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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.03.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19010306017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1901030601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1901030601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-03
- Tag1901-03-06
- Monat1901-03
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1664 jcharf zurückzuweijeii, wie den Fürsten Herbert er aus persönlichen eingelassen habe, aus abzuwchren, hält sie Ivb. katevt- Larvalt Laolc. (bis Gero -s 12,00 lt 6. Ei k-äicbiicsL savK-i.cu'ris Or.DvebbaUs, »rübl 2. «ach, L« 19.52 (b Ritschenh Corbetha- Schlafwa v. Li - 15,10 Tour Tour Tour Ä« slüge, Wo Bei der Gesammtauflage der vorliegenden Nummer befindet sich eine Sonderbeilage von derStahlfedersabrik Heiutze L Vlanckcrtz in Berlin, auf welche auch an dieser Stelle hin- gewiesen sei. Tie rühmlichst bekannte Firma hat ihre Fabrikate während dieser Messe hier Peters st ratze 44 ausgestellt. *3,40. - - 1-7.« Linie lerg-Ruh Kohlfurt V-Zug B - Nach, ab Gube> Torgau, N, 112,26. - — 17,27 Erfurt, fr k. N, Caalselds Pegau). Cythra). < - 1-6,20 0. No 16,38. - 112,58. - 16,16. — AuSfi vLl Kirchliche Nachrirtiten. Au, heutige» Busstag predigt in der NikolaiNrche AbeudS V Uhr Tiakonus Ebeling — nicht LiakonuS Lchuch, wie gestern irrthumlich bekannt gegeben. btalantericw. HIvuu-HvuUvttei» Papier-Conf. ilrtitel lör SMiiilitt, kmli- ii. krpierdMiiiizeii. Plakate, Schilder, Etiketten, Pathenbriefe, tztratulationskart., RktiefS,«Iasmalere«,Ad,iehb.,P-ti,b.,Lampi-us.Lot.-vrd.n. N Rachm.: - 17,l 6. )1I,29 (b k. Ne 15,19 (bü Zeitz). — Pegau). - 17,40 (bi, 0. Nl 16,34. - 112,53. - 16,11. - 1lO,37. ä. N 14,47. - erhalten von 8. Lukmor, Eassel, MtTlvaLvR gratis und franco Prospekt über die neueste Behandlung von Idt»I»vteu uevllltu». —WWW verlangen Sie ausdrücklich Vlfenbetn-Teife mit „Vlefaut". Anerkannt vorzüglich für Wäsche «.Hausbedarf. In allen besseren Geschäiten zu haben. Julius MÜUuivn, LLutserl. ri»«t hiüni^I. N»O,»t»n«»1«»rter»»»rIIt rlüsol «ii<i riaumos offen und wohlwollend. Der Abg. Eugen Richter beobachtete die mehr als zweideutige Haltung, welche man anS dem Reichs tage von den Debatten über daS Jrsuitengesetz her bereit- kennt... Sein radikaler Liberali-mus hat ebensowenig mit dcm ehrlichen und gerechten Liberalismus früherer Zeiten gemein, welcher auch der katholischen Kirche Freiheit gönnte, wie der abgeschwächte, lebensmüde Liberalismus derNatio » alliberaleu und wie der völlig verblaßte, haltlos» Liberalismus der Freiconsrrvativeu. Mit der offene» Gesinnung christlicher Conservativrn hingegen kann das Centrum sich verständigen, wenn diese auch dem Centrum leider nicht so weit rntgegenkommen, wie es für uns wünschenswert!) wäre." Dieser Verständigung stand bisher Eins im Wege: die Polensrage. Wer die Polen scharf ansastie, mußte auch ein Gegner des Centrums sein, denn diese Partei ist merk würdig empfindlich, wenn man seine Schützlinge angreift. Nun, auch dieser Gegensatz beginnt zu verschwinden. Es ist bereits so weit gekommen, daß eö dem führenden konser vativen Blatte unangenehm ist, wenn überhaupt die Polensrage erörtert wird. Die „Kreuzztg." schreibt: „Wiederholt müssen wir endlich betonen, daß wir die Er neuerung der Polendebatten, wie sie auch letzthin wieder vorgekommen ist, an und für sich für durchaus zwecklos halten, wenn wir auch nicht verkennen, Latz der Abg. Fürst Herbert Bismarck weitaus berechtigt, ja, mau kann wohl sagen, verpflichtet war, die gegen die Politik seines Balers von polnischer Seite gerichteten Angriffe eingehend und er es gethan hat." Die „Kreuzztg." beeilt sich also, BiSmarck damit zu entschuldigen, daß Gründen sich in eine Poleukebalte sachlichen