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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.02.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930207017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893020701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893020701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-02
- Tag1893-02-07
- Monat1893-02
- Jahr1893
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großjährigen Famrlieamilglieder, 5) die sonstigen j genoisen, 6) Derienig«, in dessen Wohnung oder Beha, Erkrankung», oder Todesfall sich ereignet hat. — tz. 3. lichtet: 1) Der behandelnd« Arzt. 2) jede sonst mit Behandlung oder Pfleg» de« Erkrankten beschäftigte Person, 8) der Haushaltung«.Borstand, 4) dir zum Haushalte gehörigen — -> HauShalt«. Behausung der 7 ' Jede Er- krankung an Kindbettfieder sowie jeder derselben auch nur ver dächtige TodrSsall ist von dem behandelnden Arzte, in Ermangelung eines solchen von der Hebamme dem beamteten Arzte desienjgen Bezirks unverzüglich anzuzeigen, in welchem die Wöchnerin sich de- findet oder gestorben ist. — 8. 5. Für Krankheit«. und Todesfälle, welche sich in össentlichrn Kranken-, Entbindung»., Pflege-, Ge sängen. und ähnlichen Anstalten ereignen, ist der Vorsteher der A». statt oder dir von der zuständigen Stelle damit beauftragte Person, für Krankheit«, und Todesfälle, welche aus Schiften oder Flößen vor- kommen, der Schifter oder Floßiührrr oder deren Vertreter aus« schließlich zur Erstattung der Anzeige verpflichtet. Rach den Strasvorschristen wird bi« zu zwei Jabren Gesängniß bestraft, wer wissentlich ein von der zuständigen Behörde erlassene« Ausfuhr, verbot verletzt; wissentlich Kleidungsstücke, Leibwäsche, Bettzeug oder sonstige Gegenstände, die von Personen benutzt sind, die an einer anstelkenden Krankheit litten, vor ersolgter Desinsection in Gebrauch nimmt, Anderen überläßt oder sonst in Berkehr bringt. Endlich wer ebenso nicht drsinsicirte Fahrzeuge oder sonstige Geräthschaiten, die zur Beförderung von Kranken »ud Verstorbenen der bezeichne«»» Art gedient haben, benutzt oder Anderen zur Benutzung überlaßt. Bei mildernden UmsläuLrii kann aus Geld- strafe t»S zu 1500 erkannt werden. Wird aber ein Dritter in Folge der verbotenen Handlung von der Krankheit ergriffen, so tritt Gesängnißstrase von 3 Monaten bi« zu 3 Jahren rin. In der Be- gründuiig heißt r« u. A.: Die Ausgabe des Gesetzes selbst kann es nicht fein, die zur Bekämpfung der gemeingefährlichen Krankheiten dienlichen Maßregeln bi« in d»e Einzelheiten erschöpfend zu be. Handel». Vielmehr bringt e« schon die Natur des Gegenstände« mit sich, daß im Gesetz nur die leitenden Grundsätze ausgestellt werden, während die näheren Borichristen über die bei den einzelnen Krankheiten iin Allgemeinen wie nach der besonderen Loge gewisser Fälle erforderlichen Anordnungen dem Verordnung-Wege zu überlassen sind. Es würbe auch gegen die Grundsätze der GesundheilSpoii^ei streiten, wenn alle vorzuiehenden Schutzmaßregeln durch Las Gesetz seit- gelegt würden; denn es ist unerläßlich, dieselben mit den wechselnden Anschauungen der Wissenschaft beständig in Einklang zu halten und zu diesem Behuse auch in Einzelheile» rasch einer Umgestaltung unterwerfen zu können. Tenigemüß sind in dem Entwurs nur die für eine erfolgreiche Bekämpfung leicht übertragbarer Bolkskrank- heilen überhaupt in Betracht kommenden Maßnahmen aufgesührt und in Anlehnung an sie den Behörden die nöthigen Ballmachten und Zwangsoefugnisse beigelegt. Die Art, wie die grundsätzlichen Maßnahmen sowohl den einzelnen Krankheiten gegenüber als auch unter den verschiedenen Leben«, und Verkehr-verhaltnissen zur An Wendung gelangen sollen, ist dagegen der Hauptsache nach der Beichluß. sasjuug