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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931025015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893102501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893102501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-10
- Tag1893-10-25
- Monat1893-10
- Jahr1893
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7S82 eine« Uriheil» und die Geltendmachung von Wünschen zu ermöglichen. «o Berlin, 21. Oktober. (Telegramm) Die «Voss. Zig." schreibt: Die Canferenz «er Ftuanzmtntster über die Frage der Weinst euer bat gestern noch keinen Abschluß ge sund«». Die Beralhungen sind heute Mittag fortgesetzt worden. Man hofft, daß beute ein befriedigendes Endergebniß erzielt werde. Svw'dl daS Weinstruergesetz als auch da« Tabakstrurrgesetz sollen dem Reichstage sofort beim Zusammentritt zugehen. Die Beralhungen über di« Börsenstruer im NeichSschatzamt sind abgeschlossen. Berlin, 24. October. (Telegramm.) Auf Veran lassung der Genoffenschaft deutscher Bühnrnanzcböriger steht, wie die „Polrm. Corr." aus angeblich gut unterrichteter Quelle mitzutheilen weiß, in aller Kürze rin ministerieller Erlaß zu erwarten, der den Zweck verfolgt, Thrnter- gründnngen, denen die finanzielle Basis fehlt, un möglich zu machen. Nach dem Erlaß soll künftig eine Neugrüudung eines Theaters nur dann möglich sein, wenn von vornherein die Gagensumme für das ge sammte Bühnenpersonal auf rin Jahr bei den Behörden hinterlegt wird. Der Erlaß soll keinen Unterschied zwischen Bühnenkünstlern und Artisten machen und sich sowobl auf große Bühneu, wir aus kleine Sprcialrtütentheater beziehe». ' — Die neulich abgebrochene Debatte über Christen thnm und Soeialdemokratir wurde heute in einer wieder sehr zahlreich von Socialdemokraten, Anarchisten, Christlich-Socialen und Eghdi'scheu Anhängern besuchten Versammlung bis nack Mitternacht fortgesetzt, v. Wächter legte nochmals seinen Standpunkt dar. von dem u„S er innerhalb der Socialdemokratie sürS Christcnibum zu wirke» glaubt. Eghdi, rin Socialist und ein Anarchist traten ibm entgegen. Ein Christlich-Socialer legte unter großer Unruhe sein Bekenntniß für Christus als sleischgcwordenen Golt ab. ES sprach auch noch eia Prediger. Natürlich überzeugte» die Anhänger der verschiedenen Richtungen einander nicht. * Bramdrrg, 23. October. Die Präsentation des Land- raths v. Schwichow zum Bertrrtcr des »alten" und des befestigten" Grundbesitzes des Netzc-DistricteS im Herren- «nse laßt erkennen, wie sehr der polnische Grundbesitz Hause im Ri un Regierungsbezirk Bromberg zurückgegaagen ist. Der Netze-District umfaßt die Kreise Bromberg, Czarnikau, Filchne, Znowrazlaw, Kolmar, Schubin, Strelno und Wirsitz, also den größten Tbeil de» Regierungsbezirks Bromberg. Als die ersten Wahlen für da» Herrenhaus stallsanken, wurden die Pole» Grasen B n in Ski und Potulicki präscntirt. Sie haben Beide außergewöhnlich lange dem Herrcnhause angehört. An de».Grasen Polulicki Stelle haben die zur Wahl berechtigten Polen noch ihren Landömann v.Noscicläli zu setzen vermocht, nach demTode de»GrafenBninSki besaßen sie dieMcbrbeit nicht mehr, und so ist dort zum ersten Male ein Deutscher gewählt worden. Westpreußen entsendet, während früher dort zur Hälfte Polen gewählt wurden, schon längst keine polnischen Ber trrter de« alten und befestigten Grundbesitzes mehr, und so haben die Polen, abgesehen von den Inhabern einiger erb lichen Sitze, nur noch vier Vertreter deS Grundbesitzes im Herrenhaus« für die LandschaftSbezirke Guesen, Posen, Frau stadt und Kroloschin. — Um so tiefer ist eS zu beklagen, daß Dank der deutschen Uneinigkeit die Zahl der polnischen RrichStagSabgeordneten bei der letzten Wahl in bc kaonter Weise angewachsen ist. Dasselbe traurige Schauspiel