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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.07.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930713016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893071301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893071301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-07
- Tag1893-07-13
- Monat1893-07
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4S82 fertigunz vo» Entwürfen gerichtet. Erst im Herbst soll die Prüfung dieser Entwürfe folgen. -bb Berlin, 12. Juli. (Telegramm.) In einem Leit artikel: „DaS nationale Orchester" betitelt, knüpft die „Nationalzeitung" beute an die Aeußerunz deö Fürsten BiSmarck Uber die Stärkung des nationalen Ge dankens in seiner Rede an die Deputation au« Lippe an: Das Blatt billigt zwar principiell die Idee des Fürsten von einer Berstärkung des natio nalen Orchesters, kann diese Stärkung aber nickt wie BiSmarck darin finden, daß die Einzellandtage sich mehr wie bisher mit Reichöpotitik beschäftigen, sondern in der Be gründung eines RcichSoberbauseS neben dem Reicketage, rn das die Kräfte, die Fürst BiSmarck für die Nationalpolitik in Wirksamkeit setzen will, durch Wahl seitens der Einzel landtage und Ernennung seitens der BundeSfürslcn ge langen müßten. Dann könnte der BundeSratb aus seine Functionen als gemeinsames Organ der Bundes regierungen und könnten die Euizcllandtage aus ihre natür lichen Ausgaben bcsckränkt bleiben Wolle man den Bunbes- ralh im Obcrbause ausgeben lassen oder ibn durck ein Reichsministerium ersetzen, so bäll dies die „Nationalzeikung" für die richtigste Organisation, aber sie ist keine unerläßliche Vorbedingung der Reform. — Der Kaiser bat sich von Herrn EhlerS einen fast zweistündigen Bortrag über die Möglichkeit der Zähmung und Verwendung von Elepbanten in Afrika, Uber die indische Colonialverwaltung, sowie über die Berbältnisse in Siam und Tonkin kalten lasten. — Der Nachtragsetat, dessen Inhalt bereits bekannt ist, ging heute dem Reichstage zu. Man siebt demnach den Schluß der Tagung schon für Sonnabend als wabr- scheinlich an. Der Antrag der Abgg. Prinz Earolatk und Rösicke, betr. die Festlegung der zweijährige» Dienstzeit, so lange Präsenzstärke und Neuformation nicht vermindert Werden, hat keine weiteren Unterschriften. — In der „Germania" ist zu lesen: „Der Kamps gegen die Socialdemokratie ist beim jüngste» Wahlkampfe von keiner anderen Partei mit so viel Nach- druck, aber auch gleichem Erfolge geführt worden, wie von der des Centruins. Es trat mit der volle» Kraft feiner christ. lichen Ueberzeugungstreue dem Gegner entgegen und machte die grundsätzliche tödtliche Feindschalt zwischen Christenthu», und Gotteslcugnung hüben und drüben geltend. Ter denchlerifcheii Phrase „Religion ist Privatlache" gegenüber legte es osten dar, wie viele und große sittliche Güter des gesammien Volkes durch den socialen Umsturz dem Untergänge geweiht iei» würde». Zu der vorstehenden Leistung des Berliner Jcsuitenblattes bemerkt die „Nordd. Al lg. Ztg": „So geht es dann noch fast eine ganze Spalte weiter und klingt in der Theorie ja auch sehr schön. Vielleicht erkundigt sich aber die „Germania" einmal näher, wie cs z. B. in Straß bürg, Mainz, München, Homburg v. d. H. — Eamberg liegt ja im l. nasjauijchen Wahlkreis: wie's dort war, kan» ja die „Germ " leicht erfahren — mit der Praxis gehalten wurde; dann niag sic wieder von dem im Kampfe gegen die Socialdemokratie erzielten Erfolge der Centrumspartci melden." * Posen, ll, Juli. DaS polnische Wablcomit« bat, dem „Dzicnnik" zufolge, auf die Petition der kiesige» Wähler beschlossen, in Rücksicht