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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.07.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940706010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894070601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894070601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-07
- Tag1894-07-06
- Monat1894-07
- Jahr1894
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49S2 Laspitlunga», dir wir vödlausig auf sich beruhen kaffe», weil da» Blatt sich dabei so zweideutig auSgedrllckl hat, daß e« behaupten kann, „nichts gesagt zu haben", hat die „Tremonia" eine ebenso wabrheitöwidrige wie gehässige Beschuldigung gegen den Nbg. vr. Ennecceru» erhoben. Welchen Inhalt sie hatte, das rrgiebt sich au» der folgenden, der „Nat.-Ztg." zugehenden Erklärung: Anläßlich de» Selbstmordes des Abgeordneten vom Herde hat di« »Itramontane Zeitung „Tremonia" zu Dortmund, wir mir von besreundrter Seite mitgetheilt wird, ihren Leiern erzählt, vom Heede Hab« für dir geschäftliche Besorgung der Concession der Allenaer Schmalspurbahn IVO OVO Provision erhalten. Such Berliner Firmen hätten ihn zu Bahnaeschästen benutzt und seien ihm au« diesem Grund« „gesällig" gewesen. Die Agitation im Abgeordneten- Hans« für eine direkte Eisenbahnlinie Adln - Lasset, für welche unter Aaderrn auch ich mich „so fürchterlich in» Zeug geworfen", sei von einem Bankier in Scene gesetzt, und voin Heede der von diesem ge lenkte Agitator gewesen, der auch mir meine ,.Siede in die Feder dictirt" habe. Nicht die thSrichte Schluhbemerkung, sondern die in der ganzen Erzählung liegende versteckte Insinuation veranlassen mich zu einer Erwiderung. Wahr ist von der Erzählung, so weit sie mich anbetrifst, nur, daß ich für die hochwichtige Linie Lasse!-Köln im Interesse der beiden Städte, der zwischenltegendea Landschasten und des gesammten oft »westlichen Verkehrs entschieden eingetretea bin. Alle- Uebrige auf meine Person Bezügliche ist dreiste Erfindung. Ich bin von Herrn v. Heede weder zur Befürwortung der Bahn veranlaßt. noch bezüglich meiner Reden irgendwie, sei eS auch nur durch Material lieferung, unterstützt worden, wie ich mich denn nicht einmal entsinne, mit Herrn v. Herde über die Bahn gesprochen zu haben. Woher mir, dem Abgeordneten für Lasset, in dieser Sache Anregung und In formation gekommen, konnte dt« „Tremonia" sich ohne große Combinationsgabe zusammeureimen. Am «insachsten zrtgt «S wohl folgender Brief: Im Austrage de« Stadlrath» und LürgerauSschusseS der Resi» denz habe ich die Ehre, Ihnen, hochgeehrter Herr Professor, den lebhaftesten Dank dieser Behörden für die energisch» Vertretung der Interessen der Stadt Lasse! im Abgeordnetenhaus« gelegentlich der letzten Eisenbahnvorlage auSzusprechen. Indem ich Sie bitte, dir bezüglichen s. Zt. Ihnen übersandten Acten mir wieder zugehen zu lassen, verbleib« ich tu bekannter vorzüglichster Hochschätzung Ihr ergebenster: Der Oberbürgermeister der Residenz i. v. «löffler. Zudem handelte rS sich gar nicht, wie man au» dem Artikel der „Tremouia" herauSIesen muß. um Erlangung der Eoncesjion einer Privatbahn, also Privatinteressen, sondern um die Erbauung der Linie durch den Staat. Endlich sind für die Bahn Abgeordnete der verschiedensten Fraktionen, namentlich auch viel» LentrumS- obgeorduete, unter ihnen auch vr. Bachem und vr. Lieber «in getreten. Der Versuch des Lentrum-blatte-, mir, dem National liberalen, bei dieser Gelegenheit etwa« am Zeuge zu flicken, ist bei aller Böswilligkeit also auch verzweifelt ungeschickt. Blätter, welche etwa von der aus mich bezüglichen Bemerkung der „Tremonia" Notiz genommen haben