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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.08.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189308068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18930806
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18930806
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-08
- Tag1893-08-06
- Monat1893-08
- Jahr1893
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.08.1893
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VV12 Zeitung" melden, daß sich der zwischen Fusangel und seinen bisherigen „Sönnern" und „Bertrouten" auSgebrocheue Rechts, streit nicht um die Gerichtskosten, Geldstrafen rc. als solche dreht — diese sind von Len Hintermänner der „Westfälischen Volks- zeitnng" stet» ohne Widerrede bezahlt worden — sondern daß es sich lediglich um Folgende» bandelt: Wie erinnerlich, übernahm bei dem Ausgleich in dem Proceß Baare-Fusangel der Kläger die sämmtlichen Kosten. Die drei juristischen Vertreter Fusangel's hatten für ihre Mühewaltung je 1000 also zusammen 3000 er- halten, welche der Vorstand der Märtischen BereinSdruckerei vor. gestreckt hatte. Diese 3000^4 wurden selbstverständlich als „Kosten" mit übernommen und prompt an Herrn Fusangel abgesührt. Aus dies« 3000 ^4 erhebt der Vorstand der Vereiutdruckere, heute Anspruch. Außerdem ist FuSaugrt mit etwa 1500 ^4 für Broschürendrnck ,c. belastrt, so daß man von ihm im Ganzen etwa 4500 beansprucht, di« er sich zu zahlen weigert. * EluS Hessen» 4. August. Unter dem Vorsitz de» Leiters der Leutralstelle sür die Gewerbe, Herrn Regierungsrath Hesse, Hot gestern in Langen die General-Bersammlung des Landes gew erbe- verein» de- Großherzogthums Hessen getagt. Mau be- schäftigte sich, der „F. Z." zufolge, neben geschäftlichen Dingen auch mit Fragen socialpolttischer Natur, namentlich wurden ein- gehende Berichte erstattet über den Stand der Frage wegen Er. Ächtung von Gewerbekammern im Lande und über die Stellung, nähme zu deu Bestimmungen der 88. 119» und 120 der Reichs- gewerbeordnung. Nach den eiugegangenen gutachtlichen Aeußerungen hält man an der Ansicht fest, daß eine Nothwendigkeit zur Errichtung von Gewerbe- oder Handwcrkerkammern im Groß, herzogthum Hessen nicht vorliegt, daß vielmehr an der bewährten seitherigen Organisation das Gewerbewesens sestgebalten werde unter entsprechender Erweiterung der Befugnisse der Eenlralstelle. Auch gegenüber den Bestimmungen des 8-119 a (Lohnzahlung an minder- zährige Gewerbsgehilsen betreffend) verhält man sich ebenso ab- lehnend, wie gegenüber den Bestimmungen des 8- 120 (Wegsall des SonntagSunterrichts während des Houptgottesdieasles), da letztere geeignet seien, die Existenz der kleineren Handwerkerschulen zu ge- sährdeu und die Leistungsfähigkeit der größeren erheblich zu schädigen. * Mannheim, 4. August. Die »Frankfurter Zeitung" batte gemeldet, bei einem Festact im hiesigen Gymnasium babe ein Schüler in einer Rede das politische Gebiet berührt und Aeußerungen gegen die Socialdemokratie gethan. Mit Bezug darauf schreibt dem genannten Blatte Herr Joseph Gentil, Abiturient des Mannheimer Gymnasiums, daß er bei dem Festact der Schule allein einen Vortrag gehalten habe, darin aber weder direct noch indirekt von der Social demokratie gesprochen habe. — Wir halten von der fraglichen Correspondenz des Frankfurter Blattes keine Notiz genommen. * AnS Slsatz-Lothringen, 4. August. Wenn man den Ausfall der letzten ReichStagSwahlen mit den früheren Wahlen vergleicht, so bietet