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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190107279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19010727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19010727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-07
- Tag1901-07-27
- Monat1901-07
- Jahr1901
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1901
- Autor
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zimmer untergebracht, während die keine Suzanne bei der guten Frau Dollat blieb- Dann kauften die Frauen der Offiziere in aller Eile einen Haufen Ainderwäsche für die beiden Kleinen; da- Geld strömte in Hülle und Fülle herbei, und die Soldaten, die eS ihren Vorgesetzten nach- thun wollten, ließen sich freiwillig von ihren kargen Löh nen für Paul und Suzanne Abzüge machen Ja, eine Kompagnie wollte sogar, Mann für Mann, ihren ganzen Monatssold opfern, und der Oberst hatte Mühe, die braven Soldaten zu überzeugen, daß sie sich durch ihre Frei gebigkeit an den Rand des Bankerotts bringen würden- Paul und Suzanne waren also in der Kaserne sehr gut aufgehoben; plötzlich tauchte aber die Zivilbehörde auf und machte geltend, daß in einem geordneten Staats wesen ein solches Verhältniß zwischen zwei unmündigen Kindern und einem ausgewachsenen Regiment nich^t be stehen dürfe, und die Folge dieses Einspruchs war, daß Paul und Suzanne in dem Brest des Herrn Majors nach dem Zivilhospiz in Versailles gebracht wurden, wo sie auf Kosten des Regiments erzogen werden sollen- Frau Tollst * weinte bittere Thränen beim Abschied, aber das 1- Genie- Regiment sprach ihr Trost zu, und die Soldaten erzählen jetzt überall mit Vaterstolz: „Wir haben zwei Kin der, die wir im Hospiz'« rziehen lassen!" Eine nette Wilderergeschichte erzählt die bekannte Jagdzeitschrift „Wild und Hund", für deren Wahrheit sie sich verbürgt: Eine Frau aus Schirrhofen im Elsaß kam eines schönen Tages mit einem Körbchen am Arme zu dem Einnehmer- Sie hat die Steuerzettel im, Körbchen, und als sie dieselben herauskramt, gucken ver schiedene Drahtenden aus demselben heraus- Während .der Arbeit klagt sie, daß sie nicht früher zahlen konnte, da der Mann wegen Strickelns (Schlingenlegen) 6 Monate verbüßte, heute aber wieder nach Hause kommt- „Ja,, was Henn Ihr denn do im Körwel?", fragte der neugierige Ein nehmer. „Ei," sagte sie/ „deß sin Strickle (Schlingen) ich will sie mym Mann an d' Bahn bringe, daß er nit ' erscht hemme mUeß." » Die kosmopolitischste Stadt devWelt- Man ? glaubte bis jetzt, daß Paris die kosmopolitischste Stadt der Welt wäre, das heißt, daß sie die größte Zahl Fremder im Verhältniß zu der autochthonen Einwohnerschaft be herberge. Ts ist ein Jrrthum. Ten Rekord im Kosmopo litismus hält Bukarest, die Hauptstadt Rumäniens, natür lich im Verhältniß zu der Bevölkerungszahl- Nach, der letzten Statistik zählt Bukarest nämlich 282071 Ein wohner, darunter 186 623 Rumänen, 43318 Israeliten, 36 600 Oesterreicher, 3698 Albanesen, 2968 Deutschs, 2107 Italiener, 1358 Griechen, 938 Bulgaren, 732 Franzosen, 525 Russen, 245 Türken, 350 Schweizer, 91 Engländer, 70 Polen, 50 Belgier, 22 Holländer/ 6 Japaner und 2 Ameri kaner. Wie man sieht, wird Mehr als ein Drittel der Bevölkerung von Fremden gebildet- „Weiter nichts! " Von der schlagenden Antwort eines Kellners erzählt der „Verband", Int- Zeitschrift für Hotel-Industrie, folgendes amüsante Geschichtchssn: Dem Morgens 3 Uhr in Kassel ankommenden Schnellzuge entstieg ein fein gekleideter Herr, der sich, nachdem er sein Gepäck abgefertigt hatte, in den Speisesaal 