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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.05.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189605166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18960516
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18960516
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-16
- Monat1896-05
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.05.1896
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Pfarrer war mit seiner Behauptung, daß Elsa ein thvrichte» altes Weib sei, vollständig im Rechte. Und doch! Hatte sie nicht prophezeit, daß Lia ihn Wieder sehen werde, und war dies nicht vollinhaltlich eingetroffen? Hatte sie nicht von großen Schmerzen und Kümmernissen ge redet, die ebenfalls nicht auf sich warten ließen? Lia drückte sich ein Kiffen vor den Mund, um den Schmer zensschrei zu ersticken, der ihr auf den Lippen schwebte; war um war sie ohne Gisela auSgegangen, sie hatte sich glücklicher gefühlt, als jetzt, wo sie wußte wie die Dinge standen. Warum nicht zu ihr zurückkehren? Als Lia, von ihrem Abenteuer erzählend, über Gisela'- großmüthiaeS Benehmen berichtet hatte, war die Baronin, anstatt dasselbe anzuerkennen, gleich damit bei der Land ge wesen, die Schauspielerin zu schmähen, so zwar, daß Lia ihren Namen nie mehr in Gegenwart der Baronin Florestan aus gesprochen hatte, Isabella aber war gerne bereit gewesen, ihr Vie Möglichkeit zu bieten, Gisela eine beruhigende Kunde za senden, und so schrieb Lia ihr denn folgende Zeilen: „Meine beste Gisela! Du bist über meine Abwesenheit sicherlich nicht wenig bekümmert; ick hoffe, Du glaubst nicht, daß ich Dich aus freien Stücken, daß ich Dich aus Undankbar keit verlassen; ich wurde plötzlich auf der Straße krank und diejenigen, vor welchen ich mich so lange Zeit verborgen, be gegneten mir zufällig, sie erkannten mich und nahmen mich mit sich zu Hause. Ich war seither schwer krank, aber man pflegt mich liebevoll, sobald ich jedoch wieder hinreichend gekräftigt sein werde, kehre ich zu Dir, meiner treuesten und besten Freundin, zurück. Deine Dich liebende Lia." Isabella gab diesen Brief selbst auf und nachdem der Zn- fall «S gefügt, daß Lia den Mann ihrer Liebe in Isabella'» Gesellschaft gesehen, hätte pe sich gerne sofort auf dm Weg «macht, um zu Gisela zurückzukehren, aber ihre physisch« Schwäche hinderte sie daran und sie begann zu überlegen, wa» st« eigentlich than soye. Stch selbst da» Lebm »u nchmen, da» widerstrebte W« stn Grund« genomMm gesund«» Natur, und dich irstwck^ fich, da» dL Dasti» für fies, keim» «ch mehr habe; hätte er bereut, wäre er liebend znrückgekehrt, was wäre denn aus Isabella geworden? Lia hatte eine wahre und innige Neigung zu dieser gefaßt, welche sich mit lebhaftem Dankgefühl paarte. Sie konnte sich im Grunde genommen nicht darüber wundern, daß Eugen vieles sanfte, aumuthige Wesen liebe und doch gestand sie sich flüsternd zu: „wenn ich auch einer solchen Rivalin gegenüber keine Aussicht habe, mir sein Herz zu erhalten, einst war ich ihm trotzdem »Heuer." Sie lag noch immer in dem Kissen, als die Thüre Plötzlich aufging und Isabella