Gründen die Polen offenbar nicht für erwünscht. Diese Schwenkung der konser vativen Leitung in der Polcnfrage datirt freilich nicht erst von heute. Schon im Sommer war cs auffällig, mit welchem Elfer die „Kreuzztg." wiederholt den Cullusnnmster zur Rede stellte, weil er die bekannten Verordnungen über den Reli gionsunterricht in der Stadt Posen erlassen hatte, ohne sich vorher mit dem Erzbischof StablewSki ins Benehmen zu setzen. Es sei weiter daran erinnert, daß von Len beiden hochgestellten Staatsmännern, die in ter letzten Zeit durch ihr Entgegenkommen gegenüber den Polen einiges Erstaunen hervor gerufen haben, der eine in seinen Anschauungen ten Eonservativen sehr nahe steht, der andere diretl aus den Reihen der konser vativen Partei heraus in sein bobcS Amt gelangt ist. Nach alledem wird man zugeben müssen, daß im Kampfe gegen das Polenthnm irgend welcher Verlaß auf die Eonservaliven, wenigstens auf die preußischen Eonservaliven, — und auf diese kommt es doch bei dieser Frage in erster Reihe an — nicht mehr ist. DaS Eentrum kann im Reichstage in Gemeinschaft mit den Eonservaliven die Zölle so gestalten, wie es diesen paßt, es kann im Abgeordnetenhause die Eanal- vorlage zu Falle bringen und wenn einmal die Vereins novelle und der Asscssorenparagraph wieder aus der Ver senkung aufslehen, diesen Gesetzen zur Annahme verhelfen. Warum soll man nicht einer Partei zu liebe, die so herrliche Gaben in ihrem Schoße trägt, ein bischen Realpolitik treiben und die Ostmark ruhig den Polen überlassen? /?. Berlin, 6. März. (Die neutralen Gewerk schaften.) Bekanntlich lieben es die socialdemokra tischen Gewerkschaften, sich als „neutral" zu be zeichnen. Wie sehr aber diese angeblich neutralen Gewerkschaften im Fahrwasser der Socialdemokratie schwimmen, dafür enthält die eine Nr. 8 des officiellen Organs der Generalcommission der Gewerkschaften ein Vierteldutzend drastischer Belege. Der Leitartikel der angeführten Nummer betrachtet den Wirthschafts- aufschwung im Lichte der preußischen Eiatommenfteucrstatistik und gelangt dabei zu dem Ergebniß, daß die Arbeiter von dem wirthschaftlichen Aufschwünge sehr wenig gehabt hätten. „Die Folge des Aufschwunges", so heißt es wörtlich, „ist eine Erweite rung der Kluft zwischen Capital und Arbeit und eine relative Verschlechterung der Lage des Proletariats." — Das ist fast genau die Sprache der officiellen Socialdemokratie, die neuerdings das Schlagwort von der „relativen Verelendung" er funden hat. Als das Gewerkschaftsorgan jene Wendung ab druckte, bedachte es offenbar nicht, daß es in seiner Nr. 2 des laufenden Jahrganges geschrieben hatte, wie sehr die Arbeiter während des wirthschaftlichen Aufschwunges unter Anderem durch erkämpfte Lohnerhöhung gegen den kommenden wirthschaftlichen Rückgang im Vergleich mit früher widerstandsfähig gemacht seien, so daß sie jetzt in der Lage wären, „sich den größten Theil der Errungenschaften des letzten Jahrfünfts ungeschmälert zu be wahren". — Ein zweiter Artikel der Nr. 8 des Gewerkschafts organs sucht in einer Erörterung über die Rechnungsergebnisse der brutschen Unfallversicherung für das Jahr 1899 die Leistung der Unternehmer als bedeutungslos hinzu stellen. Die für Unfallentschädigung aufgewandten, allein durch die Unternehmer aufgebrachten Kosten beliefen sich auf rund 79 Millionen Mart. Im Durchschnitt entfielen auf jeden Ver sicherten im Berichtsjahre 4,23 -F oder pro Tag 1,4 H Unfall entschädigung. „Das ist das große Opfer", höhnt das Gewerl- schaftsblatk, „das die deutschen Unternehmer für ihre Arbeiter ganz aus eigener Tasche aufwenden." — Wären die Ausgaben größer, so würbe natürlich darüber gezetert werden, daß die Arbeiterschutzvorrichtungen ganz unzulänglich seien! An einer dritten Stelle macht das Gewerkschaftsorgan die Gesellschaft ^ür sociale Reform deswegen lächerlich, weil sie die bestehenden Gesetze beobachtet und keine Frauen ausgenommen hat. „Und das . . . will der Arbeiter klasse in ihrem Ringen ein Helfer sein?" fragt das Gewerk schaftsorgan und knüpft daran eine protzenhafte Ablehnung des Anschlusses an jene Gesellschaft. — Auch hierin tritt das Gewerk schafsorgan ebenso in die Fußstapfen bei Socialdemokratie, wie seine Kritik der Unfallversicherung und der Früchte des wirth schaftlichen Aufschwunges für die Arbeiterklasse dem socialdemo kratischen Schema entnommen ist. Für die „Neutralität" der Gewerkschaften ist dieses Verfahren ihres Organs typisch. * Berlin, 5. März. Betreffs der Reform des juristischen Studiums und besonders, um dem Ver- vummeln der ersten Semester vorzubeugen, hat man sich von der Einführung einer Zwischenprüfung viel versprochen. Auf Grund einer vorläufigen Regelung im Jahre 1899 zum ersten Male abgehalten, ist diese juristische Zwischenprüfung in Bayern dauernd organisirt durch Allerhöchste Verordnung vom 4. Juli 1899 im Zusammenhänge mit einer gründlichen Neu ordnung des ganzen juristischen Prüfungswesens und des Vor bereitungsdienstes. Der Jurist hat jetzt, wie früher, vier Jahre zu studiren, von denen drei dem Rechtsstudium gewidmet sein müssen, das erste dagegen diesem oder den philosophischen Wissen schaften gewidmet werden darf. Die juristische Zwischenprüfung kann frühestens am Schlüsse des dritten Studiensemesters ab gelegt werden, und zwar müssen von diesen drei Semestern mindestens zwei dem Studium der Rechtswissenschaft gewidmet gewesen sein. Gegenstände der Zwischenprüfung sind die römisch« Rechtsgeschichte und das System des römischen Privatrechts, di« deutsche Rechtsgeschickte und bie Grundzüge des deutschen Privat rechts. Auch können Fragen über besonders wichtige Vorkomm nisse der allgemeinen deutschen Geschichte gestellt werden. Pro fessor Kipp-Erlangen bespricht nun in einem Aufsatz der „Deutschen Juristen-Zeitung" die bisherigen Erfolge der neuen Maßregel. Nach seinen Ausführungen sind sie nur theilweise befriedigend. Zumeist komme es darauf an, die Studiren'oen vor dem „Verbummeln" der ersten Semester und vor einem verworrenen Studium zu bewahren. In diesen Richtungen übe sie unzweifelhaft guten Einfluß aus. Sie nöthige die Candi- datrn, die historisch« Vorschule zuerst durchzumachcn, und zwar mit Ernst. Professor Kipp findet den Fleiß der ersten Semester entschieden gehoben. Als durch die Erfahrung schon bewiesenen Nachtheil schildert er, daß diese Kenntniß eine sehr geringe Halt barkeit besitze. Candidaten, welche die Zwischenprüfung absol i erfolgreichen Abschluß des Studiums gegolten; seit jedoch der Staat in seinem Interesse das Staots-Eramen eiugcführt habe, sei die Zahl der die Diplom- Ingenieur-Prüfung Bestehenden sehr zurückgegangen und damit auch der Kreis Jener, die sich, den zur Zeit bestehenden Be stimmungen gemäß, den Or. in^.-Titel erwerben konnten. Daß jedoch die Anforderungen, welch« das Staats-Examen an die Candidaten stellt, den«n ocs Diplom-Ingenieur Examens min destens gleich zu erachten sind, wird in dem Gesuch ausführlich dargelcgt und ferner betont, daß die süddeutschen Bundesstaaten sich dieser Auffassung bereits angeschlossen' haben. — Wir möchten hinzufügen, daß es geravezu u n v e r st ä n d l i ch ist, wie der Staat seinen eigenen Beamten, von denen wohl kaum ein Einziger das Diplom-Jngenieur-Examen gemacht haben dürfte, den Weg zum Ur. in,-, hat verrammeln können. — HerrGöhre macht mit seinen socialdemokratischen Freunden sehr betrübliche Erfahrungen. Auf dem jüngst ab gehaltenen socialdemokratischen Parteitage der Provinz H a n n o- ver wurde nämlich der Antrag, die Schrift Eöhre's: „Wie ich Socialdemokrat wurde", zu verbreiten, kurzerhand abge