de« Bunbesralhs vorb,halten, unter gewissen Voraus sctznngen auch, soweit e« zweckmäßig erschien, dem Ermessen der Landesregierungen überlassen. — Unter die Organisation und Zu- ständigkcit der mit der Ausführung deS Gesetze« zu betrauenden Behörden, über die Bestreitung der Lurch die Bekämpfung der krank beiten entstehende» Kosten und über das in Streitfällen wegen Zw lässigkcit oder Zweckmäßigkeit der angeordneten Maßregeln zu be obachtende Verfahren konnten, ohne de» unter einander abweichenden Berwaltung-einrichtungen der Bundesstaaten zu nahe zu treten, in den Entwurf Bestimmungen nicht ausgenommen werden; die Regelung dieser Fragen soll Sache der Landcsgesetzgebung bleiben. * Pasrn, 5. Februar. Bor Jahren, als da« Princip der Sparsamkeit und Wirlhschastlichkcit noch wenig Wurzel ge- saßt halte, ging rö in der Karneval «zeit bei den Polen hoch her. Da sak die Hauptstadt (»roß Polens die frohe Lebewcll der polnischen Aristokratie in ihren Mauern versammelt, und ein Fest drängte das andere. Die Thcilnahmc an den rauschenden CarnevalSbällen in den weiten (»csellschastöräumcn de« polnischen „Bazar" galt al« ein Zeichen nationaler (Besinnung und materieller Wohlhabenheit Wer ans diese TingeAnspruch erbeben wollte, durste darum nicht fehlen. Der kleine Landadel und die bessere polnische Bürger schasl machten e« dem hohen Atel nach und ließen sich die Maskeraden ebenfalls mehr Geld kosten, al« der Etat ver tragen mochte. Hierin, sowie in der Cpielsucht und dem damit verbundenen übermäßigen Genuß geistiger Getränke lagen die Ursachen der wirthschastlichen Schwäche der preußischen Polen. Heute ist das ander- geworden. Der alte Schlendrian ist ernster Thätigkeit und Sparsamkeit gewicbcn Es sinken im Januar und Februar nur noch wenige Bälle statt, die dann aber gewöhnlich WobitbätigkeitSzwecke vcr folgen. Tie polnische Presse, namentlich der bürgerliche „Orcdowml", eifert in schärfster Weise gegen Luxus, Ber fchwrndung und kostspielige Vergnügungen, zu denen er be sonders auch das Spiel und die Trinkgelage rechnet, denen allerdings auch beute noch im Ucbermag gehuldigt wird. Die Devise ber polnischen Gesellsckiast müsse .Arbeit und Spar samkeit" sein. Diese allein konnten sie vor dem Untergange bewahren. Die diesjährige Zurückhaltung der Polen dürste übrigens von der .Schlej. Zig." mit Recht in Zusammen» bang mit der vor loo Jahren erjolgten zweiten Theilung Polens gebracht werden. * Hamburp, 5. Februar In einem polemischen Artikel gegen die .Köln. Ztg", der Wrt tersahneu-Politik be titelt ist, schreiben die .Hamb. Nackr": „Wenn wir die Ansichten de« Fürsten Bismarck gegen über den politischen Maßregeln der iktzigen Regierung zum Aus- druck bringen, so scheint un« da« um so inehr nütziich und patriotisch zu sein, al», wie dt« Ersahruna zeigt, dir Regierung durch dir Ereignisse erzogen, sich über Kurz oder Laag doch stet« genölhigt sieht, ihre ursprünglichen Aussassungea pretszugeben und zu denen de» alten Lurlr« zurückzukehren. Dem Staate könnte also viel thrure« Lehrgeld sür di« Heranbildung seiner Minister und Letzteren viel reumüthige« Einleakra erspar« werden, wenn sie aus den Rath Hünen, der ihnen in uniern Spalten oft genug ertheilt wird, ohne daß wir die „selbst ständig« Bedeutung" der „Köln. Ztg." besitzen. Wenn Jemand, die Weg» der Politik kennt und weiß, welche von ihnen in den Sump sichren, so hat er dt» Pflicht, vor ihnen zu warnen. Wie eine Zeiiung, di« solch« Warnungen vrröftenllicht, der Borwur »ressen kann, den ua« dt» ,^döla. Ztg." macht: der Pflicht gegen Kaiser und Reich nicht gerecht zu iverdra, ist »uverständlich Oder besteht dies« Pflicht darin, zu schweigen, wo man Schaden rntsteden sieht, und zu loben, wo nicht« za loden ist? Wenn „frlbuständige' Blätter, wie