eintrat. Eugen hatte sich nach einem vergeblichen Versuche, seine Fassung wieder zu erlangen, ent fernt. Er entschuldigte sich mit Unwohlsein und erklärte an gesichts der Besorgniß seiner jungen Braut, sie solle sich nicht quälen, er wäre derlei Unbehagen schon öfter- unterworfen gewesen. „Da- brauchst Du mir nicht erst zu sagen, Engen, ich habe eS wiederholt benierkt in der letzten Zeit und mich nicht wenig darüber geängstigt." „Wie güt Du bist, Liebste, aber Du solltest Dich nicht quälen." „Ich weiß auch nickt, was ich dagegen thu» könnte, ver sprich mir, ärztlichen Rath zu Hilfe zu ziehen; bist Du gewiß, daß Dein Unwohlsein nichts mit dem Herzen zu thun hat?" Sie war der Wahrheit näher gekommen, als sie es ahnte, unter dem Borwand« einen Arzt zu befragen, entfernte sich dann auch Eugen und Isabella begab sich zu Lia, mit der sie immer gern zu plaudern pflegte, da sie das Mädchen liebens würdig und originell fand. Heute freilich hörte Lia sie gar nicht und erst al» Isabella» knapp vor ihr stehend, fragte, ob sie sich weniger wohl fühle» weil sie so bleich sei, zuckte sie zusammen und entgegnete: „Mein Kopf schmerzt, da» ist Alle»." „Und mehr al» genug, Du mußt besinnen, an di- frische Last zu gehen, wir werden angrnrhme Spaziergänge in aller Frühe unternehmen, ehe die noble Welt daran denkt aukzn- stche«; da thut» Dir gewiß gut. — Kwn«. laß Dir den mit Köllnerwuff-r b-feW-^ «ü» «Achl »»HM »««»fschtffsOtzgt. Ab Mühlb«» ab DmSden VM V,4S SM S,1S «M 4M SM «,1V 7M IVM s,- 7,- 7,40 8,1» 8,4V 7M 7M 7M 8.» . «ohlst ZschePa i» Mesa ab Mesa 10M NM 11,4b 12,— ILM IM LM »M 4,1» 7,10 4M »M »M 7,1» 7M 8,40 10,- 1SM SM 4M v,1» VM SM 7,4» 8,- 8M 8M 81» 10,1» IVM 11M IS,- SM SM «,40 8M »,1V »M 1OM 11,10 NM N,4L 11M ILM 11M IM 2,10 2,4» S,1S 4,l» 4M 4M »,— VM 3M 4M »M KM SM 7,10 8M 7M 8,0 SM »,0V IVM 1IM ILM IM 4M - Nünchritz w Mesa ab Nie a . VohÜS-ZschePa - Strehla - Arrwitz in Mühlberg «M 7M 7M 8M 8M 8M 8,10 SM VM «Wg w« 1. Mat bi» 81. «ngn» 188«. ILM IM S,- LM SM »M 4M V,10 S.SO »M Nachdruck verboten. Sechs Monate auf einer Buren-Farm. Bon A. v. LV. Ein Korrespondent der „Pall Mall Gazette" erzählt Folgende» über seine Erlebnisse während eine» sechs monatlichen Aufenthalts auf einer Buren Farm. „Ein Fieberaitfall in Johannesburg hatte große Schwäche bet mir zurückgelassen und mein Arzt rieth mir auf einige Zeil zur Erqolung auf das Land zu gehen. Joy kannte einen jungen Buren, Namens Gründling, in Pretoria, der nur ein EmpfehlungSjchreiben an sein« Familie gab, die in der Nähe von Duvenage, einem mehrere hundert M.ileii nördlich von Pretoria gelegenen Or<, wohnte. Ich legte die Reise in einem Burenwage» zurück unh w.urde, bei meiner Ankunft von JakoöuS Gründling u-ld seiner Familie am Eingänge zur Farm empfangen. Die tödtliche Apathie, welche einen Buren- Haushalt umgibt, wird nicht leicht durch irgend etwa» gestört. Man starrte mich einige Minuten lang an, stellte einige Fragen an mich, unter andern,, wie viele Zimmer das Schloß der Königin von England enthalte u. s. w. Alle, vom Oberhaupt der Familie an bis zum jüngsten Faniilienmitglied, einem phänomenal- kleberigen Jungen schüttelten mir die