lehnt, nachdem „Genosse" Meister erklärt hatte, es sei doch kein Ereigniß, daß einmal ein Pfaffe Socialdemokrat geworden sei, man wisse auch noch gar nicht, wie lange «r es noch bleibe und ob man nicht mit ihm ebenso üble Ersah rungen machen werde, wie mit Anderen. Dec arme Göhre! (D Wilhelmshaven, 5». März. (Telegramm) DaS Linienschiff „Kaiser Wilhelm II." mit dem Kaiser an Bord ist beute Nacht ans die Rhede gegangen. Prinz Heinrich bat heute Morgen mit ter „Württemberg" den Hafen ver lassen. Beide Kriegsschiffe gingen unter Salutschüssen nach Helgoland in See. Der Kreuzer „Jagd" und eiu Depeschenboot begleiteten das Geschwader. (-) Koschmiii, 5. März. (Telegramm.) Bei der Land- tagsers atz wähl im 8. Wahlbezirke deS Regierungsbezirks Posen wurde nach amtlicher Feststellung Ur. Anton Cblä st owski, Arzt in Posen, (Pole) mit 378 von 537 Stimmen gewählt. Baumeister Koeppel-Krotoschin (nationalliberal) erhielt 159 Stimmen. rv. Meiningen, 4. März. Der Landtag bewilligte in seiner beutigen Sitzung 20.000 .L für LaS Kreiskrankenhaus in Sonneberg. (D München, 5. März. (Telegramm.) Aus Anlaß seines bevorstehenden 80. Geburtöseftes überwies der Prinzregent lOOOO an die Münchner Armenpflege und 20 000 an den Münchner Verein zur Errichtung eines Denkmals für Ludwig H. Oesterreich-Ungarn. Los von Rom. 6 Wien, 5. März. (Telegramm.) In Wischau, einer deutschen Sprachinsel in Mähren, meldeten infolge der auf Betreiben des katholischen Pfarrers erfolgten Versetzung LeS sehr beliebten dortigen Oberlehrers 150 Einwohner den Austritt anS der katholischenKirche an. (V. Z.) Niederlande. Boni Hofc. * Amsterdam, 5. März. Die Königin und Prinz Heinrich der Niederlanve sind beute Vormittag 11'/» Uhr hier eingetroffen und von den Behörden am Babnhofe empfangen worden. Nach einer Ansprache deS Bürger meisters fuhr das königliche Paar nach dcm Palais, wo cS von der Königin-Mutter empfangen wurde. Auf dcm ganzen Wege vom Bahnhöfe bis zum Palais stand eine dichtgedrängte Volksmenge, welche nicht endenwollende Hochrufe auSbrachte. Nach ibrer Ankunst im Palais traten die Königin und der Prinz auf den Balcon, waS zu immer erneuten begeisterten Hochrufen Anlaß gab. Orient. Groftbulgarische Agitation. * Konstantinopel, 5. März. („Wiener Telcgr.-Lorresp.- Bureau") Von einer angeblichen Eoncentrirung von 50 000 Mann türkischer Truppen auf der Linie UeSküb- Küstendil erweist sich als falsch. Nach authentischen Informationen ist jede Absicht, in Makedonien außerordent liche militärische Maßnahmen zu treffen, aufgegeben worden. Der Kriegsminisler hat weder eine Concentration von Truppen an der bulgarischen Grenze, noch eine Vermehrung des Truppenbestandes in Makedonien, noch auch die Zusammen ziehung von Rbcdif- und Jlawa-Bataillvnen im Bereiche deS dritten Armeecorps angeordnet. Nur jene Soldaten, deren Dienstzeit im Armeecorps von Salonichi und Adrianopel ab gelaufen ist, sind unter den Fahnen behalten worden. Rußland, tte-enkta«. * Petersburg, 5. März. (Teleg ramm.) Am gestrige» 40jährigen Gedenktage der Bauernemancipation wurden in allen Städten und Kirchen Rußlands Trauer gottesdienste für den Kaiser-Befreier und Bittgottesdienste für daS Kaiserhaus abgehalten. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Vliiureuäe klrioleo rvurcken bei Kissen- null Harvri-bievleiäen (^usüues) wir Lebten ^«uik»«e»p8eln xekiUlt mit 8»Iol 0,1 uuck Lektem «auckvlbvlröl 0,2 orrislt. Oanr veraltete von Zerrten vergeblich bebanckelte Oovorrböeu rvurckeu xelisilt. Lernten 8is iu Briefmarken an Apotheker lbabr in IVIlrrburx 20 ein unck .8ie erhalten verschlossen einen ^bclruelc cler unaufgefordert eingelanfenen vanlcsebreiden. 6arton L Gi 3.