h'er >n Vohlch. die biSher ibrcn Bedarf >n Leutzsch Frau Prinzessin Friedrich August, der Prinz »uk ^ädex rc ....... ^ außerdem singt der G-saugSchor de» Ehristlich.n «-r-'n» ^ 0°h°>". Georg. Frau Freifrau Lchnert, larirle junger Männer einige Nummern. Wer einen guten Platz I Anvrdnen wegen Scharlach.rkrankiingen in einer da« I v. Neitzcnstein, Ebrendame Frau F.eifrau v. Fink, Hos-l ^^,^02:, ^Inventar ist mit k ersten will, thut aut, bei Zeiten zu kommen« Di- Be- Schu.^ Pl . ^„.arsihall ° .Ne.tzen ste.n wirlhschastung de» Saale« liegt an diesem Abend in pen l swule biS auf Weitere» ge sch loss en worden. Händen de» bewährten Wirthe» de» BörsenrestaurantS s «Zwickau, ^9. April. Die von den beiden Vorstehern an der Piniaischcn Straße, »nweit des Stadt-Inneren ge legene Gebäude enthält bei 1145 >jm bebauter Flache ein großes Restaurant, Weinstuben. VercinSziinnicr, Eoncerl» und GesellschasiSsaal, eine Loge für Mitglieder de« sächsischen Königshauses, einen Wintergarten, 4l Fremdenzimmer, Der eidlich verpflichtete Sachverständige, Re- e das Object auf d-me Fräulein v. Plato Hofmarschall v. R-itzenstein I Das"gan^'Besivibtt.'>7's°ll' mtt ällem^nven,^ unklar-' . Pr-m.erli-u.euant v. Nost.tz. de» Kaufpreis von 690 000 ^ auf dir Act.en- . ^ n . , —, , . ,. ^ - L- r-l.»», ^ Witz heilnahmen. I gesellschaft übergehen, und zwar in der Weise, daß die Hypo- Haberkorn. Der Eintritt ist frei und seien namentlich 1 der städtischen Collegien Hierselbst Namen» der Stadt Zwickau I T. Dresden, 19. April. Da der Vorabend von Königs I ,kckarischc Belastung von 490000 .// übernommen und Familien aufmerksam gemacht, sich bei dieser Gelegenheit ein I dem Prinzen und der Prinzessin Johann Georg I Geburtstag diesmal auf einen Sonntag fällt, so sind viele I 2,10 000 j„ -lclien ü 1000 gewährt, auch die Kosten edle« SonittagSvcrgnügen zu verschaffen. I vorgestern überreichte HochzeitSgäbe besteht in zwei kost-1 Vereine gezwungen, die Vorfeier schon aus den Sonnabend I p„. llmwandluiia voo den, dcrrcitiacii Besitzer aetraaen — Der Verein für innere Mission hat seit länger!^""' öO cm hohen Porzellanvasen, die in der Meißener!,u verlegen, da an den Somttagen Säle nicht zu erhalten! „„pen. " ' ' ' 'P°rz°lla.'-Manusattur ^gcstell. worden sind. - Nachdem smlv So wird derEons-rvat.ve Verein zu Dre«d-u ^ Tressc... 19. April. Gestern Nackmittag schwamm M. der R-.chst- g m dritter Lesung Leu ,den Talen d-S GewerbehanseS e.ne Borse.rr de« Ge- j hj„ j„ Dresden der Leichnam de- am 4. April in Heidenau als einem Jahre mit seinem Arbriterinnendaheim und, seiner Dienstbotrnherbrrge in Plagwitz, Zschochersche! " Straße 18. e.n Bureau für Stell-nv-rmi'tt-lung ver.^n'rumSantragattf A"fbK"ng b'SO.s., yz buriSscheSde« Kön .gü amSo»,,abend veranstalten. Die Fes.-. <>„. Daß ein Unfall vor- bunden, da« sowohl von Herrschaften, wie von Dienstboten > ^ ^ uberiiommen. geht aus dem Umstaiid heroor, daß man die gesammte fleißig benutzt wird. Durch dief. Stellenvermittelung Men . H"rH°schausp.eIer K.rch e.„cn von G-vrg Manne» ... 