scheint bei den Neuwahlen zum Abgeordnetenhaus« wiederum sich abspielen zu sollen. Wenigstens zählt man hier in Bromberg auf deutscher Seile bisher schon einen nationalliberalen, drei conscrvative und zwei Bauernverein Caodidatrn, — zu denen noch die freisinnigen Bewerber hwjutreten werben! * Hanno»«:, 23. October. Wie die „Weser-Zta." hört, hat der Geheime RegierungSrath Brürl, der mit Rücksicht aus sein hohe» Alter die Wiederannabmc eine» Mandat» zum Abgeordnelenhause abgelehnt hatte, sich nachträglich doch noch wieder zur Annahme der Candidatur für seinen alten Wahlkreis Iburg-Melle entschlossen. ES läßt sich hieraus Wahl der Schluß ziehen, daß der Wahlkreis andernfalls für da» Centrum im hohen Grade gefährdet gewesen sein würde. * Köln. 23. October. In der BormiltagSsitzuiig de» socla listlschen Parteitag» waren noch di« Ausführungen des Be »offen vr. Schönlank über den Werth de« „Vorwärts" von Interesse. Schünlank, der bis vor vier Wochen Redactionsmitglied war und demnach Wissender ist, saßt» sein Unheil, nach dem Bericht der „Köln. Ztg", in folgende Setze: Ter „Borwärt-" verdient eine scharfe Kritik. Daran tragen aber nicht die Redacteure die Schuld. Die Press» soll nicht al» mtlchgeb ende Kud behandelt werden, um Geld für AgNalionSzwecke zu erholten. Es ist unniög tich, daß dir paar Redakteure da» leisten können, wa» der „Ponvürts" leisten soll. Der „Borwärts" ist weder rin Blatt, dö ble Bartel so vertritt, wie es sein mühte, noch ist »S ein actuelle» Blatt. Gerade i» Berlin darf «in Blatt nicht nachsteden und wichtig« Ereignisse spät bringen. Dazu haben die „Vorwärts Nedactenrr noch parlamentarische Thätigkeit, und Liebknecht möchten wir in seiner Thätigkeit »lS besten Agitator nicht vermissen. Es ist un bedingt nöthig.dah der Redaclioosstab de-„Borwärt»" vergrößert wird Nachdem noch verschieden« Redner am „Vorwärts" sich gerieben, ging Liebknecht, dem ersten Siedaclenr de» „Borwäris", die Te- dutb au». Der gewandte Redner entgegnet» den Nörglern: Ich war schon früher dafür, eia Trntralblatt rtnzusühren, wie man e» will. Ich hatte seinerzeit vorgeschiagen, di« „Tribüne" »um nblatt uud den „Vorwärts" zum Tageblatt zu machen. Lin» Wochenausgob« des „Vorwärts" ist ein« Unmöglichkeit. Warum ist di« „Tribüne" zu Grund« gegangen? Weil wir kein« passenden Redakteur» mrdr hatten. Wenn heute Jeinaud vorgrschlaaen wirb, Redactenr de- EentralwochenblalteS zu sein, so werde ich für dal Blatt stimmen. Ich hob« gesucht, meine Freund« haben ge. sucht, wir haben Niemand gesunden. Zu diesem Posten gehören nicht allein literarische Kenntnisse, dazu gehört auch ein Politiker, dazu gehört auch ein Lliarakter. (S»br richtig!) Alle Vorwürfe über ungenügende Berichterstattung de- „Vorwärts" sind unbegründet. Die Fehler, di« Schön lauk dem „Vorwärts" vorwirft, kenne ich auch. Eine Persönlichkeit, die den Posten des Laralrrdacteur- ausi'ülten könnte, baden wir seit Monaten nicht ge funden. Die Localredaction umfaßt daS ganze Berliner Leben, und har.^Vorwärts" ist nicht zu einer Bersorgungsaustalt sür Männer machen, welche aus diesen Posten nicht gehören. Nicht den Schn! stelle» brauchen wir allein, auch de» Eharakter brauchen wir und den angesehenen Politiker. Boa einer Actualität des „Vorwärts' vo» der Schünlank sprach, kann »ater keinen Umständen di« Rede fein. Nicht um höhere Gesicht-puncle handelt e- sich, sondern um besj«« Kräfte, uud die Partei hat diese nicht in dem Maße, wie st« sie braucht. (Liebknecht'- Lingeständnlß. «< gebe in der gelammten socialbemokratischeo Partei Niem and. der aaßer polltiicher und literarischer Bildung genug Eharakter besäße, am an einem sociallstlscheu LeatrolwochendlaU Rcdacteur werden zu können, ver- dient, befand«« Hervorgeboben zu werden. Red de« ,/L. T.'') * BreSIn». 