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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189302058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18930205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18930205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-02
- Tag1893-02-05
- Monat1893-02
- Jahr1893
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1893
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«18 wohlthLtigkrit in di« Hand nehme» ließ. Da« NeichS-ese-über den UnterstützungSwohnsiv vom 6. Juni 1870 legt dir Verpflichtung zur dauernden Unterstützung eine« Bekannte» derjenigen Gemeinde aus. in welcher derselbe vor seiner Ver armung nach zurückzelegtem 24. Lebensjahre zwei Jabrr lang seinen ununterbrochenen Äusenibalt gebabt hat. Diese Ersitzung des sogannlen UnterstiivungSwohnsitzeS wird unterbrochen durch eine amtliche Unterstützung eine« Nothlewenden vor Ab lauf der zwei ErsitzungSjahrr, nicht aber durch Unterstützung vcn seiten der BereinS-und Privaiwohlthätigkeit. Co ereignet es sich vielfach, bah arbeitsscheue, heruntergekommene oder auch erwerbsunfähige Personen in große Ctädte verziehen, dort zwei Jahre lang mit Hilfe der privaten Wohlthätigkeit ikr Leben fristen und nach Ablauf der zwei Jabrr als «nter- siützungSberechtigte Arme sich der Ctaktgemeinde vorstellen. Tiefes Erschleichen des UnterstützungSwobnsitzeS in Stadt- geuiciudcn, deren Armenpflege vor derjenigen kleinerer und ,»-besondere ländlicher Gemeinden einige Vorzüge bietet, be deutet aber für die städtischen Finanzen eine nicht unbedeutende Belastung. Hur Bekämpfung dieser beiden Gefahren, der unzweck mäßigen Unterstützung und der nichtamtlichen Unterstützung au solche Personen, die mittelst derselben durch zweijährigen Aufenthalt den Unterstützung-Wohnsitz in einer größeren Ctadt- gemciucc ersitzen wollen, sind nun in dem letzten Jahrzehnt in verschiedenen deutschen Stätten sogenannte A uSku »ftSsiellen gegründet worden. Mit dieser AuskuustSstclle soll rin Eentral- büreau geschaffen werten, in welchem jede innerhalb der Ge meinte gewährte amtliche oder nichtamtlicheArmcnunterstützung gciucldcr und in ein besondere- Kataster unter dem Namen der unterstützten Person eingetragen wird. Die- Eentralbürcau kann auch nichtamtlich sein, naturgemäß ist jedoch, daß cS mit dein Armcnanit verbunden ist, und daß dort, wo ja schon ein Verzeichniß der in amtlicher Armenpflege stehenden Personen sich befindet, auch da- Kataster der außeramtlich unterstützten Personen geführt wird. Vielerorts ist die Anstellung eines besonderen Beamten hierfür notbwendig geworren. Tie Meldung einer Unterstützung an die AuS- »iinslSstelle geschieht nun von seiten der gemeinnützigen Organe, also meistens von Cciten der WoblthätigkeitS- vereine. Hu Boston in Nordamerika wird über jeden UntcrstttbungSsall eine Zählkarte ansgefüllt und an da- dortige Eentralbnrean für Wohlthätigkeit eingrsandt. In den deutschen Städten führen die WohlthätigkeitSvereine Listen über d,e von ihnen gewährten Unterstützungen, die sic von Heit zu Heit, meistens monatlich, an die AnSkunftSstelle, d. da« Armcnanit, einsendc», wo sie in daS Kataster der Unter stützten eingetragen werden. In dieser Weise hat daS Armen- amt eine sorttanernte Ucbcrsicht über die in der Gemeinde amtlich und durch die Vereinswoblthätigkeit gewährten Unter stützungen, kann also die gewerbsmäßige» Bettler entlarven, die übermäßige Unterstützung einzelner verhindern, die Er werbung des