1- Klasse be gab, um einen Imbiß zu nehmen- Er setzte sich gleich an einen der ersten Tische, um weiter kein Aufsehen zu machen und bestellte die Speisenkarte- Der Kellner brachte ihm dieselbe und bediente unterdessen seine anderen Gäste, während der Herr die Karte s'udirte- Nach einigen Mi nuten kam der Kellner wieder und wollte die Bestellung aufnehmen, jedoch hatte der Herr nichts seinem Gaumen Passendes gefunden und fragte den Kellner, ob er ihm etwas Besonderes empfehlen könnte. Der Kellner, welcher sah, daß er es mit einem sehr feinen Herrn zu thun hatte, zählte ihm noch verschiedene Delikatessen vor und bot alle seine Beredsamkeit auf, um den Herrn zu bewegen, etwas zu genießen- Trotzdem meinte der Herr, als der Kellner geendet hatte: „Weiter nichts?" Der Kellner, welcher erst etwa- verblüfft dreinschaute, sagte: „Erlauben Sie, gnä diger Herr, ich habe schon hohe Herrschaften bedient, die selben waren stet- mit unserer Speisenkarte zufrieden und dürfen Sie e- ebenfalls sein " Der Fremde er widerte daraus: „Wissen Sie denn überhaupt, wer ich bin, und mit wem Site es zu thun haben!" „Nein," er widerte der Kellner! „Nun denn, ich bin der Fürst von Bulgarien!" „Weiter nichts!" war die schlagende Ant wort des Kellners- Der Fürst soll sich so darüber amüsirt haben, daß er den Kellner in seine Dienste nahm »iffenschaftltche». Gedächtnißverlust. Vor Kurzem erregte in Lon don ein merkwürdiger Fall großes Aufsehen, der nun auch in den medizinischen Zeitschriften besprochen wird- Es handelte sich um ein intelligentes junges Mädchen von 16 Jahren, das ganz plötzlich das Gedächtnis; verloren hatte. Sie war als Stenographin beschäftigt und hatte sich dabei überanstrengt, so daß sie den Arzt befragen mußte, der ihr als Heilmittel das Radfahren empfahl- Sie wollte nun eines Tages Vi Stunde ausfahren, verlor aber unterwegs vollkommen das Gedächtniß und wurde spät Abends in einer merkwürdigen geistigen Verfassung 35 englische Meilen von ihrer Behausung entfernt auf gefunden- Sie konnte sich auf ihren Namen und ihre nächsten Beziehungen nicht besinnen, erkannte auch ihre Angehörigen nicht, obwohl sie fremde Leute von Freun den zu unterscheiden wußte. Körperlich befand sich das Mädchen, abgesehen von etwas Kopfschmerzen, ganz Wohl- Das Gedächtniß ist auch für die Ereignisse der Gegenwart ganz gut, und sie lernt Personen rasch wiedererkennen- Merkwürdig ist der Umstand, daß sie sich gar nicht da rauf besinnen kann, jemals mit der Schreibmaschine etwas zu thun gehabt zu haben, dagegen die Notenkenntniß nichü vergessen hat, sondern noch Klavier zu spielen vermag, wenn auch nicht so gut wie früher- Das „British Me dical Journal" findet in diesem Falle hauptsächlich zwei bemerkenswerte Punkte, der eine liegt in der auto matischen Handlungsweise, in dem unbewußten und un bezwinglichen Antrieb, etwas zu thun, sich vorwärts zu bewegen ohne einen bestimmten Zweck- Dann tritt gei stige Verwirrung und Verlust des Gedächtnisses ein, zu nächst für die Ereignisse während der automatischen Periode, dann auch für die früheren Thatsachjen- Fälle dieser Art sind übrigens nicht so selten, sie haben manchje Ähnlichkeit mit den Folgen einer akuten Alkoholver giftung, denn auch ein Trunkener handelt automatisch und hat keine Erinnerung an die Ereignisse während seines Betäubungszustandes- Sonst kommt Gedächtnißverlust auch als plötzlich^ Wirkung eines Schlaganfalles vor, wohl auch nach einem heftigen Schlag auf den Kvpf, ferner auch bei hysterisch veranlagten Menschen, endlich in vielen Fällen von Geisteskrankheit- Bericht über die öffentliche Sitzung deS K. Schöffen gericht- zu Riesa am 24. Juli 1901. 