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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189710288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18971028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18971028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-10
- Tag1897-10-28
- Monat1897-10
- Jahr1897
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1897
- Autor
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„Kurjer Lwowski", welcher sich auf die informirten Kreise de« Polenclub« beruft, ein triibgefärbte» Bild. In genannten Kreis m finde man die Situation äußerst verzweifelt und sehe nur drei mögliche Wege, nämlich Auflösung de« Abgeordneten haus»«, Vtstirung der Verfassung oder Rücktritt de« Grafen Badent. Da der überwiegende Thetl de« Polenclub« sich aus verschiedenen Gründen weder mit der Auflösung de« Reichsraths, «och mit der Vistirung der Verfassung befreun den könne, so werde nicht Andere« übrig bleiben, al« 'der Rücktritt Badeni«. Der Polenclub sei durchaus nicht geneigt, sein Schicksal mit demjenigen Badenis zu verknüpfen. Frankreich. Den längst verheißenen Gesetzentwurf, nach welchem da« sechste Armeekorps, da« an unserer deutschen Grenze von Verdun südlich bis Remiremont liegt, verdoppelt werden soll, hat der KrtegSminister nunmehr dem Parla mente vorgelegt. Da« will nicht heißen, daß doppelt so viel Soldaten an die Grenze kommen, so schlimm ist« nicht ge meint, sondern daß das Kommando der vorhandenen Truppen getheilt werden soll. Das sechste Armeekorps ist weitaus das stärkste von Frankreich; es hat beinahe den Jsibestand, der auf dm Papiere steht; es hat die Aufgabe, Frankreich gegen einen deutschen Ueberfall zu schützen, was in den Augen der Ftanzosen doch sehr nöthig ist. Der militätische Sach verständige de« Figaro begründet den ministeriellen Gesetz entwurf in folgender Weise: Bekanntlich würden die deutschen Armeekorp« 15 und 16 im Kriegsfälle wahrscheinlich auf Luneville und Nancy marschtren und mit ihrer Angriffszu sammenziehung am Abend des ersten Tages schon fertig sein. Um dieser drohenden Gefahr vorzubeugen, seien in Nancy schon alle Bestandtheile einer marschbereiten Division ver sammelt. Der Befehlshaber des 6. Armeekorps fitze aber in Chalons-sur-Marne, d. h. 180 Kilometer rückwärts und könne von dort au- die 11. Division nicht tatsächlich leiten. Also müsse in Nancy selber ein Armeekorpskommando er richtet werden. Das 6. Korps behalte seinen Sitz in Cha- lons-sur-Marne mit der 12. Infanterie-Division in Reims, der 3S. in Commercy, einer Artillerie.Brigade in Chalons und einer Kavallerie Brigade in Commercy ; sein Chef werde wahrscheinlich der General Keßler, früherer Kabinetschef der Kriegsminister Ferron und Lozerot. Das neue 20. Ar meekorps hingegen, dessen Haupt noch nicht bestimmt sei, (man spricht von den Generalen Varaige und Duchesne) werde bestehen aus der 11. Division in Nancy, der Kavalle- riebrigade in Nancy und Pont-a-Moufson, einer Artillerie- Brigade, der 83 Jnsanterrebiizade und der ganzen Armee- korpZverwaltung. Ferner gehören dazu noch die 40. Division in Saint-Mihiel und die 41. in Remiremont. Die festen Plätze Reims und Verdun bleiben beim 6. Korps; Toul und Epinal kommen zum neuen 20. — Da- Merkmal des Ge setzentwurfes, das von den regierungsfreundlichen Zeitungen hervorgehoben wird, ist, daß die Ostarmee schlagfertiger ge macht wird, ohne daß der Krieg-Minister einen einzigen Mann mehr etnstrlle. Die Reform steht gut au« und kostet nicht«. Letztere« hat seine besondere Wichtigkeit in einer