UntcrstützungSwohnsitzcS überwachen; auf Grund seiner Kataster kann es aber auch Vereinen und Privat personen über Bittsteller zuverlässige Auskunft ertheilen. Tic AnSkunstertlicilung geschieht an Vereine, an die in der öffentliche» Armenpflege im Ehrenamt thätige Personen, in manchen Orten auch an Private. TaS Armenamt hat zu diesem Zweck Formulare an die einzelnen WohlthätigkeitS- vorcine vcrtbcilt, die von diesen, im einzelnen Fall mit dem Namen des Bittstellers versehe», an daS Armenamt eingesandt werden TaS Armeiiamt crtbeilt dann unter einzelnen Rubriken der Formulare Auskunft über die bürgerlichen Verhältnisse des Bittsteller-, über den Unterstützung-Wohnsitz, die schon rinpsangcnen lanillichen oder nichtamtlichen) Unterstützungen und den Leumund des Bittstellers. Tic so au-gefüllten Formulare werden an die Vereine zurückgcsaudt, denen nunmehr, falls nicht schon ans der erhaltenen Auskunft die Untlnnilichkeit einer Unterstütznng hervorgcbt, die genaue Erkundigung nach den persönlichen Verhältnissen dcS Bittstellers obliegt. Hiernach ist es nicht zutreffend, wenn das Eomitv des HilfsvcrcinS z» Bern den Antrag, betreffend Gründung eine- Eentral- (Jn- sorinationS-l Bureau für Armenpflege und Wohlthätigkeit, mit der Begründung ablchnt, „daß eine gründliche Information über die speciellcn Verhältnisse der rinzclnc» Armen keineswegs bei einem Eentralburcan, sondern nur bei de» Onarticrvorstebcrn eingebolt werden könne, und wie für die ossicielle, so auch für die freiwillige spccielle Armcnpflcac Tcccntralisation gegen wärtig die Losung sein müsse." Die Au-knnsl-steUe ertbeilt gar keine spec iellc Auskunft, sondern beantwortet nur gewisse, allerdings sehr wichtige Gcncralfragcn, deren Beantwortung ans ankercnl Wege nicht gut gesunden werden kann. Durch diese Auskunft wird auch dem Verein die genaue Erkundigung nach den persönlichen Verhältnissen dcS Bittstellers nicht ab- gciioiiimen und er in keiner Weise in seiner Entschließung über das Bittgesuch beschränkt; es sei denn, daß er sich, wie z. B. in Dresden, dein Armcnamt gegenüber anstrücklicki verpflichtet bat. die von Seiten dcS ArineiiamtS erthciltcn Winke wegen Nichtunlcrstützniig gewisser Personen, soweit sie den Ilntcr- stützungswoluisitz betreffen, unbedingt zu beachten. In Dresden bat sich übrigens das von Seiten der Vereine beobachtete Verfahre» bewährt, die Bittgesuche selbst sofort der AuSknnftS- stclle, d. i. dem Armenamr. zu überreichen, die dann daS Bittgesuch nebst dem auSAesülllc» Auskunftsformular an den Verein znrückgclan^cn läßt. Daß bei diesem AuSkunstS- vcrsahren die größtmöglichste Beschleunigung angewandt wird, braucht wobl nicht besonders bcrvorgebobcn zu werden. Die Meldung gewährter Unterstütznngcn und die A»SknnstS- gesuckic über Bittsteller geben zum größte» Tbcile von den Wohl- tliäligkeitövercincn an-. Es ff» die- nicht zu verwundern, da die Privatperson, die um Hilfe angegangen wird, meisten- auch einem gemeinnützigen Verein angeböri und an diesen daS Bittgesuch zur Erkundigung abzi geben pflegt. Für den Fall aber, daß sie auf eigene Hand vergeht, ist auch für sie die Beantwortung der vorstehend- angcsübrtcn Generalsragcn von Wichtigkeit. Es dürste sich daher empfehlen, von Zeit zn Zeit dir Bürgerschaft aus die Auskunftsstelle für Armen pflege und Wohlthätigkeit aufmerksam zu machen und sie zu deren Benutzung aufzusortern. Eine gewisse Schwierigkeit bietet die Beziehung der so genannten verschämten Armen zur städtischen AuSkunftS- ftcllc. Es erscheint