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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190507045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19050704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19050704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-07
- Tag1905-07-04
- Monat1905-07
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1905
- Autor
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Vellage zum „Riesaer Tageilatt rteagtag» 4. Jali 1WS, etead» Nische Kreuzer „Elisabeth- einige Schlisse, ohne -u treff«« abaefeuert hatte, sah sich daS Torpedoboot gezwungen, fitü wieder zurückzuziehen. An Bord de« „Potemkin" befind« sich kein intelligenter Soldat. Die Unentschlossenheit dey Mannschaft geht auS ihrer ganzen Haltung hervor. das russische Geschwader versuchen sollte, den „Potemkin*^ im rumänischen Hafen einzufangen, müßt« Rumänien die; russischen Mlrtrosen unter seinen Schutz stellen, da dies«' nur als Deserteure betrachtet werden können. Nach einer neueren Nachricht ist der „Potemkin- inzwischen mit dep gesamten Mannschaft und einem begleitenden Torpedoboot gestern nachmittag 1 Uhr 20 Mtn. nordöstlich ins offene Meer abgedampft. Der noch im Odessaer Hafen liegende „Georg Pobse- donoszew" hat stch gestern früh ergeben. Die Mannschaft erklärt sich für schuldlos, weil sie von dem „Potemkin- be droht gewesen sei. Die Lage ist nach wie vor kritisch. Beunruhigende Nachrichten kommen auch aus dem Innern, wo die Bauern im Aufstande sind. Tausende flüchten, der Levantedampfer „Pera- nimmt auf Veranlassung des deut schen Konsulat», da» vom Auswärtigen Amt dazu ermäch tigt wurde, deutsche Reichsangehörige an Bord. BaS Ruderen Städte«. In Bjelostok finden nach einem Telegramm grotze Arbetterversammlungen statt, bei denen Reden gegen den Kapitalismus gehalten werden. Die Polizei mischt stch nicht ein. — In der Synagoge von Minsk fand eine von 5000 Arbeitern besuchte Versammlung statt. Die Reden, die gehalten wurden, behandelten die Verfassungsfrage und die von dem Proletariat einzunehmende Stellung. Die Synagoge war von der Polizei umstellt. — Neueren Nach richten zufolge ist eine in Kronstadt am Sonnabend auSgebrochene Revolte durch militärische Gewalt unter Ver- Wendung von Maschinengewehren niedergeworfen worden Viele Personen wurden getötet oder verwundet. In Kron stadt ist alles ruhig, aber auf allen Plätzen sind Infanterie- und Matrosenabteilungen in Stärke von 1 Zug bis l Kom pagnie aufgestellt. Starke Abteilungen Gardedragoner durch streifen alle Straßen. Auswärtige Arbeiter, Weiber und Strolche lagern auf Plätzen und Straßen. Aus Petersburg, 3. Juli, wird berichtet: In der letzten Nacht sammelte sich am Prjaschka-Ufer des HaftnS ein Haufe Gesindel an und begann, in mehreren Häusern der Mjasonajastraße Möbel zu zerbrechen und auf die Straße zu werfen. Den zur Unterdrückung der Unruhen herbeigerufenen berittenen Polizeimannschaften gelang es nicht, den durch Anschluß von Arbeitern auf eine Stärke von 3000 Personen angewachsenen Haufen zu zerstreuen. Erst als Kosaken zur Hilfe herangezogen worden waren, wurde der Haufe zersprengt. 20 Personen wurden ver haftet. Ein Polizetoffizier und vier Kosaken erlitten Ver letzungen durch Steinwürfe. Auch iu Kronstadt sind inzwischen auf dem Kreuzer „Minin" ernste Un ruhen ausgebrochen. Die Matrosen beschlössen, das Jnsee- gehen des Kreuzers mit den anderen Schiffen des Ucbungs- geschwaders mit allen Mitteln zu verhindern. Die Besatzung wies auf das Alter und den schlechten Zustand des Kreuzers hin, der nicht nur unfähig sei, an Schießübungen,-sondern sogar an der einfachen Fahrt teilzunehmen. Maßnahmen gegen die aufwieglerische Bewegung sind ergriffen worden. „Minin" wurde durch einen Schleppdampfer bis zum dritten Fort von Kronstadt in See geführt, wo er verblieb. In der Stadt