23. October. In der am Sonnabend hier adgrhalteuen Versammlung freisinniger Wähler kam einer der Redner, der bekannte Reich-tag-abgeordnete De. Alexander Meyer, unter Anderm auch auf die internen Vorgänge im freisinnigen Lager zu sprechen, wobei er folgende wenig be kannte Thatsache au» dem Jahre 1887 erzählte: „Bei de» Srptrnnatswohlen im Jahr» 1887 war dl» srei- sinnlg» Frortion vom ersten Augenblick ab ebenso stark gespalten wie diesmal. Di» Einen wollten nicht», gar nichts ad« so aut wie nicht» bnvtlligen, und dazu gehört» Eugen Richter. Di» Anderen waren von Aafanq an entschlossen. das>enige zu thun, wa« spät« in dt« häufig wiederholt» Phrase zusammengrfaßt wurde: „Wlr be willige» jeden Mann und jeden Broschen, wir verweigern nur da« Sepienna», wir verweigern nur dt» Bewilligung ans »inen Zeitraum von sieben Jahren, weil dies« Zeitraum zur Wedrkrast de- Bat«, lande« aicht beiträgt, weil dleRegterung mit ein«!ttährigen Bewilligung ebensogut durchkommen kann wie init einer siebeuiährigen. Dies« Streit in der Fraktion blieb unausgeglichen bi» aus den letzten Lag vor der Abstimmung und damals erst, al» einer unser« besten Führ«, he« von Ltaussenberg, e< in der Fraktion hervorhod, welch' unermeßljches Unglück es sein würde, wenn in diesem Augen blick dt« freisinnige Fraktion sich svallete. entschloß sich Herr Richter «l» seine» Freunden, unser« Parole: „Wir bewilligen i«den Mann Benschen" »n «captimn, nn» s, ginge» »tr a»S de«! Reichst«» einig heran» «üb ta den Sa-kkampf rknkg htnrt». So laug« die Möglichkett geboten war, daß es diesmal ebenso gehen würde, so lang« haben wir es für GewissentpsUcht gehalten, den Strritpunct nicht vor die Wähler hinauszuttagea. Mit dieser Taktik haben wir 1887 Recht behalten und 1893 Unrecht behalten und nun verurtdellrn Ei« un», wenn wir einen Fehler gemacht haben." * Pisnnhet«, 24. Oktober. (Telegramm.) Der Redakteur Mayer von dem demokratischen „Psalzgau - Echo" wurde heute wegen Beleidigung de- Großherzogs von Boden zu vier Monaten Besäagaiß verurtdeilt. Die Beleidigung wurde in emem Artikel dcs genannte» Blattes gesunden, welcher die lieber« schrlst trug: „Bürgerstolz vor Fürsieathronen". * Au» Eisatz-Lathringr«, 23. October. Im Lager der Klerikalen spielt sich gegenwärtig rin innerer Kamps ab wegen der Frage, ob sie sich dem Cr nt rum nunmehr förmlich ansckiließcn oder ihre politisch bedeutiingSlose Sonder- ezislen; weitersühren sollen. Tie klerikale Partei bat nämlich zwei Köpfe ; der eine ist in Slraßburg, der Residenz dc» Bischofs Fritzen, der andere in Mülhausen, dem Wohnsitz der Winterer, Cetty rc. Io Straßburg ist mau für den Anschluß, und im vorigen Jahre batte e» de» An schein, als ob diese Richtung die Führung im KleruS erkalten sollte; die Bctbeilignng reich-ländischer Kleriker am Mainzer Katholikentag, die Einführung de- katho lischen Volk-vercins in Elsaß-Lothringen sind damalige Erfolge dieser Richtung. Dann kamen dir NeichStagS- wahlcn, welche einerseits daS Centrum e>n»s Thcil» seinrS GlauzcS beraubten, andererseits spcciell in Elsaß-Lothringen einige vielbesprochene Erscheinungen im Gefolge hatten, dir bei den Katboliken de« Landes Unznsriedcuh-it erregten und Wasser ans die Miible des renitenten protestlrrischen Tbeils im Klerus waren. Beide Strömungen mögen sich zur Zeit an Stärke daS Gleichgewicht kalten, und eS ist wcht uninteressant u sebcu, wie der Kampf um die Führung wogt. Man wird, o schreibt man dem „Hamb Corr ", gewiß sagen können, daß die bischöfliche Partei schließlich den Sieg dav-mlragen wir»- Die letzten Wahlen müssen Allen die Augen gwffn" haben, das ra« Volk die Abstine»zp"'>tik nicht mebr billigt, und da deswegen der politische Einfluß de« Klerus zurückgegange ist; zudem kann von der Weitrrezistenz einer „Eliässischen Fraction" schon