hart, auch die Bittgesuche solcher Personen die AuSkunstSstellc passiren ru lassen. Ans der andern Seite kann dein Armcnamt ein Interesse an der Kcnntniß solcher Personen nicht abgesprochcn werden, zumal da ihm oft Fonds zur Unterstützung derselben zur Verfügung stehen. In Dresden ist für verschämte Arme ein vom Vorstand de« Armrnamte- persönlich gesülirteS Ncbenregister angelegt worden. Nack den bisherigen Erfahrungen verspricht die AuSkunstS- stelle für Armenpflege und Wohlthätigkeit von großer Be deutung zu werden. Möge diese Neuerung aus dem Gebiete socialer Hilfeleistung sich immer mehr zu einem erfolgreichen Mittel im Kampfe gegen Armennoth und Bettelei entwickeln. Deutsche- Reich. k Berit», -t. Februar. Wir baben von den da und dort ausslackcrndcn Versuchen, neue Partribildungen in- Leben zn rufen, bisher wenig Notiz gcnoinmen »nd wir glauben, reckst daran getban zu haben. ES ist »uS in dieser Hinsicht noch nichts vorgckommcn, wa- zu der Annahme be rechtigte, daß diesen Bestrebungen irgend eine ernstliche Be deutung zukäme. Dieselben geben von vereinzelten Männern au», die über manche Wendungen unserer Politik mißvergnügt sind und in dem Nahmen der bestehenden Parteien an Tiefem und Jenem Anstoß nehmen, aber Kraft und VoltSldümlichkeit ist dabei nicht zu entdecken. E» ist auch keine bestimmte Partei, die durch diese AbsondrrungSgrlüste bedroht wäre; da« bi-chen Anhang setzt sich wieder auS sehr verschiedenen Richtungen zusammen, und irgend einen großen Gedanken, tzsr di« Entfaltung einer aene» Fahne rechtfertigt« und vokk«thff»lich mache« Kante, ei» neue«, znsammen- fassendr« Baad, welche« da« gelockerte Gefüge früherer Partei bildungen erfolgreich ersetzen könnte, haben wir bi«ber nicht wahrgenommen. E« ist leicht gesagt, unser gegenwärtige« Partriwesea sei veraltet und durchlöchert, aber noch Niemand und lebensunfähige politische Spielerei hinzufügt. Wir geben u, daß die Programme aller unserer politischen Parteien chlaff und dehnbar geworden sind und so eingerichtet sein müssen, daß sie im Einzelnen mannigfachen Gegensätzen Spiel raum lassen. Tie Fragen unsere» staatlichen, gesellschaftlichen »nd wirtbschaftlichen Lebens sind eben zu mannigfaltig, als daß Männer von selbstständiger Ucberzeugung »nd eigencrDenkungS- art in sämmtlichen Anliegen deS vielgestaltigen öffentlichen Lebens genau übcreinstimmcn könnten. Ganz besonder» gilt tieS von den wirthschaftlicken und socialpolitffchcn Fragen. Die nationalliberale Partei hat in diesen Kragen von jeder eine wohlbedachte Weitherzigkeit walten lassen, und auch andere Parteien versichern gelegentlich, bei ihnen herrsche keinerlei „Fraktionszwang". ES ist eben unmöglich. Alles über einen engen drückenden Partcileisten zu schlagen. Ge wisse fundamentale Grundsätze de» politischen Denkens und der Weltanschauung allerdings müssen jede Partei einigen, wenn sie nicht auf allen inner» Zusammenhang ver zichten will, aber es wird sich auch kaum behaupten lassen, daß eS hieran in unser» bestehenden Parteien mangelt. Diese Erwägunge» berechtigen nnS Wohl zn der Auf fassung, daß gegenwärtig neue Parteibildungsversuche keinen Boden im Volk finden und keinen Erfolg haben werden. siH Berlin, 4. Februar. Die schweizerische Regierung wird nicht umhin können, dem Verlangen der deutschen Gesandt- ' fast auf Auslieferung deS in Zürich verhafteten Cocialisten „riedrick Köster Folge zu geben. Köster, der gelernter Schlosser ist und als solcher bis zu seiner Verhaftung in Zürich arbeitete, war einige