Zeit wo da« sogenannte Gleichgewicht de« Ltaatshau«halte« bei« nahe so schwer herzustellen ist. wie dasjenige der neue» Schiffe der französischen Kriegsflotte. Jndeß athmet «an heute erleichtert auf: der Ftnanzmintster hat mit Hilfe de» ihm befreundeten Budgetau-schusse« herausgefundrn, daß eine Erhöhung der Steuern auf ausländische Börsenpapiere ge nügt, um da» Loch zu stopfen, welche« die BerminderungM ländlichen Grundsteuer in da« Einnahmebudgkt gerissen hat. Ob diese Stopfung hält, bleibt allerdings abzuwart«», aber auf dem Papier nimmt sie sich vortheilhaft au«, und da genügt für« Erste; da« ist Alle«, wa« man in« Hau» braucht. Eine MuSkelkräftigungs-Austalt hat neuerding- in London der Athlet Eugen Sandow eröff net. Dieser stärkste aller starken Männer sprach schon früher häufig die Meinung au», daß enorme Muskelkraft und Kör perstärke von Jedem erlangt werden könne, der von Natur nicht allzu schwächlich sei und eine besondere Methode des Trainirens befolge. Man hat diesen Aeußerungen allerdings nur selten Glauben geschenkt und viele der abaehärtesten Athleten, Cricketer, Ruderer und Fußballspieler hatten die Achseln gezuckt und ungläubig gelächelt. Jetzt hat nun San dow allen Zweiflern bewiesen, wie sehr er mit seiner Be hauptung Recht hatte. E« ist ihm bereit« gelungen, mehr als fünfzig junge Leute, die sich um eine Anstellung in der Armee bemühten und wohl da- zu eine« derartigen Posten nothwendige wissenschaftliche Examen, nicht aber die physische Probe bestehen konnten — bei Anwendung seine« Systems in drei Monaten körperlich so bedeutend zu kräftigen, daß sie nach nochmaliger Bewerbung sofort den gewünschten Posten erhielten. SandowS Methode ist äußerst einfach; er macht durchaus kein Geheimniß daraus, auf welche Art er seine Zöglinge trainirt. Sich nicht nur damit begnügend, die ein zelnen Glieder zu kräftigen — die ungleichmäßige Entwick lung der Muskeln hält der Athlet im Gegentheil für höchst schädl ch — läßt er seine Schüler täglich eine Stunde lang acht verschiedene Uebungen durchmachen, die den ganzen Kör per in Bewegung setzen und sämmtltche Muskeln anspannen. Sandow beginnt mit den leichtesten Übungen, die er ganz allmählich erschwert, so daß der Schüler von einem Tage zum andern kaum einen Unterschied merkt und doch nach Ab lauf eines Vierteljahres die von seinem Meister garantirte Zunahme des Brustmaßes um drei Zoll und des Umfanges der Arme und Beine um anderthalb bis zwei Zoll aufweisen kann. Nach einem solchen dreimonatlichen Kursus ist gleich zeitig jede etwaige Schwäche des Herzens, sowie der Lungen beseirigt und der so vorbereitete Schüler kann dann ohne Gefahr mit jenen Kraftproben anfangen, wie sie auf dem Programm eine« berufsmäßigen Athleten stehe». Sandow« UebnngSsaal sieht wie ein bequem eingerichteter Turnsaal au« ; e« fehlen nur die sonst üblichen Reckstange», Trapeze und Barren. Statt dieser Geräthschaften liegen auf dem Fußboden einfache Matten, auf denen die Uebungen sorge- »ommeu werden. Hauptsächlich arbeitet Sandow mit Ge. Wichten und Hanteln. Kirchemmchrichte« für Zeithai« mrd Rüderem. Do«. 