sich ein interessanter Einblick in die Ver schiebung der hiesigen politischen Partciverhält- nisse im Laufe der letzten t9 Jahre. Während bei den ersten Wahlen im Jahre 1874 säinmtlickie 234 000 Stimmen lediglich sür Anbänger der Protestpartei abgegeben worden waren, bildete sich schon bei den nächsten Wahlen im Zahre 1877 die elsässische Autonomistenpartei, die zwar Annäherung an die deutsche Regierung erstrebte, aber noch keineswegs als deutsche Partei bezeichnet werden konnte. Zn den achtziger Zähren herrschte ein starker Gährungöproceß. Während Protestler und Autonomisten um den Sieg zu ringen schienen, waren allmälig die deutsch gesinnten Elemente derart erstarkt, daß sie cS wagen konnten, eigene Candidaten aufrustellen. Auch war die Socialdemokratie auf dem Plan erschienen und machte in den Fabrikbczirken merkliche Fortschritte. Andererseits verlor die Autonomistenpartei, wegen ihrer Zweideutigkeit von der Regierung ausgegeben, immer mehr Terrain und der Protest hatte sich überlebt. So kam es, daß sich all- mälig eine völlige Neubildung der politischen Parteien vollzog und zwar ganz im Sinne der Parteien in Alldeutsch land. Die stärkste Partei ist zur Zeit die der Ultramon tauen mit sieben Mitgliedern, die aber noch keine Fühlung mit dem Centrum gesunden hat. Dann kommt die Gruppe der deutscharsinnten Abgeordneten mit fünf, in der drei altdeutsche Parteien, nämlich die deutschconservative, frei konservative und nationalliberale, vertreten sind. Weiter schließt sich an die durch zwei Abgeordnete vertretene social demokratische Partei und den Beschluß macht der Ab geordnete für Kolmar, der wohl am besten als liberaler Autonomist bezeichnet wird. (M. Z.) Oesterreich Ungar». * Prag, 2. August. Eia officielleS Telegramm im „Abendblatt" meldete von einer Rede, die Fürst Karl Schwarzenberg bei dem Bankette des böhmischen Forstvereins in Brzeznic kielt. Die „Politik" bringt die mitgetheiltc Stelle dieser Rede in folgender Fassung: „Ich weiß nicht, meine Herren, ob Sie mich morgen zum Präsidenten des böhmischen Forstvereines wieder wählen werden. Sollte dieser Fall eintreten, so werde ich es versuchen und bin ge- sonnen, nach Kräfte» dieser ehrenvollen Aufgabe mich gewissenhaft zu unterziehen. Doch werde ich an Ihrer Spitze nur so lange verharren, als unser Verein das bleiben wird, was er statuten- gemäß eben sein soll, nämlich eine Vereinigung tüchtiger, allen Gauen unseres Vaterlandes angehörender Männer, welche bereit sind, zum Wohlr des Waldes und der LandeScultur Alles aufzu- bieten, Alles zu opfern und einträchtig zujammenzuwirken. (V^- dorus! Bravo!) Sollte aber in die Reihen des Vereins jenes verderbliche Insert sich einschleichen (in der Depesche des Lorre spondenz-Bureaus war hiergvon einem „verderblichen Treiben" die Rede), welches alle Schichten unserer Nation durchwühlt und die ersprießliche Thätigkeit des Vereins zunichte macht und das Vater land zu Grunde richtet, sollte dieser Fall eintreten, dann werde ich dem böhmischen Forstvereine zum letzten Male präsidirt haben." * Prag. 5. August. (Telegramm.) „Narodni Listy" beschwören die Arbeiter, sich zur Erkämpfnng des StaatSrechtS mit den Jungczecken zu verbinden. DaS Blatt schreibt zugleich, daß ein selbstständiger czechischer Staat keine Standesunterschiede dul den, sondern die vollständige Gleichheit und Frei heit zur Thatsache machen werde, und weder Adelsprivilegien, noch Plutokratie mehr bestehen würden. * Pest, 4. August. Bekanntlich legt «in Theil der Mili tair-Behördea die vom