auf die von der polnischen Fractio» des Reichstags abgegebene Erklärung die beantragte Wähler Versammlung drei Tage nach der letzten Absttlninling über die Militairvorlage anzuberaumen. * Pest. 11. Jstli. Nach den endgiltigen Bestimmungen trifft der Kaiser Fran; Josef am 16 September in GuenS ein. Am selben Nachmittag kommen der König von Sachsen und der Kaiser Wilhelm an, welch Letzterer mit dem Prinzen Leopold von Bayern in dem großen Gebäude der Unterrealschule wobncn wirk. Der König von Sachsen, dann ein mit dem deutschen Kaiser kommender Prinz und ein englischer Prinz, sowie die Erzberzöge Jose» und Franz Salvator nehmen in Privatbänscrn Wohnung. Ferner kommen die Erzherzöge Albreckn, Friedrich und Eugen. Tie Manöver beginnen am 18. September und dauern vier Tage. (Frkf. Z.) * Prag, 12. Juli. (Telegramm.) Die czeckischen Arbeiter haben auf den 16. Juli eine große Versamm lung zu Gunsten des allgemeinen Stimmrechts ein- berusen. Fraukreiid. * Parts, 1l. Juli. Ten Beschluß des Gemeinde- ratbs, die Pariser anszufordern, am Nationalfest nickt tbeilzunebmen, cinpsintet die Klein-Industrie als zroße Schädigung. Biele Industrielle baden die Arbeit so- ort eingestellt, dadurch werden zahlreiche Arbeiter beschäf tigungslos. Auch eine beule Abend abgcbaltene Studenten- versammlung beschloß, daS Nationalsest nickt zu feiern. — Der ehemalige Minister des Aeußeren FlourenS, der vielleicht das Betürsniß fühlt, zu zeige», daß er nickt blos ein Freund des großen Staats manns Millevoye, sondern selbst noch ininicr ein her vorragender Diplomat und Patriot ist, stößt wegen der Heimberufung der Mission Mlzon im „Eclair" einen Nvtbsckrei aus. Warum der Forsckungs- reisendc Mizon, dessen Name vor etwa zwei Jabre» wegen seines Eouslicts mit der englischen Gesellschaft zuerst genannt wurde, neulich den Befehl erhielt, die Rückfahrt nach Frankreich anzulreten, ist nicht bekannt. Es geben darüber verschiedene Gerüchte und nur das weiß man bestttniiit, daß die Regierung von ihm selbst Aufklärung zu erhalten wünscht. Es soll sich um einen neuen Eonflicl mit der Niger Gesellschaft bandeln. FlourenS deutet an, seine Freunde Tvroulede und Millevoye bätlen das Nichtige getroffen, als sie die Regierung der Unterwürfigkeit und sträflichen Nachgiebigkeit gegen England beschuldigten. Das Mißfallen Englands über Mizon wurde von dein Forcign-Ossice in London zur Kcnntniß des „Foreign-Ofsice in PariS" gebracht, wo man nichts Eiligeres zu thun batte, als den Führer der mißliebigen Mission abzuberufen. Achnlich in Asien, wo die Mission im Lande der Laos ans Anslisten der Engländer, in deren Dienst Abenteurer aller Nationen stehen, Dänen, Schweden, Belgier, Schweizer, Italiener u. s. w., durch die Siamesen belästigt und von der französischen Regierung schmählich prcisgegebe» wurde, nachdem sie eine Anzahl Kausleuie ausgcmnntert batte, beträchtliche Summen daran zu wenden. Uebcrall, so tvni der Kehrreim von Flourens. geben die Franro'e» den Eng ländern nach und lassen sich von ihnen in« Bockshorn jagen und überlisten. * Paris, 12. Juli. (Telegramm.) Ter National- congreß der 35 Arbeitsbörsen ist heule eröffnet worden. Säiumtliche Arbeilsbörsen waren vertreten. — In der Kammer wurde nach einer sehr lebhaften Debatte mit 252 gegen 22t) Stimme» beschlossen, den Geseyeniwurs über die Geträntesteuer-Rejoriil von dem Budget zu trennen. * Meiningen, ll. Juli. Bekanntlich erschien vor einiger Zeit in der „Danzigcr Ztg." eine Eorrespondenz aus Berlin, welche erzählte, bei einem Besuch, den der deutschsrei sinnige Bewerber um das ReichstagSniandal iin ersten Meininger RcichStagSwahlkreise, Schriftsteller Karl Weigl