Jahre als Localredacteur der socialdemokratischcn „VolkSftimme" in Magdeburg thätig. Er hatte verschiedene längere Freiheitsstrafen verbüßt und zog sich im Jahre 1891 wiederum eine Anklage wegen MajestälSbeleidigung zu, weil er beim Micthrn eine» LocaieS zur Maifeier bezüglich einiger darin ausgestellten Kaiser- büsten die Acnßcrung getban haben sollte: „Ter Krempel muß heraus!" Der Wirth deS LocalS, NamenS Hoppe, erklärte bei seiner ersten gerichtlichen Vernehmung, am 30. Mai 1891, daß Köster diese Bemerkung gemacht habe. Bei seinem zweiten Verhör, am I. September 1891, dcponirte Hoppe nach Leistung dcS ZeugeneiteS, Köster habe diese Worte nicht gebraucht. Köster wurde aber wegen MajestätSbeleidigung zu vier Monaten Ge- fängniß verurtdrilt (1. Oktober 1891) und flüchtete bald daraus nach der Schweiz, wobin er auch seine Familie Nachkommen ließ. Später wurde der Gastwirth Hoppe wegen Meineides, nnd der Vorsitzende eine» socialdemokratischcn Arbeiterverein-, Müller, wegen Verleitung zum Meineide unter Anklage gestellt. Hoppe blieb bei seiner den Köster entlastenden Aussage, nnd Müller, sowie der Eolportenr Göcke, der bei der Saalbesicktigung zn gegen gewesen, bestätigten dieselbe. DaS Urtheil lautete gegen Hoppe auf ein Jahr Zuchthaus nnd gegen Müller ans 18 Monate Gcfängniß. Köster soll in seinem MajestälSbeleidi gungSproccß den Hoppe zur falschen Aussage verleitet haben, aus Grund dessen ist daS AnSliefcrnnzSbegehren gestellt worden. ES bandelt sich also um ein gemeines Verbrechen, daS den AuSlieserungS-Antrag rechtfertigt. Dagegen würde wobl von der Vollstreckung der rechtskräftig gewordenen Strafe wegen MajestätSbeleidigung Abstand genommen werden müssen. V. Berlin, 4. Februar. (Telegramm.) Die „Post schreibt: Der kürzlich« Besuch dcS Großsürsten-Thron- solgerS wird in hiesigen politischen Kreisen gewiß nicht unterschätzt. Man hütet sich aber auch, seine Bedeutung zn überschätzen. Wenn in englischen und Diener Journalen das Bestreben bervortritt, unter anderen Eonsequeiize», welche der Besuch dcS Großfürsten-ThronsolgerS zeitige» inöchtc, auch allerhand neue Begegnungen als in Aussicht stehend zu bezeichnen, so emvsicblt rS sich, den bezüglichen Nachrichten die entschiedenste Skepsis entgcgcnzubringen. (Fortsetzung in der l. Beilage.) «l«r d«»taKpp»I-»t nun» Lntstownstron ran Irioko» un6Let,ritt»n»e>l«» inttni'HiK. In 0»«d«eUsm6 e». rS0AOV^pp»i'»k» im ü«di»»ueli. 2u fiooo» in »U»n Sct,i-»lt»rrL»r»nk>u»cl1no4«» Nur »estl »mm mit kirm» sug. /»>»» a. di. Marken- n Musterschutz aller Linder und » «A>ll»ll1I»t,v, GetzrauchSmusterschntz besorgt I. l»ar»«er, Ctvil-Jugcuteur, Leipzig, gletchsstr. 10 Metallgießerei, Rrmature«» sabrtk. »npsrrschmtede, liefert al» Lprrialttit: Mtneralwaffer- un» Lchanwwetn ffrr- un« I -Apparates aus Grund lan«jätzrt«er Er fahrung in vorzüglicher u. stabiler AuSsübruna „liier Garantie für höchste L»ist«ng«söl>igkeit u. halt- barkeit. 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Nrureudnitz, Thonberg). k«I. Lacks. Lrau»es-N«t Leipzig kU in Lechzig^podlil, Kst^ vlatz Nr. 1 ldaffelbe umioßt dir bisherigen Vororte Gohlis «» Eutritzich). k«I. Lacks- Ltan»eS-Amt Leipzig IT in Leipzig-Vlagwiz m trüberen Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe u». saßt die bi-drngen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Ptagwiz und Sckileußig). Kgl. Läcki- Liantze«-N«t Leipzig V i» Leipzig»llounewi, v, srudere» Gemeindeonit Eonnewiy, Sö die tFalscke B-nSPictine.) In den Klöstern ist nicht