di» „kölnische Zeitung", diese Auf fassung haben and glauben, Kaiser und Reich damit zu fördern, jo mühten letztere Gott bitten, daß er sie vor solchen Freunden schütze. Dir „Kölatlche Zeitung" begnügt sich nicht damit, von un- zn verlangen, daß wir unser eigene« Unheil über ba de« Fürste» Bi«marck stellen, sie verlangt auch von un», daß wir nicht den Eindruck erwecke», der Fürst vnurtheile jetzt, iva« er als Kanzler selbst getbao Hab«. Ua« fällt hirrbe, «,» charakteristischer Au-Ipruch rin, den Fürst Bismarck einmal tha« al» ihm eia frei- sinnige« Blatt Widerspruch in fernen Ansichten und Maßregeln vor ivars: „Ja glaubte denn da« . . . ^rug. daß man an der Spitze eine« großen Staate« >rden Lag dasselbe thu» kann?" Und — so moailcn wir hinzufüge» — glaub« die „kölnische Zeitung in ihrer „Selbstständigkeit", daß man im Kampfe gegen eine Re gierung, deren Politik man sür schädlich hält, di» nämlichen Aus lassungen vertreten kann, dt» man unter ganz andere» Umständen als leitender Minister einer früheren Regierung vertreten hat? Wenn die „Köln»che Zeitung" bet rein äußerlicher lieberem stimmung einer Maßregel der jetzigen Regierung mit einer solchen der srührrrn ua« im Namen der Logik da« Recht bestreiten will, einen Tadel au«zusorechea. so tgnorirtr sie dabei dir Weisheit, di« in dem Spruche liegt: »i >loo laciuul »ivw. non «at ist«,» Wir könnten rin andere« lateinische« Ettat hier aaweudea, aber wir sind z» höflich dazu." * Au« »e« Laar-elltet. 5. Februar. Eiur von circa «WO. mcist abgetcgtcn Lruicn besuchte Bergarbeiter Versammlung zu Bildstock protestirte deute gegen die ArbeilSordnung und die Angriffe auf den RechlSschutzverem (!>„ Redner schlug die Einberufung eine« iniernalionalro DeleginrnlazeS der Bergardeilrr Europa« vor. Beschlüsse wurden nicht gefaßt. Die Stimmung war infolge der Nicht anlegung der abgelegten Rrdettrr ziemlich gedrückt. (F. * Au« Württemberg, 5. Februar Im Anschluß au die Erörterung de« letzten Landtag« da» der temokraiische .Be obachter" eine Lnzadl von gedeimen Wahl-Erlassen de« Ministerium« veröffrnNichl, durch welch« dir Beamten angewiesen «erden, dir Politik der Regierung zu vertrete, ^—-—— s, tzj, Wahl b«S nn» d«S Eaadwata» den einem Veamte» erlaubte» Mitteln «ach Kräfte» zu unterstützen". Der »Beobachter" faßt sein Unheil über diese Erlasse in da« Wort .Wahlcorruption" zusammea und giebt ich den Anschein, al« ob er da« Ministerium moralisch ver nichtet bade. Wir haben nuo, schreibt die »Köln. Ztg ", durchaus keinen Berus, da- württembergische Ministerium ijuauck mSw« zu vertbeidigen; aber angesichts der Actenstücke, von denen die wichtigsten au« der Zeit der SeptennatS- wahl stammen und der Behauptung eatgegentrelen, al« ob zwischen dem Seplennat und den Rechten und Inter essen der kalbolischen Kirche irgend ein Zusammenhang be lebe, können wir nur erklären, daß da-Ministerium Mitt» nacht nicht mehr und nicht weniger ihat, als jede Regierung zu thun berechtigt ist. E- trat der 1887 geübten poli» tischen Brunnenvergiskung pflichtgemäß entgegen j e« suchte die Wählerschaft über den Staodpunct der Regierung aus zuklären; aber r» hat mit keiner Silbe zu ungesetzlicher Be einflussung ausgemunterl, und tbatsächlich ist keine einzige der Sepiennai-wadlen im Reichstag auch nur angefochten, geschweige umgcstoßen worden. Für den Ort, woher der .Beobachter" seine Enthüllungen bezog, ist dir Tbatsache be zeichnend, daß ihm grradeSepieniiatSerlasse in die.Hände gespielt worden sind. Wir sehen gar keinen Anlaß, weshalb wir dem Unfug, der mil dem Begriff .Wahlbecinflnfsung" getrieben wird, ruhig zuseben sollen. Wenn ultramontane Geistliche im Beichtstuhl, aus der Kanzel, in öffentlichen Kund gebungen einen schweren Druck aus die Gewissen auSüben, wenn die Socialkemokratie