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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.01.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190101188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-01
- Tag1901-01-18
- Monat1901-01
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.01.1901
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Wieder, Nie vorsichtig «m »tt «elluloldtvaaren umgehen muß. Crimmitschau- 17. Januar. Der Stadtrath be schloß die Aufnahme eines in IS Jahren tilgbaren Dar- LchnS von 100000 Mark bet der Landesversicherungsan- statt für das Königreich Sachsen zum Zwecke von GaSan- staltsbauten. Pausa i. B., 17. Januar. Die Noch des WisdeS führt gegenwärtig manchen Beschäftigungslosen auf den «Gedanken, Wilddieberei zu treiben. Besonders zahlreich sind die Schlingensteller. Am Dienstag wurden sowohl in HermannAgrün, als auch in Mohlsdorf je ein über führter Wilddieb festgenommen. Wernesgrün, 17. Januar. In Erstickungsgefahr geriethen am Dienstag hier drei Personen. Zwei Aralien und ein Kind waren in einem Zimmer mit Arbeiten be schäftigt. Die eine der Frauen schloß aus Unvorsichtigkeit dis Klappe des OfenS. Das dem Ofen entströmende Gas betftubte bald alle Drei so, daß sie bewußtlos' umfielen und dem Ersticken nahe waren. Der zufällig ins Zim mer tretende Steuerbote bemerkte sofort die Gefahr, öff nete Thüren und Fenster und stellte mit Hilfe von Nach barn erfolgreich Wiederbelebungspersuche an. Auuaberg. 17. Januar. Die königliche AmtShaupt- mannschnst hat i» Einverstitndntsfe mit de» ihr beigeordneten Bezirksausschüsse Maßnahmen gegen de» Kleinhandel mit Brannt wein und dem Branniweinschank beschlossen. Eie untersagt sür die Zukunft da» Verhängen, verstellen »der Bekleben von Fenstern und Glasthüren in den BerkaufSlitden, verbietet ferner in denselben jede Sitzgelegenheit und »endet sich außerdem gegen die in den Landortru beobachtete Unsitte des Verschänkra» van Branntwein zum sofortigen Genüsse in Bleigläsern, sowie gegen de»,Verkauf van Schn Ws G» bereit» angetrunkene Personen Zuwiderhandlungen gegen hie letzteren jprrbote solle« als BSLmcei betrachtet uyd mit AynzesfiouSentziehung bestraft werden. Auch dir Städte mit revidirtrr Ordnung de» Bezirk» dürsten bald ähnliche BestlmMnngen erlassen. > Bl ne,. jl7, Januars ^Jn Puerhammer waren dieser Tage zwei japanlsche llllürdenträger in vegleitnng «ine» Dolmetschers annochend, um. die Schwyzer Heerde bei Herr« K»m>u.-Rath Lang» zu befichtige». Der. ei«, vikomte Tujincnni, war dr^ Oberßallmeister de» kaiserlich japanischen Hause», der andere, S.i Nitzanwl käiftrlich japavtschpc S^stAtSdsrrktor, der, D»lpfetscher - in Japaner au» Lollis Di« Herren warn,, von hgr Deutschen Landwtrthschastsgefellfchast ans die Heerde dch Hrpm Amme^fe». iath Lauge aufmerkstch gewacht; fie beabstchche«, die Schwyzer Nafle in Japan, ckopifll^»!. - , Leipzigs MW zteKüpnßte ZnknnstSstaatler Mr. Schön- lnnk ist Po« seine« WeN»si«u Katzehstein geohrfe'gt worden. Ds» Ochsa» de» Buchduuckerverbande» hatte, kürzlich pvn dem Wfft r eiwkteur d« .Leipziger «»lkchttthng", dem Gmofsr» Dr. Schön- link, behauptet,! daß er sein« MitreWktaPr .