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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020611029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902061102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902061102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-06
- Tag1902-06-11
- Monat1902-06
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edoch erfolgt der Innung .) »lksblatt" zu olizei die d i r e n d e ii ihmt. Die Ltudirendcn. ichts bekanm : rmangcl ,artig fehlen m die vor können. ist das Ver- «den an > erweitert der hiesigen rch das Er- ntschen Vcr- Königin st mit der n. fiedel ist bc- ! Seite an- Candiöatur rden. Die i d iv i r t h c Candidatm iberalen bc- leralsckrctär llcn, der für i Stadt und datur anzu- rinz von getroffen. erunwesen :o rd neten- S Münchener Kellnerinnen l gewähren, kgelder eine r als die darauf hin, , welche die niemals ein erbaupl die Gegenleistung erfür sei der . Als ein l)r. Heim. NI 2 gab, ron betitelt, n nothiger :nn man mehr igert sich und Mittelstände, as schon eine ür die Trink- wenigstens ihlung haben, n des Hof- ihrer Lage lbgeordneter bayerischen mehr hätten ie Negierung Erklärung bei Gegentheil. 'sagt, wenn sie sollten f, so seien der drüben i und die .) Im Eili ge von all- Erdwachs- zec Debatte ) auf Ein« erbe ab und icnkata- eiter und er heftigen DivecdorS. Bote. Er age. Jetzt id bei ihm e Minute Oer Sonn- haben. . . diese Reise xr Wacht- den-Baden imna geht. . Hier die Hörde." nnt>e zur s für ihn, rium aus- w brauchte r, waS der Größe der the zeigen, er Dienst- hielt einen schein und iss«. Der tiir. Der rußte, der Mit em- emen Zug >ew Baden treisenden ren nichts seien über die Ent- klar. In «n Gast« n sich zu Angriffen auf die Bergwerk»- und Betriebsorgane der BoryS- lawer Grubengesellschast. Der Ackerbauminister v. Giova- nelli gab eine eingehende Darstellung der Katastrophe, welche wahrscheinlich auf die Endzündung angesammelter Gru bengase zurückzuführen sei, wobei der Betriebsleiter und 16 Ar beiter getödtet, 3 Arbeiter schwer verletzt wurden. Der Mi nister erklärte, daß die strafrechtlichen und bergbehördlicheir Erhebungen auf das Genaueste geführt und die eventuellen Schuldigen strenge bestraft würden. Die Einsetzung einer Commilsion zur Untersuchung der Katastrophe halte er angesichts der eingeleiteten Erhebungen für überflüssig; er sei dagegen bereit, dem Wunsche nach Einsetzung einer Commission zur Prüfung der Betriebsvcrhältnisse in den galizischen Erdwachs gruben zu entsprechen. Die Dringlichkeit beider Anträge wird abgelchnt. — Abgeordneter Klofac erhält hierauf zu einer Anfrage das Wort und kommt auf die Marienburger Rede des deutschen Kaisers zu sprechen. Der Redner citirt den Passus, welcher sich gegen die Polen wandte, behauptet, daß derselbe sich gegen das Slawenthum überhaupt wende, und verlangt unter Anführung des Umstandes, daß ein österreichischer Officier dieser Rede beiwohnte, ohne zu protestiren, Aufklärung darüber, was die Regierung zu thun gedenke, um solche Angriffe gegen das Slawenthum zurückzuwcisen. Als der Redner wegen wiederholter heftiger Ausfälle gegen den deutschen Kaiser vom Präsidenten zweimal zur Ordnung gerufen wird, entsteht bei den tschechischen Radicalen heftiger Lärm. Abgeordneter Fresl ruft, heftig auf den Pultdeckel schlagend, wiederholt in den Saal: „Pfuil Feige Regierung! Lauter Sclaven seit Jhrl" Abgeordneter Klofac nach Beendigung seiner Rede: „Pfui, Hohenzollern!" Abgeordneter Schönerer, der dicht vor dem Redner steht, ruft: „Warum fürchtet Ihr Euch so?" (Protestrufe bei den tschechischen Rednern.) Abgeordneter Schönerer ruft weiter: „Der deutsche Kaiser braucht nur ein Wort zu sprechen und Ihr fangt an, zu zittern." Die Tschechen antworten mit heftigem Lärm, während der Präsident dem Redner das Wort entzieht und die Sitzung schließt. — Der