20. p. Trin. (den 31. Oktober) Reformation-fest. Zeithain: Frühkirche 8 Uhr mit Abendmahlsfeier. Be ginn der h. Beichte »/,8 Uhr. — Röderau: Spätkirche um 1L Uhr. US. Festcollecte für den evang. Verein der Gustav- Adolf-Stiftung. Mrchermachrichterr für Glarrbitz und Zfchaiien. Reformation-fest (20. p. Trin.) Glaubitz: Festgottes« dienst >/,S Uhr und Eommunion. — Zschaiten: Festgottes, dienfl 11 Uhr. Allg. Kirchen-Landescollecte für den Gustav-Adolf-Verein Marktberichte. Chemnitz, 27. Oktober. Pro 5V Kilo Weizen, fremde Sorten Mk. 10,40 biS 10,SO, sächs. gelb Mt. 8,75 bis 9,40. Roggen, nirderlSnd. sSchs. M. 7,20 biS 7,60, hiesiger M. 6,75 biS 7, -, preußischer M. 7,70 bis 7,90, fremder M. 7,70 bi« 8,-. Brau gerste, fremde Mk. 9,25 bi» 10,50, Gerste, sächsische Mk. 8,- bis 9,-, Auttergerste Mk. 5,90 biS 7,-, Haser, sächs., durch Regen beschädigt, M. 6,25 bi« 6.50, Haser, sächs., neuer, Mk. 7,10 bis 7^0, Haser, preußischer Mk.bis —, Hafer, fremder, Mk. —bi«-,-, Kocherbsen Mk. 7,25 biSS,—. Mahl- und Futter erbsen Mk. 6,50 biS 7,50. Heu Mk. 3,50 bi» 4,-. Stroh Mk. 2M bi« 3,20. Kartoffel« M. 2,50 bi» 2,60. Butter pro 1 Kilo Mk. 2,20 bi» 2,60. Meteorologisches. MtlgethiM von R. Nathan, Optiker. Barometerstand Mittag» 12 Uhr. 's « aö 04 Glue goldene Damennhri mit Kette ist am Jahrmarkt auf dem Wege « von Röderau nach Riesa Verloren worden. Gegen gute Belohnung abzugeben in der . Expedilvm d Bl ' ß' l Einfach möbl. Zimmer sofort gesucht. Offerten unter L. U. 2. in die Expedition d. Bl. erbeten. s Möbl. heizb. Stube zu v. Schloßstr.23,1. r* Möblirte Stube mit Schlafstube an i ein oder zwei Herren zu vermiethen Parkstraste Iv, 1. Etage. S Ein fein möbl. heizbares Zimmer ist'i sofort oder für später zu vermiethen. Näheres theilt mit die Expedition d. Bl. Billige und angenehme Wohnung mit Beköstigung für solide Damen oder auch junge Mädchen, die irgend welchen Lehrkursus in Dresden durchzumachen gedenken, bei O. Schulze, Dresden-Ältst., Gerockstraße 33, II. 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Lari Lramor, Wettinerstr. 9. „Ich weiß, was ich zu thun habe," erwiderte er kurz. „Schlafen könnte ich doch nicht; mir geht zu viel im Kopf herum. Ueberdics beunruhigt es mich auch, daß der Tho mas noch nicht zurückkvmmt. Ich habe ihm eine große Summe mitgegcben." 19 „Er ist ja brav und ehrlich. Es handelt sich jedenfalls nur um eine zufällige Verzögerung." „Ach was! Der Versuchung einer günstigen Gelegen heit kann einer leicht unterliegen. Jeder war einmal ehr lich, ehe er aufhörte, es zu sein." „Durch Deinen beständigen Argwohn machst Du Dich und andere unglücklich." „Ich bin nun einmal so und habe keinen Grund, von irgendjemand eine gute Meinung zu haben," stieß er rauh hervor. „Gerade heute tobt, cs wieder in mir, daß ich die Welt aus den Fugen reißen möchte. In einem engen Zim mer kann ich es nicht aushalten." „Willst Du denn noch fort?" „Nur in den Garten hinunter. Geh' zu Erna und lasse mich. Du weißt, es ist am besten, wenn man sich gar nicht um mich bekümmert." Seufzend bot sie ihm die Hand und suchte ihre Enkelin auf. Diese schlief noch nicht. Sie schien geweint zu haben. Die alte Frau küßte sie auf die Stirn und sagte tröstend: „Du mußt das dem Vater nicht übel nehmen. Bist ja doch sein Liebling, sein alles. Wer so viel gelitten hat wie er, kann nicht immer in rosiger Laune sein, und wenn er ver- langt, daß Du Dein Herz bezwingst, so bringe ihm das Opfer; der liebe Gott wird Dich segnen dafür." „Ich will es ja auch," erwiderte Erna. „Stets werde ich eine gehorsame Tochter sein. Aber wenn ich ihn so finster und zornig sehe wic heute, überfällt mich eine furcht bare Angst. Mir ist dann immer, als müßte irgend etwas schreckliches geschehen. Sieh'nur, wie ich zittere!" „Das ist ja Thorheit!" tadelte die Großmutter. „Du bist kein zimperliches Stadtfräulein, sondern ein gesun des, frisches Landmädchen. Fange mir nur nicht mit schwa chen Nerven an, sonst verliere ich die Geduld." „So ein junges Ding wie Du geht nicht gleich zu Grunde, wenn