nur das s lulver, sondern gar manche« andere Product erfunden worden, das im Gegensatz« zu dem ersteren Herz und Nieren der Menschen männiglich erfreut und entzückt. Haben nicht Nonnen das »olner- wasser, diese- berühmteste alter kosmetischen Wässer, daS seine Wogen I«iile um de» ganzen Erdball schlägt, erfunden? Und sind es nicht Mönch« gewesen, welche die Blume aller Schnäpse— die „B-n-dietine" — der Menschheit gespendet haben? Aber tza« Loh aller Welt »rtzerte zur Nachahmung heraus, null namentlich in Drntsch- lan» fantzen fick prasane Firmen, tzie e« wagten, nicht nnr tzte Originelle Flusche, sontzer» auch die mit allerhantz ge heimnisvollen Zeichen »ersehene Marke täuschen» »ach- znahme» «ntz eine« Genirnge anszntzrücken, zu weichem sich tzte echte BönStzictiue verhalt, wie die Mandel zur Steinnuß, wie die Lentisolie zur Distelrose, wie eine echte Havanna zu einer Psäizcr. Aber Form und Marke waren täuschend nachgeahmt, wenn auch der Kenner die absichtlich anders gestellte» und gemalten Buchstaben aus der Marke leicht Heraussand. Wie nt eignete sich eine solche Flasche zu eine« tzilligen Präsente, er mit solcher Gabe Beglückte wähnte sich im Besitze einer Wunder- labung, deren Preis Wenigen erschw „glich ist, »nd hatte keine Ahnung, daß er statt deS wundervollen Extrakt- sranzösischer Mönche das Gcinenge eines sprciilativen Schnapssabrikanten vor sich hatte. In den in unserem Blatte stehenden Annoncen wird deshalb aus die Unterschrift deS General-TirectorS 4. k^pronck »luS ganz be- onders als Hauptunterscheidungsmerkmal der echten von der falschen B-n-dietine hingewiesen. für Magenkranke ",'rL," !^!!' ltch rmpsohlen LFl. 1,25. Weinhandlung Windmühlenstr. 24 Wein »:r Ranftätzt. Lteinwk, SS. Vorzüglicher ü Flasche 95 >4 bei 12 Fl. Wllei'. litle Üiittd. Ailitirjtlt 8Mei"s keÄMMl, direkt vom fitlSckie, Bonmarkk 7 3 Stück mit Kraut oder Salat30-4- I. Tageskalender. Telephon«Rnschluh: Lppetzition de« Le Nrtzartion de« vuchtzruckerei > d»< Leinziger Tageblattes . . . Nr. 222 t A es Leipziger TagebtatieS ... - 151 : 2 ei d«S Leipziger TaaebtatteS <P. Polzl - 1172 1 >-- Außer uuiere» am Kopse des Bialle« genaunteu Filialen find zur A nnahm» von Inieralen siir da« Leipziger TageblaI» berechtigt «. L. Taube L: E».. Nitterskr. 14. lk.. Haaientteiil ck Vogler, Grimmiiiche Str. 2l, l., JnvalitzeiiSank. Gnmm. Str. 19, Sing. Nicolaislr„ Rudolf Moste, GrimmaiiLe Str. 27, Rotzerr Braune«. Barinßgäßchen «, Eugen Fort. Siscolaiikraß» 22. Vernharv Frrher, Peierssrraße 27, Paul Lchreitzrr. Marichnerslraße 9, „PiotznS" <LskarPr»k«vrtz>,Grimni.Strinw.22,k Her«. Tittrich, Weslstraße 32. N. Janke, Berliner und ?>orksir,.Ecke, Boltmar Küster. Zeitzer Str. 35. tnLeipzi,: lk' Lchmitzt, Sohlgartenstr. 40. Part. Leid„g.Reu,n>st. , Tdielecke. Täubwenweg 85. asselbe umsaff Leivzsg-Angcr: T. L. Letzter. Verudardsrraße 37. in Leipzig-Boi kmarStzors: tit.A.Ra»mann,Conradstr. K5. inLeipzig-Renstadt. Heber « Riinoiic.-Epp., Eiienbadnskr. 1, in Leipzig-GotziiS: Theodor Fritzsche, Mitieisrraße 5. in Leipzig-PIaawitt: M. Strünmann. ZiLocderlcde Str. 7» Die öffentlichen Arrnidrechftellr» bei dem Kaiser!. Stadl-Fern- svrechami Zugang Grimm. Sleinweg 1, H. — bei dem Saiierl. Postamt 9 — Nene Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post, iintern in Leiozig-Konnewitz, Leivzig.Eatriysch, Leipzig- GodliS, Leiozin-Lindena», Leivzlg.Plagwiy und Leipzig dieuschonrield sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Udr Morgen« ab bi« 9 Udr Abend« unuutrrbrochengrössnet. NusknnitSftellru der tön,glich sSchsiichrn Lta«k»e,ir»vahn« Verwaltung (Dresdner Badnhos, geöffnet Wochentag« Vormittag« 9—1 Udr und Nachmittag« 3—6 Uhr, Soun- and Festtag« lO—12 Udr Vormittags) und der königlich »rrnszischrn LtaatSrisrntzahnverwaltnng (Brübl 75 «. 