Kriegsminister Baron Bauer i» der letzten Delegations-Session rücksichtlich der ungarischen Zuschriften der Militair-Behördcn ertbeilte Antwort dah,n auS, daß nur die Beantwortung der von den ungarischen Behörden kommenden Luschristen in ungarischer Sprache zu erfolgen habe, während bei Zuschriften, die aus der eigenen Znitcative der Militair-Behörden erfolgen, auch diedeutscke Sprache gebraucht werden kann. Ein ungarisches Blatt veröffentlicht nun den Wortlaut einer an die Stadt Raab gerichteten Zuschrift des Preßburger CorpScomman- danten Erzherzogs Friedrich, in welcher mit Rücksicht auf die kommenden Manöver eine genaue Klarlegung der SanitätS Verhältnisse verlangt wird. Diese aus eigener Znitiative des CorpScommandanlen erfolgte Zuschrift ist in ungarische Sprache abgrfaßt. Nur die Unterschrift unter dem Acten stücke ist deutsch und lautet: „Erzherzog Friedrich, Corps commandant." Ura«kretch. * Part», 5. August. Fünf russische Schiffe, die zur Bildung de» russischen MittelmeergeschwaderS aus ersehen sind, werden sür den 20. August in Toulon erwartet. Eine Abtbeilung russischer Matrosen gebt nach Paris. — Die „Petite RSpublique" macht einen ernsten Versuch, die begrabene Panamageschichte ru Wabl- zw ecken auszugraben. Sie erzählt, im Reinach'schcn Nachlaß sei, wie bereit« gemeldet, ein Papier auf» gefunden worden, das ZveS Guyot als Empfänger eines 10000-FrancS-WechselS bezeichnet. Guyot erklärt aber im „Siöcle", daß diese Angabe auf blöder Er- filsduug beruht. — Zwischen den ehemaligen Busenfreunden, dey, Marquis de Morüs und de Rochefort, hat folgender grntlemanlike DepeschrnauStausch stattgefunden: 1) MoröS au Rochefort. „Sie geben zu verstehen, di» 5000 Franken, welch« ich Herrn Millevoye lieh, kämen von einem Commanditair, dessen ich mich -Häme. Ich protestirr gegen diese Behauptung und bitte Sir um genauere Angaben." 2) Rochefort an Morü». „Ich gebe nichts zu verstehen: ich erkläre, daß alle Die, welche an dieser Machination theilnahmen und eine Liste al» wahr hin. teilten, von der sie wußten, daß sie gefälscht war, Elende sind. Wenn Sie bewiesen haben werden, daß ich von England neunzig, tausend Franken erhalten habe, so steht Ihnen das Recht zu, sich zu beklagen. Nicht meine Sache ist es daher, genauere Angaben zu machen." Vor dem SchwurgerichtShofe wurde heute die Ver tändlung gegen DucraiS und Norton in der Angelegen heit der Actenfälschung begonnen. Das Publicum erschien nicht sehr zahlreich. Clemcncrau, welcher anwesend war, trat als Civilkläger auf. Der Gerichtshof beriety zunächst die Forderung Rochefort'S, als Civilkläger aufzu treten, wies dieselbe jedoch zurück, woraus da» Verhör begann. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Vrimmaisokö Ltrasss 11 uoä 13. Fekl»>ihtt»>tt kiuMg von H«»bst»Neuheiten keßkMWtelll >M LIMmtoM. Wer mit Ersolg sparen will, gebrauche (,'arl A'uswutk'a Misiiibrirger iirsllfee.HItnetiniig, welche 7 Tassen Kaffee von 1 Loth liefert und per Pfund nur 60, 70 resp. 90 kostet. — Wer zum Ueberfluß einem Pfund Mischung noch '/, Pfund Kaffe« zufetzt, spart immer noch über die Hälfte gegen sonst. Feinschmecker ziehen diese Mischung purem Kaffee vor. vorräthig in allen Colouial. waaren-Geschästen. «Io rn» Nt» »»„«pH»»«; Durch de« Tage» Staub belondn» im Sommer, laaerl sich in die erhitzten Hautporen alle- Mögliche av, wodurch wahrend der Nacht eine freie Entwickelung der HautfuncUonkn gestört wird. Des halb ist es von größtem Bortheil zur Pflege und Erhaltung eines schönen Leint», auw vor dem Schlafengehen Waschungen des Gesicht- vorzunehmeu. Man bediene sich gleich,eilig der »c da durch kaum merkliche Frottation die Poren der Haut geöffnet und so alle Unreinigkeiten, als 8t»ad. ?1e»elv, SIlte,»er. Ultrdllltkekeo rc. rc . aus derselben gründlich entfernt weiden. Man verlange jedoch stets nur I»!»