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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1899
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18990615019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899061501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899061501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-06
- Tag1899-06-15
- Monat1899-06
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1700 und die Kopfsteuer aus 5 pro Mitglied festgesetzt. Dann wurde noch beschlossen, den nächsten General-Appell der Schützen und Jäger im Sommer 1902 in Pirna abzuhalten. * Zwickau, 14. Juni. Häuer Heinrich Hermann Behr erlitt gestern den Tod durch Blutvergiftung. Er hatte sich durch Abgleiten einer Säge eine Rißwunde am linken Zeige finger zugerogen, die so traurige Folgen herbeiführte. — Auf der abschüssigen Leipziger Chaussee im Vorort Rothenbach erlitt kürzlich ein Radfahrer au« Berlin einen Schävelbruch, der den Tod des Radler« brachte. E« war rin Stein in die Felgen gesprungen, da« Vorderrad stockte, der Radler wurde ab und an einen Straßeubaum geschleudert, wobei er den Schädelbruch erlitt. — Fabrikant Stadtrath Dörfelt in Kirchberg ist zum stellvertretenden Bürgermeister daselbst ge wählt worden. — Dresden, 14. Juni. Frau Oberhofmeisterin v. Pflugk und Oberhofmeister Wirkl. Geh. Rath v. Malortie haben sich beute Vormittag zum Dienst bei der Königin nach Siiyllen- ort begeben.— Der Prinz und die Frau Prinzessin Friedrich August beehrten gestern Abend daS königliche Hoftheater in Altstadt mit ihrem Besuch und wohnten der Vorstellung „Violetta- bis zum Schluß bei. In der Begleitung befanden sich: Hoffräulein v. Nauendorff und der dienstthuende per sönliche Adjutant, Oberleutnant v. Heygendorfs. Dresden, 14. Juni. Auf der Tagesordnung der morgen Abend stattfindenden Stadtverordnetensitzung steht u. A. ein Antrag des Bicevorstehers Hartwig I, den Rath zu ersuchen, mit Rücksicht auf die von ihm vor Kurzem durchgeführte Erhöhung des Zinsfußes für ausgeliehene Spareassengelder nun auch den Zinsfuß für die Sparcasscneinlagen auf den früheren Sah von 3j Proc. zu erhöhen. Vergnügungen. 8 Ans dem Bnrean des Stadttheater«: Im Neuen Theater wird heute die Operette „Die Geisha" gegeben. Die Partie des Lrutenant Katana singt an Stelle de- zu einer Mttitärübuag rinberufenen Herrn Lenz Herr Jäger vom Thalia- thrater in Chemnitz als Gast. — Im Alten Theater beginnt am heutigen Donnerstag das Ensemble des Großherzog- ticken HoftheaterS in Weimar sein Gastspiel, welches dasselbe am morgigen Freitag und am Sonnabend fortsetzt, um dasselbe am Sonntag zu beenden. Zur Ausführung bringt daS Ensemble, dem «in hoher künstlerischer Rns vorauSeilt, Rostand's romantische Komödie „Cyrano von Bergerac" und zwar an allen vier Abenden. Der Vorverkauf der BilletS findet täglich in den Stunden von 10 bis 3 Uhr an der TageScasse de- Alten Theaters statt. — Im Neue» Thrater geht am morgigen Freitag „Rienzi" mit dem königlichen Kammersänger Herrn Heinrich GudehuS alS Gast in der Titelrolle in Scene. Am Sonnabend gelangt die Oper „Undine" im Neuen Theater zur Aufführung. — Krystall-Palast-BariötS. Ein großer Thtil des derzeitigen SpielplaneS verabschiedet sich heute vom hiesigen Publicum, um neuen Künstler-Specialitäten, welche morgen zum ersten Male auf treten, Platz zu machen. — Eoncerte im Palmenaarten. Der große Erfolg, den der königl. Musikdirigent A. Jahrow letzten Donnerstag mit dem von ihm veranstalteten Wagner-LiSzt-Abend zu verzeichnen hatte, ver anlaßt« den allseitig beliebten Dirigenten, mit seiner vielfach er probten Schaar heute Donnerstag zur Erinnerung an den jüngst verstorbenen Walzerkönig Johann Strauß einen „Wiener Abend" zu arrangiren. DaS mit größter Sorgfalt zusammengestelltr Abend- Programm