deshalb keine Rede sein, w:il die Majorität unserer fünfzehn Abgee-dnelen sich bereit- bestehenden Parteien ar.grschlosscn bat. Dazu kommt, daß man eS nachgerade auch in klerikalen Kreisen überdrüssig wird, in Altkentschiand immer als Hochburg des ProtestlerthumS hin gestellt zu werden; man beginnt zu ahne», daß eS höchste Zeit wird, auch für den KleruS abznbauen, sich aus den Bestand der neuen Verhältnisse einzurichlc» und jenen Darstellungen allmälig die Unterlagen zu entziehen, da man sich der Ein sicht nicht verschließen kann, daß eS bei der Stabilität der deutsche» Herrschaft für den KleruS dock einmal praktisch uliangenebmc Folge haben könne, wenn sich in der öffent lichen Meinung AltdculschlandS die Utberzenanng immer tiefer seslwurzcle, daß er de.: letzte und einzige Hinterniß der Germanisation bilde Diese Utilitälserwägiingen, welche von dem bischöflichen Organ plaidirt werben, baben zweifellos etwas Zwingendes und eS dürste noch einige Zeit währen, bis sie ans der ganzen L nie unseres KleruS zur formell-'' Anerkennung gelangen werden. Die Organe der Winterer, Cetty ic. weisen diese Zumutkung heute noch entschieden von sich, was in rechtsrheinischen CenlrumSkreise» gewiß einige Enttäuschung Hervorrufen wird. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) k. Vannkau86i', 3V««t»tr. IK. — tlilerotzboo -bwd ll. 2053. Alleiniger Vertreter cker venlecken Oasglllklictit- Actieo-ti«»eII»cb»kt n»r sllr leiprig u. Vorort«. Ltqusur- lmck PssomvnlLdrlst Kkse-Ieel, Lui-xstrussö 22. Gtkrauirfrr L l'ateliHMeriii ^ " besorgt gut. fchnrll «.preiswert» -r 8aek,1,ejl Mix L' v SedMert rve!§MerImiuiL k». ScdStreiiMLL« 8. Oleleleiaehevelenelttung. V.Iedtrlaedellrnktvdertranang. kermnweut« knsutellnng e»o Vroainvwoeeklnen. Lledtromotoren, Sppnrateo, Vvgealawpev uuä «cinstigen vecknrkanrilltelu tttr elektrische keleueh'nnp: etc. kroMMMMnIl H7L. kieüiiizer Isvlprls LekilUenslk. 8. nie Krone», 4mp«Iv,fV»vck- «te. kür «leütrlseke» I,I«bt, Sn», Herren eto vr««e» Rnsterlngor. Der von der Regierung geplant« kolossale Stenerznschlag aus all» Tobaksabrikate (ca. 40"/, Wertditeuer) läßt eo sür stbk« Konsumenten rathsam «Ichelnen, sich bet gellen größere Borräthe zum alten Preis» zu sichern. Ich halte meine seit Jahren einaesüdrtea anerkannt guten Cigarren hierzu angelegentlichst empfohlen. Bedentend« Logerd,stände Sehr groß« Auswahl. Billigste Preise. Goelheftrastr k und Lor-tngftratze 1. Tageskalender. Telephon Anschluß: Erbebitto» des Leipzig« Tageblattes . . . . Revarttoo des Leipziger Tageblattes .... vnchbruckrrri des Leipziger Tageblattes (G. Volt) Nr. 222 . I . L17S 22) A 7S)!- Außer unseren am Kopfe des Blattes genannten Filiale» sind zur Annahme von Inseraten sür bas Leipzig«Tageblatt berechtigt G. L. Taube L Co.. Ritterstraß» l4. II . -aasenftcin äk Vogler. Brimmaische Etr. Ll, l Inpniidenvank, Grimm Str. lit, Ei»g. Nicolaistr, NuS'-ii Moste. Grimmaische Str. 27, l.» Robert VranneS. kleine Fleischergasje 4, l. Cng-N Fort, Nicolalstraße 22, Veruhar» Arryer, Veiersitraße 27, Paul Lchreibrr, Marschneriiraßk S, „igI-bu«"<k»sarProl-vetz>, Grimm. Steinw 22. k. l.'ri?;.An»onc.-Crp-4.<O.Lch>ni0«),Naschmalkt3,p. be uirn» Ttttrich. Wenslrone 32. G. Feinte, B«lincr »nl Purkstr -Ecke, volkm-.r Küster, Zecher Str. 35, brinr. Eisler, Kathorinenslr. 7, u. A. Cosfier» Taucha« Sw. 31, ll., Battenb«g. V. «. «karr L «o.. Brühl b. l O. Schmidt, Kohlgartenstr. 40, vart., in Leipzig: >i° Leii.iis-«...»nit»:s'v, Vielecke. Täiibw.nweg 8S. in Leipzia-A"aer: E. v. Orhlr-, Bernharbsiraße 23, in Lelpzig-VoltmarSbors: sit. Ä. Naumanli. Conradstr. 55, l-- Lripzig - Nenktn t: Heber » Anuour.-Erp, Eilenbahnstr. 