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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190507204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19050720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19050720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-07
- Tag1905-07-20
- Monat1905-07
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1905
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die Zahl d« Krtegßsa-r-eu-e verringert, der «efechltwert und die mtlttärtsche Leistungsfähigkeit der Flotte aber zwei fellos sehr erheblich erhöht worden ist. verwischte». Lausend Mark Belohnung. Am S. Juli d. I. wurde bekanntlich der Oberpostpraktikant Hehde au» Mägde- bürg auf dem Wege vom Brocken nach Ilsenburg am Kost- bock, dicht unterhalb der Kreuzung diese« Wege« mit der vom Scharfenstetn über die HerrmannSkltppen führenden Straße ermordet und seiner Barschaft beraubt. Die Staats anwaltschaft Halberstadt setzt für die Ergreifung de« Täters eine Belohnung von 'tausend Mark aus und ersucht, darauf hinzuweisen, daß jeder, der durch Zufall eine Mitteilung in dieser Angelegenheit machen kann, nähere Angaben an die Halberstadter Behörde gelangen lassen möchte. Die Gefahren deS BarfußgehenS. Man schreibt der „Franks. Ztg.": Zu dem schon mehrfach erörter ten Thema: „Laßt die Kinder barfuß gehen!" erlaube ich mir einen Fall auS der ärztlichen Praxis mitzuteilen, der auf die mit der Sitte des Barfußlaufens verbundenen Ge fahren hinweist und die Berechtigung dieses Verbotes vom hygienischen Standpunkt aus erklären dürfte. Vor einer Reihe von Jahren hatte ich Gelegenheit, in einem Dorfe an der Masel seinen kräftigen^Knaben an einer Krankheit zu behandeln, die er sich durch Barfußlaufen zugezogen hatte. Der Junge, der sich bis dahin einer guten Gesund heit erfreute, war in ein spitzes Steinchen getreten und hatte eine kleine Verletzung an der Fußsohle daoongetragen, an die sich ein tödlich verlaufender Wundstarrkrampf anschloß. Ueber daS Bild dieser furchtbaren Krankheit möchte ich mich an dieser Stelle nicht auslassen, nur auf ihre Aetiologie Hinweisen, die durch die bakteriologischen Forschungen sicher gestellt ist. Der Starrkrampf (lotaaus) entsteht durch eine Infektion mit Tetanusbazillen; diese stellen feine schlanke Stäbchen dar und finden sich im Strabenstaub, in der Gartenerde usw. Die Bazillen dringen durch kleine Ge- webStrennungen und äußere Verletzungen, in den Körper ein und produzieren hier ein Gift, das die schweren Allge meinerscheinungen dieser Krankheit hervorrust. Durch Her stellung eines Tetanus-Antitoxins sind bei frühzeitiger An wendung Heilerfolge erzielt worden, doch gehört immerhin der Starrkrampf zu den schwersten und gefährlichsten Krankheiten, die wir kennen. Durch Veröffentlichung dieses Krankheitsfalles, den man leicht durch eine Reihe minder schwerer Krankheitsformen, die durch das Barfußgehen her vorgerufen werde, ergänzen könnte, möchte ich der Annahme entgegentreten, doß nur Prüderie und ein gesundheits widriges Kulturleben die Ursache dieses Verbotes sei und auf die sanitären Bedenken Hinweisen, die diese atavistische Sitte beseitigt haben. — Dr. med. Lipmann - Wiesbaden. Die verhängnisvolle Benzsinexplossvn in Gablonz,' über die wir bereits