weist in zehn Nummern die beliebtesten Werke moderner Wiener Componislen auf, vor Allem natürlich solche von Johann Strauß selbst. DaS Concert findet bei ungünstiger Witterung im großen Festsaale des GesellschastShauseS statt. — Im Kaisersaal des Etablissements Battenberg gelangt heute „Das Schützenfest", Schwank in 3 Acten von R. Misch und W. Jacoby zur Aufführung. — Wer die gegenwärtig im Albert-Theater-Barlttö (Stadt Nürnberg) gastirenden Künstler-Specialitäten in ihren hervorragenden und meistens ganz neuen Darbietungen noch nicht gesehen hat, der versäume die heutige Vorstellung nicht, da sie zum letzten Mal Gelegenheit hierzu bietet, denn ein großer Theil deS derzeitigen Ensembles verabschiedet sich am heutigen Tage. Das Programm erfährt alsdann eine wesentliche Aenderung. — Im Etablissement Sanssouci findet heut», Donnerstag, Abends 8 Uhr Instrumental- und Vocal-Concert von dem italienischen Opernsänger-Enjcmble aus Mailand unter Direktion de« Herrn D. Bicotti statt. DaS Ensemble besteht au- 5 Damen und 4 Herren, welche in National-Costümen auftretrn. Dem Concert liegt ein ab- wechslungsvolles Programm zu Grunde. Das Concert wird bei günstiger Witterung in dem prächtig erleuchteten Garten und bet ungünstiger im Saal abgrhalten. — Im Etablissement Apollo (Inhaber Rob. Schulz) findet heute Abend 7 Uhr großes Extra-Concert, au-geführt von der Capelle des königlich sächsischen UlanrnrigimentS Nr. 18 unter Leitung de- königlichen Musikdtrigeuten Herrn A. Söhnrr, statt. Bei ungünstiger Witterung findet dar Concert im Saale statt. — Im Aelsenkcller Plagwitz findet heute da- beliebte Don- nerStagS-Concert statt. Dasselbe wird von dem Neuen Leipziger Concert-Orchrster unter Leitung deS Herrn Musikdirektor Günther Coblenz zur Aussühruug gebracht. — Im Sommertheater „Drei Linden" gelangt heute „Gold fink", Lustspiel, zur Ausführung. Sitzung der Stadtverordneten. * Leipzig, 14. Juni. Den Vorsitz führt der Vorsteher Herr Justizrath vr. Schill. Am Rathstische anwesend die Herren Oberbürgermeister vr. Georgi, Polizeidirector Bretschneider, Stadträthe Esche, I)r. Schanz, Geh. Commerzienrath Gruner, Lampe, Kohlmann, Schar enberg. Eingegangen ist der Entwurf der Herren Ingenieure Have - stadt und Contag für den Großschifffahrts- c an al Leipzig — Riesa. Es sollen der Plan und Ent wurf vervielfältigt und dann den Stadtverordneten zugestellt werden. Weiter giebt der Rath Kenntniß von den Unterschlagungen, welche der Schulgeldcassirer Fromm und der Controleur Reichel in L.Äeudnitz begangen haben. Nach den bis herigen Feststellungen beziffert sich der unterschlagene Betrag auf 6500 Der Ostvor städtische Bezirksverein bittet in einer Eingabe um Errichtung eines DolkSbrause- bades in den Ostvorstädten, und schlägt als Ort der Auf stellung die Hauptstraße, in der Nähe deS Wagner'schen Grund stückes vor. Herr Gangloff machte die Eingabe zur seinigen, worauf dieselbe dem Bau- und OekonomieauSschuß überwiesen wurde. Der erste Gegenstand betraf die Berathung desAntrages Pollender u. Gen., „das Collegium wolle beschließen, den Rathzu ersuchen, seinen Einfluß auf die Große Leip ziger Straßenbahn in der Richtung geltend zu machen, daß Angestellte der Straßenbahn nicht lediglich deshalb entlassen werden, weil sie von dem ihnen durch 8 152 der Gewerbe-Ordnung gewährleisteten Coalitionsrecht Ge brauch machen" Der Verfassungs- und Verkehrsausschuß beantragen: den Pollender'schen Antrag abzulehnen. Den Ausführungen des Referenten, Herrn Kanzleirath Jähne, war zu entnehmen, daß die Straßenbahngesrllschaft nur wenigen Angestellten gekündigt hat, die Kündigungen aber auf Ansuchen deS Personals zum größten Theile wieder rückgängig gemocht und nur eine Kündigung aufrecht erhalten habe, weil der betreffende Angestellte sich in Versammlungen beleidigende