*!»»'» Echt m Bchs 60 Pfg.» 1 u. 3 Ml. bei rar klor», vrlwiu. 8tr 7. heibt das neue chemische Product. S" welches von ersten Autoritäten nach tattgrsundener wissenschaftlicher Prüfung und praktischen Versuchen wegen seiner absoluten Ungiftigkeit als der beste und vollkommenste Ersatz sür Earbolsäure, Jodoform und dergleichen DesinsectionS- mittel empsoblen wird. Zu beziehen durch alle Apotheken und durch den General-Vertreter E. Merck in Darmstadt zu 50 per Schachtel 4 4 Pulver. Marken- u. Musterschutz aller Länder und » »PVLLTV, GrbranchSmufterschutz besorgt G. Slar«»»«r, Civtl-Jngrnieur. Leipzig, Reichsstr. 10. vsi"I Ksstnvn, Blumen-affe Nr 10 u. IS. siesnilut». Kki-slumll«. Ko-, empfiehlt bestbewährte stiikr-ii.>»dkMkttGrWr'»»it. Höchste Sicherheit bei billigsten Preise». 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Redaktion des Leipziger Tageblattes .... vuchdruckerei des Leipziger Tageblattes (K. Polz) Nr. 222)« . 1»S)L . 1172)^. am Postamt 14 (Vorkstraße 15). Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) . Leipzig-Äonnewitz (EUseostraße). » Letpzig-GohliS (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudolfstraße). » Leipzig-Lindenau (Poststraße). , Leipzig-Neuschönefeld (Eisenbahnsrraße). » Leipzig-P!a>!>^>v (Markt). » Leipzig-Reudnitz (Seneselder-Straße). » Leipzig-Thonberg (Reitzendainer Straße). » Leipzig-Volkmarsdors (Markt). Außer unseren am Kopse des Blattes genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für das Leipziger Tageblatt berechtigt A. L. Tanbe L Vo.« Ritterstraße >4, II, Haasenstrin ök Bögler, Grimmaische Str. 21, l änvalidendank, Grimm Str. 19, Eing. Ricolaistr„ Rudolf Masse, Grimmaische Str. 27, l., Robert Brannra, Kleine Fleischergasse 4, I. Engen Fort, Nicolaistraße 22, Bernhard Frcher, Petersstraße 27. in Leipzig: Paul Schreiber, Marschnerslraße 9, „Globus" ikstar Prokopetz), Grimm. Sielow. 22,1. Hermann Dittrich. Wesrsiraße 32. itz. Jankr, Berliner und slorfftr ^Lcke, Bolkmar knftrr, Zeitzer Str. 35, Heinr. EiSier, Kathonnenstr. 7, II. A. tkofllrr, Touchaer Str. 34, II., Battenberg. G. L. Marx äc Eo-, Brühl 1. in Leineia-Reudniv-/^«d«»dt. »oklgartenstr. 40. Port., ln Letp,t,.«euo»,,.( Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: V. O. Oetler. Berndardsiraß, 37, in Leipzig-BolkmarSdorf: tt. A. Raumann, Lonrabstr. 55, inLeipzig-Reuftadt: Heber s Annonr.-Erp-, Eeienbahnstr. l, in Leipzig-GohliS: Theodor Frttzsche, Mittelsiraße 5, tu 8«td»t,-Pla,wttz: M.Gr»tz««n», Zschochersch«Str.7>. Postamt 1 im Poftgebäud« Augustusplatz. Lelegraphenamt im Poftgebäud« am Augustusplatz. Stadt-Fernsprechamt (Gnmmaischer Steinweg 3, H ). Postamt 2 am Dresdner Bahnhof». Postamt 3 am Baser. Bahnhose. Postamt 4 (Mühlgasse 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wiesenstraße 19). Postamt 7 (Ranstädt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt lO(HospiIalstraße4,6,8). Postamt II (Dusourstraße 12/l4>. Postamt 12 (Slldstraße 2b u. 2c). Postamt 13 (Augustusplatz, Ein, Poststraße, Postamt sür Brifi bestellung und Ausgabe). 