sollten, bitte ich auch diese Erwiderung abzudrucken. Marburg, de» 3. Juli 1894. L. Ennecceru-, M. d. R. u. d. «bgh. . Diese Zurückweisung der perfiden Andeutungen des kleri> kalen Blattes ist so vollständig und überzeugend, daß e» über flüssig wäre, rio Wort hinzuzufügen. L. Berlin, 5.Juli. (Privattelegramm.) Die „National liberale Correspondenz" erklärt nach zuverlässiger Information, e- sei die Lösung der Jesuttenfrage im BundeSrathe dahin gesichert, daß die Redemptoristen von dem Jrsuitengesetze ««»genommen werden. Ein besondere» Gesetz sei hierfür nicht erforderlich, da die Ausdehnung de» Begriffe» „den Jesuiten verwandte Orden" lediglich auf einer Declaration de» BundeSrath» beruhe. L. Berlin, 5. Juli. (Privattelegramm.) Die „Post meldet: In dem Befinden de» EultuSminister» vr. Bosse ist eine Besserung eingetreten. Deshalb gilt r» noch keineSweg- al» sicher, daß er e» sich werde versagen müssen, an den UniversitätS-Jubiläen in Königsberg und Halle a/S. theil- zunrhmen. Sein Leiden besteht in einer acuten Gallenstein kolik. Im August gedenkt der EultuSminister« nach Karlsbad zu gehen. v. Berlin, 5. Juli. (Privatte legramm.) Der Verein der Berliner Weißbtrrtoirthe hielt gestern Abend eine Sitzung ab» in welcher der Vorsitzende Kuckenberg über den Bier be ycott reserirte. Die Gastwirthe könnten vertrauensvoll in die Zukunft blicken, der Bierconsum habe bedeutend zu genommen, die Arbeiter tränken mit ihren Familien bereit- wieder flott boycottirteS Bier, nur in den Werkstätten herrsche noch Zurückhaltung. Die Unterstützungsmittel flössen den Gastwirthen täglich von allen Seiten zu, auch von Behörden seien Aufmunterungen zugegangen und jede Unterstützung zu- gesichrrt. L Berlin. 5, Juli. (Privattelegramm.) Dir Redaction und der Besitzer der „Nordd. AUacm. Ztg." veröffentlichen eine Danksagung an den au» der Redaktion de» Blatte» auS- grschiedenrn Geh. EommissionSrath PtnSter. * Schwerin, 4. Juli. Nach einer Bekanntmachung de» großherzoglichen Amte» zu Güstrow wird seiten« desselben dir Erlaubniß zur Abhaltung öffentlicher Tanzver gnügung rn stet» an die Bedingung geknüpft werden, daß bei Tanzvcrgnügungen lediger Knechte und Mägde schul pflichtige Kinder überall nicht, bei anderen Tanz» vergnügungrn aber nur in Begleitung ihrer Eltern, bezw. Vormünder und Pfleger, und nur bi» 9 Uhr Abend- zu» gclaffen werden. Die OrtSvorsteher sind angewiesen, über dir Befolgung dieser Vorschrift zu wachen. Hambnr», 5. Juli. (Privattelegramm) Ein Leitartikel der „Hambg. Nachr." bespricht die Bekämpfung der anarchistischen Epidemie Ohne zu bestimmten Vorschlägen geeigneter Abwehrmittel überzugehen, so daß eine Fortsetzung der Behandlung diese» Thema» zu erwarten steht, verficht der Verfasser die Ansicht» daß die Eulturstaaten, die sich im Zustande der Nothwehr befänden, den Anarchisten gegenüber zu jeder Abwehr berechtigt seien. Am Schluß meinen die „Nachrichten", daß die Socialdemokratie den Nähr boden für die Anarchisten bilde. (AuS den nach Schluß der Redaction eingclausenen Meldungen de- gestrigen Abendblattes wiederholt und theilweise berichtigt. Red.) * Kiel, 5,. Juli. (Telegramm.) Am Dienstag Nach mittag erfolgte bei Fehmarn eine unbedeutende Eollision des Panzerschiffs „Deutschland" mit dem Aviso „Wacht". Da» Manöverqeschwader fuhr, wie die „Kieler Zeitung" meldet, in balbschräger Linie, wobei dir Aviso- link- von den Panzerschiffen dampften. Beim Emschwrnken traf da» Panzer schiff „Deutschland" den Aviso „Wacht" vor dem Buge und knickte den Steven de» Aviso», der in Begleitung de« Aviso» „Pfeil" nach Kiel abdampste, wo die unerhebliche Reparatur ,n 8 Tagen beendigt sein wird. Da» Panzrrschiff „Deutsch land" wurde nicht beschädigt. * Spandau, 4. Juli. Die Durchführung der Bier- steorr wird sich einfacher gestalten, al» von Manchem angenommen worden war. Die großen Brauereien haben mit dem Magistrat eine monatliche Abrechnung verabredet; auf Grund ,l>rer Bücher erklären sie da- nach Spandau adgesetzte Quantum; die Inhaber der Eontrolstellen werden unter diesen Umständen nicht viel Arbeit habe» Umständlicher wird die Sache schon für Flaschenbier. Hieraus wird die Bie,st«ier möglicherweise so rinwirken, daß da» Flaschenbier- grschäst der auswärtigen Brauereien eingeschränkt wird. * Brannschwet», 4 Juli. Der Braurreiboycott dürste seinem Ende nabe sein, denn die Brauereiarbeiter baden in einer am Sonntag Nachmittag abgehallenen Versammlung durch Stimmzettelabgabe mit 58 gegen » Stimmen beschlossen, daß dir s. Z. in der Odeoa-Ver- sammloag gewählte Tommiss,sn mit den vrauereibesitzer» m Verbindung treten soll, uzn eine Einigung zwischen Ersteren und den Brauereiarbeitern zu erzielen. * Iserlstz«, 4. Juli. Die diesige Handelskammer beschloß eine Eingabe an die Regierung, den tz. l3S der Gewerbeordnung, wonach jugendlichen Arbeitern ohne Rück sicht auf die Länge der Arbeitsdauer neben der einstündigrn Mittagszeit sowohl Bor- wie Nachmittags eiue halbstündige Pause gewährt werden soll, dahin abzuandern, daß nur bei einer, eine bestimmte Zeit von etwa 3>/, oder 4 Stunden überschreitenden Arbeitszeit eine Pause vorgeschrieben wird. * B«r«en, 4. Juli. Von heute ab stellen infolge der Versöhnung, welche in der fünf Jahre lang gespaltenen EentrumSpartei in Barmen-Elberfeld seit einigen Tagen erzielt ist, die beiden Parteiblätter „Wuppertbaler VolkS- zeitung" und „Wupperthaler Volksblätter" ihr Erscheinen ein und werden von nun an als .Wupperthaler VolkS- blatt" berauSgegeben. * Eisenach, 5. Juli. (Telegramm.) Der König von Sachsen ist heule Mittag hier eingetroffen und von dem Erbprinzen am Bahnhöfe empfangen worden. Der König nahm in Röhrig'S Hotel Absteigequartier. tb. Rudolstadt, 5. Juli. Der Stadtratb bat gestern Abend in lebhaft bewegter Sitzung, die bei überfülltem Zuhörerraum stattfand, gegen die ministerielle Verfügung, durch die die Richtbcstatigung de» Herrn Heinrich bekannt gegeben und motivirt wurde, protcstirt, wobei die AblebnungSgründe scharf beleuchtet wurden. Herr Heinrich selbst wies die gegen ihn erhobene Anschuldigung in ausführlicher Darstellung zurück. Da- Publicum ließ den Rednern so lauten Beifall zu Theil werden, daß der Vorsitzende wiederholt Ruhe ge bieten mußte. Das Collegium beschloß einstimmig ein Ver trauensvotum für Heinrich. Auf eine neue Ausschreibung der Stelle wurde verzichtet, da dir zweite Wahl bereits aus den l2. Juli anberaumt ist. An der Wiederwahl Heinrich'- ist nicht zu zweifeln. * Metz, 3. Juli. Einem von der „Straßb. Post" ver- zeichnelen Gerüchte zufolge soll der ReichStagSabgeordnete für Metz, vr. HaaS, die Absicht kundgegcben haben, sein Mandat niederzulegen. (ES wäre allerdings die höchste Zeit dazu. Wer aber die Dickfelligkeit ultramontaner Pro testler kennt, wird der Nachricht noch gegründete Zweifel rntgegenbringen. Red. de- ,A T.".) * München, 5. Juli. (Telegramm.) Die Polizei- direction löste den radikalen Socialistenclub „Frei Wort" in München auf. — Dem „Bayrischen Courier" zufolge verlangen gleich den Braugehilsen auch die Brau sch äsfler andere Arbeitsbedingungen. (Wiederholt.) Frankreich. * Pari», 5. Juli. (Telegramm.) In dem heutigen Ministerrathe Unterzeichnete der Präsident der Republik Casimir Perier auS Anlaß seiner Wahl zum Präsidenten und des NationalsesteS am 14. Juli ein Decret, durch welche« 374 wegen Theilnahme an