auS Berlin, mit einem anderen Herrn der Beste Heldburg gemacht, habe der „Fürst" selber in liebenswürdigster Weise die Führung übernommen und sei dann noch längere Zeit in angenehmer Unterhaltung mit den beiden Herren beim Glase Wein beisammen geblieben. Diese Dar stellung wurde hier sofort als unwahr erkannt und, wie seiner Zeit mitgetbeilt, gekennzeichnet. Auf Anfrage der Rebaction der „Wcrra-Zeityng" bei der „Danziger Ztg." nannte diese ihren Berliner Correspondentcn al« den Einsender der fragliche» Notiz, der auf directe Bitte um Aufklärung erwiderte: „Plein Gewährsmann für die Nachricht ist Herr Weigt selber. In Folge Ihres wertben Schreibens habe ich ihn beute nochmals persönlich interpellirt. Er giebt jetzt zu, daß er sich möglicherweise geirrt habe." Die „Werra-Zlg." zieht aus diesem Zugestänkniß deS Herrn Weigt, daß er sich bei dieser Erzällnng an den Correspondenten „möglicherweise geirrt habe", währeno er doch wissen mußte, was auf der Veste Hclkburg mit im vor gegangen ist, den naheliegenden Schluß. — Es braucht kaum binzugefügt zu werde», daß eS sich bei dieser Eandidalur Weigt um eine solche der Richte r'scken VolkSparlei handelte. * Wiesbaden, 11. Juli. Allem Anschein nach ist in ver gangener Woche während der Anwesenheit deS Ministers v. Heyden bier der Entschluß zur Reife gekommen, der im Abgeordnetenbause wiederholt gegebenen Anregung einer Verpachtung einzelner fiöcalischer Brunnen Nassaus an Privatunternehmer zu folgen. Die hiesige Regierung schreibt jetzt den gesammten Betrieb der Mmeralbrunnen zu Nicderselters, Geilnau und Fachingen auf 18 Jabre ab I. April 1894 zur Verpachtung aus. (Köln. Ztg.) * Pirmasens, 11. Juli. Heute ist daS Militair wieder nach Zweibrücken abgcrückt. * Ttraizburg i. E., 11. Juli. Ter Kaiser dürfte, wie die „Straßb. Post" als ziemlich feststehend bezeichnet, am 9. September in Straßburg eintrcffen, am 10. September die Grundsteinlegung der neuen evangelischen GarnisonkirWe vornehmen und entweder am gleichen Tage oder aber am II. September wieder abreisen Vom 3. bis 9. September wird der Kaiser in Metz, beziehungsweise in Lothringen weilen. Nach demselben Blaue hält man cs für wahrscheinlich, daß die K a i s e r m a n ö v e r wenigstens hinsichtlich der Heranziehung von größeren Cavallerie- massen eine Einschränkung da erfahren sollen, wo die Herbeischaffung der Fourage unter den besonderen Verbältnissen dieses Futterjahres schwer zu überwindende Schwierigkeiten bereiten würde, beziehungsweise wo die Ent- schädigungSleistung eine ungewöhnlich Kobe werden müßte. Es kommt dabei auch die Vernichtung des Fnttersaatenstandcs durch die Uebungen in Betracht. Noch wichtiger ist in einzelnen Landstrichen der Wassermangel, und dieser Umstand wird besonders als Grund für eine Einschränkung der Eavallcrienianövcr angeführt. * Rcgcnsbnrg. 10. Juli. Durch eine falsche telegraphi'che Nachrich! wurde gestern der protestantische Arzt vr. Hundert- psund von Hemau, gegen welche» die am 29. Juni in Heina» verübten Ausschreitungen iiamentlich gerichtet waren, nach Beratz- Hausen berufen und bei seiner Ankunit dort von anwesenden Hemauern angegriffen und körperlich gemißhandelt. (Allg. Ztg.) * München, 12. Juli. (Telegramm) Bei der Wahl zum Landtage wurde» bier 5 Liberale, 3 Klerikale und der Socialdemokrat von Vollmar gewählt * Nürnberg, 11. Juli. Die freiwerdende Stelle deS zweiten BürgermeisterS biciet das Genieindecolleg dem hiesigen Rcchts- rath Schwimmer an. OesterreichNnaar». * Wien, 12. Juli. Die „N. Fr Pr." meldet die bevor stehende Ausnahme von HandelSvertragSverband- lurigen zwischen Oesterreich und Rußland. Oesterreich dürfte bereit