Aeußerungen habe zu Schulden kommen lassen. Die Gesellschaft habe also nur von ihrem unbestreitbaren Rechte als Arbeitgeber Gebrauch gemacht. Dem Rathe stehe hierbei eine Einwirkung nicht zu. In den Ausschüssen haben selbst die Freunde deS Herrn Pollender schließlich für Ablehnung deS Antrages ge stimmt. Herr Pollender hielt dafür, daß der Ausschuß sich auf einen zu formalistischen Gtandpunct gestellt habe und der- theidigte seinen Antrag im Interesse der Angestellten. "Herr Schriftsetzer Lehmann trat von seinem Ausschuß votum zurück. Herr Landgerichtsdirector Siegel hob hervor, daß der Ausschuß sich nur auf den Standpunkt dessen, was Recht sei, teilen könne. Er hätte eS sogar für richtiger gehalten, wenn der Rath sich in dieser Sache nicht an die Straßenbahngesell- schaft gewendet habe. Herr Stadtrath vr. Schanz bemerkte hierzu, daß der Rath sich nur deshalb an die Gesellschaft gewendet habe, um Auf klärung über den Umfang der Entlassungen zu erhaljen. Im Interesse der Sache habe er dann den Ausschüssen Kenntniß v"n der Sachlage gegeben. Daß der Rath kein Recht der Ein wirkung auf die Gesellschaft habe, habe er (Redner) schon bei der ersten Berathung des Antrages Pollender erklärt. Der Antrag Pollrnder wurde darauf gegen 12 Stimmen abgelehnt. Die Rechnungen auf das Jahr 1898 über den Bis marck-Preis für das Realgymnasium und die vr. Karl-Albrecht-Stiftung für die I. Realschule wurden richtig gesprochen. Die Abänderung des Abkommens mit der Leipziger Elektrischen Straßenbahn wegen Zufüllung der in der Delitzscher Straße noch vorhandenen Seitengräben, sowie Ausführung einer Schleußenanlage (7600 <M und An legung von Kiesfußwegen daselbst fand Genehmigung. Die Verbreiterung des Täubchenweges mit fortschreitender Bebauung auf 17 m mit einem Aufwande von 14118 zu dem die Firma Wezel L Naumann 3000 bei trägt, wurde genehmigt. Die Rechnung über die Theobald-Petschke-Stif- tung für das Jahr 1898 wurde richtig gesprochen. Der übliche Wohnungsgelderzuschuß an 6 Unterofficiere auf die Zeit vom 1. April bis 31. December d. I. unter Nachverwilligung von 324 eA wurde gewährt. Für die Ausführung von Veränderungen an der Wasser leitung u. s. w. in den Straßen X und 15 des Harz- Nickau'schen Bebauungsplanes in L.-Gohlis wurden 5736 verwilligt. Zur Versetzung deS zwischen den Grundstücken Nr. 42 und 44derZeitzerStraße stehenden Brunnens an die Seite des Trottoirs verwilligte man 1275 <^. Dem Raihsbeschlusse, „im Hofe des an der Slldstraße zu er richtenden IV. Volksbrausebadcs unter Nachverwilli gung von 860 ein Pissoir zu erbauen und von einem theilweisen Wegfall des Kellergeschosses des Brausebades ab zusehen", trat das Collegium unter der Bedingung bei, daß zwei Sitzvorrichtungen vorgesehen werden (die eine für Männer und die andere für Frauen), und zugleich den Rath zu ersuchen, dem Collegium darüber Vorlage zugehen zu lassen. Der Ankauf des dem Gutsbesitzer Herrn Zimmermann in Kleinwild eritzsch gehörigen Gutes von zusammen 15 Hektar 89,8 Ar gleich 28 Acker 218 Quadratruthen Flächen gehalt für den Preis von 82 000 wurde genehmigt. Zur Einplankung der Bauplätze Nr. 7, 8, 9, 10, 11 und 13 des Baublocks I desPleißenburgareals wurden 800 verwilligt. Ein Abkommen mit Herrn Kaufmann Voigt in Blasewitz über Verkauf von etwa 676 Quadratmeter Areal in L.