herrscht Ruhe. Die streikenden Arbeiter haben die Arbeit wieder ausgenommen. Der „Potemkin" in Constanza. Nach Depeschen des „B. T." ist die Mannschaft des Kreuzers „Potemkin", der nach Constanza gefahren war, aufgefordert worden, sich zu ergeben oder sofort den Hofen zu verlassen. Ein Auslieferungsvertrag besteht nicht. Der Kommandant von Constanza hat den Auftrag erhalten, keinerlei Verproviantierung zu gestatten und den Revolu tionären zu erklären, daß die Landung in Constanza nur dann unbehelligt möglich wäre, wenn sie sich vollständig entwaffnen ließen und die Schiffe übergeben. Falls sie dies ablehnen, soll die rumänische Flotte ihre Entfernung aus dem Hafen vornehmen. Ein russisches Torpedoboot versuchte, in den Hafen einzufahren. Nachdem der rumä Die Ereignisse in Rußland. Uebir die Schreckensszenen in Odessa liegen nunmehr ausführlichere Nachrichten vor. Schon am Montag voriger Woche erschossen Kosaken zwei Arbeiter. Am Dienstag wurden bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Publikum zehn Personen, sowie drei Oberschutzleute, zwei Polizisten und ein Gendarm verwundet. Am Mitt woch morgen, al» der Pöbel den Hafen demolierte, waren in der Stadt nur zwei Regimenter. Gegen abend, während der schrecklichen Feuersbrunst, die Werste weit wütete und einen Schaden von 50 Millionen Rubel verursachte, wurden Truppen auS TeraSpol eiligst herbeigerufen. Gegen 9 Uhr abend- begann die Schreckensnacht mit zwei Bomben attentaten auf Kosakenpatrouillen, wobei sechs Schutzleute und einige Passanten schwer verwundet wurden. Dann wurde, so berichtet man dem „v. L.-A ", auf taS auf dem Boulevard versammelte Publikum, welches sich den Brand ansah, ohne vorherige Warnung zweimal gefeuert, DaS Ergebnis waren fünf Tote und vierzig Verwundete. Die ganze Nacht hindurch wurden beim Scheine der brennenden Gebäude die Schießerei, Howie die Metzeleien seitens des Pöbel» fortgesetzt. Die Ambulanzen konstatierten 40 Tote und 200 durch Schüsse Verwundete, welche ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen. Gegen 100 armselige Bosniaken, die sich in den brennenden Spiritus nieder lagen betrunken hatten, fanden dort in den Flammen ihren Tod. Erst am Donnerstag nachmittag wurden ihre verkohlten Leiber auf gefunden. In der DeribaSstraße fielen einer Militärsalve 3 Kinder, darunter ein kleines Mädchen von 8 Jahren, zum Opfer, zwei andere Kinder wurden durch Kartätschen- schlisse auS den am Hafen aufgestellten Geschützen gelötet. AlS eine vom Panzerschiff „Potemkin" entsandte Mann- schaftsdelegation von 15 Matrosen an Bord zurückkehren wollte, wurden zehn von ihnen verhaftet. Daraufhin gab die Besatzung des „Potemkin" zwei Kanonenschüsse gegen die Stadt ab, durch welche zwei Häuser arg beschädigt, von den Bewohnern aber niemand verwundet wurde. Wohl aber riefen die einschlagenden Granaten eine furchtbare Panik hervor, Tausende stürzten zum Bahnhof und ver suchten. auS der Stadt zu entkommen. Der Generalstreik dauert an. 4000 hungernde Hafenarbeiter (sie haben schon drei Tage nichts mehr zu essen) machten mit 5000 Fabrik arbeitern gemeinsame Sache. Der Kriegszustand ist pro klamiert. Am Freitag nachmittag um 2 Uhr traf das Sewastopol-Geschwader unter Admiral Krieger vor dem Hafen von Odessa ein, bestehend auS 5 Panzerschiffen und Kreuzern, sowie aus acht Torpedobooten, die alle gemein schaftlich den „Potemkin" einkreisten. Der vom Admiral schiffe durch Signale zur Uebergabe aufgeforderte „Potemkin" reagierte darauf nicht. Der meuternden Besatzung hatte sich noch das Panzerschiff „Georgi Pobjedonoszew" und einige Torpedoboote angeschlossen. 