— in Iwlprlx liebt in cker Lngel-88rs«n-8akvmool8-8l. <4o»rx«-4pvtlieke unck Uvkopotbeke rum velssen Xckler; Klrrxvltr: Lopdieoapothebe, keucknltr: ckokaonis-Lpotbelce. virt haben, verlören jedes Jnlercsse an dem römischen und dem I sprllnglich als Beweis für den geschichtlichen deutschen Recht, weil sie wissen, daß in der Haupt prüfung darauf nicht eingehend zurückgcgriffen werden dürfe. Der Verfasser hält dies jedoch für das kleinere Hebel. (-) Berlin, 5. März. lTe leg ramm.) Der „Reichs anzeiger" veröffentlicht bie Gründe deS UrtheilS des Reichsgerichts vom 14 Februar 1901, durch das die Straf barkeit des gewerbsmäßigen Vertriebs von Gutscheinen nach dem sogenannten Hydra (Gella-, Schneeball-, Lawinen-) System aus tz 286, Abs. 2 dcS Strafgesetzbuches und ß 22 ff. des RcichSstempelzrsetzeS festgestellt worden ist. M Berlin, 5. März. (Privattelegramm.) Der Reichskanzler Graf v. Bülow bat dem BundeSrath folgendes Schreiben zugchen lassen: „Der dem Reichstage vorzelegte Etatsentwurf für das ostasrikanische Schutz gebiet aus das Rechnungsjahr 1901 enthält unter Titel 5 der einmaligen Ausgaben eine Forderung von 2 Millionen Mark als erste Nate znr Herstellung einer i-isen- bayn von Tar-cS-Lalaam nach Mrogoro. In den Er läuterungen zu dieser Position ist gesagt, daß versucht worden sei, den Eisenbahnban mit Zuhilfenahme einer Zins garantie seitens des RcickS durch eine Privatgesellschaft zu verwirklichen. Diese inzwischen in Verhandlungen mit der Deutschen Bank und der Tisconto-Gesellscbaft fortgesetzten Versuche haben nunmehr zu dem Ergebnisse geführt, welches ich mich beehre, dem BundeSrath zu unterbreiten. — Der Entwurf eines Gesetzes wegen llebernahme einer ZinSgarantie für reu Ban einer Eisenbahn von Dar-es Salaam nach Mrogoro wird dem BundeSrath zur verfassungsmäßigen Be schlußfassung alsbald vorgelegt werden." ÄlS Anlage ist folgendes Schreiben beigefügt: Berlin, 2. Mürz 1W1. Eurer Excellenz beehren wir uns unter Beifügung des Entwurfs der Bau« und Betriebs«Concession für die Ostasrikanische Eisenbahn- gejellschast und des Entwurfs der Satzungen dieser Geselljchast ganz crgcbenst zu berichten, daß die unterzeichneten Banken und Firmen ein Syndikat zur Errichtung der genannten Gesellschaft gebildet haben. Mir verpflichten uns, die Gesellschaft gemäß 8 1 des Conceisionsentwurfs zu errichten, die sämmtlichen Antheile des auf 24 000000 -L zu bemessenden Grundcapitals zu zeichnen und den Statuten gemäß als pari einzuzahlcn. Diese Verpflichtung erlischt: 1) falls Eure Excellenz nicht vor dem 30. Juni 1901 die Con- cessionsurkunde in beiliegender Fassung oder mit den von der Deutschen Bank und der Direktion dec Disconto-Gesellschast in Ver tretung aller Unterzeichneten zu genehmigenden Abänderungen be« willigt »nd nicht innerhalb des lausenden Kalenderjahres die Ge» nehmigung zur Errichtung der Geselljchast ertheilt haben sollen, 2) falls der Cours der Jprocentigen deutschen Reichsanleihc an der Berliner Börse vor Genehmigung der Satzungen der zu er richtenden Gesellschaft unter 84 Procent sinken sollte. Deutsche Bank. Direktion der DiSconto-Gesellschast. Die Bau- und Betriebs Concession für die Ostafrilanische Eisenbahn-Gesellschaft wird auf 93 Jahre ertheilt. Der Sitz der Gesellschaft ist Berlin. Tie Wahl deö ersten DircclorS und des obersten Betriebsleiters bedarf der Bestätigung dcS Reichskanzlers. Die Satzungen der Concessions-Urknnde um fassen 44 Paragraphen. Wir beben nur noch hervor tz 3: Für den Bau der Eisenbahn gelten folgende Bedingungen: 1) die Spurweite soll 1,0668 m betragen. 2) Die Bauanschläge, auf Grunv deren die Ausführung erfolgen soll, bedürfen der Bestätigung des Reichskanzlers. 3) Die Pläne für die Eisenbabu anlagen sind dem kaiserlichen Gouverneur zur landeSpolizei- lichen Genehmigung vorzulegen. 