Lärm dauert auch nach Schluß der Sitzung noch an. Handelsverträge. * Pest, 10. Juni. Im Finanzausschuß des Abgeord netenhauses erklärte Ministerpräsident von Szell auf eine Anfrage Komiathy's bezüglich der Kündigung auswär tiger Handelsverträge, daß diese hochwichtigen Fragen die Regierung lebhaft beschäftigen. Die Angelegenheit sei in Folge dcS Verhältnisses zu Oesterreich eine verwickelte. Das Bestreben der Negierung gehe dahin, zum Zustand eines ordnungsmäßigen Zollbündnisses überzugehen. Wann die Ver handlungen über die Verträge mit dem Auslande an die Reihe kommen würden, sei nicht ganz gewiß, da auch von den in Be tracht kommenden Staaten noch kein Beschluß gefaßt worden sei, was man auch berücksichtigen müsse. Innerhalb der Regierung seien gegenwärtig Verhandlungen wegen Ausübung oder Nicht ausübung des Kündigungsrechtes im Gange. Natürlich müsse die Regierung die im Auslanoe auf dem Gebiete der Handels politik sich jetzt abspielenden Ereignisse berücksichtigen, und namentlich auf Deutschland Rücksicht nehmen. Alle diese Umstände prüfe die Regierung in ihrer Gesammtheit und werde im vollen Bewußtsein ihrer großen Verantwortung, jedenfalls aber ohne Schädigung der Interessen des Landes in diesen großen Fragen ihre Entschlüsse fassen. Ungarische Delegation. * Pest, 10. Juni. Die U n g a r i s ch e D e l e g a t i o n hielt heute ihre Schlußsitzung ab. Der gemeinsame Finanz minister v. Kallay sprach im Auftrage und im Namen des Königs den wärmsten Dank und Anerkennung für die neuer dings bewiesene Opferwilligkeit aus, sowie den Dank der ge meinsamen Minister für das ihnen entgegengcbrachte Ver trauen. Der Präsident der Delegation, Graf Andrassy, verwies auf die Wichtigkeit der diesjährigen Verhandlungen und schloß mit einem begeistert aufgenommcnen Hoch auf den König. Niederlande. Dank der Königin. * Haag, 10. Juni. Das Amtsblatt veröffentlicht ein Schreiben der Königin, in welchem dieselbe allen Denen, welche ihr in den Tagen ihrer Krankheit und ge legentlich des Wiederbeginns ihrer Genesung ihre Theil- nahme bekundet haben, ihren herzlichen Dank ausspricht. Dieser ncne Beweis der Liebe des Volkes habe sie tief gerührt. Italien. Unterseeboote. * Rom, 10. Juni. (D e p utir t enkamm er.) Bei der Bcrathung des Marinebudgets erklärte Marineminister Morin auf verschiedene Anfragen, er widme der Frage der Unterseeboote andauernde Aufmerksamkeit. Ein Schiffs ingenieur Laurcnti habe ein darauf bezügliches Project ein- gcreicht, welches wcrthvoll zu sein fcheine und einer genauen Prüfung unterzogen werden würde. Er hoffe, daß der Typus der italienischen Unterseeboote dem anderer Mächte überlegen sein werde. Auf die Schiffsclasse des Typus „Vittorio Emanuele" könne Italien stolz fein. Die italienische Marine sei in andauerndem Fortschritt begriffen, die Expedition nach China habe in glänzender Weise gezeigt, daß die italie nischen Marinesoldaten den schwierigsten Fährlichkeiten ge wachsen seien. (Beifall.) Großbritannien. Die Vorzugszölle und die Colonien. * London, 10. Juni. (Unterhaus.) Das Haus setzt die Bcrathung des ersten Artikels der Finanzbill — Getreide zoll — fort. Campbell-Bannerman wendet sich in scharfer Weise gegen den Kornzoll, namentlich wegen seiner möglichen Consequcnzen, und sagt, es bestehe keine Analogie zwischen dem deutschen Zollverein und einer Einrichtung, welche einige Träumer als auf das britische Reich anwendbar vor schlügen. Er wünsche sehr, jede Ursache zur Reibung zwischen England und seinen Colonien zu beseitigen, aber ein System von Vorzugszöllen würde stärkeren Anlaß zur Reibung geben, als irgend eine Maßnahme, die sonst ergriffen werden tonnte. Der Schatzkanzlcr habe erklärt, daß die Regierung gegenwärtig keine Aendcrung in den fiscalischen Beziehungen zu den Colonien anzuregen beabsichtige, aber wie lange werde dieser Zustand