3, in Lribzig-ütobliS: Theodor Fritzsche, Mittelsiraßc 5, in Lribtto-Plagwit«: Ivi. iSrülzotunn, Zjchocheriche Str. 7». liainvrl. nnel Postamt 14 (Dorliirav' >5). Leipjla-Eonr-witz (Eliseiniraße 3-. » Leinzjg-Sukntzsch (Nlarkt l>. » Leivzig-GohliS (Haupisiraße 14). « Leipzig-lkleinzichocher (Nubolsstras;: 1). « Ltipzig-Liiib-iia« (Denuiieri.igstraße 32). » Leipzig-Neuichünefeld (Eiseabahnslraße 51). « Leipzig-Plagwitz (Alle Straße 23). » Leipzig-Reudnitz (Seiiktelder-Stro^e 2). » Leipzig-Thonberg (3ik>tzendai»erSlraßk48) » Leipzig-Volkmar-Hors (JLajiraße 38). unllbertrollsn an Cr«»r»»k», unä rspetteevtirt üio auorkanm I««nt« Itlsvriz«. Lttulllch in allen keeseren Ocsehtttten «lei Ooneuw-kraneko. «bretswerth -r ,kl-W2.Z l>g- rk- Lmi VM L l!Ml (MM L M Ml. gegr. 1877, 8eliletter«trai>»« 3, ertb.Xu^kimkro üb. birw. oä. privatpsn» >i. ln- u.Xu,I.; beeors-t tllcbt. u.»olv.Xür.aU.LrLnek.,eo'e kior.v.6el<i.«.g:.8eä. lk keta.a» ?l. ntrrnationalrS vnreau sür Vatent-Rachsnchlliig u Vairni- erlvertbung I'.obert Xoa L ko., Berlin IV, Leipzigersteaße 35. Bertreler sür Leipzig: »t« I»»r«1 tst-1»un1«r, Löhrslr. 13. P-ient vLS S^txv rsuvr, Paten. C. 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Poüanit 3 ai» Bauer Bahuhose. Ponaiiit 4 (Milbig»»» 10). Poiiamt 5 iNeumartt 18, Zugang Neuniarkl lll und PcterS,,r. lb). Postamt <! iWieleiiltiak. l3>. Postamt 7 (Ronstabt Sieinweg 38). Postamt 8 (Eiienb. Bahnhof). Postamt 9 (Börje»g-bäiidr. Pack- hosstraße 2/4). Postauit lOiHosvitalsIras-4,6,8). Postamt ll (Dliiviirstraße l2/I4). Postamt >2 (Südstraße 2b). Poslanit 13 lAiigustuSplatz, Eing. Poslstraße 2). 1) Sännntltch- Postanstalten, mit Nnsiiakmie der Postämter 1, 5, 10, >3 »nd 14, sind zugleich TelkgrapdeiianttalttU. Bei dem Postamt 5 werden Teieqramme zur Besorgung an die nächstgeiegene Telegraphenonstait angenomuirn. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Weethpackete nicht «rmackitigt. Bei den Postämtern lO und 13 findet eine An nadme von Postsendungen nick» statt. 8) Di» Tiruststiindeil für den vrrtrdr mit dem Publicum werdende, sämnulichr» Post,io,lern in»! Ausnahme von Le,pzi Connelvitz und Leipzig-Kleinzschocher ahgcdaltea: an ?8er tagen von 7 Ndr (im Winter 8 Uhr) irüh bis 8 Uhr Abends, an Sonn- und allgemeinen Feiertagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bi» 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Bei dem Postamt in Leipzig-Eonnewitz sind die Tiensistunden an Werktagen aus dir Zeit von 7/8 früh bis 12 Mittag- nnd von 2 bis 7 Nachmittags, bei dem Postamt i» Leipzig-Kleinzschocher aus 7/8 früh bis I Nachm, »nd 3 bis 7 Nach,»., Sonn- und Feiertags bei beiden Post ämtern aus die Zeit von 7'8 früh bis 9 Bonn, und von 5 bis 6 Nachm, festgesetzt. Außerdem findet bei sämmtlichrn Postämtern in den Vororten an Sonn- und Feiertagen während der Zeit von 12 bi« 1 Uhr Nachm., bei den Post, äintern 2 nnd 3 o» Werktagen von 8 bis 9 Uhr AdendS rine Annahuic von Telegrammen statt. Bei dem Telegraphen- antt (am Augtislusplatz) werde» unnnterdrpchru, auch tu der Nachtzeit, Telegramm« angenommen. Inwieweit bei den Postaiistalte» auch außerdald der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme eingelieiert werden könne», ergiebt sich a>,S den bei den BerkehrSaustalten aiishängendc» Post berichten. Bei dem Postamt 13 (Angustusplatz, Eingang Poslstraße) erfolgt an Sonn- und Feiertagen auch in der Zeit von 11 bis >2 Uhr Vormittags rin» Ausgabe von Briefen an regelmäßig, Abholer und von 11'/, bis 12 Uhr Vormittag» eine Ausgabe von Zeitungen. 