Hand, worauf ich in da« Ha-" «führt wurde. Diese» war, wie alle Buren-Farm- h ustr im offenen Feld, in der Nähe eines Flusse», erva^t und auf erner Seite von einem Garten umgeben, worin Orangen, Citronen, Pfirsich, Aepsel und Birn bäume wuchsen. Die Häuser sind au» rothen, m der Sonne getrock neten Backsteinen gebaut; die Zwischenräume werden mit Erde auSgesüllt, die häufig mit Wasser angefeuchtet werden muß, um das Zerbröckeln zu verhüten. Jakob Gründling'» Haus würde lange nicht solch' einen ab stoßenden Eindruck gemacht haben, wenn es mit Stroh gedeckt gewesen wäre. Aber der Bure hat kein Ange für daS Malerische und findet ein Dach von Eisenblech praktischer. War schon das Aeußere wenig einladend, so fand ich das Innere geradezu abschreckend. Wegen Mangels an Holz, werden die Häuser nur einstöckig gebaut, wobei die Treppen innen Wegfällen. An Stelle der Dielen wird Dünger benutzt, der, flach geschlagen and tüchtig mit Blut vermischt, einen dauerhaften Ersatz für Brüßel«r Teppich« bietet. Da» Aroma, da» diese» Bureuteppichtn entströmt, ist gerade kein angenehm«»: doch der abgehärtete Geruchssinn de» Bure» wird auf keinerlei Wei;« dadurch beleidigt. Möbel und Geschirr sind ihm durchaus unentbehrliche Gegenstände. Die ganze Einrichtung war offenbar eigene» Machwerk; der Hocker, der mir znm Sitzen angeboten wurde, «ährend ich den Liebling-trank der Buren, den Kaffee, eiunahm, hatte nur zwc, kurze Beine aufzuwcisen. Da Tassen, Untertassen, Messer, Gabeln u. s. w. al» unnöthige Luxu»- gegenstLnde betrachtet tvrrden, so wurde mir der Kaffee m einer Schüssel gereicht; ich hätte gern etwa» Milch dazu gehabt, aber, obwohl die Buren er» Hirtenvolk sind, wird dieselbe in Transvaal nur sehr wenig getrunken. Auch Lucker verschmähen sie. Während de» Kaffertrinken» — ersterer war schrecklich dick und sotzig — hatte ich Muse, mir die Damen und Herren näher anznsehen, mit denen ich die nächsten sechs Monate zusammenlebcn sollte. Wer eine Burenfamilie schildert, hat sie alle geschildert. ES giebt, glaube ich, un gefähr 20,00t) Männer in Transvaal, und nach dem zu urtheilen, was ich von ihnen gesehen habe, gleichen sie sich so sehr, daß man den Eindruck erhält, al» gehörten sie Alle zu rin und derselben Familie. E» befanden sich mehrere junge Leute in dem Haushalt von Jakob Gründ ling, alle groß und stark gebaut, mit langem, wirren Bart und ungekämmten Haar, und einer wie der andere unsagbar schmutzig. Sie trugen schwarze Hosen, sehr kurze Jacken, in denen sie wie riesig große Jungen aus sehen; keine Kragen, zerrissene Flanelhemden, Filzhüte und Schuhe von ungegerbtem Leder, die, wie die Möbel, eigene» Fabrikat siuv. Ein junge» Burenfräulein wiegt im Durchschnitt 182 Pfund, welches Gewicht sich mit fortschreitendem Alter häufig bi» auf 200 Pfund steigert. Ihr Taillennmfang beträgt 30 Zoll und Hände und Füße sind in demselben Verhältniß. Dabei ist sie schlampiger, al» die schlampigste ihrer europäischen Schwestern. Bei näherer Bekanntschaft meiner neuen Freunde, konnte ich nicht umhin die herzliche, natürliche Zuneigung zu bewundern, welche Alle für einander hegten, sowie die Achtung, welche die Jugend