aufrecht erhalten bleiben? Harcourt wendet sich darauf gegen jegliche Systeme von Schutzzöllen oder Vor zugszöllen und sagt: Wenn das Beispiel Deutschlands zur Unterstützung der Schutzpolitik angezogcn werde, so sei dies ein schlechtes Beweismittel, denn die Lage Deutschlands sei weit weniger blühend, als die Englands, und Deutschland würde in diesem Augenblick äußerst froh sein, wenn es Englands Wohl fahrt hätte. Finanzsckrctär des Schatzamtes Austin Cham berlain erklärt, die Opposition wünsche von der Regierung mit Gewalt die Erklärung zu erlangen, daß die Regierung zu keiner Zeit und unter keinen Umständen ihre Zustimmung zu einem VorzugS-Abkommcn mit den Colonien geben werde. Es würde ein sonderbares Verfahren sein, wenn die Regierung, ehe sic die Argumente der Vertreter der Colonien hörte, sich feierlich verpflichten würde, auf keine Argumente zu hören und sich von keinem Rathschlagc beeinflussen zu lassen, welchen diese Delegirten ihr geben könnten. Ein solches Verhalten würde gegenüber Freunden nicht höflich und gegenüber Stammver wandten nicht ziemlich sein. Hicks Beach erklärt sodann, Campbell - Bannerman habe trotz der gestrigen Ausführungen des Schatzkanzlers den Zoll als Vorläufer einer Vorzugsstellung für die Colonien behandelt. ES bestehe kein Grund für diese Anschauung. Seine gestrige Erklärung habe er sowohl im Namen des Colonialmunsters als Mitglieds des Cabincts, als auch für sich selbst abgegeben. Schließlich nimmt das Haus Ar tikel 1 der Finanzbill mit 27S gegen 193 Stimmen an. Rußland. Besuch des deutschen Kaisers. * Petersburg, 10. Juni. Die Blätter veröffentlichen folgendes Verzeichnitz -er Schiffe, welche an den anläßlich -er Anwesenheit des deutschen Kaisers auf der Rhede von Reval stattfindenden Festlichkeiten thetl» nehmen werden. Es sind dies: die Kreuzer „Minin" und „Panjatj Asowa", die Panzerschiffe „Perwenjez", „Kreml", „Admiral Uschakoff", das Linienschiff „Imperator Alexan der II.", der Torpedokreuzer „Wojewoda" und eine Tor- pedobootabtheilung. Diese Schiffe gehören zu dem vom Contreadmiral Rojestvenkij befehligten Uebungsgc- schwader. Außerdem werden von Kronstadt nach Reval kommen der Kreuzer „Sswetlana", sowie die kaiserlichen Nachten „Schtandart" und „Poljarnaja Swäsda" und einige Torpedoboote. Ferdiuaud von Bulgarien. * Petersburg, 10. Juni. Für st Ferdinand von Bulgarien ist heute Mittag in Peterhof eingetroffen, wo er vom Großfürsten Wladimir, dem Grafen Lamsdorff, dem Minister des kaiserlichen Hofes Baron Fredericks und dem türkischen Botschafter Hußnt Pascha empfangen wurde. Der Fürst, welcher bulgarische Uniform mit dem Bande des Andreasordens trug, schritt mit dem Großfürsten die Front der Ehrenwache ab und begab sich sodann mit dem selben im Wagen nach der Villa des Kaisers, „Alexandria". Dort fand der Empfang des Fürsten durch den Kaiser und die Kaiserin statt. * Petersburg, 10. Juni. Der Kaiser stattete dem Fürsten von Bulgarien im Großen Palais in Peterhof einen Gegenbesuch ab. Später besuchte der Fürst die Kaiserin-Mutter in Gatschina, sowie die Großfürsten Kon stantin Konstantinowitsch und Michael Nikolajewitsch. Nach der Rückkehr des Fürsten fand in Peterhof Familien tafel statt. Befinden des Großfürsten Konstantin. ?. Petcrsbnrg, 10. Juni. Ueber den Zustand des Großfürsten Konstantin Konstantino - witsch verlautet, Laß in der letzten Zeit eine Besserung eingetrcten sei. Die Kopfschmerzen seien noch nicht völlig geschwunden und erlaubten dem Groß fürsten noch nicht, seine Berufsarbeiten in vollem Umfange wieder aufzunehmen. Amerika. Neue Schlachtschiffe. * Washington, 10. Juni. Der Senat nahm die Marine- Appropriationsbill mit -er Abänderung an, daß zwei Schlachtschiffe erster Classe, zwei Panzerkreuzer erster Classe und zwei Kanonenboote gebaut werden sollen. Auguste Schmidt Ick. H. Leipzig, 11. Juni. Das Scheiden