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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.08.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189308134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18930813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18930813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-08
- Tag1893-08-13
- Monat1893-08
- Jahr1893
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.08.1893
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2. WU W LkijlW ÄMt m> Wstk K. U ÄmtG 12. Ailljllst W. SS Vas König Älbert-Jubiläumsftst. * Wie schon wiederholt von unS erwähnt worden ist, fällt aus den 21. October d. I. das fünfzigjährige Militairdicnstjnbiläum des Königs Albert von Sachsen. Nach den einmüthigen Beschlüssen, dieSawscnS Militairvereine scko» vor längerer Zeit gefaßt baden, werden diese den IudiläuniStaz ihres hohen ProlectorS besonders festlich begehen. Damit dies möglich werde und damit die Betheiligung an den Veranstaltungen eine zahlreiche sein könne, hat der König bestimmt, daß die Feier an dem dem Jubeltage vorgufgchendenSonntag.den 22.October, stattfindc. DieHaupt- feier, für die auch schon die umfassendsten Maßnahmen ins Auge gefaßt sind, wird sich natürlich in der Residenz des Königs, in Dresden, vollziehen, wohin sich Deputationen aller sächsischen Truvpeutbeile und solche der Bezirksausschüsse von Sachsens Militairvereinsbund begeben, um dem hohen Jubilar ihre Glückwünsche darzubringen. Hierbei wird dem König von den Vertretern der Militairvereine ein Eapilal übergeben werden, das zum ewigen Andenken an das Jubiläum die Bezeichnung „König Albert-Stiftung" tragen soll und zu Erzichungsbeihilseu für arme Svldatcnkinder de stimmt ist. In den Orten Sachsens, in denen sich Garnisonen be finden, werden die Militairvereine die Feier gemeinsam mit den Garnisonen begehen. Auch für Leipzig ist eine solche Feier geplant, die, so weit sich schon seht übersehen läßt, eine große, dem Tage entspreckeude sein wird. Die Militair vereine des Bezirks, etwa 9V an der Zahl, werden an dem Feldgottesdienst der Garnison-Regimenter und der darauf folgenden Parade tbkilnahmen. Festliche Aufzüge, ActuS am Siegesdenkmal, Actus in der Neuen Halle des Krhstatt Palastes, welchen sich Concertaufsübrungen und Veranstaltungen der verschiedensten Art zu geselliger Unterhaltung der Fest- tkcilnehmer in sämmtlichcn Räumen des Krystall-Palastcs anschließen, bilden die weiteren Theile des Programms, dessen Glanzpunct das von dem Dramaturgen des diesigen Stadt theaterS, Herrn Crome-Sckwiening, verfaßte Festspiel, das am Abend in der Alberthalle zur Ausführung kommt, sein dürfte. Die Vorbereitungen für das König Albert-Jubiläumsfest in Leipzig sind in vollem Gange. Aus Mitgliedern der ver schiedenen Militairvereinsvorstände des Bezirks Leipzig wurden Ausschüsse gebildet, die sich mit den umfangreichen Vorarbeiten für die Feier zu befassen und die Veranstaltung selbst zu leiten haben. Nach allen den bis jetzt bekannt gewordenen Maß nahmen, die dem Programm für die Feier zu Grunde liegen, läßt sich schon deutlich erkennen, daß diese bei aller Währung des militairischen Charakters doch eine eckt volkstküm- liche zu werden verspricht. Näheres über die Einzelheiten des Programms zu berichten, werden wir sicher bald in der Lage sein. Nochmals