1) Die Postämter 2,3,4,6,7, 8, 9,11,12 und die übrigen Post- ämter sind zugleich Telegraphcuanstolten. Bei dem Post- amt 5 werden Telegramme zur Besorgung an di« nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Aanahme gewöhnlicher Päckereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetposiamt) findet eine Annahme von Postsendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abge- halten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichewFeiertagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) diS-h Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nach mittags. Die Postämter 2 »nd 3 sind für die Annahme ,c. von Telegrammen außer den Posidlenststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittags bi? 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. vciut Telegraphenauite am Augustusplatz werde» iimnerwährrud, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur vesörderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Tie öffentlichen Fcrusprrchstelle« bei dem Kaiser!. Stadt-Fern- sprechamt Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Kaiserl. Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei den Kaiserlichen Post- ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gohlis, Leipzig-Lindenau, Leipzig.Plagwitz und Leipzig- Neuschöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9Uhr Abends ununterbrochen geöfsnrt. AnSkunftSstrllcii der königlich sächsischen Staatsrisenbahn- verwaltung (Dresduer Bahnhof, geöffnet Woch-ntags 8— 12 Uhr vormittags und 6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr vormittags) und der königlich preutzischen StaatSeiscnbahnverwaltnng (Brühl 75 u. 77 sCreditanstalt) parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft a.im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billelprris«, Neijeerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen,c.; d.im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirunaen,c. Anstunstsstelle sür Fremde: Allgemeiner HauSbesitzer- Berri», Ritterstraße Nr. 4, l. Haupt-Melde-Auit des VezirkS-VammandoS Leipzig im Schlosse Plkitzcndnrg, Thurmhaus, 1. Etage (über der Wache). Meldestundeu Wochentags von 8 Uhr vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Soun- ond Festtag» von '/,1l Uhr vormittags bis 12 Uhr Mittags. Patrnt-, Gebrauchsmuster- u.Markrn-AnSkunstSstelle:Brühl2 (Tuchhalle), 1. Exped. Wochentag» 10—12, 4—6. Fernjpr. U, 682. Lcffeutltche Bibliotheken: votksbibliothek I. (V. Bezirksschule) 11—12 Uhr Mittags. Volksbibliothek II. (I. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. V olksbibliotheklll. (VIl. Bürgersch..Täubchcnw.2)11-12U.M. Bolksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11-12 Uhr Mittags? Volksbibliothek VI.ff.Bürgerschuleö. Lortzingstr.2) l I-12U.R. Stadt-Stener-Einnahme. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- raffen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr vormittags bis I Uhr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittags. Städttschr Sparcassr. Expedttionszeit: Jeden Wochentag. Ein- zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen vo» früh 8 Uhr im- unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lvmbardgeichäsl parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto Barkusky, Lauchaer-Straße 5; Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Nachfolger, Westslraße 33; Julius Hofimann, Peterssteinweg 3; H. F. Rivinus, Grimmaischer Steinweg 11. Städtisches Leihhaus. Expeditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Nuction unr bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderversotz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung und Verlängerung