alle Minel deS Werkstätten- terroriSmuS spielen läßt, so haben manche Dvctrinaire nicht- dagegen einzuwentcn. Wenn aber staatlich oder social bc- deulsame Facloren ihren Einfluß für einen gemäßigten Standpunct einsetzen, so soll da- ein schreckliche- Ver brechen sein. Oefterretch-Ungar«. * Wien, 6. Februar. (Telegramm.) Es verlautet,daß der Großfürst-Thronfolger von Rußland gleich nach einer Rückkehr eine lange Besprechung mil dem Zaren hatte, worauf Schischkin, der Krieg-minister, der General- tabsches Dobrulschew zu einer Eonserenz einberusen wurden, die in Gegenwart de« Großsürsten abgebalten und in der Kaiser Wilhelm'« Worte besprochen wurden. Al« wichtiges Resultat der Reise deS Thronfolger- gelten Kaiser Wilhelm'« Ausklärungen und Bersprechungcn bezüglich de- Verhalten der deutschen Negierung gegen Polen. Der Zar ist gegen den Reichskanzler Eaprivi lange mißtrauisch in Vieser Beziehung gewesen und hat befürchtet, Caprivi könne Polen gegen Rußland auSspielen. Der Bericht deS Großsürsten bat ibn so befriedigt, daß er beschloß, bei seiner Reise nach Kopenhagen in einer deutschen oder polnischen Stadt mit Kaiser Wilhelm zusammenzutreffen, wobei der Großfürst Thronfolger zugegen sein soll. (Zu allen diesen Mittheilungen wollen wir vor der Hand ein großes Frage zcichen macken. Die Red.) — Der Polenclub beschloß estern eine Resolution, in welcher sich derselbe mit dem iegierungS-Programm insofern einverstanden erklärt, als er bereit ist, die Regierung im Sinne des von ihr vor» legtcn Programms zu unterstützen. Bezüglich der in dieser ichtungeingebrachlcn odereinzubringendenGesctze undGesetzeS Vorlagen behält sich der Polcnclub eine sachliche Prüsung und die Entscheidung vor. Im konservativen Elub wurde eine Resolution angenommen, daß der Elub das RegicrungSprogramm zur Kenntniß nimmt, jedoch bedauert, gegen verschiedene Punkte deS Programms sehr ernste Bedenken aussprechen zu müssen und behalt der Club sich die vollste Freideil in der sachlichen Prüsung der Regierungsvorlage vor. Er finde jetzt keinen Anlaß seine bisherige Stellung der Regierung gegenüber zu änvern. Die Montagsblätter zieben aus dieser Resolution den Schluß, daß es zur Zeit ein Ding der Unmöglichkeit sei, die heterogenen Elemente deS Parlament» zu einem rinhrit licken Zuiammengeben zu bestimmen. Die Regierung muffe sich daher damit bescheiden, die glatte Abwickelung der dringendsten Geschäfte zu ermöglichen. * Brünn, 6. Februar. (Telegramm.) Heute Morgen zogen mehrere Kundert Arbeitslose unter Borantragung einer rothen Fahne vor da- RathhauS, woselbst sie den Ruf nach Brod und Arbeit ertönen ließen. Da sie unter fortgesetztem Schreien den Bürgermeister zu sprechen ver langten und sich auch sonst provocirend benahmen, wurde der Führer und sechs Arbeiter verhaftet. * Prst, «i. Februar. (Telegramm.) ZnderWaffen» fabrik nabmen die Schmiede die Arbeit wieder auf, die andern Arbeiter werden »ach einer Vereinbarung, welche sie mit der Direktion getroffen, am 9. Februar ihre Thätigkeit wieder beginnen. Velgie«. * Brüssel. 8. Februar. (Telegramm.) Sowohl die vom Ober-Congo, al» auch die vom Tanganyka-See vorliegenden Nachrichten, lassen die Lage zwischen den Arabern und Europäer» al» eine äußerst kritische erscheinen. Mil Rücksicht daraus ist e« immer noch nicht entschieden, ob der Congostaat den Capitain TechampS zur Commandirung nach der Langanykasee-Expedition beurlauben oder ihm rin Com mando am Obercongo geben werde, woselbst e« eine« er fahrenen, persönlich dort bekannten Befehlshaber» bedarf. — Gentrr Socialisten und Arbeiter veranstalteten heute Nach mittag eine Kundgebung gegen die Militairconscrip tion und bürgerliche Privilegien. Ungefähr 1200 Mani festantrn betkeiligten sich. Zahlreiche Zurufe forderten da« allgemeine