ArbeiterauSständen Ber- urtheilte begnadigt werden. * Part», 5. Juli. (Telegramm.) Man verbreitet hier, der Präsident Casimir Perier werde den früheren Minister Laihaut, den einzigen verurtheilte»Panamamann, begnadigen. — Der Pariser Stadtratb sieht in dem Beschlüsse der Regierung, sich am diesjährigen Nationalsest amtlich nicht zu betheiligen, eine unrepublikanische Handlung und will da- Fest seinerseits um so gründlicher feiern; er wird vermuthlich die ausfallenden Regierungszuschüsse au» dem Stadtsäckel er setzen. (B. Z.) Italic«. * Rom, 5. Juli. (Telegramm.) Die „Popvlo Romano" meldet: Die Polizei entdeckte ein anarchistische» Eomplot, das Lega beauftragte, CriSpi zu tödten. (Wiederholt.) Schwede« u«d Norwegen. * Chrtstiaula, 5. Juli. (Telegramm.) Da» „Morgen- bladet" will wissen, da» ArbcitSordnungscomitS de« Stör tbing» sei nach Prüfung de« noch nicht erledigten Arbeit« stoffeS zu dem Ergedniß gekommen, daß der Schluß der Session de» StorthingS etwa am 18. Juli erfolgen könne Orient. * Konftanttnopel, 5. Juli. (Telegramm) Die „Agence de Konstantinopel" erklärt die Blättermeldunaen von Ver wüstungen im Vilajet Erzerum durch die Drusen, sowie von abermaliger Schließung der bulgarischen Schulen in den vilajet» Kossovo.Saloniki undMonastir für unbegrUndct.(Wdh) * Sofia, 5. Juli. (Telegramm.) Anläßlich der bevor stehenden Eommunal-Wahlen wurde gestern Abend eine Wählerversammlung zur Nominirung der Candi- baten abgrhalten. Nach Schluß der Versammlung zogen die Tbeilnehmer vor die Häuser der Minister RadoSlawow und Stoilow und brachten denselben Ovationen dar. Sodann zogen sie unter Pfeifen bei dem polizeilichgeschützten HauseStambulow'S vorüber. Schließlich hielt derDeputirte Prtschew vor der Redaktion der „Swobodna Slowo" eine Rede, welche die Versammelten mit Hochrufen aus den Prinzen und da» Ministerium, sowie mit dem Rufe: „Nieder mit Stambulow!" begleiteten. * Sofia» 5. Juli (Telegramm.) Da» Material zur Anklage gegen Stambulow, angeblich wegen Mißbrauchs der Amtsgewalt und Verletzung de» Briefgeheimnisse«, soll sich so mehren, daß die neue Sobranje voraussichtlich die Anklage beschließen wird. (M. Z ) Aste«. * Nack einem Petersburger Trahtbericht de- „Bur. Reut." bestätigt sich die Meldung über die Einmischung Rußland» in Korea. Dir russische Regierung richtete an die Regierungen Chinas und Japan- die dringende Aus forderung, ihre Truppen aus Korea unverzüglich zurück zuziehen und al-dana eine gütliche Beilegung des Streite« anzubahnen. (B. Z) Amerika. * Chicago, 5. Juli. (Telegramm.) Die Bereinigung der Directorrn der Eisrnbahngesellsckaften bat beschlossen, beute die Ausnahme de« Betriebe» mittels Ersetzung der Streikenden durch andere bier eingetroffcne Arbeiter zu versuchen. Die Direktoren erklärten, sie würden sich aus keinerlei Zugeständnisse einlassen. Gleichzeitig beschloß die Regierung, die Aufreizung zum Streik al» verbrecherische Verschwörung gerichtlich zu verfolgen. (Wiederholt.) Israelitische Religionsgemeinde vrockxer 8)n«gog« (Brühl ^e). Freitag Abend 8 Ubr. Sonnabend früh 8 Uhr. Tageskalender. Telepho« Anschluß: Srpkbltion de» Leipziger Tageblattes . . Nr 2221? Arbartion de« Leipziger Tageblattes ... » 153)^ «»«»rackere, deSLeiptig.rTao»blatt«S(G.G»iz) . 117SI - »»her Misere« a« Kopf, de» Blatte» genannte, Filiale, find z»r Aaaahm» von Inseraten für da» Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Laube K Co.» Salzgüßchen 7, U., Haasenstri« äk Vogler. Vrimmaijch« Str. 21. 1. Inoalipcnbank, Gnmm Str. 19, Linz Ntcolaistr. Rudolf Mossr, Grrmmaische Sw. 27, I., Robert Braune», Kleine Fleischergajse 13, '/, Et., Enge« Fort. Nicolaistraße 51, Bernhar» Freyer. Petersstraße 27, Paul Schreiber, Marschnerstraß« 9, «» LelUlia-, ,.G>«bu»"(v»karPr«kopetz). Grimm. Eteinw.22.1,. reu»» , Leipz.Annane.