1) Gegen eine polizeiliche Strafverfügung, die gegen seine noch schulpflichtige Tochter A. F. wegen NichtführrnS eines Namensschildes an dem von ihr eines TageS im Monat Juni in der Stadt R. geleiteten, mit einem Hunde bespannten Wagen erlassene Strafverfügung hatte der Tischler M. zu N. Einspruch erhoben und gerichtliche Entscheidung beantragt. Der Ange klagten war die Behauptung, ein Schild mit sich geführt, das selbe aber verloren zu haben, nicht zu widerlegen; sie hatte, als sie den Verlust bemerkte, rin kleines mitgesührteS Brettchen durch Anwendung eines Blaustiftes mit dem Namen ihres Wohn orte- beschrieben, nicht aber mit dem Namen des EigenthümerS. DaS Schöffengericht erkannte auf kostenlose Freisprechung, da nicht anzunehmen war, daß die Angeklagte sich einer Straf barkeit ihrer Handlungsweise bewußt gewesen. 2) Der Barbier O. Z. zu B., der angeklagt und beschuldigt war, am 30. April zu R. einen dem Fleischermeister U. zu W. gehörigen Hund (Wolfsspitz) i. W. v. 30 M. ^rechtswidrig sich angeetgnet und mitgenommen zu haben, wurde wegen Unterschlagung nach 8 246 d«S RStGBS. zu einer Geldstrast von 80 M., au deren Stelle im Falle der Uneinbringlichkeit 3 Tage Gepinguiß zu treten haben, verurtheilt. 8) Wegen Diebstahls einer der verehr!. P. zu R. gehörigen Kleiderbürste i. W. v. 2 M., die sie sich am 4. Mal er. durch Wegnahme von einem Fenster simse deS von ihr mitbewohnten Hause- rechtswidrig anrignete, nach der Entdeckung deS Diebstahls aber in einem geheimen Orte verschwinden ließ, wurde die wegen zu weiter Entfernung ihre- jetzigen Wohnorte- vom Erscheinen in der Hauptverhand lung entbundene Kellnerin M. M. S. zu U. nach tz 242 de» RStGBS. mit Rücksicht aus eine wegen gleichen Vergehens er littene Vorstrafe zu 2 Tagen Gefängniß verurtheilt. R. Briefkasten. Zwei Abonnenten, Riesa. Sowohl der Name Der jenigen, der den Bau auSführen läßt, also auch Desjenigen, der den Bau auSführt, ist anzugebrn. L. Erbitten Ihre NamenSangabe, da derartige anonyme Einsendungen sonst nicht beachtet werden können. Stören Sie die Reclamen an dem betr. Grundstück wirklich so sehr? Mrchen»«chrichte» für Rief«. Am 8. Sonntage nach Trinitatis (den 28. Juli) 1901. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst in der TtinitatiSkirche (Hilfsgeistlicher Sieber) und »/ill Uhr Kindergottesdienst ebenda (DiakonuS Burkhardt.) Wochen amt vom 28. Juli bis 4. August Hilf-geistlicher Sieber. Svaug. Mämrer- und JünglingSvereiu. Abends 8 Uhr Versammlung im BereinSlokale. Ikirchennachrichte» für Weid«. 8. Sonntag nach Trinitatis. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Kirchemeachrichteu von «röba. Dom. 8. p. Trin. Früh 8 Uhr Predigtgottesdienst; Nachm. 5 Uhr Bibeb stunde in Forbrrge. Abends 8 Uhr JünglingSvereiu. Hamburger Fs«tter»ittel»«rkt. Origtnalbertcht von G. L O. Lüder». Hamburg, 28. Juli 1901. Die anhaltende Düne, deren schädlicher Etnsluh auf die Ent wickelung der Futtert, äuter und mancher Getreidearten allseitig aurrtannt wird, erzeugte große Kauflust für Futtermittel zu späterer Lieferung. Amerika scheint noch mehr unter der Hitze zu leiden al» Deutschland, sonst wären die enormen Preissteigerungen für Mai» und andere Futter mittel unverständlich. Jedensall« müßen die Importeure von Futter mitteln sehr ernstlich mit der Preissteigerung der amerikanischen Futter mittel rechnen. Tendenz: sehr fest. ReiSsuttrrmehl 24—28»/, Fett und Prottvr - ohne EehaltSaarantie ReiSkleie Getrocknete Getreidrschlemp« Getrocknete Biertreber 24—30'/, Fett u.Protein Erdnußkuche» und Lrdnußmehl Baumwollfaatkuchen und Baumwollsaatmehl fzzUW TocuSnußkuchrn und LocuSnußmehl Palmkernkucheu, L2 -28',. Fett und Brotvn RapSkuchen-Mrhl, 40—45»/, Fett «nd Protün Mai», Amertk. mixed veqollt Weizmlleie Roggenkleie Grrstekleie * Matzke««, 8 L Mk. 4.80 bi» 4 701 . 