sein. Rnßlaiid die Meistbegünstigung zu ge währen, wenn Rußland Oesterreich dieselbe Behandlung ge währt wie Frankreich. Jtane». * Rom, 12. Juli. (Telegramm.) Don Longo, der in Untersuchungshaft besindliche Tirector der Banca Romana ist im Gesängniß schwer erkrankt. Ta er a» Herzlähniung leidet, haben die Aerzte wenig Hoffnung auf Erhaltung seines Lebens. Svame«. * Madrid, 12. Juli. (Telegramm.) Der Minister des Innern, Capdepou, hatte gestern nach einer Audienz bei der Königin-Rcgenlin einen Ob »in acht Sa »fall. Abends hatte sich der Zustand wieder gebessert. Portugal. * Lissabon, 12. Juli. Sowohl in der monarchischen, wie republikanischen Presse dauert der Streit über die Ver sammlung hervorragender spanischer und portu giesischer Republikaner, welche kürzlich i» Badajoz tagte, fort. Die Aenßerungcn der portugiesischen Republikaner waren etwas zweideutig. Dennoch gaben sie de» Wunsch nach söberaler Vereinigung mit Spanien kund, selbst wenn es die nationale Selbstständigkeit kosten sollte. Energische Proteste gegen einen solche» Plan tauchen in ganz Portugal auf. Man hält allgemein dafür, daß die Verwirtttchunz eines solchen Vorschlages in ferner Zukunft liegt und der Sacke keine besondere Bedeutung innewohiit, da selbst viele Republikaner gegen Föderation sind. Großbritannien. * London, ll. Juli. Der Lord Provost von Glasgow bat dem Lord-Major von London eine» aus l 100 PsL. Sterl. lautenden Cbeque zum Beste» der Hinterbliebenen der aus der „Victoria" verunglückten britischen Seeleute csaudt. — M. Samuel Lewis, ein Neger der Sierra eone, ist vor wenige» Tagen von der Königin Victoria von England zum Ritter des St. Michaels- und Gevrgs- OrdenS ernannt worden. Dieser Orden wurde 1818 für Eingeborene der Ionischen Inseln und der Insel Malta gestiftet. Eine Erweiterung der Ordenö-Slatiilen, welche im Jabre l850 erfolgte, ermächtigte die Königin, genannten Orden auch in Rücksicht aus Verdienste in den Colonicn und im AuSlande zu verleiben; dies ist daS erste Mal: daß er einem farbige» Afrikaner ver lieben wurde. LcwiS ist Atvocat. 184», geboren, verließ er 1866 seine Heimalh, in» in London zu stndircn. Nack Be endigung seiner Studien kebrte er noch Sierra Leone zurück, wo er seit 1872 als Atvocat ansässig ist. Er besitzt in Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone, eines der vorncbinstc» Häuser. Als ossiciellcS Mitglied des gesctz gebende» RattieS von Sierra Leone spielt er daselbst eine große Rolle und ist eine der angesehensten Periönlichkeiten. Die Hauptstadt Freetown hat nickt weniger als 24 Kirchen von l9 christlichen Sekten und ei» Gymnasium; sie ist Sitz eines deutschen Cvnsuts für die Evtvnie und zählt 18 000 Einwohner. * London, 12. Juli. (Telegramm.) Die „Times" tadelt die französischen Blätter, welche Lord Dusferin angegriffen haben. Englische Blätter würden sich me dazu kcrgeben, re» sranzösiscken Gesandten anzugreifen, wie dies sranzösische Blätter mit Lord Dnsferin tbaten. — Unterhaus. Ter Parlaineiitssecretair des Auswärtigen. Grcy, lheitte mit, daß der Regierung keine amtliche Nachricht über ernste Vorkommniise aus Neusuudland zugegangen icie».