-Erpr».<L.Schutt»»),Najchmarkt3,p. Hermann Ltttrich, Weststraße 32. O Tebus» Berliner u. lflorkstr-Ecke 3L Volkmar Küster, Zeitzer Str. 35, Heinr. GlSler, Katharinenstr. 7, ll. A. Coffier, Tauchaer Str. 34, IT, Batteaberg. «. C. Marx K C-.. Brühl 1. Otto Engrluiaittt. Ranstädter Steinweg 1, H. Ltngeldein, »leine Fleischergasse 4, II. (Kaffeebaum), in Leipzig-Reudnitz: v. Schmidt» »ohlgartenstr. «0, parL, in Lr>»»ig-Anger: C. v. Lehler, Bernhardstraße 29, in Leipz,g-valkmar«»ors: «. A. Ranmanu. Loaradstr. 55, inLeipzig-Reuftabt: Scheit s Anuone.-Exp.. Eisenbahnstr. 3, in Leipzig»«,hliS: Theodor Fritzsche. Mittel,traße 5. in Leipzig-Eutritzsch: R. Altuer, Delitzscher Straße 5. in Leipzig-Plaawitz: M.Grütziuauu. ZjchocherjcheStr.7». AnSkuuftSftelle» »er königlich sächsischen StaatSei',enbahii« »rrwaltnug lDreSdner Babnhos geöffnet Wochentag« 8—12 Ubr Lormittag« und '/,3—6 Uhr Nachmittag-, Sona- ond Festtag« 10—12 Uhr Vormittag«) und »er königlich preutzischeu StaatSetsriibahntzerwaltung lBrühl 75 u. 77 ILreditanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 8—'/,l Uhr Vormittag« und ', »3—6 Uhr Nachmittag«, Sonntag« 10—12 Uhr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft »nd Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiseroute», Billetpreise, Rrijeerleichteruagru, FadroceiSermäßigungen re.; d.im Güterverkehr über allgemeine LraaSportbeLingungea. Frachtsätze, Kortirungen rc. Verein zur Förderung de« Fremden- und GeschäftSperkehr» giebt unentgeltlich Auskunft, Petersftr. 17. bet Hosliesrrani Kietz. Hanpt-MelSe-Amt »e» Bezirk» - Commaudo« Leipzig im Schlosse Plritzendurg, Thurmhau«, 1. Etage (über der Wache), Meldeslunden Wochentag« von 8 Uhr Vorm, bl« 2 Uhr Nachm., Sonn- und Festtags von '/,1I Uhr Vorm, bi- 12 Uhr Mittag«. Pattnt-.<Lebrauchs»iufter-u Mnrket»-Ai»ük>»»stSftelle:vrühlL (Tuchhalle), l. Exped. Wochentag« 10—12, 4—6. Fernspr. I. 682. Oesscntliche Bibliothek«,i. Universitätsbibliothek(Beethovenstr.Nr.4)istanall«nWochen- tagen geöffnet: von 9—1 Ubr und (mit AuSnahine de« Sonn- abends) Nachmittag« von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme de- Sonnabend«) von 3—6 Uhr; Bücher-Ausgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittag« (mit Au-nahme de« Sonnabends) von 3—5 Uhr. Filiale für Bücher-Ausgabe und -Annahme (Grimm. Steinweg 12) geöffnet täglich 11—1 Uhr. Stadtbibl,othek Montag» und DonnerStogS 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Börse) 10—12 Uhr. «olksbibliolbek k. (V. Bezirksichule) l'/.-S'/« Uhr Abend«. Volksbibliothek III. (VII. Bürgerichule) 7'^—9'/, Uhr Abd«. Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7V4—SV, Uhr Abends. BolksbibliothekVI.(I. Bürgerjch. L. Lortzingstr.2)?'/,—9V4U.A. Musikbibliothek Peter» (Königsstraße 26) ist an allen Wochen tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Musikatien und Musikzeitungeu können im Lesezimmer unentgeltlich sludirt resp. gelesen werden. Bibliothek de» Verein» für Erdkunde geöffnet Mittwoch und Freitag von V,4—5 Uhr. (Lo-al: Universitätsbibliothek.) Stadt-Ttener-Eiiiiiahme. Geschäftszeit: 8 Uhr vormittng» bi» 1 Uhr Nachmittags und 3 bi« 6 Udr Nachmittag«. Die Steuer« rasjen find für das Publicum geöffnet von 8 Ubr Bormtttag« bi« 1 Ubr Nachmittag« und 3 Kj- 4 Uhr Nachmittag«. Städtische Sparkasse. Expedition«»«: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzablungen und Kündigungen vo» früh 8 Uhr un unterbrochen bi- Nachmittag« 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäft parterre link«. — Filiale für Einlagen: Otto Barkustv, Tauchaer-Straß« 5; Gebrüder Spillner. Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh. Nachfolger, Weststraße 33; Iuliu« Hoffman», DeterSsteinweq 3: h. F. Rivinu«, Griminaiicher Steinwrg 11. Städtische» Leihhaus. SxoeditionSzett: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bi« Nachmitt. 3 Uhr, während der Auctiou nur bi« 2 Uhr. Eingana: skr Psänderverjatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäud«, für Einlösung und Verlängerung von der Nordstraßr. Bon den entsvrechenden Tagen dkeser Woche an können die vom 8. Oktober bi« 7. Oktober 1893 versetzten Pfänder bi« zur nächsten Auktion nur noch nnter Mitentrichtuiig der Ber« fteigeruiigSkosten «inqelöst oder verlängert werden. K»l. Sachs. Staiidk«-A«r Leipzig l. Schloßgasse Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig) Kgl. Stichs. Staude»-A«t Leipzig ll in Leipzig-Rendnitz, Tbaussee- straße Nr. 5 k (dasselbe amsaßt dir bi-berigen Vororte Reudnitz Anger-Lrottendorf, Volkmarsdorf, Sellerhausen, Reujellerhaujen, Neuschönefeld. Neustadt. NeureuLnitz, Thonberg). Kgl. Sachs. StandeS-Amr Leipzig HI in Leivzig^Sobli«, Kirch- platz Nr. 1 (umfaßt die bisherigen Vororte Godli« und Eutritzsch). Kgl. Sachs. StandrS-Aint Leipzig IV m Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Str. 12 (umiaßt di« bis herigen Vororte Liudenau. Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl. Sachs. Stau»e»-Amt Leipzig V in Leipzig Connewitz >m früheren Gemeindeamt Connewitz. Schulstraße 5 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Loiniewitz und Lößnig). Die Standesämter 1 11» III und IV sind sür Anmeldnnger geöffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- tag« und Feiertag» von 11—12 Uhr, jedoch nur zur An meldung von «odtgevorrnrn Kindern nnd Sterbesällen. Da« Standeramt V ist geöffnet DienOag«, Donnerstag« und reitag« Vormittag« 8 bi« 1 Uhr, Nachmittag« 3 bi« 6 Ubr. oiitagck Vormittag« 8 bi« 1 Uhr, Mittwoch« und Sonnabend- Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, Sonntag« von 11 bi« 18 Uhr zur An meldung vou Sterbefällen. Ebeschl ießungen erfolgen in sSmmtlicheuStaadesämtera nur an Wochentagen Vormittag«. Frie»b«s»-Er»eviti«n nn» Taffe für den Süd- Nord- und neaen JohannlSiriedbos Schloßgaff« Nr. 22 in den Räumen de« Königl. StandeS-Amte- 1. Vergebung der Grabstellen aus vorgedachlra Friedhöfen, Vereinnahmen der Loncessipnsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- nnd Feiertag« jedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schlntzzrit stir de« Bestich der Friedhöfe Abend« 8 Ubr. Städtische Anstalt für ArdeitS-Rachweifti»« (Stadthau», Obst- markt 3, I. Siage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet vormittag« von 8—l2 Ubr. Nachmittag« von '/,3—V,7 Ubr. Werkftätte fnr Arbcttslosr <vo»pitali«ratze 9): Arm« Arbeit-- los« finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimath. Tlrnftbatrnbrrderge nebst Arbeiterinnen»»-«!« kSteNrn- vermittelung) in L-Plagwitz, Zschochersch« Straße 18; E.-G. Port. Wobnung mit Frudstück wöchentlich 1 mit voller Kost 4 ^l. ei» Nachtlager oder MittaaSeil'en 25 -E. Etzang. JonglingStzrrrtN I (Berein-Han«, «oßstraße 14). Ver sammlung an jede», Abend. E»antz. Inngli»qS»krei« H (Herberge Gneiienaustraße 10). E»angrlischer In»g1tng»»kre,n »er Belersrirchcugrntelnbe Vereinölocal Emilienstraß« 10. E»a»«el. z«nglin,»»eretn »erL«tberkirchr«»e«el«»e. Berel»«- local Haiiptn.aniistraßr 3. »t. sPsarrdau«). L»naling«,ere«n »er S». «art»s-Ge«rin»e. L^Rendnttz. Täubchenweg. Neu« Herberge. Gartenaebäude. Edang. IünalintzStzerkin »er Krenz-Parachtt. vereiatzlocol: - Alleestratzt Nr. 8. Hos parterre. Evangellfch-lntber. Jungfrauen-Verein »er Kren»»«r«chte Veriammluiig jeden Dienstag, Abend« 8 Uhr, Alleeftr. 