1 »«« »>«— Schöxe» Oinr «ch »«rwteechei,« r>>» a»» Haxsieer»» ver»! k us- >n>> Iva» ad, sich- hier »I herrli « Liise, wei iich damii » ich!, imaier i ta ' „Meine li«d« Krau die Leise mag >4 inch«. d>« i» schlecht, ich » iche mich »ur Mil >» diese ist di« d»st« «er «eil ----q-ü IL,»»» ^««tv 8«Ltv /Z - - -s A Die Seife hcn im Ällgrmrincn wir im Dienste j^! Toilette eine hochwichtige Lttigobe; sie diciu „ich, M..I daj». Ä-swl)^H«>d^ UN» Kvpcr vv» äußcreu, ! oder fevigeirMUHtruagr» zv iemigea, ivndcrn sie oft, I auch tut ÄlLumett kUttUrrPsreu. »ui welchcn dic n,cn,^ , liche Hnut besäet ist, jene Porchen, durch welche die z^I scheldung im Körper verbrauchter Stosse bc,ordert. Zörperwilriiu regulin, dic Hnurthüttgkeil onglicgl und k l halten wird. Außerdem hat dH Seife aber auch nvch hj,! Schönheit, dic Frische nnd die Zartheil! der Hnnt )n dernirteen, sie zn erliöl,r,,I M erhntten. den Teint zu verschönern.! Gerade hierin besteht dtp wichtigste Dienst der ' ' für die Toilette, denn das ganze lArhrunniß weib Schönheit liegt in der Klarheit und Harmonik h,! Teints, in der Frische, in der Zartheit -er Hanl dieses ist auch der Grund, weshalb wir weniger,'n,! markirte GcsichlSformeii, die aber harmonischen Temt haba! bedeutend anmuthigrr und anziehender finde», als ich^I Formen, denen der harmonische Teint, dic fnschc fehlt. Es hat also die Seife dt» dreifachen Zwech I Hr ikichlnig iles jkijfpsfr. öir KMIeiWg liüokildifin^W. sis üemittlunz «o 8cI>liiiR Iäü2u,stttqstIllrsfllqi>ilhkgi4iH8Zliis enls^I <L1«»«.»L:i-5<»lr L«I,«;ur K Dev Gebrauch solcher nicht neutralen und Nie u»r» «immer! .H rninderrvertliigen Seifert Ist die Seife, die wir zur Toitnu >8 sithrt unausbleiblich -ahin: -aß der Haut -US Fett 7-7»7s"is,"i*ch^ ZSSSSZ wird, dajs durch dir Stzrudr Kchdrsr der S«d»i»lP Schärfen: von Loda, ist sic gefatscht mitWasfer- 18 feinen Vellen UN- Oewebt -kl Oberhaut angezr Wüm Äml U »«»«' vir Fohr ilt: dir «aui MH-, sch, l« stehen Fett und Alkali nicht in dem «ilnZHZU spröde, rissig, welkt vorzeitig, schrumpft UN- runi! richtig proportioilirtei, Verhältnisse, ist . . , . . ferner ihre Berarbeitung keine sehr sorg- Gelder eristireu aber mehr sulch gestttschtc ftltige, so leistet und bewirkt die Seife gg- «dsgial schädliche Keifen, ul» wirklich für die Toilette gerade das Gegentheil U . ^ ' V 'il hem, was sie bewirke» und leisten soll. fA telNt, gesUN-ytMlchk. untergraben 8ckSodeitu.«sfi Die Fabrikanten solcher Teifr, begründe» und entschuloigen ihre illoyale Handlung I weist damit, daß sie dic Seife ja auch zu ein, Preise verkaufe», der ein reelles Bcdieney unmöA mache, aber was hat der Consumenl mit >s»lch billig Seife gewoniiKn? ^ wr opfert der Zierde» s - , .... schönste: Jugendliches Äussrhen und Schönheit -er Haut und kaust Mch.! nicht einmal billig/ beim solch gewässerte und ge füllte Seifen verwaschen sich so rasch, daß man von dieser Sorte gut 2 Stücke verschäumt, dis «an ein Stück ungestlsckttt Leise ausgcdraucht hat. ?^>e außergeuHbulich Bei Waschung «b« dauäl, dag die billigeren «ft ti» Hu 4v Proreal Lu enthaltm. -ie absolut in die Lki nicht gehören, deren man sich nur bcdiem. i Gewicht und Umfang her«« iekouune». Da« Parfüm »«» ma» d»o billigen zusetzt, soll die fviängel FeKler derselben verdecken ^ Lpiegleii, an der ...rrau Xd ijgiii O ^ "" -E-— ' — — SS32, »-,64 , 138,— IVI.— 24d.— 244,— iS8,L0' 377,50 476 — 131,20 8 05 area S9,3Z U>e 634 2t> , Lrx, 68-, — ro»! 440 Idr 153 , 345- » «>! iiip. «I«ar»ll»r.i V «^aramn. > . V«e>!LUiI, »ii-e4llrn,r »» 4-2,42. ,5l««i<'»n- -« Conro' rvrli <I!>3> von N»m- Uor5-r<i»n> u^l, »wereF. »»en->on a ü vi«a«ri t»v>" n»cl> »k-V.H- v»mpk- »6, dial» A"! unftre! Sonn eniniu ihres r! dcS de Erfolg Juso ui und > lhcucrs verein- reife k lim Ml neutre hervori Terme JhrF jatz, d, Lollkv! gering Toilerl » » « !» » «» s iFdir Änw !«' Eule .« ckle trle r« äi« Vlel Lvri »b«i er»t unklug handelt der, welch» I Leise nur auf da« Payüm und nicht auf Fettgehalt und Rn« "N, er erkält eine Leise fllt die Nase, aber nicht für die Kant. ese Momente werden genügen, um eiuzusehen. wie thi e billigen Seifen einkaust und wie verblendet man ist. w . ' ch durch die redselige Anpreisung der Verkäufer zum tu lcher dethlren ltßt. E s «el!l luug L«mi gehal gegeb- W. alle sünf Ältenlcuev irremte t gewesen u «Aber stk. -V:rr lsan im Lege Tikne r rächllich bcki ciiicli 2u»de u >u rivalisi «Ich Aitticiis. 9 stihen." Tie T n wurde wir g,r r,tr böchs dreist!,ei '! Anna! iiNgunq rA'i nädi -ülaht. f krlbeilcn. äuj;utchr ,co