— Sexron, der gestern aus der Sitzung ausgewieie» wurde, wünschte zu wisse», wie er das Verfahre» des Vorsitzenden gegen ihn zur Sprache bringe» könne. Ter Sprecher bcinclkie Sexton, er könne dies durch Einbringung eines Antrages thun, der Sprecher lehne es jedoch ab, in die Angelegen, eit einzugretje». Rußland. * Petersburg, 12 Juli. (Privattelcgramm.) Wie verlautet, wird ein russische- Geschwader in der nächsten Zeit den Hasen von Toulon anlanscn. Ob dieses Geschwader kauernd als russisches Mittelmeer-Geschwader in Toulon stationirl wird, scheint noch nicht endgiltig sestzustchen. Trient. k. 6. Konsta»ti»opel, N. Juli. Die in dem Armenier- Processe zu Angora zum Tode verurlheilten protestan tischen Pastoren Karabet Tbumajan und OaneS Gajajan, welche dieser Tage vom Sultan begnadigt wurde», haben, wie neuerdings verlautet, die Türkei nicht ans eigener Initiative verlasfen, sondern wurden gcinäß einem Artikel des Sraatsgrniidgesetzcs als staakSgesäkrlich des Landes ver wiesen. Die beiden Pastoren wurden sofort nach ihrer Be gnadigung nach Konstantiiiopcl gebracht, daselbst im Polizei- gebäudc »ntergebracht und mit dem nächstabzegangenen Sckiffe nach Marseille lranSportirt, wo sie auf freien Fuß gesetzt werden. * Der „Times" wird aus Konstantinopel telegrapbisch gemeldet, der Bciuck des Kbedive solle zum AnSgaiigspuiict eines biplcinaiischc» Vorgehens gegen den britischen Ein fluß in Egupten gemacht werden. Ter Kbedive beab sichtigt, darauf zu besiehe», eS sei die Pflicht der Pforte, die egyptiscke Frage wieder zu eröffnen. Er würde sich nicht mit einem bloßen akademischen Protect begnüge», sondern auf Grundlage deS anglo - türkischen Vertrags von 1882 die Entsendung türkischer Truppen »ach Egypten bean spruchen, damit der Entschluß deö Sultans, eine Stimme bei der Regelung der egyplischen Anzelegenbeiien zu haben, be tont werte» könne. Falls dies unerreichbar sei, würde er inintestens verlangen, daß ibn bei »einer Rückkehr eine starke liitkische Leibwache nach Kairo begleite, deren Anwesenheit die britische Regierung von etwaigen ZwangSmaßregeln gegen seine Person abfchrccken dürfte. Der Kbedwc drohe, wie gerüchtweise verlautet, abzutanken, wenn seine Forderungen unberücksichtigt blieben (?). * Sofia, 7. Juli. Vor nicht langer Zeit war in der Presse davon die Rede, daß der deutsche Eonsul in Sofia im Name» der russischen Regierung die Bea» tworlung der im Deceniber 1892 überreichten russischen Note, die -älligen Raten der bulgarische» Kriegsentschädigung an Rußland betreffend, verlangt habe. Diese Meldung dürfte im Wesentlichen richtig sein. Die bulgarische Regie rung bat sich inresscn nicht beeilt, die soruielle, bindende Aimvort zu ertbeilen. Wie bekannt, will Bulgarien den ruisiscken vertragsmäßige» Forderungen andere Gegen ansprüche Bulgariens an Rußland, welche noch aus der Zeit deS russisch-türkischen Krieges und der rnssii'chen Occu- palion bcr tanrcn, eiligegeiistellcn. Die Nachweifung dieser Forderungen, die ja bis ausS Einzelne erfolgen und für welche die zerstreut im Lande befindlichen Belege gesammelt werden mußten, erforderten eine entsprechende Zeit. Indessen bar die bulgarische Negierung in nichtamtlicher Form Ruß land seine Absicht, diese Gegenforderungen anzumeldcu und die Art dieser bekannt gegeben, um zu seben, ob und in wie weit Rußland geneigt wäre, auf eine» Ausgleich, d. b. eine Eompensalion der wechselseitigen Forderungen, einzugcbcn. JedensaUs denkt Bulgarien nicht daran, übernommenen Ver pflichtungen auSziiweichen; von der Stellungnahme Rußlands wird die Antwort Bulgariens abhängen. Asien« * Shanghai, 9. Juli. Die Herren Arckibald und Lund, welche sich nach Sung-Pu begeben barte», um die Lcicken der ermordeten Missionare hierher zu bringen, mußten trotz der ibncn ertbeilten Versicherungen des Viee- kölilgs unverrichteter Sache zurücktebrcn. In Hankau ist eine Entrüst uiigSvcrsa in in ln ng abgcbaltc» worden. Es wird großer Festigkeit bedürfen, um wettere Ausschreitungen zu verhüten. Amerika. * Der „New?)ork Heralb" meldet über Valparaiso, daß Rio Grande Vo Tut am 11. Juli Abendö von den Aus stäntiiche» unter Führung des Generals Sar m iba und deS