^ielhrchpßt ohrselgtel'. Sims«! Shtzenstein erklärt. »PN s „Ohm hier; in der Streitfrage le löst- Stelkmg z» rühmen, muß ich. einer geflissentlich verbreite- Irin Unwahrheit gegenühtv «rklätep, daß der Sachverhalt umg«. kehrt liegt. Ich hab« Herrn Dr. Echönlank am IS. oder 17. Oktober 1§96 a». End« einer nach »einer Entlastung aus de« Gefängnisse erfolgte» Erörterung geahrfeigt. Ich kann da» jedchzeit und an jeder Stell« durch Zeng«« Nachweisen." Da» Organ des Buchdruckerverband«» fügt hinzu: „Die Ohrfeigen haßt« bei dem Chefredakteur Dr. Schönlank: weder «ine Per? Linderung seiner Renowwirschmlste, noch eine Abänderung seine» Betragen» gegen seine Mitredakteure hervorgerufen, da nach jenem Sckbsthilse übenden Mitrrbakteur bereit» «ine Anzahl anderer folgende« Redakteure auf mehr »der minder „friedliche" Weise ihr Verhältniß zur „Leipziger BolkSzritnng" lösten »der z« löse« gezwungen wurden." AüS dem Vabcho Nvd Ausland». Ick Pößneck drang ist Folge eines Gasrohrbruches -iw der Straße Gass in die Wohnung des Restaurateurs . töth ein. MS der Wirth die HauÄaterne auslöschen wollte, Ezte er betäubt zu Boden und erlitt einen Beinbruch. "Die übrigen Familienmitglieder kamen mit Ohnmachts- ariMlen davon. — Ein Gutsbesitzer zu Bindersleben (TMr.), welcher mit seinem Knechte auf dem Felde bei deH Oeffnen einer mit; Runkelrüben gefüllten Grub: -e- schafft gt war, wurde plötzlich von einem Schlaganfall be troffen. Der Knecht war kopflos geworden, ließ seinen Herrn liegen und fuhr schnell nach dem Orte zurück, um Hilfe! zu holen. Als; dieft eintraf, war der Herr bereits erfroren. — Der FeuermaNn der Panzetschvn Wurstfabrik in Ofsenderg wurde voti drei Arbeitern auf dem sogen. Philosophenwege meüchlings überfallen und mehrfach blutig geschlagen. Hinzukommende befreiten den laut um Hilft Rufenden aus den Händen der Rowdies. — In Quersürt wurde der Pokizeisergeant Bopel erschlagen. Bei deft Obduction der Leiche hüt sich hrrausgestellt, daß der Schädel durch drei Beilhiebe zertrümmert war. Ein dvs Motdes verdächtiger Arbeiter ist verhaftet worden. — Atn TienMag ist der 13jLhrige Sohn eines Kaufmanns NeiM Schlittschuhlaufen auf der alten Elbe bei Mägde- b Üb g ertrunken. -7- Ein schwerer Unglücksfall ereignete fich tst der Wilh. Efchenhagvnfchen Färberei in Kottbus. ES stürM plötzlich in dem im Jahre 1888 neu erbauten Färbebeksaal das Pappdach ist sich zusammen. Bon den in dem Parterresaal beschäftigten 20 Personen wurden der19 jährige Arbtifer Friedrich sofort getödtet und vier Arbeiter leicht: verletzt. Die Ursache ist noch sticht festge- Kellt. Die Balken befanden sich noch in gutem Zustande. — Kommerzienpath Tüll in H ö r d,e hat auS Anlgß .seiner Etrchnnung zpm Ehrenbürger 10Y0S Mark für Errichtung eist« Bolk-küchs gespendet. — In Hamburg in der «ochmanstftratze ist die Familie deS Werftbeamten Stü- bistg- kbestehend astL bem Manne, sein« Frau und ihren vivyt Kindern, Infolge Gasvergiftung tödtlich erkrankt; da» Wigste Kind ist bereits; gestorben, die anderen Familien mitglieder befinden sich im KrostMWsts«. Das Unglück wurde durch einen ÄaSrohrbruch twvrrfiHst — Auf ge radezu furchtbare »eise Wst fsth ball «WM genommen der Brnchmefftet Wilhelm Eükhokt t» HeWhilch Er steckte sich eine Dynamitpatrone ist den Mund «ndbrachte die selbe alsdann zur Entlädst«« Die MM«- war eine furchtbare: d« Körper des EelbftmörM-stntrde buchWb- lich -«fetzt. Die Detonation war weithin vernehmbar. — Auf Zeche „König Ludwig" bei Mecklinghausen fand gestern eiye Explosion schlagender Wetter statt. Zehn Bergleute wurden getödtet, ihre Seichen wurden be reits zu Tage gefördert. Die Explosion ereignete sich aus der ersten Bausohle Flötz Marie-Süd. Die dort be schäftigten Bergleute erstickten durch Nachschwaden. Der Betrieb auf d« Zeche ist nicht gestört. — Infolge eines unglücklichen Falles, auf d« Jagd ist am Sonntag Graf Konrad Kanitz - Melkof, ein jünger« Bruder des Reichstagsabgeordneten Grafen Kanitz - Podangen, ver schieden. — In LaDkowttz (Oberschlesien) spielten am Freitag mehrere halbwüchsige Knaben mit einer geladenen Flinte, Plötzlich entlud sich daS Gewehr und da» Ge- schoß drang der 9 jährigen Häuslerstochter Marie Ka- niutke in den Unterleib. Nach qualvollen Leiden erlag das unglückliche Kind am Sonntag d« schweren Ver letzung. Vermisch»«». Gut hinausgegeben. Ein Professor der Tech nischen Hochschule in Stuttgart war zu einer Studenten kneipe geladen. Er war bekannt als ein höchst jovialer Herr, machte gern einen Spaß und ließ auch gern einen solchen über sich ergehen. Gegen Mitternacht meinte nun ein« d« Studenten zu bemerken- daß der Gang des Herrn Professor etwas Schwankendes an sich habe. Er wandte sich an ihn mit der Frage: „Sagen Sie einmal, Herr Professor, woher kommt es! denn, daß die Getränke den Äderen Herren in die Füße steigen, während sie uns jüngeren Menschenkindern in den Kopf steigen?" Lächelnd -ab -« Herr Professor zur Antwort: „Das ist sehr ein fach zu lösen, die Getränke suchen eben bei jedem Menschen di« schwache Sqide auf." Bpn Serbiens neuer Königin- Das ganze gesellschaftliche Leben Belgrads, so schreibt man von dort, f ehd jetzt gewissermaßen unt« dem Zeichen Königin Dragas. Man beginnt die Anwesenheit ein« wirklichen Königin umfomehp zu fühlen, als- Königin Draga nicht nur viel Wohlthätigkeitssinn bekundet, sondern insbesondere durch die, Liebe, die sie der Kunst entgegenbringt, die weitesten Gesellschaftsschichten dafür animirt. Hofconcerte- zu denen der größte Theil des, vornehmen Belgrads geladen war, bewiesen; welches Interesse in Belgrad für Musik Vor hand«;« ist) wenn nur Jemand da ist, der es zu wecken -«steht. Ein weiterer Beweis, mit welchem Zutrauen man im Volke d« neuen Königin entgegenkommt, ist die bereits gemeldete, in den Kreisversammlungen angeregte For- mirung eines Garde-Kavallerie-Regiments, dessen Chef Königin Draga werden soll und zu welchem die verschie denen KreisskupschtinaS das nöthige Pferdematerial als Geschenk für die Königin liefern, wie nicht minder die Gründung von Armen- und Waisenhäusern im ganzen Lande, deren Protectorat die Königin übernehmen wird. Vor den griechischen Weihnachtstagen veranstaltete Draga bei sich eine Kindersoiree, wobei mehr als 200 arme Kinder der Hauptstadt mit Kleidern und sonstigen Geschenken bedacht wurden. Die Kinder fanden sich