die Klärung der Leipziger Zchleukcilwiiller. ick. Die Frage, in welcher Weise eine Beseitigung der von uns ausführlich geschilderten Uebelstände herbeigeführt werden kann, welche die Leipziger Schlenßenwässer für den Lauf der Elster und namentlich der Luppe im Gefolge haben beschäftigt fortgesetzt die verschiedensten Kreise. So batten sich kürzlich in Lützschena Vertreter der an der Elster gelegenen Gemeinden Möckern, Wahren, Stahmeln, Lützswcna, QuaSniy und Hänichen, sowie der Luppengemeinden Leutzsch, Böhlitz - Ehrenberg ziiid Guudorf ver sammelt, um über die Schritte zu berathen, welche zur Herbeiführung einer Aenderung einzuscktagcn sind. Zn der Hauptsache kam man darin überein, eine Beschwerde an das königliche Ministerium des Innern zu richten, in der dasselbe unter eingehendster Darlegung aller Ucbel- stände darunr gebeten wird, der Stadtgemeinde Leipzig eine Beseitigung derselben aufzngebcn. Eine besondere Berück sichtigung soll in der Denkschrift der Gemeinden die sanitaire Eeiteder Angelegenheit finden. Mit derAnsarbeitung desSchrifl- stückeS istHerr Jüstizrath Richter biersclbst betraut worden. Der Hauptvorschlag, den die Gemeinden machen, gebt dem Vernehmen nach dahin, daß die sämmtlicben Sckleußenwässer Leipzigs im Hochfluthbett zwischen Elster und Luppe zusammen- fließen und dann in einer großen Sckleuße abwärts geführt werden sollen. Ob aber damit, wenn die Einmündung der Schleußenwässcr weiter nach der preußiscken Grenze zu geschieht, eine Reinhaltung der unteren Flußläufc zu erzielen ist, steht noch sehr dahin. Wahrscheinlich würden sich, selbst wenn auf dem längeren Wege eine tbcilweise Reinigung der Schleußenwässcr eingetreten wäre, die Klagen der preußi schen Anwohner noch vermehren. AuS diesem Grunde wird cs sich empfehlen, in erster Linie auf eine Klärung der Schleußenwässcr binzu- arbeiten. Darüber kann za kein Zweifel sein, daß der jetzige Zustand nicht zu einem permanenten werden darf, wobei zu berücksichtigen ist, daß bei der fortwährend zunehmenden Menge der Schleußenwässcr eine Verschlechterung der ganzen Sach lage in Aussicht steht. Allerdings tkut unsere Stadtverwaltung Alles, um den Abfallwässern den üblen Geruch oder wenigstens ihre Schädlichkeit (hinsichtlich der Erzeugung von Krankheiten durch ausströmende Miasmen) zu benehmen. So sind, wie daS auch schon im Vorjahre während der heißen Monate geschah, seit einigen Wochen über den drei Hauptschleußen- zügen, kurz vor deren Einmündung in die Flußläufe, große Holzbasnns mit Kalkwasser ausgestellt. Dieses wird, damit die Kalkbeslandtheile sich nickt zu Boden setze», fortwährend gerührt und dem Schleußenwässcr smittclst sehr einfacher Handhabung beigemengt. (Einsicht nehmen hiervon kann man u. A,, wenn man auf dem Dammwege am linleii Elsteruser vom Frankfurter Thor in der Richtung deS Rosenthals gebt). Allein, mag man mit dieser Manipulation dem Schleußenwässcr auch seine schlimmsten, unter Umständen krankheitserregenden Eigenschaften nehmen, so ist, was den Geiammtzustand der Luppe und Elster anbetrifft, damit wenig geholfen. Es ist sogar nicht ausgeschlossen, daß das Kalkwasser noch zur Verdickung deS Flußwassers beiträgt. So haben sich z. B. an verschiedenen stiUstehenden Stellen an der Oberfläche weißlich graue Auslagerungen gebildet, die möglicher Weise der Kalkbeimischung ihre Entstehung