-Connewitz zum Preise von 10 pro Quadratmeter fand die Zustimmung des Collegiums. Der Verkauf eines an der B e r nh a r d st r a ß e in L- Anger-Crottendorf gelegenen Bauplatzes von 360 gin Flächengehalt für den Kaufpreis von 27 pro Quadrat meter wurde abgelehnt, jedoch der Rath ermächtigt, den Bau platz für 32 pro Quadratmeter zu verkaufen. Der letzte Punkt der Tagesordnung betraf Die ander- weite Beschlußfassung über das von Herrn Stadtverordneten-Vorsteher vr. Schill auf recht erhaltene Gesuch um Genehmigung der Niederlegung seines Ehrenamtes als Stadt verordneter. Herr Mcevorsteher Mayer verlas hierzu «in Schreiben des Vorstehers, in welchem derselbe ausspricht, daß der Beschluß der Stadtverordneten, er möge in seinem Amt« verblriben, ihn mit hoher Freude erfüllt habe. Allein, so schwer es ihm sei, aus dem Ambe zu scheiden, so müsse «r doch aus den von ihm ent wickelten Gründen sein Gesuch aufrecht erhalten. Herr Vicevorsteher Mayer führte hierzu aus, daß sich leider die Hoffnung, di« man an das an den Herrn Vorsteher ge richtete Gesuch geknüpft hat, nicht erfüllt habe. Derselbe sei von der Nothwendigkeit überzeugt, sein Amt niederzulegen. Man werde deshalb das Gesuch genehmigen müssen, allein man werde Herrn Justizrath vr. Schill keinen Augenblick früher scheiden lassen, als nothwendiq sei. Er beantrage deshalb: „unter dem Ausdruck des tiefsten und aufrichtigsten Be dauerns zu genehmigen, daß Herr Justizrath vr. Schill am 30. September sein Ehrenamt als Stadtverordneter niederlege." Der Antrag fand einstimmige Annahme. Bemerkt sei, daß Herr Justizrath vr. Schill der Verhandlung über diesen Punc der Tagesordnung nicht beigewohnt hatte. Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung. Deutscher Reichstag. 88 Berlin, 14. Juni. Die dritte Berathung des Jn- validenversicherungsgesetzes geht ziemlich gut von Statten. Das Haus ist sehr schwach besetzt, das kommt der Diskussion zu Gute. Es giebt keine Ueberraschungen mehr. Die sogenannten Compromißanträge, über welche sich die Ver treter der Mehrheitsparteien vorher verständigt haben, gelangen mit Zustimmung der Regierungsvertreter zur Annahme, die Anträge der Socialdrmokraten werden abgelehnt. Die Be rathung gelangte bis zu 8 130 und soll morgen schon zum Ab schluß gelangen. Außerdem steht die dritte Lesung des Nach tragsetats und das Handelsprovisorium mit England auf der Tagesordnung. 92. Sitzung vom 14. Juni. Am Tisch« des Bundesrathes: Graf Posadowsky. Präsident Graf Balle st rem eröffnet die Sitzung um 1 Uhr. Di« dritte Berathung des Gesetzentwurfs eines Jnva- lidenversicherungsgesetzes wird fortgesetzt, und zwar bei der SpecialdiScussion. Die 88 1—3 werden ohne Erörterung angenommen. Bei 8 4 wird «in socialdemokratischer Antrag abgelehnt und darauf mit zwei unwesentlichen Abänderungsanträgen des Abg. Roesicke - Dessau (wildlib.) 8 4 angenommen. Die 88 4a und 4b werden ohne Erörterung mit einigen redaktionellen Abänderungen angenommen. Au 8 6, der von den besonderen privilegirten Caffeneinrich- tungen (Knappschastscassen) handelt, beantragt Abg. Hitze (C.) und Gen., dem in zweiter Berathung angenommenen Zu satz über di« Anrechnung des Reichszuschusses folgende Fassung zu geben: „Wenn für die Gewährung der reichs gesetzlichen Leistungen besondere Beiträge von den Versicherten erhoben werden oder eine Erhöhung der Beiträge derselben ein getreten ist oder «intritt, so dürfen die reichsgesetzlichen Rmten auf die sonstigen Cassenleistungen nur insoweit angerechnet werden, daß der zur Auszahlung gelangende Theil der letzteren für die einzelnen Mitgliederclassen im Durchschnitt mindestens den ReichSzuschuß erreicht." Gebeimrath Fürst: Ein Theil der Bedenken der preußischen Regierung gegen di« Arnderungen der Regierungsvorlage ist durch di« Fassung deS Antrages Hitze beseitigt, nämlich dir Be fürchtung, daß e« einzelnen Caffeneinrichtungen nunmehr un möglich sein würde, ihr System der Zusatzrenten u. s. w. zu er ¬ halten. Jetzt würde aber auch die große Bochumer Knapp- e chaftScaffe ihr Ausatzrenten-Verfahren retten können. Eine! steche Bedenken bleiben aber bestehen. Die KnappschaftScaffen I und sonstigen Casseneinrichtungen tverden versuchen müssen, mit e den Bestimmungen auSzukomm—. Abg. Hitze (C.) erläutert und befürwortet den