4) Die Vollendung und Inbetriebnahme der Babu von Dar-es Salaam bis Mrogoro muß innerhalb einer Frist von 5 Jahren vom Tage der Be stätigung des Gesellschaftsvertrages erfolgen; der Reichs kanzler wird diese Frist entsprechend verlängern, wenn der Bau durck unvorhergesehene Hindernisse ohne Verschulden der Gesellschaft eine Verzögerung erleiden sollte. — Für den Betrieb der Eisenbahn gelten folgende Bestim mungen: 1) Die Eröffnung deS Betriebes auf einer Strecke ist vorher dem kaiserlichen Gouverneur anzuzeigen. 2) Die Bahn ist mit Betriebsmitteln in angemessener Zahl so auszurüsten, wie cs das VerkehrSbedürfniß erheischt. Die Gesellschaft ist verpflichtet, die Eisenbahnen dauernd ordnungsmäßig zu betreiben und zu diesem Behnfe die Bahnanlagen, einschließ lich der Telegraphenanlagen, und die Betriebsmittel in solchem Zustande zu erhalten, daß der Betrieb mit Sicherheit erfolgen kann. Sie kann hierzu von dem Reichskanzler angehalten werden. — Ueber die Zahl der Züge, Bestimmung der Preise für den Personen- unv Güterverkehr, Postpäckereien :c. sind sodann nock eingehende Bestimmungen und Aufsichts rechte deS Reichskanzlers vorgesehen. — Im Bericht der B u d g e t c o m m i ss i o n zum Marine-Etat werden die „Preistreibereien" der Firmen Krupp und Stumm mit ihren Panzerplatten geschildert. Es wird mitgetyeilt, daß jedes Linienschiff für 6 Millionen Mark, jeder große Kreuzer für 4 Millionen Mark Nickelstahl-Panzcrplatten erfordert. Es wird dann hervor gehoben, daß es dem Marine-Amt der Vereinigten Staaten von Nordamerika gelungen ist, Krupp sche Panzerplatt« n zu einem Preise von 1920 c/i zu erlangen, während die deutsche Marine-Verwaltung 2320 pro Tonne, oder circa 400 mehr pro Tonne zahlen muß. Den niedrigeren Preis hat das amerikanische Ma rineamt erst erzielt, als der Kongreß 4 Millionen Dollars aus geworfen hatte zur Herstellung einer Panzerplattenfabrik der Regierung. Die amerikanischen Lieferungsofferten gingen von dortigen Gesellschaften aus, welche Krupp und Harvey für ihre Patente eine Gebühr von 3ö,5 Dollars die Tonne zu zahlen haben. Der Bericht der Budgctcommission rechnet nun aus, daß jeder Jahresetat der deutschen Marine etwa 7500 Tonnen Nickelstahl-Panzerplatten und bei einem um 400 höheren Preis pro Tonne die Nachforderung der deutschen Fabrikanten einen Nachtheil von etwa 3 Millionen Mark jährlich für das deutsche Reich oder einen Gesammtnachtheil von 60 Millionen Mark für die Dauer der Bauzeit des Flottenprogramms enthält. Wörtlich heißt es alsdann in dem Commissionsbericht: „Gegenüber einer solchen unerhörten Preistreiberei der beiden deutschen Fabriken, welche sich dieses Monopol geschaffen hätten, wurde es für erforderlich gehalten, entweder die ausländische Concurrenz zu den Lieferungen herauzuziehen oder die Errichtung eines Nickelstahl-Panzerplatten- Werkes für Rechnung des Reiches anzustreben. Eine dahin gehende Resolution wurde mit 20 gegen 4 Stimmen an genommen." — Der Ausschuß der Studirenden der Ber liner Technischen Hochschule hat an den preußischen Cultusminister ein Gesuch gerichtet, in dem er darum bittet, daß dem Diplom-Jngenieur-Examen, dessen Ablegung als Vorbedingung für di« Bewerbung und den Titel eines Vr. in»?, gilt, das erste Hauptexamen für den Staats dienst im höheren Baufach« (Bauführer-Examen) g l e i ch g e st e l l t werde. In dem Gesuch wird die Berechtigung dieser Bitte des Näheren erörtert und darauf hingewiescn, daß, wenn sich bis jetzt fast noch Niemand den Titrleines Vr. in x. erworben habe, dies daran liege, weil man die Ablegung des Diplom-Jngenieur-Examens zur Vorbedingung itzr. Candidaten, welche die Zwischenprüfung aksol->des Doctor-Examen- gemacht habe. Elfteres habe nilmlich ur- Lisenbahn-Fahrplan. /TI»sse»4»»e. I. Süebslsebe StaalsdLbnen. 1) Vom Bayerischen Bahubok. Linie Leipzia-Hof. Borm.: *12,35 (Nordsüdexpreß nur I. Cl. m. Aufschlag). — *1,13 (V-Zug 1. u. 2. n. Hof sBüffet-u. Schlasw.si. — 15,00 (n. Hof u. üb. Neumark-Greiz n. Eger). — *7,10 (n. Hof u. Eger, Plaurn-Eger Pers.