ver danken. Dennoch würde, sollte selbst diese Ursache zutreffen, aus den besprochenen Gründen mit der Beimischung vorläufig ortzufahren fein. Daß natürlich in einem solchen Wasser kein bebendes Wesen existircn kann, bedarf keiner Erörterung. Der Fischfang bat daher in beiden Flüssen längst aufgehört J,n großen Ganzen wird man es de» Elster-und Luppen- anwvhnern nicht verargen können, wenn sie ein halbwegs klares Gewässer wieder an ihren Ortschaften vorbeifkießcn sehen wollen. In diesem Puncte steht unstreitig daS Neckt auf ihrer Seite. Es ist dcßbalb auch dringend zu wünschen, daß das Preisausschreiben betreffs Klärung der Schleußenwässcr zu einem nach allen Richtungen hin be friedigenden Resultate führen möge. Wenn wir recht unter richtet sind, sollen schon demnächst solche Klarvcrsuche gemacht werden. Wenigstens Kat man auf der sogenannten Staxwiesc, neben der I. südlichen Vorsluthfchleuße und kurz vor deren Einmündung in die Nable, vier kleinere Bassins auszegraben, was zu dem eben gedachten Zwecke erfolgt sein dürfte. Sollte eine Klärung der Sckleußenwässer unmöglich sein, so niuß dennoch Abhilfe geschaffen werden. Wenn solche große Städte, wie Berlin, daS Flußwasser rein halten, so müssen wir es auch können. Nur ist es, und das muß seitens der Beschwerdeführer beachtet werden, geradezu unmöglich, daS Schleußcnsystem, das der Stadt Millionen gekostet hat, sofort in andere Wege zu lenken. Unsere Stadtverwaltung wird aber, das ist sicher, alles Erforderliche thun, um den Luppe- und Elsteranwohnern gerecht zu werden. merksam machen, da Chartram dfr erste Maler ist, brr den Papst hat portraitiren dürfen. — Die Ausstellung der buchgewerblichen Arbeiten von Professor Ströhl findet vielen Beifall; sie ist i». zwischen noch durch eine Reihe von Entwürfen in maurischem Stil vermehrt worden, die Professor Ströhl sich die Buchdruckern von W. Drugultu hier angesertigt hat. Del vecchio's Kunstausstellung. Leipzig, 12. August. Einen bedeutsamen Platz nimmt Franz Schöninger mit seinem Bilde „Ein Ketzer" ein. Wir erblicken das Studirzimmer eines Gelehrten, der, ganz vertieft in seine I Studien, den Eintritt zweier Mönche, die ihn scharf beobachten, nicht! bemerkt hat. So einfach der Vorgang an sich ist, so hat es der Künstler doch vortrcsslich verstanden, seine Absicht klar zu Tage treten zu lassen; durch die charakteristische Darstellung der! Personen und die in dem Bilde obwaltende Stimmung weih er eine außerordentliche Wirkung zu erzielen. Wir s fühlen deutlich de» mittelalterlichen Geist der Unduldsamkeit, der damals von der übermächtig gewordenen Kirche ausging, um! Alle, die sich einer freien geistigen Richtung verdächtig machten, in Acht und Bann zu Ibun, oder sie wohl gar der Zauberei zu be-j schuldigen. Auch diesem, gerade mit chemischen Untersuchungen be- schästigten Denker wird vielleicht dies Loos zu Theil werden. Heiler und farbenfreudig wirkt Albert Arnz mit seiner! italienischen Landschaft, einem Motiv bei FraScati. ES ist geradezu bewunderuswerth, wie die von dcn letzten Strahlen der untcrgehenden Sonne beleuchteten Bäume von der tiefblauen Lust sich abhebcn; wie ist LaS schön zusammengestimmt, wie leuchtet und flimmert das irr-cm gtünzeuden Sonnenlichte! Schade, daß die von dem Künstler gewählte Staffage so wenig glücklich ist. Horst Hacker hat gleichfalls rin