größtenteils in Begleitung ihrer Eltern oder der nächsten Verwandten im großen Saale des! königlichen Palais' ein und Erwarteten daselbst die Ankunft des Königspaares. Augenzeugen «zählen darüber manches Rührende, insbesondere als Königin Draga jedes einzelne der Kleinsten aufhob und es küßte und herzte, während König Alexander mit den größeren Kindern sich ins Gespräch einließ und an fie Fragen aus verschiedenen Lehrgegenständen richtete. Wäh rend der beginnenden Skupschtinasefsion, die bis Ende Februar dauern dürfte, wird das Künigspaar im alten Konak in Nisch wohnen, in dessen Räumen Vorbereitungen zu einigen großen Abgeordneten - Svirieen getroffen werden. ' Der Winter an der Riviera. Aus Sori (Ri viera di Levante) wird geschrieben: An Eis und Frost zu Lande hat es dieser Tage auch hi« nicht gefehlt. Die Wir kungen zeigen dies, und zwar nach Art der Objekte, die sich den Kältezuständen aussctzen mußten, verschieden, stellen weise sehr drastisch Die freie Pflanzenwelt hat, wenn auch ungleich je nach Schutz der Lage, so doch im Allgemeinen sehr gelitten. Namentlich die blühenden Kinder FloraH Anemonen , Amaryllis, Tazetten, Veilchen, Geranium, Canne sind geknickt oder ganz erfroren; auch unter Kar- toffeln, Artischocken und Bohnen, den Orangen Und Cit- ronen, dem letzteren besonders empfindlich, hat die Kälte schlimm gehaust, An, weniger geschützten Lagen sind viele dftser Bäume erfrören. Buren-Enthusiasmus. Eine Gesellschaft jun ger Leute, enthusiastische Bechunderer d« Buren, fand, daß dje Beiträge für die Gefangenen und die aus ihren Gehöften vertriebenen Familien nicht reichlich genug fließen und zieht nun (es sind ein junges Ehepaar und drei Freunde) in Paris herum und Musizirt nach dem Bor bilde der Schauspielerin Nini Buffet, die für die Armen sanA in den Höfen. Sie trägt die Transvaalhymne Und ein Lied „Ehre den Buren" mit Begleitung einer Vio line und ein« Guitarre vor und hat erfreuliche Ein nahmen. »istenschaftlicheS. Ein neuer Kompaß soll von der Marinebehörde in Washington eingeführt werden und ist gegenwärtig zur Beurtheilung an einige hervorragend« Fachleute W« sandt worden. Die Reuhett besteht 1» der WnthrMO der Kompaßrose. Diese ist närnllch nicht mehr nach Dt»- melSrichtungen, sondern nach Graden eingethettt und Mbar nach Abschnitten von 10 zu 10 Graden, die auf einem gradutrten Rande durch starke Linien und die entsprechen den Zahlen von ü bis 860 bezeichnet sind. Der Urheber dieser Neuheit, LeutnantS-Komknandeur Mehl, verspricht sich davon «ine größere Genauigkeit der Steuerung nach dem Kompaß, indem der Kurs nicht mehr in der umständ liches Bezeichnung nach Himmelsrichtungen, sondern nach Graden angegeben werdcn würde. Z. B. würde der Kurs „ein wenig westlich oder „SW zu W 1,4 W" einfach durch den genaueren Kurs von „240 Grad" ersetzt werden. Die Möglichkeit eineH Jrrthums in der Abweichung vom Kom- paßturs würde durch den Ersatz der Punkte durch Grade verringert werden. Dabei fällt ins Gewicht, daß nur «ine Belehrung von wenigen Minuten nöthig wäre, um die Ablesung des neuen Kompasses zu verstehen und zu be herrschen. Zweifellos würden auch alle Segelanweisungen und überhaupt