38 -F Geld bei ihm vo?sand t,e «üchligrn Mädchen in ordentliche Dienste gebracht und I kcg.erungSbettrk Zw'ckau »ms-ffenden b>.s,a n Zweig- Irrgang gedichtet'." Prolog zum Vortrag bringen wird Ä,e ror Uebervortbeiluna und Veriübruna bewabrt werden I°"""^^"^°""9el'schenBundeSmttIelstPet,t>onanden bei allen Festlichkeiten de» BereiiiS. wird auch diesmal der denen sie in der Großstadt leicht ausgesetzt sind, wenn! ^""beSratd d.eBttteger.chtet verb.ndern zu wollen. Dresdner Männergesangverein unter Leitung de« könig. sie Dienste suchen. Diese Stellenvermittelung d-S Verein- °abd'rBeschlubdeSvE Mus.kd.rec.orS Herrn Hugo Jungst d.e sür innere Mission ist nicht zu verwechseln mit anderen >""'» Ausbebung deS Iesutteng-seveS Rechiskrast AuSsubrung der G-sittige übern-bmen. D.e Instru- iinnst und wisstnschaft. Anstalten, die unter dem Namen von Mädchenheimen existiren.! ^^^ü!7, I akatemic und Kun st gewerbesch ult hat nach dem Tode Functionen als Aquarellmaler X Lelpzi,, 19. April. Unsere und Liebhaber mochten wir aus die ^ r.k . ..^iPölbitz, deren Fluren nördlich der Stadt liegen und ans worden. — DaS Präsidum des königlich sächsische» s Werner« destcn "^ ! ^'" st^dUschen Vieb- und Schlachthof, wie die Gasanstalt«-! MilitairvereinSbundcö und die verciniglen Königl.! H„r„ Pros Earl Boui l.che NacklaßauSstelluna unseres"verslörbenc"Altiiiettte'rS ! I Militairvcrcine zu Dresden zeichne» I j,j,„^jxA ,„ch bgHsi veachtenSwerlht Vermehruiig an de« Pros Earl Werner ausmerksam macken Dieselbe ^ Vorortes Polb'tz n, den Geme.ndebe;,rf den Geburt^ des Königs durch eine Vorfeier au«, welche Lebrkräflen zu G»»ste„ der DecoranouSmalere, hier b etet eine aroße A.nabl voNr ttl ch r A^-tteu deS bock äw'ckau . rn- uI e.„ge retru. - Gestern früh wurde hier ,,, am 2, d. M,s. vo» Abends 8 Uhr ab ,m großen Saale des „s,j„„, Diese,., schöne., Zweige des stuniigewerbcS. da» Etlicher Richtung «m star er Feuerschein beobachiet und fest ..^,v° , abgehaltcn werden und aus großen Vocal- „„.csäbrdct durch die Moloa.apb.e oder eine ankere rdet übertragen worden sind, beachtenSwcrlhe Bermebrung an LL bLL « Dampssägewerk iu Lug'.u u^'I^-.c^ ^«»^ L' 7^ °1m'7..veMu....ert:u Besitz « ikel die «uSllelluna b^ besonderen medergebrannl ,st. st-b-n w.rd. D.e Bocal- und Instrun.eutalvvrträge werde.. s,i..er Technik wie bisher Jahrtausende lang, so auch in ' au-I>euung vk,prc^ . I »löba. 19.April. DerLeichnam de» seit dem 2. April au-g-,ührt vom M,ltta,rvtre,n«säng.rchor bei. der Eapelle tt„k„„st behaupte,, w.rb, soll vo» jetzt an °,e weitgebendste ^ D" Neubau der dauernden Gewerve-AuS-1 Steinmetzen und Hausbesitzer« Loui« Böhme au« ! des konigl. sachs. 1. Feldartillerieregiments Nr. 12. ! Förderung »ach der künstlerischen wie praktischen Ka'kenau ist gestern früh '/,8 Ubr am Rechen der Holz-l TreSde», 19. April. Bei G-Ieqenheit der Versanim- Nichlung bin von der Akademie und Schule gewährt werde». Am ^ettaa Ab-ud ioll n'bereitS dl Lr den Bau eÄ?der> "" ^''"'a Schnicke h.er aujaest.nden worden.!,,,^ national gesinnten Bürger Dresden« am Z" Zweck sind vom > Mai d I ab an die königliche l cken Maure? St inmebem^ eui.geu Hautabschursuugen tonnlen Spure» «,,,es Ver- Vorabend von Fürst Bi«marck'S Geburtstag wurde dem- «""stakade.itte und K.mstgewerbeschul. ,u Le.pz.g als neue ' s'mmerer und 1.isenarbcilen > brechen« ärztlicherseits nicht sestgestellt werden und ijt Böhme I selben ein Glückwunsch-Telegranim übermittelt. An de» I Lehrer für Ornamentik und D«eoratw»»ma1cre> der «rchttcll ' vbn, ^jweisel aus dem Heimwege von seiner Arbeit«,tätte ,m j Vorsitzenden deö FestanSschnfscS Herrn GeneralmajorI ^arl Weichardt und der Maler Albert Winther berujen vergeben werden — «ei der Befestigung eine» Firmenschildes i, der »isen-l Fjussr verunglückt 'Er h.ulerläßt eine Wittwe und sechs b-hnstrab. stürzt, g.ft.r» Vormittag ein Cchloflerlehrling so unerzogene K.ndcr unglücklich vo» der Leiter h«rab, daß er am rechteu Arme eine de-1 - ^ ° m deutende Coniusion und leider auch einen Bruch de» linken!^ » Äshanngrorgrustapt, 18^April Herr Bergingenieur ^von Kusserow, gelangte dieser Tage ein Dankschreiben! worden solgenden Inhalt«: ! " Münchener InkircannSstellniig Ibi94 im kgl. Gla»paln,t. FriedrichSruh, 7. April 1894. ! Di« diesjährige Ausslelliings-Lettung besieht au» dem derzeitige» Handaelenke-'davöntruä "Der arme Bursche wurde in ärztlich« I Poller, Sobn deS Herrn Schichtmeisters Poller hierselbst, I Ew. Hochwvhlgeboren haben »lir durch die warm «mpsundenen ! Vorstand der „Münchener Kttttstter-Gknoiseuichasi" und soigende» mmea und begab sich dann in die elterliche Woh-1 ist mit dem Titel Bergrerwalter zum Betriebsleiter des Worte Ihre» Telegramms von der Versammlung am 31. März > coopttrien Mitgliedern: den Prviessore» ^A.^Cchtler^ W Firle. Vebandluug genommea nung. — I» d« Emiliensträste stürzt« gestcrn Mittag eia Rad-! sahrer mit seinem Rade so unglücklich zu Boden, daß er außer! . . verschiedenen HauiablchUrsuuge, im Gesicht auch einen Bruch de« I ! linken Arm.« davontrua " 'I Gemarkung, unweit HerlaSgrun, wurde am TieuSlag gegen tohanngeorgcnstädter Bergwerks ernannt Worten eine besondere Freude bereitet, auch habe ich mit dankbarein Interesse I I Ungerer, L- Willroider, de» Herren: A. Delug, G. Hc»Iinc,cr , , die freundlichft übersandte» Feslberichte gelesen. Dleieiben rulen I und I. Rosen. Das ConiitL ist seit längerer Zeit in voller Tbäiig- -m- «u» »r« Vogtlande, 19 April. Aus LiMbacher I die Ehre meine» Empsanges iu Dresden im Juni 1892! kcit, und es besteht alle Aussicht, hast die am 1. Juni zu eröffnende linken Arme« davontrua ' I ^"warkung, unweit HerlaSgrun. wurde am Dienstag gegen > in Erinnerung und ich bitte Sw. Hochwvhlgeboren und Alle, die! «»«slellung de» vorhergehrndc» sich würdig anrrihen wird. — n,n Ml,.«in» di. ers-.r«,, di-Naen I ^bend das unbeaufsichtigt am Eisenbabndainme spielende I mit Ihnen meiner so freundlich gedacht haben, für Ihre «und-! ' «hrtstianta, 19. April. (Telegramm.) Ans Aaresund wird -dii»,.^« 8««i. .,»>.7. ^„ ni' ü ,,'7,...! 1'/« Jahre alt« Kind des Webermeister« Pippig von emem ! gebung meinen verbindlichste» Dank entgegenzunehine». ! gemeldei. dass der amerikanische Hochlandsrejsende Wellman. welcher Wchchestück^nm T^m ans.udäna.n batte Itt ihr 'im «"» vvrüberbrausenden Zug- üb-rfabren und 'sogleich ge- ° BiSmarck. ?» Norweg... ein. Nordpolezoed.