8 Hos p. I. SanitätS««che, H,inst,-br 1«, «Tag». Nach« geöffnet. H. „ Peterssteinweg 17, ) Immerwährender irzt- HI. „ Dresdner Str. 22 (Tdorh,) f licher Dienst. Frrnsvrech-An lchlaß der Sanität-wachen, der Direktion derselben «nd de« Vorstände« Le» Samariter- Verein« I, 507. Ti« Wachen find außerdem dnrch besonder« Feenjprech-Anlage Tag und Nacht nnter sich, mit der Direktion, mit der Nathlwachr, dem Polizei««» nad der Feuerwehr verbunden. lln»»rrfi»ä»«-An,r»bnlanstalt. Lleb'qstrnße 14, Sprechstunden täglich oußer Sonn- »nd Feiertag« vo» ' ,10 Uhr di« '/,12 Uhr, krirmoliqe Loniullationen n»r bi« II Udr. In,»rrstt«t« - S,n«rr»Klltttt »«» PallNi,». neue« Kiader- Krankenhan» l» L-Reudnitz, PlatzMtMcksiStß« >, SMchstrad« nuentgeltl. jeden Wochentag 2—S Uhr Nachm.; für chirarg. Kranke 3—4 Uhr. Ausnadm. in die Anft.lgrg. Vervstegaagsgeb.z» nd. Zeit. H,«ä«pathische PoliNintk. Wochentag« 12—1 Uhr ü» homö». vathijchen Krankenhaus». Sidonienstraße 44. P«liklt»tt »es Albert-Zwei,,eretn» Leipzig-Möckern (Lima, Straß« 25): Polikl. sür Nervenkranke. Montag« Mittwoch«, Freitag» von S—10 Uhr, Markttag« 9—10 Uhr «ormittag« sür Augen- und Ohrenkrank«. 11—12 Uhr Vormittag« kür anderweite Kranke veterlnär-KIimk »er Unibrrfi,ät.r (Johannir-Allee 23.) Poit- tltnik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/FO bi« '/4I2 Uhr. Ausnahme ln» Spital (gegen Verpflegung«, gebühren) jeder Zelt. StSbtischr» Musen« und Leipziger Kuustperei» geössnet m, Sonn- nnd Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag« 12—4 Uhr. au den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da« Museum: Sonn- und Feiertag«, Mittwoch« «uL Freitag« frei, Montag« 1 Mk. Dien«tag«, Donnerltag«, Sonuabend« 50 Pfg. Der Ein- tritt in d«n Kunstverein beträgt sür Nichtmitalieder 50 Pfg. Hift.MuskN«. Zt. Napoleon!. Bölkerichl.einz. dast. Gasth.Napolevnst. Museum sür Völkerkunde. Sonderau-stellung im ehemaligen Lonservatorium der Musik im Hose de« Gewandhaose«, Neumorkt d und Universität-straße 16. Geöffnet Sonntag« von II bi« I Ubr. MufikhiftorischeS Mnseu« vou knnl ä« Alt, Thoma«8rchh. 16. II., gegenüber Thoma-schule. Täglich geöffnet 10—2 Ubr. Sonntag« I I—2 Uhr. Eintritt SO-H. Privatbesicht. uach vorher. Snmeld. Kuuftgtwrrbc-Mnseum. Die Sammlungen sind Montag». :Mitt- woch« und Freitag« von II—1 Uhr, Sonntag« von '/,11-1 Uhr unentgeltlich geöffnet. — Die Bibliothek nnd Vorbildrrsammlung ist Dienstag, Mittwoch. Donnerstag «ad Freitag Abend« vou V,7-'/.10 Uhr geöffnet. Sächsisch-Thüringtsche Industrie- und Sewerbe-AuSsteffung z» Leipzig im Jahre 1897. Geschäftsstelle: Leipzig, Nicolai, kirchbos 4 tPredigrrhau«). Fernsprecher: Amt I, Nr. 249S Franz Schneider, i. k. Hosmöbrlsabrik, Weststraße «951. Aus. stellung ganzer WohnuugS- uud VillenauSstattunge» siir Iiiler- «ffrnten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geössnet. Ehr. Harber», Markt 6. I. Permanente Au»fte0uug phota- graphischrr Tonrifteu-Auörüftuligeu von 3 bi« 500 ^1 Krtzstadpalaft täglich zur Besichtigung von früh 9 Uhr an geöffnet. Tage«.EnttSe25^. (Billet wird iürGetränke in Zahlung genommen.) Panorama am Rotzpiatz. Täglich geöffnet v. irüh 8—9 Uhr Abd»; Zoologischer Barten, Psaffendortrr Hof, täglich geöffnet. Schillrrhau» »n Bohl«» täglich geöffnet. O. ch. KSlligl. Lticd». Uok-1luwll»ll«llv»uälua» vresäeu. Telprlp. Odemoit». Loloblinltire» Sortiment. G l,«ltinu»t»lt klir >u»Ut. I-aser »Limutllcder blniist-lartromente, Ilueilc-kequisiteo. äoatoedetz rvwi»elier und quioteoroiuer Zoiteo. kermunent« ilunatellunU »0» rivgelo, kinuino», Orgeln, Unrmoainw» «Ulä keäolea (rum Ltusiium klir Orgelapisler). Verbnok null Vermletliunr. bei chritol«! tztetirnliugieii, Laknkokstr. 