40 Offiziere und Matros?», die stch weigerten, zu den Meuternden überzugehen, wurden, nachdem ihnen die Gradabzeichen abgerissen, an Land ge setzt. Der „Potemkin" segelte am Sonnabend abend unter Kommando seines meuternden Steuermannes Golowin ab. Von den seinerzeit an Bord gewesenen Offizieren sind ein schließlich des Schiffsarztes fünf ermordet und zwölf in Haft behalten. An Bord des „Potemkin" befindet sich die SchiffLkasse mit 180000 Rubel. Das zweite Meuterschiff „Georgi Pobjedonoszew" blieb ruhig vor Anker, trat in Unterhandlungen mit dem Truppenkommandanten General Kochanow und verlangte Straffreiheit. NachtS herrscht hier völlige Dunkelheit, da die GaSfabrik nicht mehr arbeiten kann. Tagesgeschichte. Deutsche» Reich. § Zu den Kosijen des! Aufstandes in Deutschs Süd west-Afrika schreibt die „TeutschSüdw.-Afrik. Ztg": Ter Dampfer „Rostock" ist unlängst pon Malfischsbai nach Lüdöritzbucht gedampft, um dort endlich gelöscht zu wer dien. Von den 90000 Sack Hafer, die das.Schsiff am 2. Januar nach SivcKopmund brachte-wurde es im Laufe' der Monate nachwnd nach 30000 Ärckkos, wofür es dann aber von einem anderen. Schiffe, das die Rückfahrt antre ten »rollte, die gleichst Menge etwa übernahm. Wie lange dieser letzte Posten Hafer auf dem anderen'Schiffe'ge legen hat, ist im Augenbücke hier ülckK'bekannt. Tie alten 60000 Sack von 'dseö „Rostock"^ aber- seit 2. Ja nuar hier, also seit spätestens Anfang Dezember 1904 verladen, werden durch dieses, Lagern 'im 'Schiffsraum nickst besser geworchn, sondern wohl verdorben sein. Nun rechne man! Seit Ablauf i^er freien Liegdfrist — das wird Mitte Januar sein — täglich 1500 Mark Liegegeld und' 60000 Sack Hafer wahrscheinlich verdorben. Das sind die Früchte der Sparsamleit- für die sich die Steuerzahler bei ihren Vertretern zu bedanken halben. So die Zei tung. — Am 9. Mai wurden in SivakopMünd von 270 Kamelen aus Palmas 65 entladen. Mit den im März zu Lüdcritzbucht angelangteu 160 Kamelen jst man recht zu frieden. Tie Tiere schaffen Gras und Wässer zü den am Bauweg angelegten Graschpots. In dör llippischen Thironstrei t - Ange le ge>nh eit flieht ein neuer Sensationsprozest bevor. Nach der offiziösen -,Landes-Ztg." Mat die fürstliche Staäts- antraltschaft gegen die Bückeburgisch gesinnte „Tages- Zeitung" in Detmold Strafverfahren wegen Beleidigung der Postbeamten eingcleitet. Tie Beleidigung wird er blickt in den» öffentlich erhobenen Zweifel, oh Vor Ver öffentlichung der bekannten aufsehenerregenden Kaiser depeschen an den Graf-Regenten das Tclegraphengeheim- nis gewahrt wordjen sei. Ter durchs die Wiederaufvol lung der Kaiserdepeschstr? alle politischen Kreise Lippss erregende Prozeß findet bereits am D Juli in Detmold statt. Tie Münchner Korrespondenz Hsoffmänn meldet: Gestern fanden im Ministerium des Aeußeren'eingehende Verhandlungen zwischen Vertretern der Metallindusp- riellen und Metallarbeitern statt. ^Zum nächsten Mitt woch vormittag ist die Einberufung rion Metallarbeiter versammlungen'in München, Nürnberg unds Augsburg.in Aussicht genommen- in welchen zü den gestern getroffe nen Vereinbarungen Stellung genommen werdien soll. Tie Prinzen Eitel Friedrich und August Wilhelm- so wie Pie Prinzessin Viktoria von Schlaumburg - Lippe Des Vaters Fluch. Roman von Freifrau G. von Schlippenbach. (Herbert Rtvulet.) Fortsetzung. Ta erhiob er djas Hauph und es' zuckte wie Haß über sein Gesich-t. „Gehl fort — Tu —i Du hast uns djas Unglück ins Haus gebrach-t!" schrie er wild. ,,Wärst Du nicht gekom men, so lebte sie nisch!" Tatjana schlich hinaus — ja, ihr Schicksal war furcht bar — und durch sie daH der Ihrigen. Tie Enkel näherten sich ihr- sie wagte jedoch nicht, Hie anzurühren. „Es könnte auch ihsten Unheil bringen/' dachte sie, in Verzweiflung zusamMenbrechend,^ Zwei endlose Tage — Agonjskys' Haar war grau ge worden. Er wachste d en Eindruck eines Greises. Endlich schslug die Stunde der Erlösung für die unglücklichst Frau,; die fortwährend in der Morphiumnarkose erhalten wurde. „Es geht bald zu Ende, Herr Graf," sagte der Arzt. Noch einmal schlug Warwara