lobcnswerthes italienisches Motiv, das die „Ostküste beiJschia" darstellt, geliefert, außerdem noch eine „Winterlandschaft" mit Rehen bei Abendstimmung, in welcher er de» Gegensatz des silberglänzenden Schnees zu der! »ntergebende» Sonne gut beobachtet hat; ferner noch ein -kleines ! Bild „Schmiede im Winter". Margarethe von Vaczko.ist mit einer „Wa ldlandschakt", einem stillen, mit Eichen umstandenen Weiher, vertreten. Das Bild ist vorzüglich in der Wiedergabe und Zeichnung der Bäume. Aeußerst nobel im Ton ist von Canal in seinem Motiv: „Am Nicderrhein", cffecivollFritz v. Wille's „Aus der Lagune". Ein anheimelndes Bild ist der „Winter abend" von Conrad Wimmer. Auf einer Straße, die zu einem im Hintergründe liegenden Torfe führt, erblicken wir einige Jäger mit ihren Hunden, die vorzüglich in die landschaftliche Scenerie hineinpasse». Ed. Jos. Müller's „H e r b st a b e n d" in einem Birkenwaldc mit Rehen ist von seltener Feinheit! und zeigt eine Durchbildung, die leider bei vielen Künstlern nicht mehr aus der Tagesordnung steht. Hans Herrmann hat ein durch größte Sicherheit der Behandlung, wie durch charakteristische Wiedergabe dcrTönesichauszeichncndesAquarell ausgestellt,AM üller- Lingke ein niedliches Genrebild, „Ein alter Freund" betitelt,! und Walter Witting einen interessanten weiblichen Studienkops, der durch reizvolle Farbe und delicate Mache sür sich einzuuehmen j weiß. Ernst Kiesling. Deutsches Buchgewerbe-Museum. 8. Unter dcn neuen Eingängen, die jetzt ausgestellt worden sind,! machen wir auf die zum goldenen Bischofs-Jubiläum des Papsles Leo XIII. erschienene Festschrift aufmerksam, die im Berlage von F. W. Cordier in Heiligenstadt erschienen ist. Der bildliche und ornamentale Schmuck des Buches rührt säst ganz von Künstlern der Malerschule Beuron her, aus deren Leistungen wir gelegentlich der Ausstellung der 14 Stationen des heiligen Kreuzwegs (Verlag der Herder'schen Verlagshandlung in Freiburg i. Br.) zu sprechen ge kommen sind. Der Festschrift ist ein Portrast des Papstes Leo nach dem Gemälde von Chartram beigelegt, auf das wir um so mehr aus- Löiach. Unsgabe Nr. 11L8. Bon ck. kruvkenütesn st, München, ijestnurr. Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt, (7 -s- 5 --»12.) Lösutig von Nr. 1157. 1. Dck6-K 2. f2—e3ch. 1 L. THZ—ä3ch. 1 2. IW—51H. I 2. Ttv—klch. 1 2. 8x5—eOch. Dg3—e3 V«3-ck3 e5—s4 Og3—HZ: ck7—ck6 Rösselsprung Nr. 51V. (Mitgetheilt von Dlieockor» VocrelneMux in Mittweida.) Inst prellet äu kerrt mehr acht- LCtlllM krigl-ht >rokl sie äis Io» es idr liniuml leicht -US Kam- ver- nickt KIum' VS iveil man- er- KMwl eh's wer lischt im vek Ä- Liis ilen iLugst deit ckei-' dcÄck cken trüuiu eher sis cker L- stör' «ctm>ml ant- äis dorr nickt ckas leiilck- krop- devck Li- cker äieh xen cker LM lltr sis als iS cker cke» will- vo lL- ken bin- ke äer kal- wor- tkau nickt ei- Arithmetische Ausgabe Nr. 448. Ich habe eine vierstellige Zahl im Sinne, die nicht durch 2 Heil bar ist. Erniedrige ich die l. Stell« (die der Tausend«) um 1, so i t die neue Zahl durch 3 theilbar, erniedrige ich die 2. Stelle um 1, so ist die neue Zahl durch 7 lheilbar, erniedrig« ich die 3. Stelle um 1, so ist die neue Zahl um 11 theilbar, und erniedrige ich endlich die 4. Stelle um 1, so ist die neue Zahl durch 13 theilbar. Welche Zahl ist eS? Amtlicher Dericht über die in