all« auf den Kompaß bezüglich« Arbeiten Vereinfacht werd«. «ine persisch, Wasserkur in, Jahre 1674 von »r Schultze. Rechdrnck verboten. Der französische Ritter John Chardin unternahm im 17. Jahrhundert bedeutende Forschungsreisen nach Asien. Am 23. Mai 1674 wurde er, wie er selbst erzählt, in Böndar-Abafsi am persischen Golf von einem sehr schweren Malaria-Fieber befallen. Der ihn begleitende franzö sische Arzt gab ihn bereits verloren. Da ließ der Ritter den Arzt dos Gouverneurs von Laar rufen. Ties« Haßte den Fall als gar nicht verzweifelt auf. Zunächst ließ er den Patienten zur Stillung des heftigen Durstes Schnee wasser trinken. Die Lagerstätte wurde direkt auf dem Fußboden eines kühlen Raumes hergerichtet und der Boden wie auch der Patient selbst stündlich mit Wasser beogssen. Als das Fieb« aber noch immer nicht weichen wollte, erklärte der Arzt, das Lager sei zu warm, legte Chardin nur mit dem Hemde bekleidet unzügedeckt auf eine dünne Matte direkt auf den Fußboden und ließ ihm von Wärtern fortwährend Luft zufächeln. Dann nahm er zwei Eimer mit kaltem Wasser, setzte den Patienten auf einen Sessel und begoß ihn langsam von den Hüsten abwärts. Zuletzt schüttete er ihm kaltes Rosenwasser über Kopf, Arme und Brust. Chardins französischer Leibarzt war höchst entrüstet über diese Behandlungsmethode und nannte sie das beste Mittel, um den Patienten sicher zu tödten. Doch mußte er schon am nächsten Tage zugestehenj, daß die Macht des Fiebers gebrochen sei. Die dann von dem Perser noch vorgeschricbene Diät bezweckte Erfrischung und Ernährung und bestand aus Wassermelonen, Pfir sichen, Gurken u. dergl. Schon nach kurzer Zeit konnte Chardin ganz genesen seine Forschungsreise fortsetzen. A»tter»tttel»«rkt. vriginalbericht von G. L O. Lüder». Hembm-;. 17. Jenner 1V01. Bei Fortdauer strenger Kitte war der Verkehr im Hafen sehr er schwert. Der Absatz seewärts eingetresfenrr Futtermittel war deshalb in dieser LerichtSwochr recht schwierig und thrilweise nur durch Ermäßi gung der Preise zu ermöglichen. Lend«-: flau. RriSfuttrrmchi 24—28»/, Fett und Prottm , ohne GcheltSeemettr «etUleie Getrocknet« vetrrkdeschlemp« Getwcknete Biertreber 24—30»/, Fett «.Pvetetn Erdrmtzkucherr und Erdmchmchl HzllZA Vawnwollsaatkuchen «,,, und Banruwollsaattuehi s A Eoentz^inhknchm und Palmkemkuchm. 2L-2S»/, Fett und Protü, Rapskuchen-Mehl Mei», Arnrrtk. mixed verzollt «eizycklete RowMei« «erstcheie Malzkrtm« ' . 475 b» S — 4S0btS478 3 —b»34v S4vb«v.»v g> ».>»bt»sso s «Wbiseev H 5 30 bis 7.- L vr«bAö«> 'S V30bi»7- b.40 biö b.kv S S—«SV« s V2öb»kk0 ö 20 btt S.5V » .4 bv »tt 4.VV 4 «Obi» 4 SS btt ö.TV EdttLV» tz» W»Gm. VPtRer. SSeckdcheiÄch S^gen (Mind) «irchemrnchrichte» für Mief». A« K. Go»»t»,e u»ch de» Gkschein>»OSf«st« (80. Je») 1-01: Borne. S Uhr PredigtgoiteSdirnft in der Trtuitatttkirche (Pfarrer Friedrich»; '/,11 Uhr Lindergotte»di«nst kbrvdeselbst (Pfarsrr Friedrich) uod »echm. k Uhr Predi-tg,tte»dlenp eben daselbst (Diakonu» Burkhardt). W»ch«umtt »»» SV. bi» 27. Jan. Lsak»>m» vmkhardt. Stte nRD. WUstmer« »d JiiNUlttrDOv er eiN« Abend» - Uhr Berfannnlung im Lereirttlokal«.
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