bericktteten, hat zahlreich Opfer an tödlich und schwer Verwundeten ge fordert. Ter dortige Gürtler-meister Heinrich Hübner trollte eine Molvrradipartie macken und beauftragte das Dienstmädchen, aus einem Holzsaß im Keller Benzin zu holen. Sie ließ die gefüllte 5-Liter-Flaschso satten, die Benzingase verbreiteten sich im Kellermum und entzün deten sich am Waschküchenofen, wo Feuer brannte. Bei der nun folgenden Expoofivn wurden Frau Hübner und die Tienstmagd furchsbar verletzt. Tie Feuerwehr löschte den Brand in einer halben Stunde. Als ntan die Gefahr beseitigt glaubte, explodierte das ganze Benzin saß im Keller, als gerade 20 Feuertvehrleute dort weilten. Tie Wirkung war außerordentlich Alle tvurdcn meterweit weggeschleudjcrt und erlittest entsetzliche Brandwunden. Tie Montur brannte dpn Feuerwehrleuten am Leibe. Eine Anfänglich^ plauderten sie munter miteinander. Per- sitzky erzählte, er sei erst vor einigen Tagen auf Lastinja angekommen und hoff« mit Sokvlnowa gute Nachbarschaft zu halten. Immer stiller wurde seine Schutzbefohlene, immer schwerer lehnte sie sich auf seinen Arm, endlich rang sich ein leises Stöhnen über rhve Lippen. „Sie haben Schmerzen!" rief Ilia erschreckt. „O, es ist nichts," versuchte Anna zu scherzen, bitte, rücken Sie vielleicht das Tuch etwas zurecht." Er tat ss, wobei seine Hand von ihrem Blut naß wurde, da sagte er kurz: „Es geht so nicht weiter — ich werde Sie die kurze Strecke tragen." Ehe sie etwas erwidern konnte, hob er die leichte Ge stalt auf die starken Arme und bettete sie an seine Brust, wo sie mit geschlossenen Augen ruhte. Jetzt zeigten sich in der Nähe Sokolwowas Fackeln, und menschliche Rufe kündeten ihnen,, daß man nach der Tockter des Barons suche. „Hier! Ho! Hallo!" Nach, einigen Minuten trafen die beiden Schlittschuh läufer mit den Leuten zusammen, die, von Roman Wladi mirowitsch angeführt^, sich auf die Suche gemacht hatten. Man fürchtete, daß Anna ein Unfall zugestoßen sei, nun war die Freude desto größer, als ihr Vater sein Kind heil und gesund wiedersah. Ilia Timitritsch ließ das junge Mädchen sanft zu Boden gleiten und trat bescheiden zurück, während Pharisäus den Tatbestand erfuhr. Er war trotz seiner gewöhnlichen Kält: sehr ergriffen uüd dankte Persitzky mit herzlichen Worten. „Sie müssen uns begleiten," bat der Baron. „Ich schicke Sie später im Schlitten nach Lastinja zurück. Meine Frau wird sich freuen^ den Mann kennen zu lernen, der unsere Anna aus schwerer, Gefahr errettete." Persitzky zögert^ aber ein leises: „Bitte, kommen Sie" aus Annas Munds bestimmte ihn, «nzunehmcn. dritte Explosion verlangte weitere Opfer. Insgesamt sind fünf lebensgefährlich^ zehn sehr schwer, fünfzehn schwer verletzt; darunter zwei Kinder. Tie Verunglückten sind meist! Familienväter. Deutsche HandswerkSburschen als italie nisch e B r i g a n t e n. In seiner Villa bet Portici wurde des Nachts Admiral Mirstbello, der Bruder des Marine ministers, von sechs Individuen, die aus Leitern durch das Fenster geklettert waren, überfallen. Tie mit Stöcken und Messern betgaffneten Räuber stürzten 'sich auf den Admiral, dem sie den Revolver, den er zu seinem Schutz ergriffen hatte, entwandten. Tann versuchten sie, ihn und seine Gattin zu erinovdpn. Zum Glück kam der Burschp dds Admirals