der Städtischen Markthalle zu Lechzt« am 12. August 1893 im Kleinhandel verlangte» Preise. " Benennung der kebenouuttel (Die Namen der Löser werden veröffentlicht.) Anflösnng des Rösselsprung» Nr. LOS. Drei Bitten Hab' ich für des Himmels Ohr, Die send' ich täglich früh und spät empor. Zum Ersten, dag der Liebe reiner Born Mir nie versieg' in Ungeduld und Zorn; Zum Zweiten, daß mir, was ich auch vernahm, Ein Echo weck', ein Lied in Lust und Gram; Zuin Dritten, wenn das letzte Lied verhallt Und wenn der Quell der Liebe leiser wallt, Latz dann der Tod mich schnell mit sanfter Hand Hinüber führ' in jenes besj're Land, Wo ewig ungetrübt die Liebe quillt, Und wo das Lied alS einz'ge Sprache gilt. (Emanuel Geibel, Drei Bitten). 3»r Nachricht. Die Erledigung der Angegangenen Schach- und Rösselsprung- Briesschasten und Lösungen erfolgt in nächster Sonntagsnummer. Unser Schachredacteur befindet sich im Ausland«. Fleisch. ». frische«, »lindfteilch I» . . . - Il» . « , - lll» . . . «albsteisch I». . . - II» . , , Echweinesteffch I» . - II» . Schijpsenffeisch I» . - tt» » Lchwein«knochen . . Let-crwurft .... Nolbwurst .... Lstcrlämmer . . . d. geräucherte» unb aesaliene«. Schinken Lachäschjnken ... Rauchfleisch.... >cchwe>n»ft>och»». . Leberwurst .... Rolhwurst . . Wild«.Geflügel. Wild. Roihwild . . T umwild . » Rehwüd Rennibiersteiich Wüdschwelne . Uederlaul. u. gr,schlinge Hule» >»> gell. . . - gestreift. . «amnchen . . . wildgeslllgel. flasanenbahnc . . stasanenbrnnen . Wildenten . . . Waldschnepfe». . Pirlbädne . , Vlrldüdner. , . Schnecdüdnrr . > Hafelbähne , , Rebhühner lalle). - tiung) Zahmc» Geflügel ». lebende«. Säule, jung . . Eule» .... Hühner, alle , » - junge. . Tauben .... d. geschlachtete«. Gänse junge . snle» .... Kapaunen . . Pulen.... Perlhühner. . Hiihner, alte . - junge, Taube» . . . -üb« «Ick, «r<r, Fische »nd Schal- thirre. er. lebende. Spirgelkarrien . . LchüPpenkarpfe» . . Schleie ..... Hechle barsche Bunie gliche , . . Welle...... Forellen Hummern .... »reble d. frische in Gi»- palkung. Rheinlach« .... Silber lach«. , , , Lleinbull , > , . «ee.ungen .... Schleie vechte. . I . ' . Schollen..... .gabt,au ..... Schellst,ch .... Dorsch Slockstsch .... Heringe, grüne . . c. » -räucherte, stlhemlach» . . , Lüleeluch« . . . . glunder» . . . . Pöllmge, »iftrn- . . - »ord- . . Sprotten, Sieler- . - <ild- . . Nale ...... Stör ...... Schellfisch . . . . Dorsch Makrelen . . . , M-lstlch ... > st. ,e,,I,ene. Heringe Sardelle» . . . , Butter. Taielduller . , > bandbutter t Stuck Preise Illr höch ste Slck. r>«. Sl<k -ch» MdI «l-dr »St. Mdl '„de nie drig. fte 7b 70 Ub 80 7» 70 Üb M- t I l<0 I bv i!-ä" ,bv » 2 I bl> L, - 70 I 40 »» Benennung der bebe»« nullet Preis. silr och st- 20 8>b0 2 »0 lb 4» 4V »0 1 «, 4!- 2 b» 28V bv I7b I 20 P80 — «l — s!»' 70 40 »0 2V I 7bt- tkoch- und VackdlMer »unstdullei (vlargar.) Vier. Sandeler tklsteueier .... »äse. >0auernläle .... IHUr.ttümmeNäse.O ?ar,er Säle . . . Iliendurger Ziegeakäie Schirr,,erkas«, ltrnmen- lhaler .... Schwe>„rläle, Bayer, pimburger .... ämiiirler vimdurgrr s-bst-, Süd - und Gartrufrnchte. Aepfel . . . . Piene» . , , «Irschen. Illße . - saure » Pstaumen . , . . Itrtbeeren, Wald-, . Garlen- . . . Himbeeren .... Stachelbeeren , . . 