Auguste Schmidt's aus den Reihen der Lebenden, von dem wir in der heutigen Morgennummcr schon in Kürze berichtet haben, bedeutet nicht nur für ihre Partei, sondern auch für unsere gesammte Mitbürgcrschaft einen herben Verlust. Sie war eine ihrer charakteristischsten Erscheinungen und, auch das dürfen wir mit Fug und Recht sagen, eine Zierde derselben, ^ine Zierde durch ihre geistige Reg samkeit, die sie auf die Höhen der Bildung und einer ge läuterten Lebensanschauung führte, eine Zierde vor Allem aber auch durch ihren vornehmen Charakter, der allen edlen Regungen zugänglich war, und dessen Güte und Liebesfülle schier unerschöpflich schien. Die außerordent liche Liebenswürdigkeit ihrer Natur hat einen Jeden, der mit ihr in Berührung kam, gefangen genommen. Auch anders als sie Denkende wußte sie doch zum Mitfühleu zu zwingen; ihren Parteibestrebungcn Fernstehende blickten doch mit Interesse und nicht selten Bewunderung auf diese so unendlich feinfühlende und ebenso energisch thatkräftige Frau. Innerhalb ihrer Partei aber, auf die, die sie ein mal für ihre Ideen gewonnen hatte, übte sie eine hin reißende Macht aus; die Fähigkeit, den Anderen in Güte zu überzeugen, war ihr im höchsten Maße eigen, und diese ihre stets gleich bleibende Güte bewirkte es, daß die An erkennung, die sie sand, fast stets zur enthusiastischen Ver ehrung wurde. Neben dieser seelischen Eigenschaft kam aber noch ein äußerliches Moment ihrer agitatorischen Wirksamkeit zu Gute, und das war ihre ganz außerordent liche Rednergabe. Außerordentlich nicht nur im Hinblick auf die Frauen; auch unter den Männern, unter den her vorragendsten Rednern, werden nur Wenige sein, die des Wortes in dem Maße mächtig sind, wie Auguste Schmidt es ivar; des frei, ohne Vorbereitung gesprochenen Wor tes! Mit erstaunlicher geistiger Schlagfertigkeit, in einem makellosen Satzgefüge, mit einem sonoren und doch weichem, zu Herzen dringendem Organ, mit verständnitz- vvller, aber nie cinstudirt declamatorisch wirkender Be tonung wußte sie ihrem Gedankcnreichthum Ausdruck zu geben und durch ihn gefangen zu nehmen. Alle innerhalb der Frauenbewegung Stehenden sind dem Zauber der Auguste Schmidt'schcn Reden wieder und wieder erlegen; aber auch in den jener Bewegung fernstehenden Kreisen unserer Stadt ist heute noch der zündende Vortrag unver gessen, den die begabte Frau 1886 im Schillerverctn ge halten hatte. Neben dieser Gabe, neben ihrer Selbstlosig keit und Güte, neben der Reinheit ihrer Gesinnung machte noch ihr scharfer Blick für das Wesentliche sic zur berufenen Führerin der in ihrem Sinne zielbewußt Strebenden. Kein unsicheres Tasten beirrte sie selbst und verwirrte die ihr Folgenden, sicheren Fußes und sicheren Auges schritt sie einher, dem Ziele zu, das sie als das rechte erkannte. Die äußeren Ereignisse ihres Lebens sind in wenigen Worten geschildert: Am 8. August 1883 in Breslau als Tochter eines Officiers geboren, hat Auguste Schmidt eine glückliche Jugend verlebt. Eine Unterbrechung erlitten die harmlosen Eindrücke derselben nur durch die politischen Unruhen des Jahres 1848, die die damals in Posen weilende Familie in unmittelbarer Nähe mit durchlebte. Das eigenartige Denken Augustens ließ sie dann zu einer Zcit.wodcrgleichcnfürTöchtcr ihresStandes noch alS ganz ungewöhnlich erschien, den Wunsch nach ernster Thätigkeit empfinden, dem sie durch Ergreifen des Lchrcrinncnberufes Genüge bot. Anfänglich war sie längere Zeit als Er zieherin, dann an einer Schule zu Rybnik in Oberschlesien und endlich an der städtischen Maria-Magdalenenschule in Breslau thätig. Ihre Fähigkeiten wuchsen in dcrAusübung ihres Berufes und weckten zugleich das Verlangen nach einem größeren und auch selbstständigeren Wirkungskreise. Diesen fand sie endlich in Leipzig, wo sie an dem Er- ziehungsinstttut von Frl. v. Steyber anfänglich als Lehre