-Zug). — 17,38 (n. Hot). — 18ch7 (bis Gaschwitz). — 19,30 (n. Hof u. Eger). — *10,45 (V-Zug n. Hoi 1. u. 2., Speisew., Plauen-Eger Pers.-Zug). — 111,20 (bis Gaschwitz). — Rachm.: 112,20 (bis Gaschwitz). — 112,45 (bis Altenburg). -- 1,8 ln. Hof u. Eger). — 13,37 (bis Gaschwitz). -- 13,50 (n. Hof u. bis Bad Elster). — 16,50 (bis Gößnitz). — 17,20 ln. Hof). — 17,25 «bis Gaschwitz). — *7,48 (n. Hol, P.-I. Plauen-Eger). — 19,35 (bis Werdau). — 11,40 (bi- Zwickau über Werdau). 6. Liuie Leipzig«Borna«l!hemiiitz. Bor«.: 15,30. —19,09. — 111,36 — Rachm.: 13,08. — 16,00 lbis Geithain). — 110,50. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz. Borm.: 15,50. — 19,50. Rachm.: 112,32. — 11,20 (bis Zwenkau). — 12,42. — 14,46. — 16,35 (bis Groitzick). — 18,25. — 111,07 bis Groitzsch. I). Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz. Borm.: 15,00.— 17,38. — 19,30. — Rachm.: 1,08. — 13,50. — 17,20. — 19,35. — 11,40. kl. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera. Borm.: 15,00. - *7,10. — 17,38. — 19,30. — Rachm.: 1,8. — 13,50. — 17,20. — 19,35. k. Nach Berlin. Borm.: *3,29 (V«Z. 1. u. 2). — 13,37 (Bitter. seld-Berlin I)«Z. mit 1. u. 2. Cl.). — *5,55 (Nord-Süd-Expreß, nur 1. Classe). — 16,00 (ab Bitterfeld auch v«Zng, I. u. 2. CI ). — *8,27-A. — 110,50. — Rachm.: 11,54 (auch Anschluß an D-Zug sl. u. 2.) Bitterfeld-Berlin). — 15,4. — *6,6 (V«Z. 1. u. 2. ). — 16,57 (ab Bitterfeld Scknellz. sl.-Z. Cl.j). — *8,51. — 110,00 (bis Bitterfeld). — 111.01. 6. Nach Magdeburg über Dessau-Zerbst. Borm.: 13,37. — f6,00 (bis Zerbst). — 8,27. — 110,50. — Rachm.: 11,54. — 75,04 (bis Dessau). — 16,57. — *8,51. — 110,09 (nur bi- Zerbst). kk. Sämmtliche Zugverbindungen nach Gaschwitz. Borm.: 15,00. — 15,30. — 15,50. — 17 38. — 18,57. — 19,09. — 19,30. — 19,50. — 111.20. — 111,36. — Rachm.: -i-12,20. — 112,32. — 112,45. — 11,20. — 12,42. — 13,0«. — 13,37. — 13,50. — 14.46. —16,00. - 16,35. — 16,50. — 17,25. — 18,25. — 19,35. — 110,50. — 111,07. — 11.40. ck. Sämmtliche Zugverbindunge» nach Oetzsch. Borm.: 15,00 — 15,50. — 17,38. — 18,57. - 19,50. — 111,20. — Rachm.: 112.20. - 112,32. — 11,20. — 12,42. — 13,37. — 14,46. — 16,00. — 16,35. —16,50. — 17,25. — 18,25. — 19.35. — 111,07. — 11.40. 2) Vom Dresdner Bahnhof. >. Linie Leipzig.Riesa-Dresden. Borm.: *12,12 (Richtung Bodenbach und Letschen). — 5,20. — 6,5 (bis Wurzen). — 17,38 bis Dresden). — *8,28 (Richtung Görlitz, Bäffetwagen). — 18,35 (bis Wurzen). — *9,15 (Richtung Bodenbach und Trtschen). — 10.14. — 111,16 (bis Wurzen). - 111,42 ' (bis Pirna). — Rachm.: 11,25 (bis Wurzen). —1,57 (Dresden-Görliy, Schnellzug). — 12,15 (bis Wurzen'. — 13,20. — 15,26 (bis Wurzen). — *6,30. — 17,25. — *10,37 (Richtung Görlitz, Schlafwagen nach Breslau- Myslowitz). — -111,10 (bis Riesa). L. Linie Leipzig-Döbeln-Dresden. Borm.: 16,20. — 17,51. — 19,26 (bis Großbothen). — 10,8. — 111,30 (biS Grimma). — Nach»,.: 112,30.-12,45. — 15,15. — 18,47. — 110,Sr (bis Grimma, am 5./I2., 2./1., 6. 2., 13./3., 3 '4. bis Colditz). 0. Linie Leipzig-Liebertwolkwitz-Geithain-Chemnitz. Borm. 15.15. — 18,12 (bis Belgershain). — *8,40. — 111.11. — Rachm. 112,23 (bis Liebertwolkwitz). — 12,54. — 15,10 (biS Geithain). - *6,35. — 16,50 (bis Belgershain).—19,20. — 111,18 <biS Liebert- Wolkwitz, nur Mittwochs, Sonnabends, Sonn- und Festtags). 1). Sämmtliche Züge nach Borsüorf. Borm.: 5,20. — 6,5. — 16.20. — 17,38. — 17,51. — 18,35. — 19,26. — 10,14. — 111,16. — 111.30. — 111,42. — Nach,,,.: 112,30. — 11,25. — 12.15. — 12,45. — 13,20. — 15,15. — 15,26. — 17,25. — 18.47. — 110,51. — 111,10. 3) Von Plagwiy. Nach Gaschwitz. Borm.: 5,10. — 8,42. — 11,IS. — Nacht«.: 2,34. — 5,15. — 6,30. 