77 lEreditaiistaltl varterre im Loden, geöffnet Wochentag« S—l Udr Vormittag« und 3—6 Udr Nachmittag«. Sonntag« 10—12 Udr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft »nd Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Nestern„ten, Billetpr»»», Resteerleichterungen, FatirvreiSennäßigungen re.; h.im Güter.Verkehr über allgemein» Transportbedingungen Frachtsätze, Kartirungen »c. Hauvt-Meldr-Nmk »er BrzirkS-CowmanSo» l und ll I» Schtoüe Pleißrnburg, Tdurmdau«, 1. Etage (über der Wach« be findlich), BerirkS-Lommando l. link« Zimmer 17 und 18. Bezirk«. Lommondo II, recht« Zimmer 12 »ad 13. Meldestuuden sind Wocheniag« von 8 Uhr Vormittag« bl« 2 Udr Nachmittag«, Sonn» und Festtag« vr>» 9 bi« >2 Udr Vormittag«. Va»e»t-.Pkdra»cham»strr-u.Marrrn.rlu«kuui»ss«rIt:vr>>hl? lTuchüallel I. Offen Wocheut. 10—12, 4—6. Ferujpr. ll. 682. Deiienttickr Bitzllottzekrn: Volk-bibUotbek I. (V. BezirkSschule) 11—12 Uhr Mittag«. VolkSbibliotdek II. (1. Bürgerschule) 11—12 Udr Mittag«. BolksbibliothtkkU.,VH.Bürgrrick, Täubchr,,w.2>11—12U.M. Volksbibliothek IV. (Vi. Bürgerichule) N—12 Udr Mittags Volksbibliothek VI.J.Bürgerschule U, Lortzingstr. 2) 11 —12U.M Ltadt-Ltrner-Eliiiiahmr. «»lchöltszelt: 8 Udr Vormittag« btt I Udr Nachmittag« und 3 bi« 6 Udr Nachmittag«. Die Steuer- rasten sind sür das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bi« l Udr Nachmittag« »nd 3 bi« 4 Udr Nachmittag«. Städtisches Lrihhau«: Erveditiontzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Udr, wädrend der Aucston nnr bis 2 Udr. Eingang: sür Psänderveriatz und HerauSnadme vom neuen Börsengebäud», für Einlösung nnd Verlängerung von d« Nordstraße. Von den entsprechenden Tagen dieser Doch« an können die dom L. Mai bi- 12. Mai 18112 versetzten Pfänder bi« »ur nächsten Auction nur noch nntrr Mitentrichtnng der Ber- steigerungskosten eingelöst oder verlängert werden. Ltädiische Lvarrafse. Expeditioaszeit: Irden Wochentag. Ein. zadlunarn, Rückzahlungen und Kündignngen von trüb 8 Udr ununterbrochen bi« Nachmittag« 3 ilhr. — Essecten-Lombardgeschäst panme link«. — Filiale sür Einlagen: Brrnbard Wagner, Sthiitzenstraße 8 10: Gebrüder Svillner, Windmiidlenitraße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraß» 33: Iulur» Hoffman» PeterSiirinnng 3; H F. Rivinu«, Grimmas-chrr Steinweg II Lparraffe >n der Parowir Lckönrkrld z» Lripzig-Reudnitz, Grenz» siraße dir. 2, garontirt von der Stadt Leipzig »nd den Gemeinden Schöneirld und Stünz. ErvedttionSzei« für Sparbücher zede» Wochentag von früh 8 bi« Mittag 1 Udr. Lparraffe Leipzig-Eutritzsch »rpedirt Dienstag, DonnrrStag »nd Sonnabend von Vormittag» 10—12 Uhr. Lparraffe Letpzig-Gohli« «rvedirt Montag, MUtwoch ,»d Freitag von Vormittag« 10—)2 Udr. Lparroffr Leipzip-Tonnewttz rxpedirt Montag von Nachmittag« 3—6 Uhr »ad Mittwoch »ad Sonnabend von Vormittag« 9-1 Udr Lparroffr Letpzig-PIagwilt rxpedirt Montag »nd DonnrrStag Nachmittag« 3—5 Udr. Lparroffr Leipztg-Linprna» »rvedirt DieaStag, DonaerStag vv» Sonnabend Vormittag« 10—12 Udr. Kgl. Lacks. Ltanve«-»«» Lrtpztgl. Lchlvtzgaff, Nr. 22 lamkatzt di« Altstadt Leipzig). »gl. Lächs. L««nheo->»t Leipzig M i» LetpPgGleadnttz. Ltzanffeo- ik«»i dt« tziltzerige» Lororm Nnckat», 7chnlstraße 