Wahlrecht. Da der Bürgermeister deu Zog ge stattet hatte, ist keine Ruhestörung vorgekommrn. Schweiz. * Luzern, S. Februar. Da» Luzerner Volk hat Steuergesetz bei deftigem Kampfe mit 11428 gegeu 11 Stimmeu angenommen. * Mailand, 8. Februar. (Telegramm.) Dei der .Daoca iudustriale" io Rom. deren Director Baron Michael Lazaroni ebenfalls verhaftet wurde, fand gestern eine Bureaudurcksuchuna statt, wobei zahlreiche Papiere be schlagnahmt wurden. Die Revision bei der Banca Sicilie ergab bisber keinerlei Unregelmäßigkeiten im Notenumlau dagegen bedeutende und schwer zu rechlsertigeabe Festlegungen der BetriebS-Eapitalieu. Großbritannien. * Lanllan, 8. Februar. (Telegramm). Da« Blaubuch enthüllt dir Tbatsache, daß dir Ernennung Riaz Pascha zum egyptischrn Ministerpräsidenten, welche die französische Presse al« einen Schlag in da« Gesicht England« darstellle, von Lord Cromer lange vor der Entlastung de« lridendrn Mustapha Fedmy angeregt worden ist. Der Kdediv« wollte anfänglich den Armenier Zigraue Pascha zum Nachfolger Mustapha'«ernennen, aber der Lord Cromer stellte ihm vor. der Ministerpräsident müffeeinModamedanersrinundempsahlRiaz. Der Kdrdivr machte von diesem Ratbe erst Gebrauch, nach dem England aus die Entlastung de« eigenmächtig ernannten Zari Pascha gedrungen. Ja einer Depesche schreibt Lord Cromer, wäre der Kdediv« erfolgreich gewesen in dem Vor haben. seine Minister ohne Befragung de« britischen Agenten zu wechseln, so würde sein nächster Schritt eine Massen» entlafiung der englischen Beamte» gewesen sein. — Die Lage der Dinge m Egypten scheint fortdauernd riar kritische zu sein. Nach einer Melkung von „Reuter« Bureau" erkiest da« io Muttra in Beagalea strbeude Dragoner Regiment de» Befehl, fleh bereit zu hast«,, u» demaich t »ach Ltztzp»,, N«ßl««b. * VeterllllnrU, 8. Februar. (Telegramm.) Die vom pariser .Matin" gebrachten angeblichen Gespräche zwischen dem General von Werder Kstd mehrere» Mitgliedern de« englischen Club- werbeo ausdrücklich demeatirt. Der General von Werder hat den englischen Club überbaupt nicht betreten. — Jo einer Berlammlung voo Geaeral- abSofsirierrn hielt im Beisein de« Großfürsten Wladimir der Oberst v. Wenderich einen Bortrag über die Borbereitun drrEisenbabnvrrwaltungeasürdenKrieg.DerOberftv.Wenderi ührtr au«, daß da« Eisenbabnnetz Deutschlands lSmalunddaS- enige Oesterreich« 8 mal so dicht sei als da» Eisenbabnnetz Rußland-. Aehnlich sei auch da« Berhältniß bezüglich de« rollenden Material« und de- Personal«. Der Oberst meinte, eS müßte eine bessere Organisation ausgearbeitet werden, welche sowohl die Handels- wie die Militairinteressen berück- ichtige, ohne den Staatsschatz unnütz zu belasten. Orient. * k«nfta«tinapel, 8. Februar. (Telegramm.) MitGc- nehmiaung des Sultans bat zwischen der Pforte und der von dem Bankvirector Kaulla vrrlretenen deutschen Gruppe die Unterzeichnung der Verträge stattgefunden, durch welche den deutschen Unternehmern die Concession zum Bau der Bahnlinie Angora-Cacsarea und zum Anschluß von Ep"!» an die Angoralinie ertheilt wird. da» 381 Cholera-Nachrichten. * Hamburg, 6. Februar. (Telegramm.) In Altona md gestern 4 Erkrankungen und 2 Todesfälle infolge von Cholera festgcstcllt Worten. Die Cboleracommission des Senats tbcilt mit, daß in Hamburg heule kein Cholera- all zu verzeichnen ist. * Pest, 6. Februar. Dem amtlichen Choleraberickt zu- olge sind Hierselbst am 3. d. M. zwei neue Erkrankungen angemeldet worden. genchti. vereid. Sachverst., Liudenstratzr 2V. «t.-vi-<Ieii u. IiMen, kvpfdeileekiiliM, rer«rati«nsbil»er f.8ar»cval-Abr»be.B«ckbiersefte re., Knall bonbons. Tanzorbn., MrnuS, Tischkarten. Preislisten gratis. 