4) Oessentlttye Aernsprrchftrllen bestehen bei dem Stadt- Fernsprechamt (Zugang Grimmaischer Lteinweg 1, ll.), bei dem Postamt 9 (Neue Börse), sowie bei de» Postämtern in Leipzig- tzonuewitz, Leipzig-Entritzich, Leipzig^pobitS, Leipzig-Lmdenau, Leipzi -Neuichöueseld und Leipzia-Plagwitz. Tieselben sind im Sommer von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh ununter brochen bis 9 Uhr Abend- — di» Fernsprechsteü» bei dem Stadt-Fernsprechamt durchweg von 7 Uhr früh bis 9 Uhr Abend- — sür den Sprechverkehr geöffnet. Nähere Angaben Uber die Post, und Telegrophenbetrlebs- Einrichtungen in Leipzig »ud den Vororten enthalt da- im Ausiiage der Kaiserlichen Ober Posldtrcctton herausgegebenr „Pottbuch zum ikedrauche sür da» Pudtteum in Leipzig". Dasselbe ist bei sämmllichn, hiesigen Verkehr», anslallen, sowie durch die bestellenden Boten zum Preis« von 60 al zu beziehen. AuSkunttssteiten ver königlich sächsischen LtaatSeisendaHn« Nertgaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Soan- ond Festtag« lO—12 Uhr Vormittag«) und der »nigltch »rrußischeu rtaa»»e»sendahn»rr»alt»»g (Vrühl 75 u. 77 iErediianslal»! parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr vormittags und 3—6 Ubr Nachmittag«, Sonntag» 10— 12 Uhr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft uud Abgang der Züge. Ziiganichlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiserrtelchterungea, Fahrpreisermäßigungen rc.; d.im Büterverkedr üb« allgemein« TrauSpottbedlngnugen, Frachtsätze, Kattirungen ,c. Austnuktsstelle für Fremde: >I«e«e1»er Ha»Sdefitzer> Verein. Ritterstraß» Nr. 4, l. Haupt-Melde-Amr de« Veiirks-Cammand«« Leipzig im Schloff« Pleißendurg, Tdurmhans, 1. Etage (über der Wach«). Meldestunden Wochentags von 8 Uhr Vormittags bi« 2 Uhr Nachmittag«. Lau», und Festtag« von '/,1I Uhr Vormittag» bis 12 Udr Mittag«. Patent-, «rdrauchsmuster- u«»rkri>»NllSk»nst«fteII,:vrndl2 (Luchballe). I. Ezved. Wochentag« 10—12, 4—6. Fernipr. U. 682. Handelskammer Neu» Börse I. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernjprech-Nr. 506 (ll). Orffentttchr vtdllatdrkrn: Untversitätsbibllothek (Beethovenstraße 4) ist an alle» Wochen tagen geöffnet: von 8—1 Uhr und (mit Ausnahme d«S Sun» abends) Nachmittag« von 3—5 Uhr; Lrsesaat von 9—1 und Nachmittag» (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Ubr Bücher-AuSgabe und -Annahme von ll—1 and Nachmittag« (mit Ausnahme des für Bücher - Ausgabe Sonnabends) von 3—5 und -Annahm, (»rioun. geöffnet täglich 11—1 Ubr. Stavtbibliotdek Montag» »nd Donnerstag» 11—1 Uhr, übrigen Tage 3—5 Udr. Filiale tetnwr- 12) die Bibltotdek der Btbtiothek der andelSkammer (Nene Vörie) 10—12 Uhr. »nar» Misst»», Noßstraß» BolkSbirkkofhek. «oßstraße 14. Mittwoch ».Sonnabend2-3U. BolkSbibliotbek l. (V. BeziikSschule) 9'/, Ubr Abend» vidltattzek »es Verein» für Crdknnde '/,4—5 Uhr Nachmittag« (Local: UntverfitLisbibltothek.) Pä»aga,ischeCen«aldtdltat»ek<T°mea(u«stistnng), LehrerverrinS- dauS, Krainerstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. Slavt-Ltrner-Gtnuadme. Beschästszeit: 8 Uhr Vormittags bi« 1 Uhr Nachmittags und 3 bi» 6 Uhr Nachmittags Di« Steuer- caffen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bi< 1 Ubr Nachmittag» »nd 3 bi- 4 Uhr Nachmittags. Städtische Sparraffe. Expeditionszeit: Jeden Wochentag. .Eia- zahlungen, Rückzahlungen uud Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bi« Nachmittag- 3 Uhr. — Lffecten-Loinbardgeichäsl parterre links. — Filiale für Einlaärn: Otto BarinSt», Tauchaer-Straße 5; Gebrüder Spilla«, Windmühlenstrah» 37; Heinrich Unruh. Nachiolger, Weststraße 33; Julius Hoffman», PeterSsteinweg 3; H. A. RivinuS, Grimmaischer Strinweg ll. ' Städtische« LettztzauS. Lxpeditionszrit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr. während der Auction nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Piänderversatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, >ür Einlösung und Verlängerung von der Nordstraß». Von de» entsprechenden Tagen dies« Woche an können di» vom 23. Januar bis 28 Januar 1893 versetzten Pfänder bis »ur »ochsten Auction nur noch unter Mttrntrichtuug der V«. steigeriiiigSkosten einaelSst oder verlängert werdea. Kgl. Sachs. 