es der Sturm ein wenig rüttelt. Da heißt eS, fest auf den Füßen stehen und den Kopf hübsch oben behalten. Jeder hat sein Päkchen zu tragen, und das Deine ist noch nicht das schwerste. Nun, gute Nacht! Und morgen will ich ein heite res Gesicht sehen. Man muß sich nicht selbst einreden, daß man unglücklich ist, so nst schickt der Himmel wirklich einmal etwas recht bitteres." „Du hast recht. Ich will nicht mehr so kindisch sein. Mor gen soll der Vater keine Ursache zur Unzufriedenheit ha ben." Sie gingen zur Ruhe. Einige Stunden mochten ver- flössen sein, als die alte Frau plötzlich emporfuhr. Was war das für Lärm und Stimmengewirr? Welch' entsetz lich schwere, erstickende Luft im Zimmer? Rauch, immer dichter werdender Rauch! Träumte sie denn? Nein, dort draußen flog jetzt ein förmlicher Funkenregen vorüber. „Erna, Erna, wach auf!" ries die Erschrockene, den Arm ihrer Enkelin ergreifend. „Was ist geschehen?" stammelte das Mädchen, warf schnell ein Kleid über, eilte ans Fenster und prallte mit einem Schrei des Entsetzens zurück: „Um Gottes willen, der türkische Pavillon ist ganz in dicken Qualm gehüllt und dazwischen glüht es wie aufsteigende und zerstiebende Ra keten! Mit Lichtern eilt man im Schlosse hin und her, der Park füllt sich mit Menschen!" Sie riß die Thür auf und eilte die Treppe hinab. Die Großmutter folgte ihr. Im Hofe stand Koselleck unter seinen Leuten. Die Spritze war bereits aus dem Verschlag geholt worden. „Das ist recht, Franz, daß Du dem Nachbar zu Hilfe kommen willst!" rief die alte Frau. „Davon kann nicht die Rede sein," erwiderteerruhig. „Ich muß den Wcndhvf zu schützen suchen, so weit es in meiner Macht steht. Die unmittelbare Nähe ist höchst ge fährlich und das einzige Glück, daß vollkommene Windstille herrscht.« Die Sturmglocke läutete. Die Feuerwehr aus dem Dorfe und die Spritzen von den verschiedenen Gütern rasselten heran. Eine Schar Landleute lief hinterher. Grauenvoll hallte der Ruf: „Es brennt! Es brennt!" durch die Nacht. Da züngelte eS plötzlich durch den schwarzen Rauch. Aus allen Fenstern des Pavillons schlugen Flammen, sodaß das zierliche Gebäude bald einer einzigen riesigen Feuersäule glich. In Glut getaucht schienen der Himmel, Schloß und Teich, wie Lavaströme flössen dicWasserstrahlendesSpring- brunnenS in das Marmorbecken, ein schauerlich-schöner Anblick. Zischend ergossen sich Wasserstrahlen auf Kuppel und Türmchen, allein der Wunderbau war nicht mehr zu ret- ten. Man mußte alle Mühe aufbieten, um das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Pavillon und Orangerie fie len dem verheerenden Element zum Opfer. Die schlanken Türmchen stürzten ein, und endlich folgte mit donnerähn lichem Geprassel die schimmernde Kuppel. Unterdessen irrte Alma von WodinSky wie eine Ver zweifelte umher und rief: „Wo ist Frau von Norden? Sucht sie! Mag alles bis auf den Grund niederbrennen, wenn wir sie nur wiederfinden!" Sie ist nicht in ihrem Zimmer. Wo kann sie sein? Viel leicht verunglückt, in sinnloser Angst in ihr Verderben ge rannt. Clara! Clara! Höre mich! Mein Gott, wenn sie tot oder verwundet wäre!" Ein Teil der Dienerschaft durchsuchte da» Schloß, ein anderer den Park. „Seht Ihr sie nicht? Habts Ihr noch nichts entdeckt?" klang die mächtige Stimme Alma» durch da« Jammern und Schreien, durch den ganzen tobenden Lärm hindurch. „Hier! Hier!" rief endlich der Verwalter Karl Dau- ber. „Die gnädige Frau scheint, Gott sei Dank, unversehrt, aber ganz außer sich vor Schrecken." (Fortsetzung folgt.) b3,13
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