11. äpiLii-keiinevilr, KLtLnrtis üer l-Mwegk Lla A«>l»«rrro1seA»», Ml»»»A»ok»N- Nebe» und «rprobt«» Attt«!, di« ta Ki1rr«»t«r Leit, oft «edoo »ird «int»«» 8toAd«o »A »»«»*111»«». M«il d»> cksirto «nidKltsv« OkiAi» dt« Latriiodu»» d«r Sok1«l»'»Kat« u»d <U»wit d« U»t»rri» «elbst iiebr, «lnd Hpolksksr W. Voss'golis Katar'»'tipilisn I» v»i>«» t» är» s s«v»cl>«»l r Nv. »I» Tlbert-Tpvtbebe. Hantkrankhrite», wie Flechten, Milchschorf, Vlütlichen, Pusteln, Finnen, Mitessern, Bei alle» Milchborke, Soin mersvr ossen, bat sich vrclien-Lremk > ^ Oeutscff. ^eicffspst. 63592 als raich wirlenve», zuverlaisiges und aviouil Uiiichäviilve» MUlel ganz vorzüglich bewährt. Erhältlich ä Tose ^41.— in allen Apotheken. o vl« mene» LaNette-bielOem r odwlL-VvIdttvk's lotlSttS- SkA-F-A conourrsnT- LioäsrdLäs- > «inck uullbertrokkea in yuLlititt aock Woblxoracb uuck kosten nur 28 kkeuulg per 8lilck. 2a Kaden ln allen besseren Ooloolalrranren-, Nro»ea-, KorNImerle- »nä 8elseo-8peel»l-6eseli>>stea I« 1*8 Seisenertract in Pulverform macht »I kilLä den Waschtag zum Feiertag, weil Reiben unnöthig und Ichärsetrei. Leimn Wn'SIiiik. M11» revarirt alle Ball- u. Gesellschastr-Fächer, auch v. auswärts,exakt ».billig. LrktNML Ikse ist brr brstk. 3 Mark da« Pfuull. Wt Mü. Vritmiilk LebLfer's keMmt, birert «,« «löckle, iLouaarkt 7 3 Stück mit kraut oder Salat 30-H. An IUIl it t. Tageskaleuder. Telepho» .Akschiutz: Nr. 2221 A >. »173j ? «rZetition de« Lrtvzigrr Tageblatt«« . Nebarttou de« Leiouger Tageblatt«« Buchbruckerei de« Lewtiger Taaeblatte« tO. Volt) A«»k»»kt«k»rleu ber königlich sächflsthe« Ttaat«eikrnbabn »ermattung (Dresdner Babudol, geöffnet Wochentag« kormiliaq« 9—l Udr and Nachmittag« S—8 Uhr, Sou», and Festtag« 10—12 Ubr vormittag«) ,ad »er königlich »rrnßischr» Ll««»»riirnbab»»rr»altung lvrüdl 7S u. 77IEred>lauilastI varterr» im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Udr Vormittag« and 3—6 Udr Nachmittag«, Sonntag« 10— 12 Udr Mittag«) geben beide nnentgrltlich Au«kuntt ».im Perionenvertehr über Ankunft nnd Abgang der Züge, Znganichlttfje, Reiieronte», villetprr,)«. tzieiieerleichtrrnnge», Fadrvreisermäiiignngen »c.; b.im Gäter.Verkedr über «llgrnretn« Lrnnsportbedingnng«, Frachtiotze. Karttrunara »e. Vatenr-, Vrbrauch««» i»er- u Markeu-AugkuuktsKrlle: Brühl? lTuchdall«! I. Offen Wochent. ll>—tll. 4—8. Fernivk. H, 682. Hanbel«k,«»er Neu» Vorfel. l Liag. vlücherplntz). Vorlegnag von Paientichnitra »—>2 nnd 8—4 Udr. Fer»iv»«d<«tr. bOK (llk Lrflrntltchr vibltotdeten: U»iverittat«dibliotdrk (4Beetb«v«»ftra8r1 ifl an allenWochen- tagen geöffnet: von 9—1 Uhr «ab Imit Ausnahme de« Sonn- abends« Nachmittag« von 3—5 Udr; Lefeiaal von 9—1 und Nachmittag« imit Au«uabm» de« Sonnabend«) von S—8 Udr; Bucher-Ausgad« nnd «Annabme von 11—1 and Nachmittag« (mit Au«nadm- de« Sonnabend«) von 3—5 Uhr. Filiale (Lrier'schr« Institut) für Bücher-Ansgad« nnd.Annahme geöffnet täglich Il-l Udr. Stndidibliotdet Montag« nnd Donnerstag« 11—1 Uhr» dt» übrige» Tag« S—L Udr. Blbliatdek der Handel«!,«»er «Neue Bärtel 10—18 N»r volk-biblfotdrkUI. (VII. vürgerfchnl», Udr Abd« «olksbibliotdek kV. (VI. vürgerfchnl«) 7»/«—9", Udr Abend«, volksblbltotdek V. (Vlll. Burgerfchute,Lerpzig-Rendiitz, Ein gang NatddauSstraße) 8—9'/, Udr Abend«. B»lk«biblio«d»kVI.f1. Bürgers» 8.Lortzi»«KrL) T'/.-R/.U.A. Et»»t-Eir«rr-V,nno»»r. Getcha«t»»e«»: 8 Udr Bormivag« dt« 1 Udr Nachmittaa» und 3 bi« 8 Udr Nochmittag«. Di» Steuer« cnsie, sin» für da« Pnblirnm geöffnet «» 8 Udr Vormittag 1 Udr Nachmittag 8 bi« 4 Ubr Nachmittaa«. Ltödtische« Leidban«: Ex,»bitt«,«»»tt: Jede» WoGenw, von frü» 8 Udr »nnnierbrrxd», bi« Nnchmitt. 