5 disberigen Vororte Sonnewiv und Lößnig). Die Standesämter l, II, HI und 15-' sind sür Anmeldung»» g^ Sffoet Wochentags von 9 bis l Udr und 3 bi« 5 Udr. Sone, tag« »nd Feiertag« von N—12 Uhr, jedoch nur zur t». Meldung von todtgeborraen Kindern und Sterbefällen. Da- Standesamt V ist geöffnet Dienötag«. Donnerstags »nt Freitag« Vormittag« 8 bi« I Uhr, Nachmittag« 3 bi« 8 Udr. Montags Vormittags 8 bi« 1 Udr, Mittwochs »nd Sonnabends Nachmittag« 3 bi« 6 Ilbr, Sonntag« von II biS 12 Uhr zur tl> Meldung von Sterbesüllen. Edeschließungen erfolgen in sämmtlichen Etandesämleri, rn an Wochentage» Vormittag«. Frtetzhoss-Erprtzitio» u»tz Gasse für den Süd-, Nord- und neue, Iodannesfriedbos Scküoßqasse Nr. 22 ia den Räumen de« Königi. Etander-Amte« I. Vergebung der Grnbslellen aus vorgedachi» Frieddvien, Bereinnadmeu der Eontzrsston«gelder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ke- öffnet Wcchentag« von 9—l Uhr »nd 3—5 Udr. Soun- und Feiertag« jedoch nnr sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Lck ntzzett sür den Besuch der Friedböie Abend« 5 Udr. »rrvergen zur Hetwatd, Ulnch-gassr -er. 75 uns Gneisen»». siraße Nr. 10. Nachtquartier 25. 30 undöO^l. Mittaaststcki 30 4. Werkstätre snr NrhrlkStsse «HoSpitalstratze 9): Arme Arbeit», los« finden tageweijeBeichast^-'ig gegen Verpflegung iu der Herberge z»r Heimatb. >ertzrrgr snr writzl. Tienfttzotrn l.,Marthahau«"), LSbrflraß» z Nachtlager »ud Frübkasje« 30 ^4. Nachtlager »nd Verpflegung sin den ganzen Tag 60 <4. kwrrschaslen treffen die stellriiichendk« Mädchen Borinlttag« von '/.IO—'/,12 Udr und Nachminags von '/^k—'/.4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder, gärtnerinnen re. volle Pension, täglich 1 ./t 20 -4- Außerdem Hospiz sür reisend« Damen 1. LanltätSwache (vainfiraße 14) und II. LanitittSwache (Peters- sleinweg 17) des Samariter-Vereine« sind Tag und Naiti. geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsvreü>-A>i. fchliiß Skr. 507. Die Wachen sind durch bejoiiderr Betriebssern- lvrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. llnlvcrsitätS-Aiigenhriianstalt, Liebigstraße 14, Sprechstunde, täglich außer Sonn- »nd Feiertags von '/,10 Uhr bi« '/,I2Uhr, erstmalige Consnltalionen nur bis 11 Ubr Beterinär-Ktinik der Universität. (Iohanuis-Allee 18.) Poti- ktiiitk lnnentgelllich): Täglich — außer Sonntag — von /«IO bi» ' .12 Uhr. Ausnahme in« Spital (gegen Bervstegmigs- gebühren) jeder Zeit. Ltavtva» im alten AaeotzShoSPitole, an den Wochentagen v„ rrüd 6 bi» Abends 8 Udr und Sonn- und Feiertag« von früh K bis Mittags f Udr qeönnet. Ltätztischr Mnrklhalle, Roßplatz Io. im Winterhalbjahr sür de' große Publicum Wochentags Vormittag» 7—1 Uhr, Nachmillcg- 4 bis 8 Ukr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bst 9 Ubr) geöffnet. Ltätztischrs Musen« und Leipziger Smiftperrin geöffnet -n Sonn- »nd Feiertagen 10'/.—3 Udr, Montag» 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen ZÖ—3 Uhr. Eintritt in da« Muiem»: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitag- frei, Montags 1 Mk., Tienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg. Der Ein- tritt in den Kunstverein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. Rene« Thenter. Befimstgung desselben Nachmittag« von 2—t Udr Zu melde» beim Tbealer-Jnwecior. Neue» GewaudUnu«. Täqlick, von srüh S Ubr bi« Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten u l .