Eompromiß- antrag Hitze und Genossen. D-r wesentliche Zweck des auch in zweiter Lesung beantragten Antrages sei erreicht, daß nämlick »er ReichSzuschuß den Arbeitern voll zu Gut« komm«. Abg. Molkenbuhr (Soc.) bittet, dem Anträge keine Folge zu geben. Abg. Möller (natl.) vertheidigt den Compromißantrag. Geheimrath Fürst: Der ReichSzuschuß wird nicht der einzelnen Person deS Versicherten gewährt, sondern er wird der Caffe als solcher für den Fall gegeben, daß sie den Mindest bedingungen genügt. Der Einzelne hat keinen Anspruch darauf. Der Verletzt« bekommt auf jeden Fall seine Invalidenrente voll, aber er bekommt von der Knappschaft-casse ein« Zusatzrente, die dem ReichSzuschuß entspricht oder — yach der jetzt vor geschlagenen Fassung — dem Durchschnitt d«S Reichszuschusses. Das hat Herr Molkenbuhr nicht richtig verstanden. Nach weiteren Bemerkungen der Abgeordneten Hitze (C.), Molkenbuhr (Soc.) und Franken (natl.) wird de« Compromißantrag Hitz« angenommen und mit ihm 8 6. Nach dem in zweiter Lesung beschlossenen 8 7a kann der Seeberufsgenossenschaft gestattet werden, unter ihrrr Haftung ein- besondere Einrichtung zu dem Zwecke zu begründen, die In validenversicherung für diejenigen Personen zu übernehmen, welche in d«n zur Genossenschaft gehörenden Betrieben beschäftigt werden, sowie für diejenigen Unternehmen, welche gleichzeitig der Unfall- und der Invalidenversicherung unterliegen. Vor bedingung ist di« Wittwen- und Waisenversorgung. Ein Compromißantrag Hitze verfolgt den gleichen Zweck, giebt aber d«n Bestimmungen eine andere Fassung. Abg. Molkenbuhr (Soc.) spricht sich gegen diese Sonderbrstimmungrn für die Seeberufsgenoffenschaft aus. Der Compromißantrag wird angenommen. 8 8 handelt von der freiwilligen Versicherung. Abg. Richt« r (fr. Vp.): Unsere Bedenken gegen die Vorlage sind für unsere Gesammtabstrmmung, gegenüber den größeren Zuwendungen, di« sie den Arbeitern bringt, nicht ausschlag gebend, aber doch wichtig genug, noch einmal erörtert zu werden. Ich bedaure di« weite Zulassung der freiwilligen Versicherung, ihre Ausdehnung auf Personen mit einem Einkommen bis 3000 Eine solche Verbindung von freiwilliger und Zwangs versicherung ergiebt insofern Mißstände, als die Ausgleichung der Risiken eigentlich nur auf das System der Zwangsversicherung paßt. Sonst werden sich gerade die schlechten Risiken zur frei willigen Versicherung herandrängen. Das Krankenversicherungs gesetz kann nicht herangezogen werden, weil dort der Staats zuschuß fehlt. Der Abg. Moeller findet eine Beruhigung in dem Gedanken, daß von der Einrichtung ein geringer Gebrauch ge macht Verden würde; gestern aber ist gerade di« Hoffnung ausgesprochen, daß möglichst Viele sich freiwillig versichern mögen. Der Abg. Moeller fand weiter eine Beruhigung darin, daß, wenn zu viele Freiwillige kommen und die Summ« des Reichs zuschusses zu hoch anwächst, die freiwillige Versicherung wieder eingeschränkt werden könnte. Das ist eine Täuschung. Es ist sehr leicht, die Versicherung auszudehnen, aber sehr schwer, wenn sie einmal zugelassen ist, eine solche Bestimmung' rückgängig zu machen. Man hat die Sache so dargestellt, als wenn die Ab lehnung dieses Gesetzes zugleich die Aufhebung des Gesetzes von 1889 wäre. Wäre dies der Fall, so würde ich keinen Augenblick mich besinnen, dagegen zu stimmen. Aber wenn dieses Gesetz abgelehnt wird, so bleibt das Gesetz von 1889 einfach bestehen. Deshalb ist die Frage: wie verhält sich dieses Gesetz zu dem von 1889, das ich nicht beseitigen kann. Es kommen einige neue Fehler zu dem Gesetz von 1889 hinzu, es beseitigt aber mehr Fehler zu Gunsten der Arbeiter, als es neue hinzubringt. Bei dieser Abwägung des Plus und Minus komme ich schließlich kühl bis ans Herz hinan dazu, für dieses Gesetz zu stimmen, mit dem Bedauern, daß es nicht besser geworden ist, wie cs Ist. (B«ifall links.) Abg. Hoffmann (natlib.) erklärt sich für den Para graphen. 