19. Lelco Llückerplulr. che»t«ntz«»eN»c;U>»Vt tttr - 38 Keubireltdok 32, bält lieb mit einem keeten Lestnnäe von 80 etex. kkercken nvä 120 äir. I-viuswngeu, eom 6e«eII«cdakUwngeu bi« ram elegnnteirvi, l-av>i»v«r, äem »ereliri. publicum Kenten« empkobleo. ^doonemeut» «öebenU., wouett.. dnIdjLdrl. nock iübrl. bei dlll artee Lereoboung Ist l'eternztrnnse Ist. Vvnrmlae'tilttnvl»« Ntr »II« LervoA«. äus prubtirebst« kilr Lioäer. Söuimiut-ireUvnrsteli« kür llerrsu nuä Onmen. veerälganrinnetal» ,-I^lLsrLbT" v»«rä>r»or»»o»t»It 29. >eaillr«bdok 29. tt»r »II« Lerselr«. SeelmrAomrtllc«! Attr dtz«»c:Iit,»«i,l»«trl«I». v»>,t»r InrtwU, 8 LabudoLtrnme 2. »m neuen Dbeoton Keer41tz..g..°.tn,» zZ'^^"b^22. v«»-,rn.-«.,t»l» Steller n. I^lirnnitult. Obemleeb-teebiiiaelie» I-ndorntorlum ivr »Ile Arbeiten 4er 4mnteur-kb»togr»plieo. OI»r. H»r1»«r», Rnrlct S. 1^ »» 81ege,4«u1i«al. IS k lelctrlnltLtnrrerle. Urb, tlcateor» DxuLmo-elekltrlreder Ansebloeo uock Rotoren. i«nz/ ekebtr. Leleuektuox unck Krattildertraxullp. /»«»tattert«»»» von A»ui»nsefilsiü»ea »n 4le stflätlsek« Oentrnle. Htttelotr»»»« V» nnel dm «Es verderrtrn»»« 57. ltrnuosebreelger Kok. Oa^rapnruiA kst"/» -Illeill-Verlcauk: (>mt I 2053) bei äreikacder lücktstLrlce. K TV. v»oi»littooer, Leiprlp, Aertetr 12 — TV»»»er»eI>1LaeI>« bei ckd L»Attg;«r, LnurUtckter Stelowep Xo. 27. Neues Theater. Freitag, den 6. Juli 1894. Ansang 7 Uhr. (181. Abonnementl-Borstellung, I. Serie, grün.) Der rret»ol»1tt». Romantische Oper in 4 Acten von Friedrich Kind. Musik von L. M. von Weber. Regie: Obrrrrgisseur Goldberq. — Direktion: Lapellmeister Porst Personen: Ottokar, böhmischer Fürst Herr Demuth. Luno, fürstlicher Erbsörstrr Herr Neldel. Agathe, seine Tochter Fr!. P. Dünge«. Aennchen, seine Verwandt« Frl. Kernic. Caspar.» -v. Ihcrr Wittekopf. Max. / >rager Kilian, ein reicher Bauer Herr Marion. Samiel, der schwarz« Jäger Herr Tschurn. Ein Eremit Herr Knüpfer. Eine Brautjungfer , . Frl. Lüling. MW» Fürstliche Jäger und Gefolge. Bauern und Bäuerinnen. Musikanten. Brautjungfern. Zeit der Handlung. Kurz vor Beendigung deS dreißigjährigen Kriege«. Da« decorative Arrangement der „WolsSschlucht", di« Maschinerien und Beleuchtungen nach Angabe de« König!. Maschineriedirector« Herrn Larl Lautenschläger in München. Tie Decoration der „Wols-schlucht" (3. Act: au« dem Atelier de« Hoftheatermalcr« Herrn H. Burghartin Men. Die Decoration de« 2. Acte« (Zimmer im Forsthause) au« dem Atelier de« Hbsthratermaler« Herr» I. KautSky in Wien. Sämmtlichr Requisiten und cachirte Gegenständ, ongefertigt vom Lacheur Herrn Koch. Leitung der Maschinerien: Herr Ober- maschtarameister I. Denk. Beleuchtung: Herr Inspektor Witte. Elektrische Apparate: Herr Kühnel. Nach dem 2. und 3. Acte finden länger« Pause» statt. Texte 4 30 -4 an der Lasse und bei den Logenschließern. Beurlaubt: Herr Baubrrger. Herr de Grach, Herr Körner, Herr Krause, Herr ». Lenor, Herr Searlr. Frl. Dirken», Frl. Flösse!, Frl. Gödc«. Frl. Gersa. Frl. Immisch, Frl. Lauterbach, Frl. Fiebig, Herr Musikdirektor Wim t. Oper«.Greif«. Einlaß '/«? Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende '/.IO Uhr. Lepertolr«. Saunabenb. de» ?. In» (182. «bonnementS-vor- stellung 2. Serie, roth): 4. Gastspiel der Fron Lili Petri vom Deutsche» Theater in Berlin. Zum erste» Mal«: Rl«he. Schwank in S Acte». Frei bearbeit von vr. v. Blumenthal. Hieraus MtlttSirfromm. Anfang 7 Uhr. Altes Theater. Heute Teschloffe». Lepertolre. Sonnabend, de, 7. In«: »eschleffe«. vt, vlroett« 4«, 8tn4ttb«»t»r».
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