« vr. Person (sür Vereine »nd answartiae Gejellschastea bei Entnahme von wenigstens 20 Dillets u ' . /l vr. Lerivn) sind am Westvortal zu lösen. Del Becmis S Kunst-Nusstrlluna. Markt Nr. 10, ll. lKauiv-üe), geöjsnel von 10 bi« 4 tldr Wochentag« und » » '/,II . 3 - Sonn» un» Feiertag«. Rene Börse. Brsichlignng Wochentag« 9—4 Udr, Sonntag« '/,N bi« I Udr. Eintnttskarlen z» 50 beim HauSnieislrr. Knustgewertze-Musen«. Di« Sammlungen sind Montag«, Milt- wockis und Freitag« von N—1 Ubr, Sonntag« von '/,Il—1 Udr geöffnet. Jiii Ailsknnitsbureau wird allwochentäglich von 12—I Ildr Rath und Auskunit über kunslgewerblich» Fragen »nenlgelilch »rtdeilt. — Die Bibliothek und Vorbildersammlung ist geöffnet Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von ',,7 bst '/,10 Ubr. Brrem sür tzie Geschichte Leipzigs, Iohanni-platz 8. Tie Sammlungen sind geöffnet jeden Soun- und Feiertag von ',,11 -'/.l Uhr. Einrritl»qeld 30 <4. vuchgrwerbliche AahrrSunostrllung »>»tz DrnlschkS Buch- grwrrvr-Musru«, Buchbändlerbaus, Portal Ecke Gerichtsweg I. Clock, Sonntags, Dienstags, Donnerstags und Sonnabend- von 10'/,—1 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Nusstrüiing tzrr städtischen Gasanstalten von Gasconlum- Slrtikeln aller Art in dem Eckladen de« PredigerhauieS am Nicola- kirchdoi täglich mit Ausnahme der Sonn, und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Ubr unentgeltlich aeöffnet. Dauernde Gewertze-NuSstellung. gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitige Bereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neudeiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Udr qeüfflie:. Franz Schneider. k. k. Hosinübelsabrik, Weslstraße 49 5). Aus stellung ganzer Wohnung«, «nd Billenau-slattnngen sür Inter- zsseiiten Wochentags von 9—7 Ubr unentgeltlich geösfuei. F. A. Schütz. Grimiiiaische Straß» 10. Permanente AnSffelUmg fertiger Zimmereinricktunae». Besichtigung nur an Wocdrniaqru. Shr. Harbers, Markt 6, I. Permanente RuSstellung phato- nraphischrr Touristen-RnSrüftungrn von 8 bi» 500 » Panarania an, Rastplatz. Täglich geöffnet v. früh 8—S Uhr AbLs. Zoolagiichrr Garir». Viaffrndortrr Hof, täglich geöffnet. SchillerbanS in Gotzli« »Solich geöffnet. Tie Hilfe drr städtischen Frnerwetzr wir» t« Falle eine» vrantzr«. ohne Rücksicht auf tzrffru Uwsan, otzer GAtstetznngs- uriache. uuentprltlich prwätzrl. vnw»i»i-8el»ak« nnck -8tl«s«l ssekt 8t, ?etor»tmr>ser), bei Lim»«I«1 »4»»«,»,»»«», Sudadokitr. 19, stell« Sllleiwrplatr. 22 >«ukirei,t,«»k 22, hält nick mit ein«w senken Leotnnä« von 80 elepf. kkercken onä 120 <iiv. I,uru.«vn<e«n, vom tiereUuckatlanwUev bi, »uw «Ie<r»nle,n>„ Isrnilauer, <iew verehrt. Publikum d«Nen, empfohlen, tzdoaoewem« MüebeoU.. wvnntl . knIdjLbrl. unck jtllrrb doi billi«M«r L«r«ehuuo^. »««rälpunp^natolt ckll«lwre«rll»»iit 4er von G. Ist. Oiemnltr, bei «üuntwv G»es»I»p cktz Vs»., 6erd«r,tr 57. veorcklpnnraanatolt U««r4irA»z»»»»taIl 2». Aenbirebi.», 2». uoä I»«I»»tI»r«Ill. L Lelknboktr»«« 2. »m neuen Dh«»t«r. 8«errlizxunM»nst»It ,. 8oer4strnrgr«uv>ra!t 31 Xeallircddos. Inb.: X 8e«h»ir»«», kientzirvÜ,« 31. srruß« Nr. üt ltzaffetd» »«s«> IS Ntwinpt, 1^-plmrveit», 6»rl lliino^tr»«« 2». I riaoedsnilvpe. stlaern« Lnrre», kelS^hmlecken, VenUIatore», Lib»»,t«rea, kio»t»-<-edlL-^, 8eka»ick»e«^e hei cktz IckssEpp«, ch» cker neuen stllrse 19 peternatr»,»« 19 vn»ai»I»»t«r»I»» nnck <4r>w»l»t - kexeun-cKe für Herr«, uvck ltnwen. ckwt«r»I»»», I»»»«»«»vch«p»I»w Nw««I»Itlch»r NIr lltlGckchwr, »wck plck»4«I. cktwll«» INr Idwwswwlach«« Z«ch«»
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