rin, dann aber, nach dem Tode der bisherigen Inhaberin, als Leiterin thätig war. In dieser Stellung hat sic schon damals auf die Ausbildung von Lehrerinnen ihr Haupt augenmerk gerichtet und damit eine Absicht verfolgt, die jetzt erst städttschersetts verwirklicht worden ist. In ihrer Schule sind Hunderte von Lehrerinnen für die Prüfung und ihren Beruf vorgebtldet worden, sie Alle, wie auch die übrigen Schülerinnen Auguste Schmidt's, haben mit Be geisterung ihrer Lehrerin angehangen und waren stolz auf die Zugehörigkeit zu ihrer Schule. Denn hier sprach nicht allein die vorzügliche wissenschaftliche Erziehung mit, son dern auch die harmonische Wesenheit, der reiche leben sprühende Geist und die ltebenswerthe Persönlichkeit der Lehrerin und Leiterin übten den denkbar günstigsten Ein fluß auf Charakter und Gemüth der Schülerinnen aus. In den Winterhalbjahren von 1863—04 und 1864—65 versammelte sie durch eine Reihe fesselnder Vorträge lite rarischen und kuttstgcschichtlichen Inhaltes einen weiteren Kreis von Zuhörerinnen um sich. Je mehr Fühlung sie dabei mit der Frauenwelt gewann, desto mehr reisten die reformatorischen Ideen zu Gunsten derselben in ihr, die dann endlich Ausdruck fanden durch die im Februar 1865 erfolgte Gründung des Leipziger Frauenbildungsvereins, aus dem am 18. October desselben Jahres der „Allgemeine deutsche Fraucn-Berein" hervorging. Zu den ersten Vor sitzenden derselben gehörten neben Auguste Schmidt noch Louise Otto-Peters und Henriette Goldschmidt. Der erste deutsche Frauentag gab Auguste Schmidt Gelegenheit, ihre Gedanken über das, was den Frauen noth thut, zu öffent licher Kundgebung gelangen zu lassen. In längerer, zün dender Rede entwickelte sie ihre Auffassung von der Berech tigung der Frauen, sich aus ihrer bisherigen Unterord nung zur Gleichstellung mit dem Manne zu erheben, und schloß dieselbe mit den Worten: „Bewußtes Handeln, das ist es, was uns vor Allem fehlt; über dem specifisch Weib lichen wird das Menschliche vergessen." Und von da an bedeutete das Wirken Auguste Schmidt's für den Allge meinen deutschen Frauen-Verein fortgesetzten Erfolg, der um so allgemeiner ist, als sie sowohl den idealen wie auch den praktischen Seiten der Fraucnfrage volle Gerechtigkeit widerfahren läßt. Sie war die muthigste Kämpferin für die Arbeitsbercchtigung der Frauen, aber auch die treueste Hüterin der guten Sitte und echten Weiblichkeit. Auf die einzelnen Zweige ihrer Thätigkeit im Dienste der Fraucnsache einzugehen, dazu ist hier nicht die Gelegen heit: das Wirken dieser hochstehenden Persönlichkeit ist überdies zur Genüge bekannt und wird jederzeit unver gessen bleiben. Als ein schöner Abschluß desselben können die letzten Eisenacher Frauentage bezeichnet werden, die der jetzt Verblichenen so recht deutlich gezeigt haben, wie herr lich das Werk gediehen ist, dem sie ihr reiches Wollen und Können Zeit ihres Lebens gewidmet hat. Die aus den Augen leuchtende Verehrung, die sich stürmisch kundgebende Begeisterung, die Wort und Erscheinen der greisen Führe rin in jenen Tagen zu Theil geworden sind, werden sie überzeugt haben, daß ihr Streben nicht umsonst gewesen ist, und daß auch auf sie das Wort paßt: „Wohl dem Ganzen, findet Sich einmal Einer, der ein Mittelpunkt Für viele Tausende wird, einHalt; sich hinstcllt Wie eine feste Säul', an die man sich Mit Lust mag schließen und mit Zuversicht." Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Departement des Cnltus und öffentlichen Unterrichts. Erledigt: die 2. ständige Lehrerstelle in Langen- chursdorf bei Waldenburg in Sa. Collator: die oberste Schulbehörde. Gehalt: 1200 -L, überdies 100 für Ver tretung des Kirchschullehrers, 110 „L für Fortbildungsunter richt und 110 „/t für 2 Ueberstundcn. Außerdem Amtswohnung mit Gartengenuß. Vciverbungsgesuche mit sämmilichcn Zeug nissen bis in die neueste Zeil sind bis zum 30. Juni bei dem j königl. Bezirksschulinsvector Schulrath Lötz sch in Glauchau einzureichen; — zu besetzen: die 4. stänoige Lehrerstclle an der Schule zuOberschlema (in unmittelbarer Nähe von Schneeberg, mit höherer Bürgerschule, Seminar und Gym nasium, gelegen). Collator: die oberste Schulbehörde. Ein kommen: außer 200 „L WohnungSgeld 1200 Anfaugsgehalt, 1350 nach vollendetem 25. Lebensjahre, 1500 nach weiteren 3, 1650 nach 6, 1800 nach 10, 1950 nach 14, 2100 <L nach 18, 2200 nach 22, 2300 nach 26 und 2400 Mart nach 30 Diensljahren. Bewerbungsgesuche nebst allen er forderlichen Beilagen bczw. einschließlich des Militärdienstaus- lveises sind bis zum 30. Juni an den königl. Bezirlsschul- inspcctor vr. Förster in Schwarzenberg einzusenden; — die Lehrerstclle zuZobesb. Neuensalz i. V. Collator: die oberste Schulbehörde. Einkommen neben freier Wohnung im Schul hause mit Gartengenuß 1200 .kl Grundgehalt, 100 persön liche Zulage bis zum Eintritt der 1. Alterszulagc, 110 für den Fortbildungsunterricht, 27,50 cik für Sommerturnen und 48 der Lehrersfrau, falls sie den Handarbeitsunkcrricht über nimmt. Gesuche mit den erforderlichen Beilagen sind bis zum 28. Juni bei dem königl. Bezirksschulinspector Schulrath vr. Putzgerin Plauen i. V. einzureichen; — die ständige Lehrer stelle zu Hirschbach. Collator: die oberste Schulbehörde. Einkommen: 1200 Grundgehalt, 10,50 ,/k kirchendienstliche Bezüge, 200 unwiderrufliche persönliche Zulage, 110 für Fortbildungsschuluntcrricht, freie Amtswohnung mit Garten genuß, sowie freie Heizung im katastcrmäßigcn Werthc von 85 Bewerbungsgesuche mit den erforderlichen, bis in die neueste Zeit reichenden Zeugnissen sind bis zum 30. Juni an den königl. Bezirksschulinspector Bang in Dippoldiswalde cinzureicyen. Verse und Verkehr. —r. Zur Erleichterung des Besuches des Erzgebirges wird die sächsische Staatsbahnverwaltung am nächsten Sonntage, den 15. Juni,einen Sondcrzug zu ermäßigten Fahrpreisen von hier nach Schwarzenberg-Jo hanngeorgenstadt und Schönhcidcr-Hammer in Verkehr setzen lassen. Die Abfahrt erfolgt vom hiesigen Bayerischen Bahnhöfe früh 6 Uhr 8 Minuten, von Gaschwitz 6 Uhr 22 Minuten, von Altenburg 6 Uhr 59 Minuten, von Gößnitz 7 Uhr 28 Minuten, von Crimmitschau 7 Uhr 43 Minuten, von Werdau 8 Uhr 5 Minuten und von Zwickau 8 Uhr 27 Minuten. Die Ankunft findet statt: in Wilkau 8 Uhr 43 Minuten, in Wiesenburg 8 Uhr 56 Minuten, in Stein - Hartenstein 9 Uhr 11 Minuten, in Aue 9 Uhr 80 Minuten, in Schwarzenberg 10 Uhr 10 Minuten, in Johanngeorgenstadt 11 Uhr 33 Mi nuten, in Eibenstock 10 Uhr 23 Minuten und in Schönhcidcr Hammer 10 Uhr 30 Minuten Vormittags. Die bei diesem Son- dcrzuge zur Ausgabe kommenden Fahrkarten haben zehntägige Giltigkeit und kosten ab hier und Gaschwitz 6 in 2. und 4 in 3. Classe, ab Altenburg und Gößnitz 4,50, bczw. 3 Die Rückfahrt kann mit allen fahrplanmäßigen Pcrsonenzügen, so wie auch gegen Zuschlag mit Schnellzügen (jedoch ausschließlich V-Züge) erfolgen, und zwar nicht nur über die Route des Hinweges, sondern auch von Schönheide über Kirchberg oder von Schneeberg-N. über Werdau; die ab hier und Gaschwitz ge lösten Karten gelten außerdem auch noch von Annaberg aus zu rück über Flöha-Chcmnitz-Borna, bczw. Lausigk (letzteres nur bei den Leipziger Karten). Für Reisende, die schon an dem selben Tage zurückfahrcn wollen, steht ein Sondcrzug zur Verfügung, der Abends 8 Uhr 38 Minuten in Schönbeider Hammer und 9 Uhr 50 Minuten in Aue abgeht und Abends 11 Uhr 28 Minuten in Werdau cintrifft, dort den Nachtper sonenzug nach Altenburg (Abfahrt Werdau 12 Uhr 20 Minuten, Ankunft Altenburg Nachts 1 Uhr 15 Minuten) erreichend, welcher in der Nacht zum 16. Juni ausnahmsweise bis nach hier ausgedehnt wird; die Ankunft mit diesem aus hie« sigem Bayerischen Bahnhofe erfolgt früh 2 Uhr 18 Minuten. Freigepäck wird