4.10 bi» 4 SO . 3.— bi» 3.65 - 8.30 bi» 8.00 . 4.80 bi» 8.— - 8 28 bi» 6.30 . 6.30 bi« 7.— . 6.—bi» 6 25 - 6.30 bi» 6.60 . 5.80 bi» 5.90 . 5.10 bi» 5 20 . 525 bt»850 - 5.70 bi» 6.- - 4 55 bi» 4.80 - 4.70 bi« 4.90 - 4.85 bi» 8.75 - 4.60 bi» 4.90 kÄr» «spiüslisüsn werden Kapiialtcn auf sichere Hyvotyrkn diScret, kosten- und spesenfrei unttr- grbracht durch * Richard Kaiser, Riesa, Hnuptsir. 58. -k lkimnelauetion. E » DienStag, de» 30. d. M, 2'/, Uhr Nachm., sollen in der Schäferei deS Rittergutes Jahnishausen ca. 7V Stück englische Mastlürrrmer » bedingungsweise mein bietend versteigert werden. B. Schaeffer. Allen voran ist und bleibt die feit Jahren vorzüglich ring« führte VSKwInwl» ?nMti»-Schmnlkifr L M 32 Pf. Im Verbrauch die Beste uno Billigste. Ebenso anerkannt «nd bevorzugt: llkrmnun OrstuderD, kasUtV Lirstadergs, Lrn»t kinaek» >vkk, 3. r. MtrmbL« NakL, U« Slekoer, Seraumu blüllsr, Lrvnt SedLker, Oarl 8ndu«1L«r, 6. Vnednvr, ^vlckaubavb, SsrUnuwi», iss. vvrrr. kütmv, L. Lmil Stauäts. In Orvd«: Hu 2imwvr, ktvtnvk, llsrw. LomsdsrU, Varl 6aII«. I«. SMIäunr. bei: USKvInvi» rttMtii- M PMn-SkistMlm. Zu haben Verbot. Alles unbefugt« Betreten der Fel der, Wirsen, Holzungen und Feldwege in der Flur Krvba mit Rittergut wird hiermit verboten. Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich. Gröba, den 26. Jul« «901. Die Wnrbesttzer mit Rittergut. Warnung. DaS Entwende» von Ovst auS den Obstnutzungrn der Stadt Riesa, sowie de» Rittergutes GöhliS wird nach 8 370 de» R.St.G B. bi, zu 150 Mk bestraft. Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich. Hermann stftohberg, Pächter. «in lanabaariqer gelber Hnud. mitt, lere Größe. ES wird gebeten, Nachricht über den Verbleib defselben »ach Rr. Kt in Radewitz gelang«, zu lassen. Bersch. Hühner und Tauben verk. bill. «Srtnerei Röder«» i. S- 1 »eyr schöner ;ung., e»woS sprech«, der blaustirn. Papagei mit schöne«, fast neue» Gebauer ganz billig zu ver kauf. Sastunienstrufft 7». HauSgrnudftück mit Stallung für 6 Pferde und Futter boden vreiSwerth zu verkauf«. Off. unter L. ff. in der Exprd. d. Bl aiederzulegru. Wegen Krankheit bin ich gesonnm, zu verkaufen. Auch ist hier eine Ober stube zu vermietbrn. Röder«« Nr. »7 ff. DM" KLolrvn»!, "Wff nachweislich gut gehendr, wird baldigst zu pachten oder kauf« gesucht. Off. unter K. 8 1VV Herzberg a. E. postl«ger»d. Cavallerie- -ieustpfer-, 10 jähr., bildschöne ungarische Boll- blut-FuchS-Stute, 1,68 om, tadellos« hohe Gänge, bequem. Reitpferd für Jedermann, Sieg« Im Streplrchafe- Flach- und Hürdenrennen, vorzüglich«, Springer, soll sosort sür 80V Mk. ver kauft »erden. Bei vorheriger Auwel düng zu besichtig,« bei »«ritz Schilling, Msch«dorf b. LeiSuig. Verkauf, mein 2ill8h»ll8 in Dresden wegen Wegzug und nehme Baustelle, Geschäft oder auch andere» Objekt in Riesa oder Umgeg., wenn mir 2—3000 Mk. auSgezaylt werden. Guthaben 12000 Mk. Off. unter »ZinShanS" In der Exped. d. Bl. niederzvlegen. Oldenburger Milchvieh. Donnerstag, den 1. August stellen wir «inen größeren TrauSport echte importirtr reiublütige * Oldenburger Kühe, Kalbe« «. sprungsühige Bulle« in Riesa, Sächsischer Hof, zum verkauf. Poppitz u. Fichtruberq (Eibe). Nodr. Ammar. Stiefmütterchen-, Bergt verk. billig st
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