von der Rordstraße. Boa den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 7. Rovemb. bis IL.Rovcmb.18S2 versetzten Pfänder bis zur nächsten Auction nur »och unter Mitentnchtung der Vcr- steigerungskosten eingelöst oder verlängert werden. Sparkasse in der Parvchie SchönrsrIS zu Leipzig-Reudniy, Grenz, straße Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schönefeld und Stünz. Expeditionszeit sür Sparbücher jeden Wochentag von früd 8 bis Mittag 1 Uhr. Tparraffe Leipzig-Eutritzsch expedier TienStag, Donnerstag und Sonnabend von vormittags 10—12 Ubr. Sparkasse Leipzig-Gohlis expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Ubr. Sparkasse Leipzig-Connewitz »xpedirt Montag von Nachmittag- 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von vormittags 9-1 Uhr. Sparkasse Leipzig-Plagwitz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 Uhr. Sparkasse Lcipzig-Liiibrnan expedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Vormittags 10—12 Ubr. Kgl. Sacks. Standrs-Amt Lripzig 1, Schloßgasse Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Standea-Anit Leipzig n in Leipzig-Reudnitz, Chaussee straße Nr. 5 k (dasselbe umsaßt die bisherigen Vororte Reudnitz, Bnger-Lrottendors, Bolkinarsdorf, Sellerhausen, Neusellerhaujen, Reuichöneseld, Neustadt, Neureudnitz, Thondera). kg». Sachs. StandrS-Amt Leipzig III in Leipzig-Goblis, Kirch. platz Nr. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch). Kgl. Sachs. StandeS-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gem indeamt Plogwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- faßt die bisherigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl. Tächs. StandeS-Amt Leipzig V in Leipzig-Connewitz im früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umsaßt die bisherige» Vororte Connewitz und Lößnig). Tie Standesämter I, II, III und IV sind sür Anmeldungen geöffnet Wochentags von 9—1 Ubr und 3—5 Uhr, Sonn- tag- und Feiertags von 11—12 Uhr, jedoel, nur zur An Meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbefällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstag- und Freitag« vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Montags vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 bi« 6 Uhr, Sonntags von 11 bis 12 Uhr zur An Meldung von Sterbesällen. Edejchl ießungen erfolgen in sämmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Bormittaas FriedtzvsS-Exprdilion und Cnsse sür den Süd- Nord- und neuen Johannissriedhos Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen d«S königl StanLes-AmteS 1. Vergebung der Grabsteven aus vorgedochlen Fnedhösen. vereinnahmen der Soncessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochen »atz- von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur sür dringltchelFälle von 11—12 Uhr. Schlntzzeit sür den Beiuck, der Frieddöst Abend- 7 Udr. Herdrrgen zur Hrimatb. UlrichSgosse Nr. 21 und Gneisenau straße Nr. 10. Nochtouartier 2b, 30 und 50 Mittagktisch 30^ Werkstatt« für Arbeitslose (HoSpitatftratze v): Arme Arbeit«, lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatd. Hrrderpe sür »eidl. TienfthOte« („Marthabau»"), Löhrstraße 9, Nachtlager und Frühkaffe« 30 Nachtlager und Verpflegung sür den ganzen Tag SO Herrschaften treffen di« stellesucheudea Mädchen vormittags von '/,10—'/.12 Uhr und NachmkttagS von '„2—'/«4 Uhr an. — Für Verkäuserinnen und Kinder- gärlnerinnen »c. volle Pension, täglich 1 ^l 20 Außerdem Hospiz sür reisend« Damen. Tienstboienherberge uedft Arbeiteri«nen»ahei« (Stellen. Vermittelung) in L-Plagwitz, Zschochersch« Straße 18, S.