8 12 handelt von der Befugniß der Versicherungsanstalt, bei drohender Erwerbsunfähigkeit das Heilverfahren einleiten zu dürfen und der Verpflichtung der Angehörigenunterstützung in dieser Zeit. Abg. Wurm (Soc.) begründet den Antrag Albrecht (Soc.) und Gcnosten, wonach das Heilverfahren eingeleitet werden muß, wenn dasselbe vom Vorstande der zuständigen Kranken kasse beantragt wird, und wonach der von den Krankenkassen zu zahlende Betrag an die Angehörigen auszuzahlen ist, welche der Versicherte bisher aus seinem Arbeitsverdienst unterhalten hat. Abg. Roesicke (wildlib.) empfiehlt den Compromißantrag, der Bestimmungen über die eventuelle Ersatzpflicht des ent schädigungspflichtigen Trägers der Unfallversicherung an die Versicherungsanstalt trifft, welche das Heilverfahren cingeleitet hat. Der Antrag Albrecht läßt sich ja hören, aber es findet sich jetzt doch kein« Mehrheit mehr. Abg. Stadthagen (Soc.) bittet um Annahme des An trages. Wenn die Compromiß - Commission beschlossen hätte, überhaupt keine Anträge in dritter Lesung mehr zuzulassen, wäre die pure Abweisung ja verständlich. Da aber doch Ab änderungen vorgenommen würden, so sei es unverständlich, warum ein sonst annehmbarer Antrag nicht doch noch an genommen werden könnte, auch wenn er von unserer Seite kommt. Er würde, nicht bedauern, wenn das Gesetz jetzt in dritter Lesung zum Scheitern käme, weil die Regierung gezwungen sein würde, im Herbst eine neue Vorlage zu bringen und diese dann besser ausfallen könnte. Zu den Vertrauensärzten der Versicherungs anstalten könnten die Arbeiter kein Vertrauen haben. Abg. Roesicke - Dessau (wildlib.): Es ist nicht gleichgiltig für die Arbeiter, ob das Gesetz jetzt oder eventuell in der nächsten Session zu Stande kommt. Uns ist daran gelegen, den Ar beitern möglichst bald di« Wohlthaten dieses Gesetzes zu Theil werden zu lassen. Zu den Vertrauensärzten habe ich mehr Ver trauen asst der Vorredner. Er übersieht übrigens, daß im 8 40b den Arbeitern schon ein gewisses Recht auf Einleitung des Heilverfahrens gegeben ist. e Abg. Stadthagen (S.) bittet wiederholt um Annahme der socialdemokratischen Anträge, die sachlich wohl begründet seien. Ihm würde dadurch die Zustimmung zum ganzen Ge setze wesentlich erleichtert werden. Der Reichstag sollte nicht den Schein erwecken, als ob Petitionen, die Arbeiter stellen, weniger sachliche Erledigung fänden, als solche bon Berufs genossenschaften. Abg. Moeller- Duisburg (natl.) spricht nach der gestrigen Erklärung Molkenbuhr's seine Verwunderung darüber auS, daß der Abg. Stadthagen durch die Entscheidung über den vor liegenden Antrag sich in seiner schließlichen Stellungnahme zum ganzen Gesetze beeinflussen lassen will. Abg. Molkenbuhr (Sor.): Dock Heilverfahren wird jetzt ungleich eingeleitet. Selbst in Fällen, wo di« Versicherungs anstalt hie Einleitung für nothwendig ZiesMint hat, wie in dem bekannten Hamburger Fall, ist sie aogrWlt worden. Solche Fälle beweisen, daß eine unabhängige Gknle da fein muß, di« die Einleitung verlangen kann. - ' . Der socialdemokratische Antrag wird gegen die Stimmen der Socialdemokraten und Freisinnigen obgelehnt und 8 12 in der Fassung der zweiten Lesung angenommen. 8 16 handelt von der Wartezeit und setzt ste nach dem Compromißantrag Hitze bei der Invalidenrente auf 200 Beitragswochen fest, wenn mindestens 100 Beiträge auf Grund der VersicherungSpflicht geleistet worden sind, anderen falls 500 Beitraglwochen; bei der Altersrente 1200 B«i- tragSwochen. Di« für die freiwillige Versicherung geleisteten Beiträge kommen auf die Wartezeit für die Invalidenrente nur dann zur Anrechnung, wenn mindestens 100 Beiträge ge leistet worden find. 8 18 wird tn dieser Form angenommen, dergleichen Mch nunmehr der vorhin zurückgestellte 8 8 (freiwillige tverficherung) angenommen. 