dem Alter zollte. Auch in manch' anderer Hinsicht besitzen sie Tugenden, die bei unserer modernen Civilisation in raschem AuSsterben begriffen sind. So sind sie z. B. nicht mit dem Fluch de» Jagens nach Gold und Reichthum behaftet. Wer länger unter ihnen lebt, kommt überhaupt zu der Ueberzeugung, daß sie al» eine einzig in ihrer Art dastehende Raffe angesehen werden müssen, dre nicht nach dem gewöhnlichen Maßstab gemessen werden darf. Meine Lebensweise während der sechs Monate war etwa die folgende. Der anbrechende Tag fand mich gewöhnlich vor der HauSthttre, an welcher Gater Jakob lehnte, während er phlegmatisch seine Schafe und Ochsen zählte, die von den Kaffierhirten vorbeigetrieben wurden. Eine Burenfarm besteht meistens au» sechs- bis zwölf tausend Morgen Land, und da die Höfe ungefähr zehn Meilen von einander entfernt liegen, so bleibt viel Raum für Viehzucht übrig. Doch sind die Heerde» alle sehr klein. Um zehn Uhr wurde die erste, aus gedämpftem Fleisch und Kaffee bestehende Mahlzeit eingenommen. Darauf machte- sich die ganze etwa zwanzig Personen starke Familie an die Arbeit den Garten zu begießen, indem dabei ausgezeichneter Burentabak geraucht wurde. Mit Herumreiten oder Herumlungern wurde es zwei Uhr, um welche Stunde Thüren und Läden geschlossen Eine» Nachmittag» ziemlich spät, als sie wußte, daß die Baronin nicht zu Hause sei, begab sie sich, da die Lust ihres Zimmer» ihr zu eng wurde, nach dem Salon hinab. Der Reichthum und die Pracht, welche diesen Raum auszeichneten, verblüfften sie; zum ersten Mal sah sie die Eleganz eines vor nehmen Hause», schritt sie auf dicken Teppichen dahin, welche den Schall dämpften. Mehrere Salon», durch welche sie wan delte, schienen leer zu sein, bi- sie plötzlich in einem dieser Räume zwei Gestalten bemerkte: Isabella und Eugen de Bere. Die Hände der Ersteren lagen auf den Schultern de» jungen Mannes und während Lia wie gebannt nach Beiden hinüber starrte, küßte Eugen seine Braut. Die Augen emporschlagend, blieben dieselben dann Plötzlich auf Lia haften. Ein Schwindet bemächtigte sich seiner, TodeSblässe bedeckte seine Züge und Isabella rief erschrocken: 87 „Eugen, wa» ist Dir? Um des Himmelswillen, bist Du krank?" Dann folgte sie unwillkürlich der Richtung, welche sein starrer Blick eingenommen hatte, aber «S zeigte sich nicht»; der Borhang war zusammengefallen. Eine Sekunde lang war Lia dem Blicke de» jungen Man- «e» begegnet, dann ließ sie rasck den Vorhang zusammenfallen und flog, so eilig ihre Füße sie tragen wollten, nach ihrem Zimmer zurück, wo sie erschöpft vor dem Lager in die Kniee sank und in eine» heißen Thränenstrom auSbrach. Der Mann, welchen sie liebte, hatte seine Neigung Isa bella FloreSta» geschenkt, er befand sich unter dem gleichen Dache mit ihr, e» war die» schon weiß Gott wie ost der Fall gewesen, ohne daß sie eine Ahnung davon gehabt. Zum ersten Male wurde ihr klar, daß e» der Wagen der Florettan» gewesen sein müsse, an welchem er gestanden an dem Lage, da sie nach langer Zett zum ersten Male seiner an sichtig geworden; warum war ihr nicht der wirkliche Sach verhalt früher in faßlichem, in verständlichem Lichte