Aglonjsky die Augen voll und gvost auf — sie ruhten voll Liebe auf dem Gatten: „Lebe — wohl — wein'— Ssergei." Kaum hörbar,^ wie ein Hauch kamen die Worte über ihre Lippen — djann war es. auch — sie' hatte den Weg zur ewigen Heimat angetreten. , Man wollte Ssergei von der Leiche trennen, ckber er schicke und tobte, umklammerte den leblosen Körper und Lat und flehte, ihn Lei seiner Waringka zü lassen. Endlich gelang es mit Gewalt/ ihn fortzutragen. Mit unheimlich funkelnden Augen saß er da und stierte in eine Ecke des ZimMers- unzusammenhängende Sätze durch einander murmelnd; immer wieder glaubte er, selbst M MM«.- < , verbrennen, und er beschuldigte seine Mutter, ihn in die Flammen gestoßen zu haben. „Ich fürchte sein Verstand hät tatsächlich durch die Katastrophe gelitten," meinte der Arzt zu Aschorin. „Diese fixe Idee verläßt ihn nicht mehr." Tie arme junge Fran wurde ganz still beerdigt, damit es den Kranken nicht aufrege. Aber im Dorf warteten die Bauern und schlossen sich dem Zuge an; lein Auge blieb trocken, als der weiße, Mit Blumen reich geschmückte Sarg in die Gruft hinabgelassen wurde. Und währenddessen saß Ssergei Iwanowitsch in seinem Zimmer, lachte laut und scherzte mit der Verstorbenen — dann wieder versteckte er sich scheu oder brach in Tob sucht aus. Er war wahnsinnig geworden. 16, Kapitel. Nach dem Drama- das sick> im Hause ihres ältesten Sohnes zugetragen/ verfiel Tatjana in einen Zustand völligster Gleichgültigkeit gegen ihre ganze Umgebung. Frau von A schar in reiste mit ihr nach Sokolnvwa, wo hin die Familie des Barons inzwischen gezogen war — denn die Sommerferien beginnen in Rußland be.^its Ende Mai und dauern 'drei Monate. Phartsäus war trotz seiner kalten Natur erschüttert, und der Anblick seiner tiefgebeugten Frau ging ihm nahe. Auch bedauerte er- in dem Stiefsohn «ine ergiebige Geld quelle verloren zu haben/ denn Tatjana teilte ihm Sser- geis großherzige Pläne in bezuA auf Nikolai und Oleg mit. Ter Baron hätte in diesem' Sommer viel mit dem Bau einer Ziegelsvbrik Ku tun, die. auf seinem zweiten, eine Tagereise von Solsolnvwa entfernten Gute lag. Er hatte einige Mißernten und dadurch starke Geldverluste gehabt, und erbegannan der Börse zu spekulieren, in der Hoffnung auf Gewinn. Seitdem befand sich der sonst so nüchterne, kühle Mann in steter Aufregung. Nikolai war nicht versetzt worden und erhielt den Rat, auszutreten. Was sollte aus, dxm neunzehnjährigen Jüngling nun werden? Welchen Beruf sollte er wählen? „Du bist Au dumm und ungebildet, um Tein Brot zu verdienen," herrschte der Baron ihn an; ,-nur als Bauer könntest Du etwas leisten."' Ein scheuer Nick traf den Zürnenden. „Sage mir, was Du jetzt unternehmen willst," fuhr der Baron sarkastisch fort,. Noch immer hartnäckiges Schweigen. „Nikolai, antworte! Ich spqrr Dich stowst ein!" drohte Phartsäus. „Was soll ich antworten?" versetzte der Gescholtene mürrisch „Alles, was' ich sage, ist dumM oder schlecht — da schweige ich lieber.'"^ „Du wagst es- mir.zu trotzen!", ' Ter' Baron sprang auf, ergriff eine Reitpeitsche und wollte seinen Sol-n züchtigen, da kam Leben in die schmäch tige Gestalt Koljas- er schnellte aus seiner zusammen gesunkenen Haltung empor und fing mit überraschender Kraft den gehobenen Arm Roman Wladimiwwitschs auf. Aus seinen tiefliegenden Augen schossen Blitze. So standen Vater und Sohn ftchs gegenüber. „Das tsarsst D-u nicht-" sagte Nikolai mit vor Zorn bebender Stimme. ,fJch dulde es nicht mehr! Ich bin kein Hund, den man prügelt. So —" er Entriß dem Vater die Gerte und Kerbrach sie übe« dem' Knie, dann, schleuderte er sie verächtlich zur Seite und verließ dasH Zimmer. Starr und sprachjlos stand Phartsäus da; er wa«s im Grunde eine feige Natur, auf die energisches Tnt-P gegentreten stets Eindruck mastste.-, . / . Z
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