auf die Sonderzugskarten nicht gewährt. Der Verkauf der Fahrkarten, welche auch bei der hiesigen Auskünfte stelle (Grimmmsche Straße 2) und bei Herrn Kaufmann Dittrich (Hallesche Straße 2/4) und Weststraße 32) zu haben sind, wird am Sonnabend, den 14. Juni, Abends 7 Uhr geschlossen. Sonderzug nach dem Erzgebirge. Zur Auskunftsertheilung wegen Benutzung des Sonder zuges, welcher am 15. d. M. früh 6 Uhr 8 Min. vom hiesigen Bayerischen Bahnhof abgelassen werden soll, hat der hiesige Erzgebirgs-Zweigverein Auskunftsstellen errichtet, auch Vorschläge für Wanderungen im Anschluß an diesen Zug herausgcgeben, welche mit Karte für 25 Pfg. ao gegeben werden. Eingehendere Auskunft bieten die Führer durch das Sächsisch-Böhmische Erzgebirge, von welchen der Berlet'sche bereits in 10. Auflage in diesem Frühjahre er schienen ist. Es empfiehlt sich, den Sonderzug so weit wie möglich aus- zunützcn und vielleicht erst bei Rückfahrt die Fahrt zu unter brechen, wenn dazu Veranlassung vorliegen sollte. Vormittags 9 Uhr 30 Min. trifft der Sonderzug in Aue ein und giebt die nach Schönheiderhammer zu fahrenden Passagiere an einen be sonderen Zug ab, während der Hauptzug über Schwarzenberg bis Johanngeorgenstadt weiter fährt und dort nach kurzem Auf enthalt Anschluß an den Karlsbader Zug findet. Wer nur einen Tag (Sonntag) zur Verfügung hat, wird nicht gern weiter als bis Blauenthal oder Schwarzenberg fahren, um bic- zur Rückfahrt eine Fußpartie unternehmen zu können. Als solche möchten empfohlen werden ab Station Srein nach Hartenstein. Prinzenhöhle und Niederschlema oder über Wildbacb nacb Schneeberg, von Station A u e über den Gleesbcrg nach Schnee berg, üver die Morgenleithe (mit dem kürzlich fertig gestellten neuen AussichtsgerLst) nach Schwarzenberg oder über den Spiegclwald nach Grünhain. — In Richtung nach Schön heiderhammer kann man von Station Bockau aus über den „Gemauerten Stein" aufsteigend, hinab zum Flotzgrabcn, diesen abwärts bis Aue oder Schneeberg begehen, auch über Dorf Bockau zum Ochsenkopf oder über Zschorlau nach Neu städte! gelangen. Von Station Blaucnthal wird viel be sucht das Bockauthal bis zu dem als Sommerfrische be liebten Gasthaus Zimmersacher, und von da auf dem Bärenweg oder über Wildenthal der Auersberg besrieaen oder die freund lichc Stadt Eibenstock besucht. Zu letzterer führt auch die schöne Straße von Stadj Schönheiderhammer aus, belanm- lieh die Thalstation für den industriellen Ort Schönheide. - Auf der Wciterfahrt nach Johanngeorgenstadt bilder Schwarzenberg den beliebtesten Aufenthaltsort und kann als Sonntagsziel empfohlen werden. Wer in einem Tag bis Johanngeorgenstadt und wieder zurück zu reisen gedenkt, wird c- bei dem Besuch des Schimmler Felsens, des hochinteressanten kleinen Kranichsces, bewenden lassen, oder vielleicht nur einen Abstecher nach Breitenbach unternehmen, nm in der wobl bekannten „Dreckschänke" ein echtes Böhmisches zu genehmigen. Weit vielseitiger gestalten sich die Ausflüge für zwei bis drei oder mehr Tage, und möchten im Gebiet des westlichen Erz gcbirgcs nur hervorgehoben sein: Stein, Hartenstein, Prinzen höhle, Wildbach, Schneeberg, Aue. — Eibenstock, Schön heide, Kvhberg, Rothenkircl)cn, Kirchberg. — E i b e n st o ck, Auersberg, Kranichsee, Johanngeorgenstadt. — Schwarzen berg, Jägerbaus am Ochsenkopf, Morgenleithe mit Aussicht^ gerüst, Sosa, Auersberg, Eibenstock. — Schwarzenberg, Fürstenbrunnen, König Albert-Thurm, Oberpfannenstiel, Zwo nitz, Schneeberg. — Johanngeorgenstadt, Fichtelberg, Keilberg, Oberwiesenthal. — Johanngeorgenstadt, Platten, Albertham, Pleßberg, Wölfling, Saifenhäusl, Peindl- berg, Ncudeck — oder Johanngeorgenstadt, Karlsbad. E* Nach einer Mittheiluna der Station Johann georgcnstadt verkehrt für die nach Karlsbad und Marien bad reisenden Curgäste auch auf der Strecke bis Karlsbad — von da bis Marienbad