dazu, der fünf Revolverschisse auf die Räuber abgab', worauf diese entflohen. Tie Polizei machite sich sofort an d-ie Verfolgung, und es gelang ihr, in einem Gehölz fünf Ränder festzunehmen, einer wurde durchj einen Revolverschuß in die Brust schwer verwundet. Tiefe modernsten italieniscken Briganten wurden leid.r! als deutsch' Handwerksburschen rekognoMert. Zehn Gebäude n iedergebrannt Tas im Böhuierwald gelegene Torf Gvoßi-UvetscUag bei Tirch- schlag wurde von einem großen Schadenfeuer heimgesucht. Tret Wohnhäuser und sieben landwirtschaftliche Gebäude wurden in Asch gelegt, Tas Feuer' griff mit furchtbarer Schnelligkeit uni sich es konnte nichts gerettet werden. Sämtliche landwirtschaftlichen' Geräte, viele Hunderte Zentner Heu, eine große Anzahl Rinder, Schafe und Schweine kamen'in dien Flammen; um'. Eine siebzigjährige Witwe erlitt beim Retten ihres Sparkassenbuches lebens gefährliche Brandwunden. Tas Feirer hat ein 13 jähriger Schulknabe aus Erbitterung über die ihm' gewordene häus liche Züchtigung angelegt. T ie Expl o sio n die sP u l v e rh auses der Königs. Berginspektion in Zaborze erregt nach den bisherigen Er mittelungen Pen Verdacht,' daß ein Racheakt vorliegt. Mehrere in dieser Sachse vernommene Personen wollen in der fünften Stunde früh einen Mann in grauem Jackett in der Nähte des Pulvcr'hauses gesehen haben. Auf welche Weise Pas Pulver Mr Explosion gebracht wurde, läßt sich; nicht feststellest da alle Spuren ver nichtet worden sind. Ueber die Wirkung des Luftdruckes wurden am Sonnabend und gesterst noch Einzelheiten be kannt. Beim Kaufmann Herzberg sind' allein au 70 Fen- sterscheiben zersprungen,' an der Rückseite des Berginspek- tionsgcbäudes sind fast alle Scheiben und verschiedene Feusterkreuze zertrümmert worden. Tie BUreaus waren von Glassplittern übersät und. es bedurfte geraume Zeit, ehe die Beamten ihre Arbeit aufnehmen konnten. An der Kirchs sind drei Scheiben zerschlagen worden. In dem zwei Kilometer entfernten Poremba sprangen Türen und Fenster auf, rind man glaubte dott zuerst an ein schweres Grubenunglück. Seit Sonnabendswerden die Pul- verhäuscr bewachst. — Tas hätte schpn vorher geschehen müssen! Eine seltene Begründung. Ter Steiger des Jakobistollens bei Schmaz^ Bezirk Tux, nämens D. ist, wie viele andere Menschen^ auch ein armer Teufel, der vom Ertrage seiner Arbeit eine zahlreich: Familie ernähren muß. In. seinem Einkommen-Steuerbekenutnis gab er vollkommen wahrheitsgemäß ast djaß seine Bezüge 110 Kronen monatlich ausmachen, un!p daß er außer diesem Betrage über keinerlei Einkomwcn verfügt. Darauf schickte ihm die k. k. Bezirkshaüptnranuschäft Tux ein „Dekret" nachstehenden Inhalts M: „Nachdem Sie sechs Kinder zu ernähren haben,; erscheint; es! nicht'glaub würdig, daß Sie nup das angegeben« geringe Ein kommen besitzen. Sie werden somit aufgefordert usw. usw." Ter Besitz zahlreicher Kinder scheibt' nach Ansicht des Herrn FinanzHats also ein Gründ 'zu seilst unt einen Familienvater in eine höhere Steuerklasse hinaufzu schrauben. Eine internationale Heiratsschwind lerin ist am Montags in Köln verhaftet worden. Tie etwa 50 Jahre alte Fräst die als Witwe Roth polizeilich gemeldet war, hatte in mehreren! Fällen in Avistpkraten- kroiseu Verbindungen angeknüpft, unk' angeblich Mil