erschie ne», Küher, wo sie noch Zeit gehabt hätte za fliehen. Wann» hatte sie Eugen de vere überhaupt wieder begeg- iw» »ttffen? Wa» hatte die alte Elsa^damtt gemeint, daß flr Hr sichiOr Jener liebe sie; e» traf Alle» nicht z», «d der wurde» »«d alle Ha»»gawff«» Hf» vier Uhr Glesi» hielten. Dan» wnrde wi«er di» fech» tchr honmgrrttte» und geraucht, worauf die »weite au» Fleischsuvpe nutz gedämpfte« Fleisch bestehende Mahlzeit aufgetragt« wurde. Während meine» aauren Aufenthalt», fand keine Abweichung von diesem Küchenzettel start. Ich verlangte nach Speck, konnte aber keinen bekommen, weil die Bu . n Schwcmeflrisch nicht leide» können. Butter war ebenso- wenig zu haben; die wenigen Hühner, die vorhanden waren, hatte ich bald verzehrt und so blieb mir nicht» übrig, wenn ich nicht hungern wollte, al» da» gedämpfte Fleisch weiter zrr essen, obschon e» mich sehr bald furchtbar anekelte. Die Burrn, mit ihren wunderbar konjervat ver» Gesinnungen, sind mit dem Gericht vollkommen zufrieden. Ich srug einen jede» der Gründlinge einzeln, ob ihnen das gedämpfte Fleisch auch wirklich schmecke, und Alla bejahten e». Doch bemerkte ich, daß sie, wie alle Buren, stark an Verdauungsbeschwerden litten. Nach dem Abendessen rauchten die Männer rrnb saßen dabei still, ihren Gedanken nachhäugend, da. Niemand sprach ein Wort. Ich bes.rh mir unterdessen die Schränke, welche eine Menge Flaschen, doch nicht ein Auch enthielten. Der Sohn, welcher lesen konnte, hielt sich eine Zeitung; aber er »nutzte sie heimlich stndiren, da sein Vater alles nur annährend Belehrende mit un günstigen Angen ansah. Oh, die schreckliche Gleich förmigkeit dieser endlosen Abende! L)ie Familie schien ans sehr gutem Fuße mit einander zu stehen; aber ihre Unwissenheit und Apathie waren mir entsetzlich. Ich holte meine Photographien von London hervor, um sie den jungen Leuten zu zeigen; sie warfen nur ganz flüchtige Blicke darauf und fuhren fort an ihren Schuhen anszubessern. Nm acht Uhr endlich — Gebet ans der Familien bibel, (ein wunderbares auf uraltes Papier gedruckte» Buch mit schauderhaften Bildern), eine lange Predigt und dann — in's Beit. ES befand sich nur eine Bett lade im Hause, und diese hatte ich in Beschlag genommen. Ich machke mir kein Gewissen daraus, sie für mich zn bmujpracheu, da ich bald bemerkt hatte, daß die Buren sich »ächt anskleidcn, wenn sie sich zur Ruhe begeben. Em paar Felle genügen ihnen. Glücklicherweise hatte ich Betiwäsche und Seife mitgebracht und mit Hülfe einiger Waichtisckuteusilien, die ich mir in den nächsten „Stores" re,schäft halte, gelang es mir mich leidlich zn behelfen. Ich erlebte so viel Ungewöhnliches wärend meine» Aufenthalts, daß ich durchaus nicht überrascht war, als ick eines Nachts ein paar Särge unter meinem Bette entdeckte. Holz scheint so rar zu sein, daß die meisten Familie» sich für etwaige Fälle einige Särge vorrälhiK halten. Meteorslogische». _ «tchrchNU von ». Nach«, kyttkr. S Barometerstand Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770 Sritändtg schön Schön Wett« veränderlich 750 Regen 'Mndt viel Regen 740 Gtm-n 7-rr>
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