schon seit vorigem Jahre — ein A u s - sichtswagen, welcher ohne Fahrpreiscrhöhung oder Zu schlag den Passagieren 2. Classe zur Verfügung gestellt wird, so daß man den prächtigen Gcbirgsübergang bei Bärringcn und das zwischen Saifenhausl und Ncudeck sich erschließende herrliche Gcbirgspanorama beguem besichtigen kann. Diese Aussichts wagen Verkehren in den Zügen, welche die TurchgangSwagen von Werden bis Karlsbad fuhren, also 12 Uhr 35 Min. von Johanngeorgenstadt und 12 Uhr 5 Min. von Karlsbad-Central- babnhof. Das recht empfehlcnSwerthe Abonnement für 2 oder 4 Wochen auf den österreichischen StaatSciscnbahncn ist auch für die diesjährige Reisesaison wieder eingeführt worden. — An der Fahrkartenausgabe zu Johanngeorgenstadt liegt auch der illu- strirte Führer der Staatsbahnstrecke Johanngeorgcnstadt- Maricnbad rc. zum Verkauf auf. Sport. * Hoppegatten, 10. Juni. Der heutige große Renntag der „Union" war außergewöhnlich gut besucht, leider setzte gerade während der interessantesten Rennen ein sehr heftiger Regen ein. DaS Kaiserpaar hatte sich mit Sonderzug nach Hoppegarten begeben und traf auf dem Rennplätze in offenem ü lä vaumont gefahrenem Wagen mit Spitzenreitern ein, als eben das Maiden-Rennen beendet war. Die Musik spielte die Nationalhymne, auf dem Kaiserpavillon ging die Standarte hoch. Der Kaiser in der Uniform deS Gardes du Corps, und die Kaiserin, die eine fliederfarbene Robe trug, nahmen nach der Begrüßung durch den Vorstand des Union clubs unter der Glashalle des Pavillons Aufstellung. Es waren ferner anwesend PrinzEitel Friedrich, Prinz und Prinzessin Friedrich Leopold, Prinz Joachim Albrecht, Oberstkämmerer Graf Solms-Bar uth, Obcrhofmarschall Graf zu Eulenburg, Hausmarschall Freiherr von Lhncker, General von Plessen, General Prinz Sa,lm-Horstmar, General vonScholl, Flügel adjutant Hauptmann von Friedeburg, General-Oberst v. Hahnke , Generalleutnant Graf v. H ü ls e n - H ä s c l e r, Generalleutnant von Kessel, Oberstallmeister Graf Wedel, Vice-Oberstallmeister von Esebeck, die Comman deurs der Potsdamer Garde-Cavallerie-Regimcnter. k. k. Gene ral der Cavallerie v. Mauchenheim-Bechtolsheim und die Herren der österreichischen Deutschhcrren-Deputation. die Hofdamen Fräulein von Gersdorff und Gräfin Stolberg. — Unter den Augen des Kaiscrpaares ging so dann als erstes Herrenreiten das Rauch-Memorial von statten, das, wie bereits gemeldet, Leutnant vonGoßlcr aus Leutnant von Prittwitz' „Altgraf" gewann; Zweiter wurde Leutnant von Schmidt-Pauli auf Leutnants von dem Knesebeck „Golden Times". Dann folgte das große Armee-Jagd - Nennen, bei dem in strömendem Regen 12 Pferde starteten. Proponenten waren General der Cavallerie Edler v. d. Planitz und Oberst v.Koeller. Das Handicap wurde überaus schneidig ge ritten. Vom Publicum sehr sympathisch begrüßt, ging Oberst leutnant von Heyden-Linden (13. Ulanen) auf seinem Wallach „Eiger" als Erster durch's Ziel, als Zweiter Leutnant Freiherr von Ncimann (17. Ulanen) auf seinem Fuchswallach „Hortensia Bleu", als Dritter Leutnant von Zmgker auf Hauptmann Engel's „Sainte Rcparate". Kothbespritzt, wie die Reiter waren, wurden sic von den Majestäten empfangen und erhielten die Ehrenpreise: einen vergoldeten Pocal, eine silberne Jardiniörc und eine silberne Schale. Gleich darauf verließ der Hof den Rennplatz. Ten Silbernen Schild Sr. Majestät des Kaisers gewann dann noch die Stute „Hutschachtel" des Herrn von Lang-Puchhof und von Schmieder. * Kiel, 10. Juni. Zu den Regatten der Kieker Woche haben sich zwei amerikanische Boote ge meldet: die Nacht „Virginia II." (Isaac Stern-New Jork) und in der Sonderklasse „Uncle Sam" (RicgS-New Nork). (Ddhlt.) dchiwi voimorstLL, 12. ImU »UM 8e»ekt iMNtiu'-aumi'Ilsiis ' 37 kstorsstrasss 37, pari, und 1. Ltaes. und Kinder-Laraerobe.
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