8 17 handelt von der BeitragSleistung und den Umständen (Krankheit u. s. w.), di« von der BeittagSleisiung vorübergehend entbinden. Abg. Bebel (Soc.) begründet den Antrag seiner Fraktion, die Krankheit in Folge „geschlechtlicher Ausschweifungen" nicht von dieser Vergünstigung aulzunehmen. Die Geschlechtskrank heiten seien unter den Arbeitern nicht so verbreitet, wie in manchen anderen Gesellschaftsklassen, wi« den Kaufleuten, Studenten n. s. w. Es sei eine falsche Prüderie, veranlasse die Verheimlichung dieser Krankheiten und vergrößere so daS Uebel. Abg. Vr. Kruse (natlib.): Ich fühle mich in meinem Ge wissen als Arzt gedrängt, den Antrag deS Vorredners zu unter stützen. Der Ausdruck Krankheit infolge geschlechtlicher Aus schweifung" sei falsch. Ein Arzt könne daS niemals feststellen, sondern nur bescheinigen, daß eine Geschlechtskrankheit vorliegr. Thatsächkich könne diese auch andere Ursachen haben. DaS Schlimmste sei ja nicht der Geldverlust, sondern der Umstand, daß ein einziger leichtsinniger Streich dem Arbeiter in solchem Falle sein ganzes Leben lang nachgerechnet wird. Die Mitglieder der lex Heinze-Commission werden wissen, daß keine Strafen diese Seuchen ausrotten. Jede Verheimlichung sollte deshalb ver mieden werden, rur dann kann sie bekämpft werden. (Lebhafter Beifall.) Abg. Hitze (Eentr.): Es handelt sich hier nicht um Ent ziehung der Invalidenrente, sondern nur darum, ob diese Krank- heitszeit als Beitragszeit angerechnet wird, also nur um wenige Pfennige. Bekannt braucht seine Krankheit nicht zu werden, denn er braucht ja seine Krankheit nicht bescheinigen zu lassen. Abg. Ro«sicke (wildlib.) widerspricht dem Abg. Hitze und stimmt den Herren Bebel und Kruse zu, wenn auch bei diesem Paragraphen die materielle Bedeutung gering sei. Prin- cipiell müsse die Auffassung überall bekämpft werden, daß die Geschlechtskrankheiten im DersicherungSverhältniß eine Ausnahmestellung Hervorrufen. Sonst werde hernach bei der Krankenversicherungsnovelle derselbe Grundsatz aufrecht erhalten. Die geschlechtskranken Arbeite: können sich nicht einmal auscurircn; selbst in einer so große.: Stadt wie Berlin, werden sie in keinem Krankenhaus ausgenommen. Von einer Schuld kann in vielen Fällen überhaupt keine Rede sein. Die Arbeiter werden gern diesen kleinen Beitrag mit leisten. Abg. vr. Eickhoff (freis. Volksp.) erklärt NamenS seiner Partei die Zustimmung zu dem Antrag Albrecht und Bebel. Abg. Bräsicke (freis. Volksp.) thut dasselbe. Für die Beibehaltung der Fassung der zweiten Lesung sprechen die Abgg. vr. Hitze (Eentr.), Stützet (Eentr.) und Frhr. v. Richt Hofen (cons.). Der Antrag Albrecht wird gegen die Stimmen der Conser- vativen und den größten Theil des Centrums angenommen. Ebenso ß 17 in der nunmehrigen Fassung. Eine weitere Reihe von Paragraphen wird in der Fassung der zweiten Lesung, jedoch mit Abänderungsanträgen auf Grund des Compromisses an genommen. Bei § 40k befürwortet Mg. Stolle (Soc.) den Antrag Albrecht, nach dem die Beisitzer auf Grund des gleichen, un mittelbaren und geheimen Stimmrechts unter Gleichberechtigung der Geschlechter zu wählen sind. Der Antrag wird abgelehnt. Zu 8 51 u. f., „Renten stellen", liegen Eompromiß- anträge vor, nach denen insbesondere die Centralbehörde im Falle des geschäftlichen Bedürfnisses, besonders in Gegenden mit dichter Bevölkerung, die Errichtung von Rentenstellen anordnen kann nach Anhörung des Vorstandes und des Ausschusses der betreffenden Anstalt, sowie bezüglich des Communal-iVrrbands- organs. Abg. Richter (freis. Volksp.) erklärt, die Eompromiß- anträge seien eine Verschlechterung der Fassung der zweiten Lesung. Das Centrum scheine nur aus taktischen