2taudeS-A«t Leipzig 1, Echloßgass» Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig ll in Leipzig-Reudnitz, Chaussee, »raste Nr. 5 t (dasselbe umsaßt dir btsderigrn Vororte SienLnktz, Angee-Erottendorf, Bolkmarsdorf, Sellerhausen. Neusellerhausen, Neuichöueseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgt. Sachs. Sta»des-Amr Leipzig 111 in LeipzigKSohlis, Ki-ch- plav Nr. 1 (dasjrlbe umjaßt dl« bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch). , Kgl. Sachs. Ltandeü-Almt Leipzig IV Lelpzig-Plagwitz im trüberen Gem indcam» Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe uni- iaßt die bisderigro Borotte Liadruao, Kleinzschocher, Plagivitz und Schlenßig). Kgl. Sachs. StandeS-Amt Leipzig V ln Leipzig-Lounewitz im srnhereo Gemeindeamt Lonnewitz Schulstraß» 5 (daffelbe umfaßt di» biSderigen Vororte Lonnewttz und L5ßnig). Die Standesämter I, ll, lll uud IV sind für Anmeldungen geöffnet Wochentags von 9—1 llbr und 3—5 Ubr, Sonn tags and Feiertags von ll—12 Uhr, jedoch nur zur Au- Meldung von todtgeboreueu Klndrra und Strrbrsällen. Da« Standesamt V ist geöffnet Dienstag-, Donnerstags und Freitags Vormittag» 8 dt« l Uhr, Nachmittag« 3 bi» 6 Uhr, Montags Vormittags 8 bi- 1 Uhr, Mittwochs und SonnabenL- Nach,nit",g» 3 bi» 6 Uhr, Sonntags von 11 bis 12 Uhr zur An- Meldung von Sterbesälleu. Eheschließungen erfolgen in sämmtlichrn Standesämtern u n r an Wochentagen Vormiitaas. Frievüats-Ervcvttioil nutz Caffe sür den Süd- Nord- und neuen Jodaunissriedho» Qchloßgasse Nr. 22 in den Räumen deS Lönigl. Sloude'-AitttcS I. Vergebung der Grabstellen auf vorgedachle» Friedbösen, Vereinnahmen der L onceisionsgeider und die Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentags von 9—1 Udr nnd 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag» jedoch nur für dringlich. Fäll« von 11—12 Uhr. Schlttkzcit kür de» Bestich der Frieddüs» Abend« 5 Ubr. Werkttutie für Arbritslase (HoSptlatftraizr V»: Arme Arbeiir- loie finden tageweise Beschästigung gegen Verpflegung in der verberge zur Leimotv. Verberge sür «etdl. Tieustbsten („Marthahau»"), Löhrstraße S, Nachtlager und Frühkaffee 30 -H, Nachtlager und Verpflegung sür den ganzen Tag 60 Herrschaften lceffen die stellesuchende» Mädchen Vormittags von '/llO—'/,12 Uhr und Nachmittags von ' ,2—'/,4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Sinder- gärtneeinne» rc. volle Pension, täglich 1 ^l 20 -4- Außerdem Hospiz für reisende Domen. Tiruftbotriihrrberge nrbft vrtettertunrndahrin, (EteUen. Vermittelung) in L.-Plogwttz, Zschochersche Sttaße 18. S.-G., patt. Wohnung mit Frühstück wöcheutllch 1 ^l, mit voll« Kost 4 ein Nachtlager odrr Mittogseffc.: 25 ^ Lchrlingadahrim (Aneisenaustr. 10, 1.) Jure Woh.iung und voll« Verpflegung monatlich 28 Anmeldungen jederzrtt beim Vorsteher k'. Wurlttzer. Tahetm sür Arbeiteri»»««, Branstraße Nr. V, wöchentlich 1 kür Wobnuna, Heizung, Licht und Frühstück. Christiichor Verein jünger vtüuuer, JohanveSgaffe 4. II. (nahe dem AugnstuSpiatz),, Bereiuträum« süe gesellige» Verkehr jeden Abend »on 7 Uhr ab geöffnet. Bibliothek, Zeitungen, Badezimmer, Literarlsche Abende, erbauliche Vorleä---, Geiangsabtheiluug, Unter richt iu modernen Sprachen und Buchführung. Ratisual-llberalrr Verein, Geschüjtsstelle Nürnberger Str. 60,1. Verein für voltswohi. Löbrstraße 7. Tagt. Abends Unterricht», curje (Sprächen, Buchsühr»,ig,Stenographie rc.): Sänger-, Turner-, declamaior. ?lblhlg.; Club« sür Uebungen iu Englstch (kireaicko). Französisch (Oerels ckämi»), Stenographie. Im Winter Soantag- regelmgßig Aber.d-Unterhaltung. SnnttatSwnchc (Hainstraße 14) und II. SauitätSwache (Peters- sleiiiweg l?) de« Samanler-Bereine- sind Tag «nd Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schloß