-G., Part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich 1 mit voller Kost 4 ^l, »in Nachtlager oder Mitlogsessen 25 Daheim sür Arbeiterinnen, Brauirraße Nr. 7. wöchentlich 1 sür Wodnung. Heizung, Licht und Frühstück. ichrliiigsoahen» (Gneisenaustr. 10, I.) Gute Wohnung uud volle Verpflegung monatlich 28^1 Anmeldungen jederzeit beim Vorsteher k. Wurlitzer. Evang. JüiiglingStzcreiu 1 (Bereiushau-, Roßstraße 14). Per- sammlung an jedem Abend. Ev »g. JonglinifSverrin II (Herberge Gneisenoustraße 10). Evangrlischer IünslmgSverei» der Peterstirchengemeinbe Vereinslocal Sopbienstraße Nr. 19, parterre rechts. Evangrl. Iünglinasvcretn »erLutherkirchensemeinbe. Verein». local Hauptmannstraße 3, Pt. (Psarrhaus). Jüiiglingsverei» der St. Markus-Gemeinde. L.-Rendnitz Margarethen-Straße 8, p. Evang. Jüuglingsverei» der kreuz-Parochie. Bereinrlocal: Alleestraße Nr. 8, Hof parterre. «vang. Arbeiterverein: Jeden Dienstag Abend '/.S Uhr Ver- sammlung im Eldorado, Pfaffendorser Straße 4. Christlicher Verein junger Männer. Iohonnesgaffe 4. II. (nahe dem Augustusplatz). Vereinsräume für geselligen Verkehr jeden Abend von 7 Uhr ab geöffnet. Bibliothek, Zeitungen, Badezimmer, Literarische Abende, erbauliche Vorträge, GesangSabtheilung, Unter- richt in modernen Sprachen und Buchsührung. Ratiaiial-librralrr Verein. Geschäftsstelle Nürnberger Str. 60.1. Verein sür Volkswolil. Löhrstraße 7. Tagt. Abends Unterrichts- curse(Sprachen, Buchführung,Stenographiere.): Sänger-, Turner-, declamator. Abthlg.; Clubs sür Hebungen in Engiiich (k7resicke), Französisch (Oerclo ck'nmiü), Stenographie. Im Winter Sonntags regelmäßig Abend-Unterhallung. I. Sanitätswache (Hainstraße 14) und II. SanitätSwache (PeterS- steinweg 17) des Samariter-Vereines sind Tag und Nacht ßeössnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- Ichluß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Betriebs-Fern- sprecher unter einaiider und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. llnivcrsitätS-AugkUhkilanstalt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich »»her Sonn- und Feiertags von '/,10 Uhr bi- '/,12 Uhr, erstmalige Coniultationen nur bis 11 Ubr. Poliklinik sür Rcrvrnkranke, Windmühlenweg 20, Sprechstunden täglich mit Ausnahme vo» Mittwoch und Sonn- und Festtags von 11—12 Uhr. UniversitätS-Kinder-Klinik n»d Poliklinik, neues Kinder- Krankenbaus in L-Reudnitz, Platzmannstraße 1, Sprechstunde unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Udr Nachmittags. Aufnahmen in die Anstalt (gegen verpflegungsgebühren) zu jeder Zeit. Bctrriiiär-Rliittk der ttnivrrsitat. (Johannis-Allee 23.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/«IO bis '/,12 Uhr. Ausuahme in- Spital (gegen Verpflegung-, gebühren) jeder Zeit. Städtische Markthalle, Rastplatz 1b, im Sommerhalbjahr sür das große Public»», Wochentags Vormittaas 6—1 Uhr, Nachmittags 4 bis 8 Uhr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bi» 9 Uhr) geöffnet. Stadtbad ii» alte» JarobShoSPitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Ubr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Udr geöffnet. Städtisches Mujcnin und Leipziger Knnstverei» geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrige» Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn- und Feiertngs, Mittwochs und Freitags frei, Montag- 1 Mb, Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg. Der Ein- tritt in den Kunstverein beträgt für Nichtmitglieder 