„on ausrus.et, am 24 «vr.l von 3 Fahren siebende» Kindchen aus «inen zweirädrigen Hand-1 tödket. — Im Rittergutriciche zu Schilbach fand man am ! L. D»kS»0N, 19. April. Wie der Herr Oberbürgermeister ! von Aland abreise» wird und ans Spitzbergen z» überwintern ge- wagen, aus welchem sie die Wäsche tran-vorttrt hatte, gesetzt. Leider ! Mittw ch Nachmittag den Bogenmachcr Meinet au- Saaiig I vr. Stübel heule amtlich bekannt giebt, hat daS Prinzen-1 °enkt. Tie Llpedittoa zahlt autzer der Schisisbemannung sechzehn bog sich da» Nein« Wesen i» »iueni unbeaussichligien Augenblicke jo! ertrunken auf. ES ist noch ungewiß, ob Meine!, welcher Ixaar Johann Georg demselben 3000 „ck mit der Bitte! Vhettnehmer weit zur Seite, daß e« da» Uebergewicht verlor und von dem I h„,st» seit Sonntag vermißt wird, verunglückt ist oder Selbst-! zugchcn lassen, diesen Betrag zur Unterstützung armer Wagen b-rabstürzt«. Hierbei fiel da» Kiadche» so unglücklich, dast > „„5 verübt hat. ! und würdiger Dresdener Einwohner zu verwenden I e» nn.n Schlusselb.inbruch Et. I 2 19. April. Am 21. d. Ml«, findet in hiesiger Der ebenso warme als herzliche Empfang, den da. Paar bei! LNerlllUr. — >u» dem Bureau de» Stadttheatrr» Theater gelangt am heuiigen Freitag da« Lustspiel Sena Millöcker'« Verdi unserer Bühne zur Erstaulsüdruug kommen wird, hat bei ihrer ietzt erfolgten Premisre in Pari» »inen ungewöhnlich grasten Erfolg davonaetrage». Verdi leitet« die Aufführung selbst und war der «Skgeniiand aröstter und berzlichster Ehrenerweisungen Bei uns ist di« Einftudirung de« „Foistafs" bereit» bi» zu den Theater- vrobe» vorgeschritt», und wird di« erste Aufsähruua de« Tutletze» »»cheud«, «erku» u»ch t» Sauf, diese« Mouat« iee ae.ano, an, V.0..0» r>». ,.„uw..,' 2>adt eine Sitzung des EentralcomitSs Wtischj.tz, senitm E»,z„g ,n Dresden gesunden, bat dasselbe veranlaßt. !>7o?" zur «oilubrüna - Fm «Üen Tdeltn wttd deutt IP'rk-H 0s statt welche sich mit einer Aussprache über t'e sur.d't gebotenen L.ebeSbewe.se diese Gegenleistung zu b.eien. >cker'« Volksoper „D?e sieben Schwab^" gegeben^- Kannnervcrbandlnngen und mit der Wahl eine» ankcren ^ni bcutigen ^age wurre die '« Oper „gaiftass", «elch« bekanntlich in kurzer Zeit an ! Vorsitzenden oder Auslösung de« Evmitt« zu besassru I^ Pn"ze»paar besuchte am gestrige» Abend die Ballsesilich- . haben wird. I keit bei dem Herrn Slaal«»tt»tster v. Metzsch. ' -l. «richnidach, 19. April. Der HanShallplaa für! r. Tre»de„, 19. April. Ten ersten Punet der Tage», die hiesige Stadt auf da» Iabr >89» ist einschließlich der a» I ordnung der heute Abend 7 Uhr abgebaltenen Sitzung der andere (Lassen zu leistenden Zuschüsse ans 530 543,62 .4 in ! Stadtverordnete» bildete ei» Bericht de» Vorstände» und de» Bedürfnissen und Deckung»»,itteln festgesetzt; der hierzu I Wahlausschusses über dir Wirderbesetzun g der neu»ten durch Anla-ea auszubringende Fedlbrdars beträgt I de so ldeten StadtrathSstell«. Ja einer der «gent- A lloanc Pri»'! MnndarstiLt Gedichte von Heinrich Storch. Zweite, vcrmkdrle Auslage. Truckerei und Verlagshauö l)r. Foerslkr L Ci« , Stuttgart. Gehestei 2 »legaill gebunden 2,70 Ter ganz« Ton und Geist dieser Lieder, di» Innigkeii und Gemistd-ilese, die sie durchwehen, erhebe» diese reizvolle» Gedichte über die meisten ähnlichen Erscheinungen. Ein Hauch edier Poesie liegt über dem Ganzen verbreitet: die imgelluisielte, schlicht» und doch zum Herzen gebend« Svrache wirkt ebenso woblthuend, als der an vielen Stellen zum Au-druck gelangende gesunde, kräftige Humor erheiternd und belebend. Möge das Büchlein die verdient» Verbreitung finden. "
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