Gründen für diese neue Fassung stimmen zu wollen, nicht aus sachlichen. Die Fassung der Compromißanträge für di« §8 51 bi- 516 wird angenommen. Ebenso wird debattelos eine Reihe weiterer Paragraphen angenommen. Im Laufe der Debatte erklärt Staatssekretär Graf Posa dowsky, daß das Reichsversicherungsamt nach Streichung deS Staatscommissars den statistischen Feststellungen noch erhöhtere Aufmerksamkeit zuwenden werde. Im Vorjahre seien bereits Revisionen von elf Anstalten vorgenommen worden. Diese Thätigkeit werde das Reichs-Versicherungsamk nicht einschränken, sondern vermehren und verschärfen. Hierauf werden die Paragraphen bis 129 angenommen. Das Haus vertagt sich auf Morgen 1 Uhr. Tagesordnung: Weiterberathung, dritte Lesung des Nachtragsetats, erste, event. auch zweite Berathung des Handelsprovisoriums mit England. Schluß 5Z Uhr. Verkehrswesen. -r Aebnltck den in Belgien, Württemberg und der Schweiz «in» geführten Abonncmentskarten, gütig für alle Bahnlinien des betr. Lande-, sogen. General-Abonnement-, sollen auch in Italien, und zwar voranSsichllich vom 1. Juli dS. IS. ab, auf allen größeren Stationen Negional-Abonnement-karten, welch« zur Fahrt aus allen in einer bestimmten Zone gelegenen Linien der Mittel- meerbahn und Südbahn berechtigen, ausgegeben werden. Diese Karten sind in 6 Zonen eingetheilt, die einzeln oder im Ganzen verabfolgt werden. Sie haben eine je nachdem IStägigr bezw. 30tSgige Giltigkeit und sind im Preise sehr niedrig bemessen. Be- merken-werth ist, daß die Karten, welche den Lago Maggiore, Comosee oder Gardasee berühren, auch zur Fahrt auf den Dampf schiffen dieser Seen berechtigen. Die Bestellung dieser Karten hat schriftlich unter Einreichung der Photographie deS Betreffenden zu erfolgen. Entnommen können sie dann bereits nach 2 Stunden werden. Diese Karten dürften wohl die Rundreisrkarten ersetzen können, umsomehr, da man mit denselben noch viel mehr-Freiheit in d*r Benutzung hat. Sport. 8 Der Bezirk Leipzig de» Deutschen Radfahrer- Bunde» veranstaltet Sonntag, den 18. Juni, folgende Wett fahren: 1) Zwanzig.Kikometer-Landsturmfahren (3Ehren preise). 2) Fünfundzwanzig-Kilometer-Trstfahrtn (drei Eickcnkränze). 3) Fünfzig-Kilometer - Mehrsitzerfahren (3 Ehrenpreise). Meldungen sind bi» Freitag den 16., »n dteFahr- warte M. Höhne, Gasthof Wahren, oder L. Ltssel, Fa.: Gebe. Lissel, Johanni-gasse 30, zu richten. Neunen Ascot a» 14. Juni. (Privattelegramm.) Royal Hunt Cup von 40 000 --/K. Distanz 1500 m. „Refractor" 1., „Eugen" 2., „Knight of the Thistk" 3. Wetten: 25:1 (100:30,10:1). Platzwetteu: 6:1, Dari, 5:2. 13 Pferde liefen. Second Pear of the Forty First AScot Biennale StakeS von 200 «« Jeder. Distanz 1600 m. „Sir Hercules" 1-, „Matoppo" 2., „Doddington" 3. Wetten: 5:4. 5 Pferde liefen. Disitor 8 Plate von 6000 Distanz 1600 ro. „ Iiffy II." 1., „Galttot" 2., „Silver Fox" 3. Wetten: 5 :4 (10:1, 10 :1). 11 Pferde liefen. Rennen EolomheS a» 14. Juni. (Privattelegramm.) PrixdeRiquebourg. 5000 Frc». Distanz 1600 w. „Reposteur" 1., „Courage to the Last" 2., „Le Barde" 3. Tot.: 31:10. 3 Pferd« liefen. Prix Aguado. 10000 Frc». Distanz 3400 na. „Caran Ditche" 1., „Austerlitz" 2., „Louli" 3. .Zot.: 16:10. Platz: 17, 41:10. 7 Pferde lief«». — Dir schäft hat du gemacht. In einem reichen hielt, fand si jügung": „D mernenrath s jüdischen Gen v. Vk. 6. DK DeSinfect dem Radikal» gelöst« Alufgal mit trocknen, seit» mußte I immer dringe von Infektion Bücher und t in Danzig du der Frage pr suche haben , mit ström inficiren in vergittert« der Blätter s wurden nun gestellt. Dai mit wollenen «ingewickelt n condensirte L von den Ac Wirkung zeig kommen leser in allen Fäll« gelungen wa nischen B«st' billige Versa Anerkennung Beispiel schc gegen die T> v. 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