lion enipartien zU vermitteln. Einem der Bewogenen, der Offizier in einem! vornehmen Regiment ist hatte Frau Roth die Heirat mit einer französischen Prinzessin in Aussicht gestellt, die über 170 Millionen Franken besitzen sollte. Der Offizier hatte bereits eine stattliche Summe ä conto der Millimrenheirat an die ROth abgeführst aber Wochen vergingst ohne dpA der Geprellte auch nur seine „Braut" zu sehen bekam. Schließlich verlor der Offizier die Geduld. Am Montag suckIe er die Schwindlerin auf und erzwang durch die Vermittelung der Kölner Krimi nalpolizei die Rückgabe der als Provision ausbedungenen Summe. Ms sich die Polizei nun etwas näher mit der Tame befaßte, ermittelte sie, Paß Frau Roth seit langem bereits von den Behörden in Bonn und München wegen gleicher Heiratsschwinpeleien gesucht wird. Taraufhin er folgte die Verhaftung der Frau, die sich' fälschlich den Namen Roth beigelegt hatte. HanS- und Landwirtschaftliches. Weibliche Gärtner. (Entnommen aus der prak tischen Wochenschrift'^FürS Haus"). Tie Gärtnerkunst, bie tet den Frauen ein echjh weibliches Gebiet der Erwerbs tätigkeit, und es hüben's,ich schon seit längerer Zeit auch in Teutschjland Gartestbauschulen für Frauen der Ausbil dung von Gärtnerinnen gewidmet. In England sind weib lich: Gärtner schon mit gutem Erfolge in Tätigkeit ge treten. Aus per letztest Jahresversammlung der landwirt schaftlichen Mäpcheuschule zu Swanley wurde festgestellt, daß 48 der dort äusgebildeteU Mädchstn als selbständige Gärtnerinnen ihr gutes Einkommen. Haben, Teilweise sind sie als Aufseher der Anlagen von öffentlichen Gebäuden angestettt. Für angcheupe Frauen von Kollontsten ist «in besonderer Kursu« in Swanley, eingerichtet wvrden, der noch da« Einmachen von Obst und Gemüsen, Bienenzucht dnd andere derartige Kenntnisse in sich schließt. Ueker die Pflege der Toilette-Gerät schaften schreibt eine Mitarbeiterin der praktischen Wocksenschrift „Fürs HauS": AU die Desinfektion der Zahnbürsten, insbesondere während der heißen Jahreszeit, kann nicht dringend genug gemahnt werden. Tas einfache Ausspülcn genügt keinesfalls Vor allen Tingen wähle man solche Zahnbürsten,, deren Lorstenbüschel reichlichen Zwischenraum zeigen, in pem sich nicht so leicht Reste von Zahnpulver usw. festjsetzeu können. Tas einfachste, gewöhn lich; auch genügende Desinfektionsmittel ist heißes Wasser uup Kochsalz. Letzteres kann man schön dem Mundspül- wasfer zusetzen. Nacht dem Auswaschen mit Seife und Spülen in reinem Wasser muß di« Bürste rechst sorgsam mit einem sauberen Tuch trockn gerieben werben. Wenn möglich, lege man sie täglich eine Zeitlang in Pie Sonne. Solchergestalt behandelte Bürsten halten länger, nehmen aber vor allen Dingen nicht Pen widerwärtigen, dumpfen Geruch au, durch welchen sich, vernachlässigte auszeichUen. Mit heißem Wasser, Salz und Sonnenschein behandle man auch Wasch.