3obanin»d«r«> , . Heidelbeere» . . . Prelbelbeerea. , . Aprikose, . . . Pftrstche Weintrauben, lnländ » au.länb. Nllsle, uiländ, grüne - trolkene «»«ländliche . Haselnüsse .... Apfelsinen .... silronen. .... Melonen .... »UrbiNe Backobst. Aepsel Birnen ..... Pstaumen .... Striche», flitze . . . Trauben-Roslnen. Pstauinknimi« . , , Gemüse. Spargel Blumenkobl . . . Rosenkohl inländischer - «»«ländischer Grüne Bohnen . » lo. wach«boh»en , . . Schote» Larolten..... do. Koblräbi « , » . Guric» d». Wlrstnakohl » « . Plolbkodl..... Weißkohl .... Grünkohl .... Splnut ..... Sellerie Tellower Rüben . . Mobren Kohlrüben .... Rolbe Rübe» . » . Meerrrltlg .... Perl,wiebeln . . . Zwiebel» .... Porre-Zwiebel« , . Salal, Platt. . . do. Ent wie» . . Radi»ch,n .... Larloileln, Inländische «arlofsel», inländische - l>u«Iänd. RcUige MdI. MdI «llk. Mdl. Sl<k. 1.AA Stck. VU»e. » srisst MdI. Ltst. Mdl 1 Ttzd 'ist? -st«? »op I ;chst l S»d Mdl Llst Ndl lops Mdl bl Mdl. t Mdl. Slug Mdl «ops stnd b l bvd« I Ltst. Pur ch-. Elelnpil,« .... Pfefferlinge.... üdamplgnon« . , . Morcheln .... b. get rocknete. Sleinpil,« .... Morchel» .... «-7- Mehl. weftenmedl, «aller- ,, . au»,lig dir. I . . «»r Wcuenmedl. tkaffer- ali»,ug Nr. 11 . . Gr,r«>erau»,ua , . Weiienmebl dir. 00 Roggenmebl l. Sorte Hülsrnfrnchte. Srblcn, gelbe geschälte '»>>« - - ungeschälte - grüne . . Pobnen, weih« Perl Linsen, große . . - kleine . . Rel« ..... Graupen . . . Grie«, Weijer- , Rudeln, Band- . - gayon- . » gaden- , Tie Jnspeetion der städtischen Markthalle. Schulze. me- dri-- ste -"4 80 7b bN 7b 2b äü 2b 20 70- W 70 80 20 00 2b 80 M 00 20 40 lü lb Ib 10 «I 2b 40 w l» w >0 bU Ib 40 bv b» 20 28 b « 40 Ü0 - ÜN- b0 - 2 — Id - 10 - 20 20 18 lb - 8b 40 40 - 23 - 4b 8k> - 8b - 4« wegen Auflösung des Geschäfts. Tie Preise für Kleiderstoffe, Dameri-Corrfeclion und Bloufen find jetzt nochmals herabgefetzt worden «nd empfehle ich wegen des von Tag zu Tag kleiner werdenden Sortiments baldigen Einkauf. reiche Auswahl neuer DessinS, statt 1— bis 1-bO lfk Mk. jetzt Meter 85, 75, 85 und4ek ViA. in engl.Geschmack, statt>II.S0u.^t2.— Pkw jetzt Meter 1 und Meter «V PI8. Fst»»v«»ntch-8t«»a' in hell und dunkel, glatt und gemustert, in erstcren alle neuen heliotrop, und resedagrünen Farben statt 1', bis.stlg.— S stst jetzt Meter I.S5 btS ^ I.SV. PStuMallSW« lStoUe, glatt und gemustert, V, unter Preis. 8«»ck«i»at«»tr« statt 2». bi» 6 jetzt Meter 1.85 bi» 8'/, Lvnßsolivn. — Bekannt vorzühlicher Sitz — mit abnehmbaren Pelerinen, Sutscherkragen, getheNte» Pelerinen u. s. w.. statt 10-39 jetzt für5—24. 'mprägnirten reinwollenen Stoffen «ater der Hälfte jetzt Ä*5^7?§ 1». IS bi» 18 ^ in schwarz und farbig, in Wolle. Seide, Spitze. Rkl-aUckdld nestrear«« ll-rvia«a»»«lSi»-l>llch»tPl nach Itlmeler» iTKvII, Oaareettai» ,u jede« irgend annehmbaren Pret». I,s>nvn«ssasi'vn. Meter 18, 25. 30, 3b, 40 -H. Dieselben abgepaßt Dutzend 1.90 bis 3 I-rtiQ» rStalPla« » yrrt»- Z»S«zu>»r«> ua«1 ll>r«U-M»i»ataoI»«r, 52 em breit, Dutzend von 4 an. ^r«dtttr-M»a«It1toI>er 50 75 90, 100 ^ 1.75, 2.75, 3.75. Dutzend 80 bi» 3 ' Dutzend 8b bi» 6 I>r«N-H>4«Iit0e>»Pr Stück 45 65, 100 ^ «rlnIelnSa« F»oqn»r«>-H,eI»tttO»»Sr ^ 1 25, 1L5, L—, 225 U»N»>PtnSN. Hemdenbreite, Meter 28, 38, 45, 50 /H. 150-160 cm I-rlia» I.»ItP«lSßa«a ohne Naht Meter 75, 90, 100 Ue»»«Ieat«vI» Meter 28, 3b, 40, 45 /H. Vrsumsnn, Eoionnadenllraüe, Leipzig.
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