AomiralS van der Eolk angegriffen worden sei. Ucker de» Ausgang deS KampieS liegen nock keine Melkungen vor, da die brasilianisiye Regierung im Besitze der Telegraphenlinie sich befindet und Depeschen nicht befördert werden. »nr bestes deutsches »nd c»a>ischcs Fabrikat, einpfchlc ich als Kiiil'ei' mul zrruiml ^inln»ileiil»olrlx in glatt, Paranet- und reizenden Tepp>chi»llstcr». Bei meiiicitt sehr großen Lager koiniul nur beste attSgetrortilete Waare, die allen Ausorteningc» an Tanerhastttikrit entspricht, zum Verlaus. ^ » n *8«- r» >«- I r» 1», > >« i» i «- i»«. Als ganz besonders billig ofserire ich einen grojzcn Posten Ciiioleniii-Nestev. 6. Leknöriton, Nenmarkt Ecke Magazingasse. Vogelsremide. Cctist'fer's Vogelsullcr, »ur echl in versiegelten Packele» „inil dein Vogelnesle" (eingetragene Lchntzinarke), ist un- nüerlrossen. Zu Lriginalpreisen käuflich bei: Auinann L Cie., Leipzig, Neumarkt 12. TiMSlmltilder. Telephon Anschlnft: tkypeditio» des Leipziger Tageblattes .... Nr. 2221'^ Reduktion de-.- Leipziger Tageblattes .... - 15»!- Vilckidrnckerci des Leipziger LageblotteStE.Polz) - — Außer unseren am Kopse des Blattes genannten Filialen sind zur lnnahme vo» Inseraten für das Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Taube Sc Ko.. Ritterstraße !4, II., Haiiscnstein ör Vogler, Grlmiuaijcke Slr. 21, l Jnvalideiiüank. Grimm. Slr. 19, Eing. Nicolaistr., RnSoli Moste, Grinimaischk Str. 27, 1., Robert Braunes, Kleine Fteischergafse 4, l. singen Fort. Nicolalsiraßc 22, Bernhard Frchcr, Petcrsstraße 27, Leipzig:-' Pont Schreiber, Mocichnerilraße 9, „Globus" (LskarProlopetzt. Grimm. Stcinw.22,1., Hermann Tillrich, Wenstraße 32, G. Jaule, Berliner und Aorkstr.-Ecke, Volkmar Küster, Zecher Str. 35, Heinr. Kister, Kattun uieiislr. 7, kl. A. Kölner, Tanchaer Str. 34, ll., Battenberg G. V. Marx sc Ko., Brühl I. Part.. > Eoiiradsir 5o, ILrIpzlg -Nc»stast: Heber's Alitionr.-Krp-' Eiienbaüustr. I, > Leipzig-Gohlis: Theodor Fritzichc, Moteislraße 5, Aiiskiiliftsstcllc für Fremde: Allgemeiner Hgnsbesitzer- Verri», Rittersiraße Nr. 4. l. Hanpt-MelSe-Aint des BrzirkS-voiiiinniidoS Leipzig im Schloße Ptcistrnhiirg, Thurmhaus, l. Ekage iüber der Wachet. Meldehunden Wvchcnlags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Udr Nachmittags. Sonn- und Festtags von V,1l Uhr Vormittags bis >2 Udr Mittags. Patent-. Gebrauchsmuster-» Markcli-AnSk»nstSstcllc:Vr»li>2 lTuchnaklet, I. Exped. Wvchcnlags 10—12. 4—t>. Jernivr. II.«>82. HanSelslaminrr Neue Borie I. ,Ei»g. Blücherplatz,. Vorlegung von Paiciii'chriiien 9—12 und 2—4 Uhr. Fernjprech-Nr. 506 (lt). Lrnenllichc Bibliotlickcn: UnivcriilälSbibliolhek (Beethovenstraße 4t ist an allen Wochen tagen geöünet: von 9—l Uhr und linst Ausnahme des Svnn- abendst Nachmittags vo» 3—5 Uhr; Lesciaal von 9—l und Nachmittags sinit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Ubr: Bücher-Alisgabe und -Annahme von II—I und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends^ von 3—5 Udr. Filiale für Bucher-Aiisgabe und -Annahme (Grimm. Sleinweg 12) qcürsnel täglich N—1 Udr. Stoorbibliolhek Montags und Donnerstags 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—ö Uhr. B bliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uh«. Voiksbibliothek ll. (I. Bürgerschule) 7'/«—9','« Uhr Abends. Volksbiblioibek V. (Vlll. Vnrgerichltte, Leipzig-Reudnitz, Ein gang Rathhalisiiraßet 8—9' . Ulir Abends FriedliosS-sirprdilio» »nd Kaste lür de» Süd-Nord-und neue» Johaiiiiis>riedhos Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen des Königs. Slanbes-Anncs k. Vergebung der Grabsleben auf vorgedachlcn Frieddöien, Vereinnahmen der Concciiionsgelder »nd die Erledigung der ioniligen aus de» Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- ötsiiet Wochentag» von 9—t Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags jedoch nur für dringliche Fälle von II—12 Uhr. Tchlnjzzeit lür den Besuch der JriedkSi'e Abends 8 Uhr. Herbergen zur Heimatü, Ulrichsgasi'e Nr. 21 und Gneisenau- Nraße Nr. so. Nach quartier 25 30 und 50 Miltagslijch 30 Wertstülte für Arbeitslose tHoapitalstraste 9>: Arme Arbeits- lose finden tageweise Bcjchäitiguiig gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatlt. Knaiig. Jnuglingsverriu I (Vereiushaus, Neßstraße 14). Ver- 'aniiiiliing an jedem Abend. kv z. Jiiiigliiigsvrrei» I! (Herberge Giieiienailslraße 10). bevangrliicher J»n,l>iiigüvcrci» 0er Peterskirchcligriuciiive Vcreinslvcal Copdieiislraße Nr. 19, parterre rechlS. kvangrt. Jlinglingsuerciii 0crL»therkirchc»ncniciiide. Vereins- local Hanvimailiillraßc 3, pt. lPsarrdaus). Jüngliiinspercin Vcr St. Martns-Gemeindt. L.-Rcuvnitz Margareihen-Straße 8. p. kvang. Jiliiglingsverti» Ser Krcuz-Parochie. VcreiiiLlocal: AUeeslraße Nr. 8, Hol parterre Ebang. Arbeiterverein: Jeden Dienstag Abend '/»9 Uhr Der- iainmlung im Eldorado, Psanendorier Straße 4. khristtichcr Verci» jliugrr Männer, Johannesgasse 4, kk. (nahe dem Auglistusplay). Vereinsräume für geselligen Verkehr jeden Abend von 7 Udr ab geossnet. Bibliothek, Zeitungen, Badezimmer, Lilerarüche Abende, erbauliche Vortrage, Getangsablheilung, Unler- richl in modernen Svracken und Buchführung. Ration,il-libci ater Verein, Geickäsisiielle Nürnberger Str. 60, k. Verein für Volkswohl, Löhrsiraße 7. Tagt. Abends Unlerrichts- curie lSprachen, Vuchsübrnng, Stenographie re.): Sänger-, Turner-, declainaior. Abtdlg.: Elubs lür Uedmigen in Euglüch (kire-sillo), Französiich (si'erelo >i'ui„i>0, Stenographie. J>» Winter Sonntags regelmäßig Abend-Unierlialtiing. l. Tanilätswachc (Hainfiiaße 14) und kk. TanitätSwachc (Peters- sleinweg 17) deS Samariter-Vereines sind Tag und Nacht geöjinet. Jnimermädrendcr ärztlicher Tie,ist. Fernsprech-An- ichlnß Nr. 50? Tic Wachen sind durch besondere Betriebs-Fern sprecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Univcrjitäts-Aiigciiheiinnstglt. Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich über Sonn- und Feiertags von ' ,10 Uhr bis '/,I2 Uhr, erfimalige Coniultationen nur bis 11 Uhr. Poliklinik für Rcrvcntranke, Windmühlenweg 20, Sprechstunden täglich mit Ausnahme von Mittwoch und Sonn- und Festtags von II—12 Uhr. Niiivcrsiläts - Kinder - Klinik »nd Poliklinik, neues Kinder- Kronleuhans in L-Reudnitz, Platzmanuslraße 1, Sprechstunde unciitgcttlich jeden Wochentag 2—3 Udr Nachmittags. Ausnahme» in die Aiistali (gegen Berpflegungsgrbnbreii) zu jeder Zeit. Veterinär-Klinik Ser Universität. (Jodannis-AUee 23.1 Poli klinik (uiienlgeltticlil: Täglich — außer Sonnlag — von '/<10 bis ",I2 Udr. Ausnahme ins Spital (gegen Verpslegungs- gebühren) jeder Zeit. Städtische Markthalle, Roßplatz 1 b, im Sommerhalbjahr für das große Publicum Wochentags Vorniitlaas 6—1 Ubr, Nachmittags 4 bis 8 Ubr (Sonnabenbs und an Tagen vor Festtagen bis 9 Ubrl gcöisnet. Städtische Anstatt sür Arbeits-Rachwriinn,, (Stadthaus. Obst- markt 3, l. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags ^vo» 8—12 Udr, Nachmittags von '.»3—'.,7 Ulir. Städtischer Lagerhof. Expedition Bahnhofsliaße 17. Lagerung iowovt unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtbild im alten Jaeobshosptlatr, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Udr und Sonn- und FeieclagS vo» früh 6 bis Mittags 1 Uhr geössuet. Städtisches Muirnin und Leipziger Knnitvrrrin geöffnet an Sonn- und Fe,erlagen 10',—3 Uhr, MouiagS 12—4 Ubr, an den übrigen Wocheulagen IÖ—4 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und FreilagS frei, MouiagS I Mk, Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pig. Ter Ein tritt in den Kiinstvereiii beträgt i'ür NicklimtglieLer 50 Pig. Muiikl»istor»'chrs Mnieum v. l'unl cke Hit, Tdvmaskirchho, >6.11., gegenüber Thomasschuie. Täglich geöffnet 10—2 Ubr. Lonniag» II—2Udr. Einiriit 50 Privalbesicht. nack vorder. An,neldg. ReneS Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Ubr. Z» meiden beim Tbeaier-Jnipeeior. Neues Gewandt»»»-). Täglich vo» früh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintritiskarie» 5 I vr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 BilletS u ' » .>s. vr. Person) sinh am Westporlal zu lösen. Tel Veechio'S Knnst-Ausstctliiug, Markt Nr. 10, ll. (Kaufhalle) geöffnet von 9 bis 5 Uhr Woche»läge- und - - '/.,I1 - 3 - Sonn- und Feiertags. Nene Vörie. Ve>ici>tig»»g Wochentags 9—4 Ubr, Sonntags'/,I1 bi - I Ubr. Eintrittskarten zu 50 ^ beim Hausuieister. Knnstgewerbe-Musciiiii. Tic Sauimlungei! sind Montags, Milt- wachs und Freitags von II—I Udr, Sonntags vo» ' ,11—l Uhr geöffnet. Iin Aiiskuuitsbiirea» wird allio. i entäglich von 12—1 Uhr Ralb und Alistniilt über kunstgewerbliche Frage» unentgeltlich crtbeilt. — Tie Biblioibck und Vorbilderiammlung ist geöffnet Tiknsiag, Mittwoch, Donnerstag und Freilag Abends von f,7 bis '/,I0 Udr. Viichgewerblickie Jal>reSnnSstcUu»n »nd DeutschcS Vnch- gewcrbe-Milsrni», Bnchhanblerhans, Portal Ecke Gerichtsweg >. Stock, Toniiiags, TieilSiags, Dvnnerslags und Sonnabends vo» 10'/,—I Ubr unentgeillich geöffnet. Mliseniii. Zeit Napoleon I., Freiheitskamvie, Gasthaus Napoleonstei». Ausslettiilla Ser städtischen Gasanstalten von Gasconiuin- Anileln aller Art, Kiirpriiizstraste 14, Eckgebüude an der Markt- Halle, Eingang Seite Brndersiraße, täglich mit Ausnahme Lcr Sonn- und Feiertage von 8—1 und 3—7 Ubr unentgelttich geöffnet. Haiidcls-Akademie v. vr. Hnberli, Mariens«. 23. Kauimäiiii.Hoch schule zur höhere» haiidelswiffeiiich. Ausbildung. Vierteljabrscurie. Tnnerndc Gewerbc-AnssteUnng, gegenüber der neuen Börse. Reiclikaltige und vielieuige Vereinigung gewerblicher Erzeugniffe lind Neuheiten der vcrictiied. Art. Täglich v. 10—6 Ubr geöffnet. Franz Schneider, k. k. Hoimöbe.i'abrik, Wemiraste 49 51. Aus stellung ganzer Wohnu.igs- und Villeiialisistatluiigen sur Jnier- esteiiten Wochentags von 9—7 Udr unentgettlich geöffnet. F. A. Schlitz, Griiiinioiiclie Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger ^mimercinricbtnnge». Besichtigung nur an Wocheulagen. Möbel-A»sstett»n„shai'S Heinrich Banrr, Colonnadenstr. 14. Wohniingseinrichl in vornehm u. einfach. Anssiibr. Eig Fabrikation. Cbr. Harbers, Mark, 6, I. Permanente Ausstelln» , Photv- „raplnicher Tonristen-Ansrüstunge» von 8 b,s 500 ./l Panorama am Roizplast. Tügact, geöffnet v. ir>,b 8 -9 Ukr Abds. Marine - Panorailia im Krhstall-Paiast. Täglich geöffnet von irüd 9 bis Abends ll Ubr. Zoologiicher Garten. Psaffrndorier Hof, täglich geöffnet. SchlllerdauS in Gohlis täglich geöffnet. Tie Hilfe Ser städtische» Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht ani Seifen Umfang oder EntstcbungS- nriachc, »»entgeltlich gewährt. <7. li l e in«, » König;!. 8aoü». liot-KuolliulienuLnfflnnl- Ilresflon I-kip/iir. vstomnitL. keieliliultige!« kvickimonl. iK l.oilinniitalt kür slugik. vairor siumiiclst in r tkusiir-Insrruniente, llusilc - Keg„isiten, äeulseber. römischer uinl gi,ntenreiner 8»>tev. periiinnentv 4»^i-<teII»nk rvv klllfzela, Kianinos. 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