- und Badeschwämme. Ten vminöscu Geruch hält mau nics Nachtschränkchen dadurch fern, daß man auf ihren Boden ein starkes, ost zu erneuerndes Löschblatt legt, die Tür entfernt und sie durch eine kleine Zuggardine ersetzt. Haarbürsten wähle mau von einfachsten Machart, jedenfalls so, daß inan, sie oft — wenigstens alle 14 Tage — gründlich waschqn kann. Tie kleine Mühe macht sich durch das Gedeihen der Haare reichlich bezahlt. Entzfer n u ngvonFlecken. Ein vorzüglichesVer- fahren, selbst Pie hartnäckigsten Flecke aus Stoffen zu entfernen, ist nach dkr praktischen Wochenschrift „Fürs Haus" folgendes: Auf Hst Liter Wasser nimmt man rst Eß löffel voll Salmiakgeist. Tas Wasser muß abgekochst und wieder vollständig erkaltet sein. Mit diesem Wasser feuch tet ryan die Flecke an und setzt den Stoff den brennenden Sonnenstrahlen stus. Ist der Stoff triocken, muß das An- feuchten wiederholt werden. Tas Wasser mit dem Sal miakgeist erneuert man! auch weil sonst die Wirkung aus bleibt. Tie ganze Sache fordert etwas Geduld, aber man wird auch die Fronde haben, daß die Flecke verschwinden. Scheint dio Sonne nichts so muß man kleine, weiße Leinen- läpipchsn tüchtig anfenchten und wie Umschläge auf die Flecke breiten, darunter kommt ein reines, weißes, altes Tuch in welches sich Pie Flecke hineinziehen. Tiefe Um schläge müssen auch oft erneuert werden. Tie Sonne wirkt sichsor. Dem Faden sckMet das Mittel nicht, ich, habe wenig- -stens nichts davon bemerkt^ als ich vor kurzer Zeit sögar große, schwarz«, von Samtband' abgefärbte Flecke aus einem zarten, weißen Kleid total entfernt habe, nachdem vorher verschiedene Seifen, Sodawasser und Zitronensaft vergeblich angewendet; worden waren. Marktpreise der Stadt Lhemaitz am 19. Juli 1908. Weizen, Hemde Sorten, 9 20 Mk. bl» 9 80 pro 50 Kilo . sächsischer, 9,05 - 9.15 « O Roggen, ntederl-, sächs. 8,05 8,20 - O - Rogge», Preußischer, 8,05 - 8 20 - B B - diesiger, 7,85 8.— « B - fremder, 8,05 815 . O Gerste Brau-, fremde, — — « B W - - sächsische — s — M O > Futter- 6 65 B 6 95 . S B Haser, inländischer 7 75 7,85 . O O . ausländischer 7 40 760 . Erbsen, Koch- 850 B 9,k0 . O - Mahl- u. Futtcr- 7 75 850 . O Heu, altrS 350 M 4 50 . B - neue» 2, - 3,25 - s s Stroh Uegeldrusch - Maschtnendrusch 2, -- 150 2 75 . 2 25 . O B Kartoffeln, 4 — O 4,50 . S Butter «30 - 2,60 . 1 SSchs. Böhm. Dampfschiffahrt. Giltig vom 28. Mai bis mit 3. September. Ab Mühlberg - LSSnig — 6.30 6.88 10.36 11.— 1.— 1.25 5.45 6.1V - Kretnitz — 7.20 11.26 1.50 6.35 - Strehla — 7.40 11.45 2.10 6.55 - GohliS-Zschepa — 8.00 12.05 2.30 7.15 in Riesa — 8.36 12.40 3.05 7.50 ab Riesa 7.15 10.66 1.35 4.15 «.15 - Grödel 7.S5 11.16 1.55 4.35 6.35 - Nünchritz 7.50 11.30 2.10 4.50 6.50 - Borttz-Rosenmühle 8.— 11.40 2.20 5.— 7.— » Merschwitz 5.—I Z 8.18 11.56 2.35 5.15 7.15 . Hirschstein 5.05 L «20 12.— 2.40 5.20 7.20 - Niederlommatzsch 5.10, s 8-30 12.10 2.50 5.30 7.30 - DleSbar 5.20 S 8.40 12.20 3 — 6.40 7.40 in Meißen 6.301 io.— 1.40 4.20 7.- v.— - Dresden 8.40 12.80 4.28 7.10 9.50 — Ab Dresden — 7.35 11.15 2.15 5.— 7.— - Meißen 0.45 9.35 1.30 4.16 7.05 8.55 » DirSbar 7.25 10.15 2.10 4.55 7.45 SL5 » Niederlommatzsch 7.35 10.25 2.20 5.05 7.55 9.45 . Hirschstwr 7.40 10.30 2.25 6.10 8.- 9.50 7.45 10.35 2.30 5.15 8.05 9.55 - Borttz-Rosenmühle 7.50 10.40 2.35 6.20 — - Rünchritz 8.— 10.50 2.45 6.30 8.20 - Grödel 8.05 10.56 2.50 5.35 8.25 in Riesa 8.30 11.20 3.15 «.— 8.50 ab Riesa 9,15 11.30 4.15 8.- — - GohliS-Zschepa 9,30 11.45 4.30 8.15 —— » Strehla 9,45 9,65 12.— 4.45 8.30 —» - Krrinitz 12.10 4.55 8.40 —— - LSSnig str Mühlberg 10,05 1220 5.05 8.50 —I» 10,30 12.45 5.S0 9.15 —
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