3 Udr. währen» der Anrtio» »nr di« 2 Udr. Erngan^für Pfänbrrveriatz »nt Bo« de» entsprechend«» Lage» dieser Woche an könne, Hst 8. Mal bi« 12. Mai 1892 veeieviei, Pfänder bis zur nächsten Anenon nur noch unter Mite.urichtuag der Lei- steigerungrkosten eingelöft oder verlängert werden ktädtischr Stzarrassr. Expedittonszeit: Jeden Wochentag. Ei», zadluaqen. Rückzodiungen »nd Kündigungen von früh 8 Udr »aunterbrvchen bi« NaiumittogS 3 Udr. — Efiectra-Lomdardgeschäi, panerre link«. — gilinle sür Einlagen: Vrrndard Wagner, Schützensirag« 8/IV: Gebrüder Svillaer, Windmildlensttatze N. Heinrich Uarub, Nachfolger, Wesiirraßr 33: Jnliu« Hoffinann, Peierssteinweg 3; H F. Riviav«, Grimmaischer Steiuweg II >>l. Lachs. Lrn»dr«-A»t LetOz» I, Schtotzgaff» Nr. 22 tumfait dir Altstadt Leiozig). >8l- Lachs. Ltaii»eo-A»t Letbzist II in Leipzig-Rendnitz, lld-iilie«. strahr Nr. ök idajjelb« umjag» die bisherige» Vorort» Reudai», Anger - «trotte»dort, volkmaradors, Srllerbaosrn. Nrujellerhauieü, Nruichönesetd, Neustadt. Nrurrudnitz, Thonberg). Ktzl. Lachs. L»an»r»-A«t Leipzig III in Lelvzig-Goblis, flirch. platz Nr. 1 (dasjetbe »mjoßt di« bisherigen Vororte Gohlis Eutritzsch). Kgl. Lachs. Ltan«eS»>«t Leipzig IV in Leipzig.Plagwitz im 'rüderen Gemeindeamt Plagwid, Kurze Straße 12 (dasselbe nm. saßt di« biSberigea Vorort« Liudrnaa, Kieiazschocher, Plagan, und Schleußig). Kgl. Lachs. Lrondr»-A«t Leipzig V in Leipzig-Connewitz m, 'ruderen Gemeindeamt Lonnewitz, Schulstraße 5 (vaffelbe umsatzl die biSberiqen Vororte Lonnewiv und Lößnig). Die SlandeSainter I, II, III und IV sind sür Anmeldungen g». öffnet Wochen lag« vva 9 bi« t Udr und 3 bi- 5 lldr. Soiin. tag« n»d Feiertag« von II—>2 Uhr, jedoch nur zur A». Meldung von todtgrborrnen Kindern and Sterbesällen. Da« Standesamt V ist geöffnet Dienstag«, Donnerstag« und Freitag« vormittag« 8 bi« l Uhr, Nachmittag« 3 di« 6 Udr, Montag« vormittag« 8 bi« I Ubr, Mittwoch« unb Sonnabend« Nachmittag« 3 bi« « Udr, Sonntag« von 11 bi« 18 Uhr zur An. Meldung von Sterbesällen. Ldeichließuagen «riolgr» in sämmtlicheu Staude-ämtern nur an Wochentagen vormittag«. Arieddass-Ervkdttio» und Laste für den Süd-, Nord» und neue,, Jodanne-frieddos Schloßqasje Nr. 22 in den Raumen de« Sdnigl. Stande«.Amte« I. vergednnq der Grabstellen aus vvrgedachle» Frieddöien, vereinnahmen der Loncessionsgetdrr und di« Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenbeitru. Ge. öffnet Wcchentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- »nd Feiertag- jedoch nur iiir dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Lch:>it;e»t im brn Bestich der Frieddöre Abend« 5 Udr. Herprrgcn zur Hrimarh, Ulrich«gaffe -er. 75 ans Gneisen-,». Maße Nr. 10. Nachlquartirr 25. 30 nnböO^I. Mitlaa«li>ch 30 -i- Wrrtstättr für BrdritStose (HaSpttalktratze S»: ArmeArdeil-- los« ffnden tageweijeBeschastigltttg gegen Verpflegung in der Herber:e zur Heimatb. I. ba«»tüt»wache lvainstraße 14) und II. Lanitatswachk (Ptler«. neinweg >7) de- Sainariirr-Berrlne« sind Tag and Na-», geonnel. Jminerwädreiider ärziiicher Dienst. Ferniprech-A». schlnß 3kr. 507. Dir Wochen sind durch beiondere Betriebs>eri:. ivrecher unter einander und wabread der Nacht auch mit dem Pnlieeiamte verbunden. U»>vrriitä»s-A»gr»heilailstalt. Liebiqsttaße 14, Svrrchstiinden täglich außer Sonn- »nd Feiertags von '/,I0 Uhr bi- '/,12 Uhr, eritmalige Conjnltationen nur bis 11 Ubr vctrrinür-kliiiik ber Uniorrsität. sIodannir-Alle« 18.) P«li- kliiiik (uneiilgeltiich): Täglich — außer Sonntag — voa /,!» bi« ' ,12 Uhr. Ausnahme in« Spital lgegea Lervflkgun gebüdren) seder Zeit. Ltadtische Anstalt sür Arbrit«-Nachwelsn»g (Stadlbau«, Obb. markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Bormillc,;« von 8—12 Uhr. Nachmittag« von ",7 Udr. Ltabtischrr Lagerhos. Expedition Badnhosstraße 17. Lagerung jvwobl unverzollter al« im steten Verkehre befindlicher Güter. Ltadtdad im altrii JacobSdoSPUalr» »a den Wochentagen v«>» irüb 6 bi« Abend« 8 Udr »nd Sonn- und Feiertag« von früh K