4) Von Oetzsch. Nach Leipzig. Bor«.: 112,48. — 16,20. — 16,29. — 17,24 (nur Werktags). — 17,30. — 18,49. — 19,03. — 110,27. 111,56. — Nach»,.: 11,11. — 11,37. — 12,34. — 14,13. 15,17. — 16,21. —18,33. — 19,23. — 110,32. 5) Bon BorSdorf. Nach Leipzig. Borm.: 3,3. — 16,11. — 16.20. — 17,2l. — 17,28. — 18,32. — 19.32. — 110,12. — 111,19. — 11,27. — Rachm.: 11,23. — 12,4. — 12,19. — 73,50. — 14,7. - 5,17. — 16,20. — 17,2. — 18,42. — 18,55, — 110,27. — 10.54. II. kreusslseli« ktautgdabnen. 1) Vom Berliner Bahnhof. Linie Leipzig-Bitterfeld-Berlin. Borm. *3,47 (V-Zug 1. u. 2., in Bitterfeld auch Anschluß an Schnellzug mit 1.—H/bl.). — 14,5 (Bitterfeld - Berlin V-Zug mit nur 1. »nd 2. CI.). — 16,30 (ab Bitterfeld auch V-Zug, I. und 2. Cl). — *8,5GS. — 111,17. — Rachm.: 12,25 (auch Anschluß an D-Zug sl. u. 2.s Bitterfrld-Berlin). — 14,15 (in Bitterfeld Aufenthalt von 4,56 bis 6,10, dann Schnellzug). — 15,38. — *6,24 (D-Zug, l.u. 2). — 17,23 lab Bitterfeld Schnellzug-Anschluß). — *9,12. — 110,26 (nur bis Bitterfeld). — 111,28. k>. Linie Leivzig-Bitterfeld-Zerbst-Magdebura. Borm.: 14H5 — 16.30 (biS Zerbst). — 8,50. — 111,17. — Rachm.: 12,25. — — 14,15. — 15,38 (bis Dessau). — 17,28. — *9,12. — 110,26 bis Zerbst). 6. Nach dem Bayerischen Bahnhof (nur die Personenz-'ige halten in Schönefeld und Stötteritz). Borm.: *12,55 (V-Zug 1. u. 2.). — 13.40. — 17,52. — 110,03. — *10,18) V-Zug 1. u. 2.). — 111,55. -- Rachm.: 12,32. — 15,24. — *6,56. — 19,30. — 111,37. 2) Bom Magdeburger Bahnhof. .4. Richtung Halle-Magdeburg. Borm.: 13,58. — 15,47 (biS Halle). — 6,20. — 16,55 (bis Halle). — 1?,50 (bis Schkeuditz.) — 19,05. — 10.07 (biS Halle.) — *10,40 — Rachm.: 112,20. — *12,57-X- (ab Halle Personenzug.) — 12,47. — 13L7 (bis Halle). — 14.40. — 15,20 (nur Werktag» bis Halle). — *6,402h. — 17,05 (bis Halle). — 7,53. — 18,50 (bi- Halle). — 19,54 (bis Halle) — *10,15hh. — 111,20 (bis Cöthen). L. Richtung Halle-Nordbaufen-Cassrl. vor«.: 13,58. — 15,47 (bis Sanaerhausen). — 16,55. — 10,07 (Schnellzug ob Halle 1.—3.). — *10,404h (bis EiSlrben, ab Halle Pers.-Z.). — Rach».: 112,20. — *12,574h (Pers.-Z. ab Halle). — 12,47 (ab Halle V-Zug nach Cassel und Frankfurt, 1. u. 2.). — 14,40. — 7,53 (bi- GiSleben). — 19,54 (ab Halle Schnellzug 1.—3. nach Cassel und Frankfurt). — *10,15HH (ab Halle Pers-Z. bi- Nordhausen, früh weiter). 0. Richtung Halle-Halberstadt. Borm.: 13ch8. — 16,55. — *10,40hh (vonHallePersonenzug).—Rachm.: *1L,57hh (ab Hildesheim V-Zug 1. u. 2., ». Köln). — 12,47. — 14,40. — Id,54 (Schnellzug ab Halberstadt nach Aachen und Köln, Schlafw. Halberstadt-Aachen). v. Richtung Hallr-Ersurt (soweit wichtig). Bor«.: 19,05 (in Holle Anschluß an den V-Zug Berlii.-Franffurt über Eisenach, 1. u. 2.). — 10,07 (in Halle Anschluß an den Schnellzug sl.—3., Berltn-Stuttgart über Ritschenhausen-Würzburg). — Nach«.: 19.54 (in Halle Anschluß an den V-Zug Berlin über Ritsch»nh.^tuttgart oder Heidelberg noch Mailand, Schlafw. Halle-Stuttgart). kl. Ueber Halle-Brrltu (soweit wichtig). Rach«.: 14,40 (Holle- Berlin Schnellzug). 3) vom Thüringer Bahnhof. >. Linie Leipzig-Lorbetha^kilenach. vor».: 14,48. — *6,12S ,aack> Frankfurt und Köln). — 7,16 lab Corbetha Schnellzug). — 19.5« (in Meßen sei- auch Anschluß an den Schnellzug Brrlia^Stuttgart). — *11.1SHH. —Rachm.: 112.20(ab Eisenach Schnellzug).—*1M(l.u.2. V-Zug ab Corbetha über Großderingeni-Saalfeld-Nüraberg-München). — 11,50. — *3,40 (Schnellzug bi- Eisenach, ab da Prrsonenzug). — I fS,I7 (bi- Eisenach). - 16,SS (bi, Markranstädt). — 17^b St» Eis- —— IS!S. klüll»t-i.?l»loorlldrlll.> l-slorlo, Vinisntrs««» 4. Irwler Hofliefsi-knl. volösnG R. Koch. A. Hanseman». Mendelssohn. E. Bleichrödcr Delbrück L Leo. in Generalvollmacht. Robert Warschauer L Co. vr. Springer. v. d. Heydt ckc Co.
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