50 Psg. MusikhistorischcS Museum v. Luul cke IVIt, Thvinaskirchdosl6,I1., gegenüber Thomasschule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntags 11—2 Udr. Eintritt 50 -H. Privatbeficht. nach vorher. Anmeldg. RrnrS Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Ubr. Zu melden beim Thcater-Jnlpeclor. RcnrS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bis Nachmittag- 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 1 vr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten- 20 Billets 4 ', vr. Person) sind am Westportal zu löten. Tel Lecchio S Kunst-AusstrUiiiig, Markt Nr. 10, ll. (Kaufhalle) geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - '/»II . 3 « Sonn- und Feiertags. Renr Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags '/,11 bis 1 Udr. Eintrillskarten zu 50 iL beim Hausmeister. Verein sür die Geschichte Leipzigs, Johaunisplatz 8. Dl« Sammlungeu sind geöffnet jeden Sonn- und Feiertag von '/-ll—'/,1 Uhr. Eintrittsgeld 30 -H. Bnchgrwerbliche IahrcSauSstcll»»» nnd TentscheS Vuch- Newerbr-Muset»», Buchhändlerhaus, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntags, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends von 10'1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Tas archäologische Musrniu der Universität ist sür das Pub licum Sonn- und Feiertags von 11—1 Udr geöffnet. Mnsrnili, Zeit Napoleon I., Freihcitskämpse, Gasthaus Napoleonstein. Ausstellung der städtischrn Gasanstalte» von Sasconsum- Artikel» aller Art, Kurprinzstraße 14, Eckgedäude an der Markt- Halle, Eingang Seite Brüderstraße, täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage vo» 8—1 und 3—7 Ubr unentgeltlich geöffnet. Handels-Akadrniic v. vr. Huberts, Marienstr. 23. Kaufmann.Hoch schule zur höheren dandelswissensch. Ausbitduug. Biertetjahrscnrse. Tancriidc Gewerde-AnSstellung. gegenüber der neuen Börse. Rcichdaltigc und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnifse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Udr geöffnet. Fra»; Schneider, k. k. Hosmöbelfabrik, Westslraße 49/51. Aus- stellung ganzer Wohnu.igs- und villenausstattunden für Inter essenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. F. Ä. Schütz, K. Hoflieferant, Grimmaische Str. 10, Möbelfabrik. Aus- slellungsertigerZimmereinrichtungen Besichtigung an Wochentagen. Möbel-AuSstelluiigShaiis Heinrich Bauer, Colonnadenstr. 14. Wohnnngscinricht. in vornehm. u.einsach.NuSführ. Eig. Fabrikation. Chr. Harbers, Markt 6. I. Permanciitr AnSstcllung photo graphischer Tonriftcn-AuSrüstniigcn von 8 bis 500 ^4 Paiiorama am Rotzplay. Täglich geöffnet v. früh 8 -9 Uhr Abds. Marine-Panorama im Krystall-Palast. Täglich geöffnet von früh 9 bis Abends 11 Uhr. Zoologischer Gartr». PsaffenSorser Hof, täglich geöffnet. SchiUrrhauS i» Gohlis täglich geöffnet. Tic Hilfe der städtische» Frnerwrhr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht ans »cffrn Umfang oder EntstrhnngS- nrsachr, »»cntgcltlich grwädrt. v. ch. rriemi» » Hövixl. 84ed«. Uok-IlusilraUsnoonälung Oresäen. Telprix. Ohemoitn Lotelilialtige» 8»rtlment. B Oelbnnstnlt kllr Ausllc. I»gsr sänimllieker Ilusiil-Iuslromellte, IIusih-Keguisiten, ckentiober, rüwiscder und quioteoreiner 8»iton. Lermnneut« 4u,»t«II»»x von klügeln, kinnioo», Orgeln, Uarmoniaw» nnck keöoleu (rnm Studium für Orgelspieler). Verleauk und Vermietkuug. — und ch8dk8t-r»I»rtL»ts, Vrvtdrtv»««»» jeder 4^rt bei chinolch Ileliiuttrrgeii, vskuliotstr. 19. 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