bi« Mitlaa« 1 Udr geöffnet. Ltödtische Markthallr, Roßvlatz 1b, im Mnterbalbjabr sür da« große Publicum Wochentags vormittag« 7—I Uhr, Nachmittag« 4 bi« 8 Udr (Sonnabend« und an Tagen vor Festtagen bi« 9 Udr) geöffnet. LtädtischrS Milieu« und Leipziger Sunstdrrein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag« 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen IO—3 Uhr. Eintritt in da« Museum: Sonn- und Feiertag«, Mittwochs und Freitag- stet, Moittae« 1 Mk.. Dien-tagS. Donnerstag«, Sonnabend« 50 Psg. Der Ein- tritt in den Kunslverein beträgt für Nichtmitglieder 50 Psg. Neue« Tdeater. Benwnqung beffelbea Nachmittag« voa 2—4 Udr Zn meiden beim Tdeater-Jnioector. Neue» Grivandha»«. Täglich von srnd 9 Udr bl» Nachmittaa» 3 Udr geöffnet. Lintrittelarien » l ^l vr. Perioa ssür vereme und auswärtige Geiellichaiten bei Entnadine von wenigsten« 20 Billet» t '. >l vr. Perlon) sind am Weswonal zu >öie». 2cl Brrcht« « Knnsr-Atirstrdttltg. Marti Nr. lO, U. lKauih-uek geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wocheniag« und » « ',',11 « 3 » Sonn- uiiv leeieriaq«. Neue Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Ubr, Sonntag« '/,N di« I Uhr. Eintrittskarten zu 50 »z beim Haii-meiiter. kiittstgrwerSe-Mitseu«. Di» Sammlungen sind Montag«, Mi!!- woch« nnd Freitag« von ll—1 Udr, Sonntags von'/,ll—I Ubr geöffnet. JmAuSkunttSbureau wird allwochentäglich von 12—1 Ubr Ratd und -lnSkunit über kunstgewerbliche Fragen unrnigelttiiv ertdeilt. — Die Bibliothek und Borbildersammlung ist geöffnc: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend« von '/,7 bi« '/,10 Udr. vuchgrmrrdliche JabreSsuSstrluu« «nb De«tichr» Bu» armerdk-Miiieii«. Buchhändlerdau«. Portal Ecke »erich»sw:g I. Stock, Sonntag«, Die»«tag«, Donnerstag« »nd Souuaben. von 10'/,—1 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Au«strlu»g »rr städttschrn »a«a„statte« von Ga«conlum. Arttkein aller Art in dem Eckladra de« Predigerhanie« am Nicola-, lirchhos täglich mil Ausaabme der Sonn, »ad FetrSag« von S bi« >2 und 2—5 Udr uaentaettlich aeöffaet. Dauernde Vewrrde-AutitrlluuG. gegenüber der «rar» Vörie Reichdaltige und vielst,tige Lerelniguag gewerblicher Erzeugnine und Neuheiten der verjchird Att. Täglich v. 10—8 Udr qeöffne:. Kranz Schneider, k. k. Hosmäbeliabrik, Weflsstaße 49 5l «u> stellung ganzer Wobauag«. »ad Billr»aa»stott»ngea sür Iniec. «ffeaten Wochentag« von 9—7 Udr »»entgeltlich geössacl. F. A. Lchütz, Grimmailast Straß» 10. Permanent» Ä»«>,tllung lettiger Ziminereinrichtuaoe». veiichttgnag »,r an Wochentage:. Ltzr. Harber«, Markt 6. I. Prrmanente Austtrllnn, pb,ts- Urapdischer Touristen->n«rüstun,e» voa 8 bi« 500 vanaram» am Naszplan. Täglich geoffn«, v. stütz 8—9 Udr «bd«. Zaatagischrr Variru. Vlastrndarter Has. täglich aeästnei. achtRrrdan« in «atzlt« täalich geäffnet. Die Hilst »er städtischen kenerwetzr »trb t« Falle etnr« Brande», »dnr Rücksicht an« »eßr» U«s««8 aller Viustetznu,»- nrsache. »>en«>elttich pewällr«. vr>nirnt-8eb»de anck »Sttekel («ekt 8t. kst«»knrK«r). bei LrmmIG Nrlmul»»,«», kadakosttr. 19. Lad« Vlttcdaipt»,/. Itlr krrchrre«»«», 32 8«,dlredbok 32, bllt »stk mit «in«m keatea vaataock« roa 80 «I«tz pstrckm, anä 120 äir. I,vrue>e»a«u, vom 6eaeU«ka11»M»<r«v bst «am «lepnnkealc, kaväavsr, ckew »vrekri. ?»bücam koatan» «mpkoklan. llbaaaemenl» »üedaaU.. monatW. kalkMri. anä jtkrl. dm dlllnkvtar vmaekauo^. 19 pstvr«tr»«o 19. vm»>»Ii»«» als« amt I"«I»»t1«IVI«U«». 8mm»mal - LapvnrSed» tlst Kaum» »nck Damm». M. ««»»pt, I*-K1»PM lt», Oarl Lmaavtnmm 2», I K««rckI»M»8»a»»taI» 32 II. l»IU«r« Xaadstcdkcck 33- >aarckl»»»8»a»»1»l» 4äM»I»r 8 Sabllkosttram» 8. am ,»«» Dkoat« chII«I»st«rG»»» 4» on 3. L. Okemnltr. dm «MDtmr Äm«mGF ckll Om.. 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