Nr. 507. Die Wachen sind durch besonder» BetriebS-Fern- iprecher unter einander und während ber Nacht auch mit dem Polizeiamt« verbunden. U»t»crsitüta-Bngrnhcilanftalt, Liebigstraße l4 Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags vo., '/ lO Uhr bis '/,1L Uhr, erstmalige Loniultationrn nur bis ll Ubr. Poliklinik für Nrrpenkrankr, Windmühlen»«» 20. Sprechstunden täglich mit Ausuahm« von Mittwoch und Soun- and Festtags von 11—12 Uhr. NliivrrsiiätS - KinSer»Klinik m«p Poliklinik, neue» Kinder- KrankendauS in L-Reudnitz, Planmannstraße 1, Sprechstunde unciitgeitlich jeden Wochentag 2—3 Ubr Nachmittags. Ausnahmen in dir Anstalt (gegen Vervflegungsgebübren) zu jeder Zeit, homöopathische Poliklinik. Wochentag- 12—1 Uhr im hontöo- pathitchen Krankendanje, Sidonienstraße 44. Poliklinik »cs Albert-Zmeigverrin« Lripzig-Möckern (Large Straße 25): Polikt. sür Nervenkranke, Montags Mittwoch«, Freitag« von 9—10 Udr, Markttag» 9—10 Uhr Bormittags sür Angen- und Obrenkrauke. 11—12 Ubr Vormittag» sür underweite Kranke. Vetrrinär-Slinik drr Unibrrfität. (JohaunIS-Allee 23.) Polt- kiiuik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/,10 bi- ° «12 Uhr. Ausnahme iu- Spital (gegen Verpflegung«- gebühren) jeder Zeit. Städiische Markthalle, Roßplatz Id, im Sommerhaldjahr sür da« groge Publicum Wochentags Vormittag- 6—1 Uhr, Nachmittag- 4 bi- 8 Ubr (SonnabeudS uad an Tagen vor Festtage» bi st Ubr) geöffnet. Stabtdab i», attrn JaroiShoSvltalr. an den Wochentagen von früh 6 bi- Adeads 8 Uhr uud Soun- und Feiertags von früh 8 bl« Mittags I Uhr geöffnet. Stäbttsche» «nsrum nnd Leipziger Knnstberein geöffnet an Sonn- und Feiertagen lO'/,—3 Uhr. Montag« 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da- Museum: Sonn- und Feiertag-, Mittwoch- uad Freitag- frei, Montag« I Mt., Dien-tag-, Donnerstags. Sonnabend« 50 Psg. Der Ein tritt in den Kunstvereia beträgt für Nichtmitol'eder 50 Psg. RriirS Thratrr. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Iniveclor. Rene« GrmonphauS. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 vr. Person (sür Verein« und au-wärlig« Gesellsedaften bei Entnahme von wenigstens 20 villet- ä pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Nene vörsc. Besichtigung Wochentags 9—4 Ubr, Sonntag« '/,11 bi- 1 Udr. Eintrittskarten zu 50 4 beim Hausmeister. MnsikhtftortscheS Mnsrnm von Lovlcks Vlt, Thomasttrchh. 16,ll., g genüber Tbomasschul». Täglich geöffnet 10—2 Ubr, Sanntags N—2 Uhr. Eintritt 50 ^ Privotbesicht. nach vorher, «nmeld. Tel vrrcht«'« Kuuft-AuSstelliing, Mark» Nr. 10. ll. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bi» 4 Uhr Wochrutags «ad - - '/zl l - 3 » Sonn- »nd Feiertag«. Kn»ftgrMerbr-Musenm. Di» Sammlungen sind Montag«, Mitt woch« und Freitag« von II—l Uhr. Sonntag« von '/,11-I Uhr unentgeltlich geöffnet. — Dt» Bibliothek und vorbildrrsamuilung ist Dien-tag, Mittwoch, Donnerstag nn» Freitag Adeuds von 10 Uhr geöffnet. Vlnsktrllnn, drr stästische« Gasanstalten von Oasconsam- Artikel« aller Art, Kurprinzstrabe >4, Eckgebiud« au der Markt halle, Eingang Seit« vrüderstraße, täglich mit Au-nahm, der Sonn- und Feiertag« von 8—1 und 3—7 Ubr unentgeltlich geöffnet. HanbrlS-Akabemtr v. v». Huberii, Marlenftr.23. Kausmänn.Hoch- schote zur döderen handel-wiffenich. Aasbtlduug. Biertrliahrseurse. Tauern»e Gemerhe-Anastrlnng. gegenüber h«r neue» Börse. Retchdaltig» nnd vielseitig« Vereinigung gewerblicher Erzeugnlff« und Neuheiten der verschied. Ar». Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet, -ranz Schneibcr, k. k. Hosmödelsabrik, «esistraß» 49/bl. An«, stelluu, ganzer Wohnung«, »ud «illenaussiat,ungen sin Jutre» rffentrn «achentag« »an 9—7 Uhr „„»gsttltch gagssnst.
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